Mobilität am Wendepunkt?

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1 AGFS-Kongress 2014

2 Mobilität am Wendepunkt? Essen, 21. Februar 2014 AGFS-Kongress 2014 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach

3 Trend 2

4 Trend Quelle: infas; DLR 2010 (MiD 2008)

5 4

6 5

7 6

8 7

9 8

10 9

11 10

12 11

13 12

14 13

15 14

16 Wende 15

17 Wenden? Quelle: Bühler 2009

18 Wenden? Quelle: Lauwers 2007

19 Mobilität am Wendepunkt? Mobilität in Deutschland 1 Quelle: MID 2008

20 Mobilität am Wendepunkt? Quelle: Mortsiefer

21 Kfz-Fahrleistungen am Wendepunkt? Quelle: MBV, Mobilität in NRW Daten und Fakten 2012/13

22 Kfz-Fahrleistungen am Wendepunkt?

23 Kfz-Fahrleistungen am Hochpunkt?

24 Forschungsprojekt Elterntaxi alltägliches Park-Chaos vor Grundschulen

25 Forschungsprojekt Elterntaxi N= 468 beobachtete Bringvorgänge morgens an 15 Grundschulen in NRW

26 Forschungsprojekt Elterntaxi (N = 430) trifft voll zu / eher zu

27 Forschungsprojekt Elterntaxi Kinder zwischen sechs und neun Jahren verunglückten 2012 im Pkw der Eltern häufiger, als durch die selbständige Mobilität zu Fuß Verunglückte Kinder von 6 bis 9 Jahren im Jahr 2012 Gesamt Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete Insgesamt Pkw-Mitfahrer Fußgänger Radfahrer Sonstige Quelle: Statistisches Bundesamt :

28 Forschungsprojekt Elterntaxi Beispiel: neue Hol- und Bringzonen für die Albert-Schweitzer-Schule in Kerpen Einrichtung von drei Holund Bringzonen 190 Schüler => 10 Stellplätze verbleibende Schulwege liegen zwischen Metern auf der Straßenseite der Schule, in Bereichen mit geringen Geschwindigkeiten, oder mit gesicherter Überquerung

29 Veränderungen Quellen: Lenz; MiD 2008

30 Veränderungen Multimodale Verkehrsmittelnutzung in der Altersgruppe der 18- bis 25-jährigen Quelle: nach Zumkeller 2011 (MobPanel) Von 2007 bis 2010 machten in Deutschland nach den Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes 11% weniger Männer bis 24 Jahre die Pkw- Fahrerlaubnis, bei den Frauen 10%.

31 Veränderungen Abnehmender Führerscheinbesitz in der Altersgruppe der 18- bis 25-jährigen

32 Veränderungen Quelle: infas; DLR 2010 (MiD 2008)

33 Veränderungen Mehr Zeit für Mediennutzung: 18-25jährige verbringen wöchentlich durchschnittlich 14,5 Stunden im Internