Globale Anlagestrategie

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1 Globale Anlagestrategie Erstes Quartal 17 R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse 3 CH-8 Zürich Phone info@ragroup.ch

2 Übersicht Ausblick und Themen für 17 Verhaltenes, aber etwas höheres globales Wachstum als 16. Wirtschaftspolitik USA und Wahlen Europa als Unsicherheitsfaktoren. Fed hebt als einzige wichtige Notenbank die Zinsen an, was den Dollar stützt. Verhaltener Ausblick für Anleihen-Märkte. Höherverzinsliche Segmente im Vorteil. Aktien gegenüber Anleihen bevorzugt. Verbesserter Ausblick für die Börsen ausserhalb der USA. Seite --

3 Inhalt Teil I: Performance-Übersicht Seite 4 Teil II: Weltwirtschaft Themen für 17 Seite 5 Teil III: Geldpolitik Divergent Seite 7 Teil IV: Anleihen U.S. Renditen leicht höher Seite 9 Teil V: Weltwährungen Dollar gestützt Seite 38 Teil VI: Hedge Funds Seite 44 Teil VII: Aktienmärkte Tiefe, aber positive Erträge Seite 45 Teil VIII: Rohstoffe Angebotsbegrenzung beim Öl Seite 58 Teil IX: Anlagestrategie Fokus auf Aktien Seite 63 Seite -3-

4 Teil I: Performance-Übersicht In den letzten Monaten hat ein besserer Konjunkturausblick zu höheren Aktienkursen, besonders in den zyklischen Segmenten, geführt. Umgekehrt haben Anleihen in den Kernmärkten bei steigenden Renditen an Wert verloren. Erdöl konnte von angekündigten Produktionskürzungen profitieren. Der Dollar hat im Schlussquartal aufgewertet, besonders deutlich gegenüber dem Yen. Hauptwährungen (handelsgewichtet) Performance 4Q16* 16* Euro -.%.4% U.S. Dollar 5.9% 4.6% Schweizer Franken.6% 1.7% Pfund Sterling 1.% -13.% Japanischer Yen -1.3% 5.6% Chin. Renminbi.% -5.% Indische Rupie 3.4% 1.% Brasil. Real 1.8% 4.4% Russischer Rubel 9.6% 5.7% *Daten per. Dez. 16. Quelle: Indexanbieter Globale Finanzmärkte Aktienmärkte EUR-Performance CHF-Performance USD-Performance 4Q16* 16* 4Q16* 16* 4Q16* 16* MSCI Welt 9.7% 1.1% 7.7% 8.3%.% 5.9% MSCI Small Cap 1.3% 15.4% 8.% 13.6%.5% 11.% StoxxEurope6 5.1% -1.4% 3.% -3.% -.3% -5.% EuroStoxx5 8.9%.1% 6.9% -1.5% 1.3% -3.7% DAX 9.1% 6.8% 7.1% 5.1% 1.4%.7% Swiss Market Index 3.1% -5.1% 1.% -6.6% -4.% -8.8% USA S&P 5 1.4% 15.% 1.3% 13.4% 4.5% 1.8% Japan (Topix) 8.% 6.% 6.1% 4.3%.5%.% Aktien Schwellenl. (MSCI) 1.4% 11.5% -.5% 9.7% -5.8% 7.% Schwellenl. Asien.% 7.4% -1.7% 5.7% -6.9% 3.% Schwellenl. Europa 15.6% 4.7% 13.4%.7% 7.4% 19.9% Schwellenl. Lateinamerika 1.5% 7.7% -.4% 5.7% -5.6%.8% Anleihen Deutschland (5-7 J.) -1.%.4% -3.%.8% -8.1% -1.5% Schweiz (5-7 J.).3% 1.6% -1.6%.% -6.8% -.3% Euro Unternehm. Inv. Grade -1.6% 4.3% -3.5%.6% -8.6%.3% Euro hochverz. Anleihen 1.4% 8.4% -.5% 6.7% -5.7% 4.3% USA (5-7 J.).8% 4.6%.8%.9% -4.5%.6% USA hochverz. Anleihen 8.6%.% 6.6%.3% 1.% 17.6% Schwellenl. (EMBI) 1.3% 13.4% -.6% 11.6% -5.8% 9.% Rohstoffe Erdöl (Brent) 1.4% 56.6% 19.% 54.1% 1.9% 5.6% Industriemetalle 15.6% 5.% 13.4% 3.% 7.4%.4% Gold (US$/Unze) -7.5% 1.8% -9.% 9.1% -14.% 6.6% Hedge Funds Hedge Fund of Funds 7.6% 3.8% 5.6%.1%.% -.% *Daten per. Dez. 16. Hedge Funds bis zum letztverfügbaren Monatsende. Quelle: Indexanbieter Seite -4-

5 USA: Aussenhandel und Protektionismus In seinem Wahlkampf sagte Donald Trump, dass er die Zölle auf Einfuhren aus Mexiko und China erhöhen würde. Er will auch verhindern, dass U.S. Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. Diese Rhetorik zielt primär auf Tieflohn-Länder und weit weniger auf Industrieländer ab. Die Tabelle zeigt die Herkunft von U.S. Importen. Einfuhren aus Mexiko (1,6%) und China (,7%) machen wenig mehr als 4% der U.S. Wirtschaft aus. Während die Ausfuhren in die USA einem Viertel der mexikanischen Wirtschaftsleistung (BIP) entsprechen, liegt dieser Anteil ausserhalb der NAFTA im tiefen bis mittleren einstelligen Bereich. Handelsbeschränkungen dürften damit einen geringeren Effekt haben als oft angenommen, sowohl in den USA als auch für die Weltwirtschaft. Demgegenüber hätte ein Anstieg der Einfuhrzölle höhere Preise für die U.S. Verbraucher zur Folge. USA: Importe nach Herkunftsland Anteil am BIP US$ Mrd. Export- Land USA Kanada % 1.6% Mexiko % 1.6% Schwellenl. Asien % 3.7% China %.7% Japan %.7% Eurozone % 1.8% Deutschland %.7% Frankreich 47.8.%.3% Italien 44..4%.% Österreich %.1% Grossbritannien 57.8.%.3% Schweiz %.% Hinw eis: Importe von Waren und Dienstleistungen (15). Quelle: IMF, eigene Berechnungen Seite -11-

6 Eurozone: Bessere Konjunktur Der Anstieg der Einkaufsmanager- Indizes, sowohl für die Industrie (auf den höchsten Wert seit 1) als auch für Dienstleistungen, weist auf eine bessere Konjunktur im Schlussquartal hin. In Grossbritannien haben die Brexit-Wachstumsängste in den letzten Monaten nachgelassen. Wir erwarten eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Expansion in der Eurozone und einen weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit. Darüber hinaus wären ein Wachstumsschub in den USA und ein festerer Dollar leicht positiv für Europas Exporteure. Gleichzeitig wird die Eurozone durch die strukturell schwachen grossen Volkswirtschaften Frankreich und Italien gebremst. Zudem bestehen dort Unsicherheiten vor den Wahlen (Frankreich am 7. Mai, Italien vermutlich im Sommer) Eurozone: Einkaufsmanager-Indizes Industrie 35 Dienstleistungen Über 5 = Wachstum 3 Dez-6 Jun-9 Dez-11 Jun-14 Dez Quelle: Markit Arbeitslosenrate (%) 7 Deutschland 6 Frankreich Eurozone 5 Okt- Okt-4 Okt-8 Okt-1 Okt-16 Quelle: Eurostat, Deutsche Bundesbank Wachstum U.K. (Konsens, %) Dez-15 Mrz-16 Jun-16 Sep-16 Dez-16 Quelle: Bloomberg Indizes Europa 4Q- 15 1Q- 16 Q- 16 3Q- 16 Mittelwert Eurozone Schweiz Grossbritannien Deutschland Frankreich Italien Spanien Niederlande Österreich Schweden Polen Anmerkung: Veränderung Bruttoinland-Produkt gegenüber Vorquartal (Jahresrate, %). Quelle: Eurostat, nationale Statistiken Seite -14-

7 Teil IV: Anleihen U.S. Renditen leicht höher Auf Basis unserer Erwartungen für den wirtschaftspolitischen Mix der USA straffere Geldpolitik als Kompensation für Steuererleichterungen und höhere Staatsausgaben sehen wir die Rendite für 1-jährige U.S. Treasuries in einer Bandbreite von,5% bis 3,%. Selbstverständlich werden Anpassungen im Ausblick nötig, sobald die Budgetpläne in den USA absehbar werden. Da wir von der EZB in den kommenden Jahren eine Fortsetzung der Nullzinspolitik erwarten, sehen wir nur wenig Aufwärtsdruck auf die Renditen in der Eurozone Rendite 1-jährige Staatsanleihen (%). Dez-13 Dez-14 Dez-15 Dez-16 Quelle: Indexanbieter USA U.K Unternehmensanleihen Renditeaufschlag zu Staatsanleihen (BBB, Basispunkte) Rendite 1-jährige Staatsanleihen (%) Deutschland (Rendite, %) Quelle: Indexanbieter, eigene Berechnungen -1. Dez-13 Dez-14 Dez-15 Dez-16 Quelle: Indexanbieter Seite -9-

8 Teil V: Weltwährungen Dollar gestützt Der U.S. Dollar hat nach den Wahlen zugelegt und dabei von höheren Wachstums- und Zinsprognosen profitiert. Steigende Fed-Zinsen stützen den Dollar gegenüber europäischen Währungen und dem Yen. Der Dollar-Trend hängt aber auch vom Wachstumsschub ab, welchen die Wirtschaft schliesslich von der U.S. Regierung erhalten wird. Der Schweizer Franken wird strukturell eine starke bzw. erstarkende Währung bleiben, solange die politischen Risiken in Europa höher und der Zinsnachteil der Schweiz tiefer sind als üblich. Nach der Rallye in Brasilien und Russland sind die Schwellenländer- Währungen etwa fair bewertet. Wir sehen nur wenig Chancen, zumal steigende U.S. Zinsen meist belasten. U.S. Dollar pro Euro Dez-14 Jun-15 Dez-15 Jun-16 Dez-16 Quelle: BGN Schweizer Franken pro Euro Dez-14 Jun-15 Dez-15 Jun-16 Dez-16 Quelle: BGN U.S. Dollar pro brit. Pfund Dez-14 Jun-15 Dez-15 Jun-16 Dez-16 Quelle: BGN Währungen Perform. in Euro LB 4Q16* 16* (%BIP) Schweiz 1.8% 1.6% 9. Grossbritannien 3.4% -1.% -5.9 Schweden -1.6% -6.3% 5. Norwegen -1.1% 5.9% 7. Tschechien -.1%.% 1.5 Polen -.7% -3.4% -.1 Ungarn -1.4% 1.1% 4.9 Russland 9.1%.4% 3. Türkei -7.6% -13.% -4.4 USA 7.8% 4.1% -.5 Kanada 5.9% 7.9% -3.7 Mexiko.1% -1.4% -.7 Brasilien 3.3% 1.% -.8 Australien.6% 4.% -3.5 Japan -7.5% 6.1% 3.7 China 3.% -.8%.4 Südkorea -.1% 3.1% 7. Indien 5.7% 1.6% -1.4 Indonesien 4.8% 7.6% -.3 *Daten per 16. Dez. 16. LB=Leistungsbilanz. Quelle: Nationale Statistiken, BGN Seite -38-

9 Attraktive Aktien-Renditen Die Gesamterträge für Aktionäre bestehen aus Dividenden und Kapitalgewinnen. Letztere reflektieren einbehaltene (d.h. nicht als Dividenden ausbezahlte) Gewinne und deren Wachstum. Über längere Zeiträume hinweg liefern Dividenden und Kapitalgewinne je etwa die Hälfte der Gesamterträge. Die Free Cash Flow Renditen die Basis für nachhaltige Dividenden liegen aktuell bei 4% bis 5% in Europa und den USA. Wenn man hier 3% Wachstum hinzuzählt (eine konservative Schätzung für das Realwachstum zuzüglich Inflation), ergibt sich ein Gesamtertrag von 7% bis 8%. Dies ist attraktiv, besonders verglichen mit immer noch sehr tiefen Anleihen-Renditen Free Cash Flow Rendite* Stoxx Europe 6 S&P *Wichtigste Branchen. Quelle: Eigene Berechnungen Europa: Rendite-Vergleich (%) Dividenden-Rendite (MSCI Europa) Rendite 5-j. Staatsanl. (Deutschland) -1 Dez-1 Dez-4 Dez-7 Dez-1 Dez-13 Dez USA: Rendite-Vergleich (%) Dividenden-Rendite (S&P 5) Rendite 5-j. Staatsanl. Dez-1 Dez-4 Dez-7 Dez-1 Dez-13 Dez Kursgewinn Dividenden Aktienrenditen (U.K.) Quelle: Indexanbieter Quelle: Indexanbieter Quelle: Barclay s Seite -47-

10 Ölmarkt: Besser im Gleichgewicht Während am Rohöl-Markt 15 ein grosses Überangebot herrschte, wurde dieses 16 stark reduziert. Die Angebotsbegrenzung der wichtigsten Förderländer wird dazu beitragen, dass sich 17 Angebot und Nachfrage angleichen. Der Ölpreis bleibt damit gut gestützt und könnte in der ersten Hälfte 17 unsere Mittelfristprognose von 5-6 Dollar je Barrel übertreffen. 1% 1% 8% 6% 4% % % -% -4% Globale Rohöl-Produktion (%Vorjahr) OPEC Non-OPEC Total -6% Nov-1 Mai-1 Nov-13 Mai-15 Nov Quelle: U.S. Department of Energy U.S. Rohöl Lagerbestände (Mio. Fass) 3 Dez-1 Jun-1 Dez-13 Jun-15 Dez-16 Quelle: U.S. Department of Energy Anzahl Bohrtürme Non-OPEC OPEC (r. Skala) Nov-7 Nov-1 Nov-13 Nov-16 Quelle: Baker Hughes Inc. Überschussnachfrage (Mio. Fass/Tag) Überschussnachfrage Ölpreis (WTI, r. Skala) Nov-1 Mai-1 Nov-13 Mai-15 Nov-16 Quelle: U.S. Department of Energy, eigene Berechnungen Seite -59-

11 Die R & A Group ist ein unabhängiges, auf Finanzmarkt-Analysen und Vermögensverwaltung spezialisiertes Unternehmen. Die R & A Group zeichnet sich aus durch ein umfangreiches Investment Research mit einem Schwerpunkt in den Bereichen Anlagestrategie und Aktienselektion. Das 1 gegründete Unternehmen ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Zürich und Mitglied des führenden Branchenverbandes VSV (Verband Schweizerischer Vermögensverwalter). Investment- Research at Work TM Disclaimer: Wir übernehmen keine Gewährleistung für die Richtigkeit der Informationen in diesem Dokument, obgleich die Informationen auf Quellen beruhen, die wir für verlässlich halten. Wir sind unabhängig und haben keine Geschäftsverbindungen mit Unternehmen, die in diesem Dokument erwähnt sind. Ansichten, Schätzungen und Prognosen in diesem Dokument reflektieren unsere Beurteilung zum Zeitpunkt des Schreibens. Wir haben keine Verpflichtung, dieses Dokument zu aktualisieren, zu ändern oder zu ergänzen oder den Leser zu benachrichtigen, wenn sich Ansichten, Schätzungen oder Prognosen ändern oder nicht mehr akkurat sind. Dieses Dokument ist ausschliesslich zu Informationszwecken bestimmt und stellt keine Offerte zum Kauf oder Verkauf von Aktien oder anderen Wertschriften oder jede andere Anlageentscheidung dar. Dieses Dokument darf Personen in den USA, Grossbritannien und anderen Ländern, die dies allenfalls untersagen, nicht abgegeben werden. Die Datenquellen sind jeweils vermerkt (ausgenommen sind Kursgraphiken; hier stammen die Daten von Börsen oder Indexanbietern). R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse 3 CH-8 Zürich. Telefon info@ragroup.ch Seite -66-

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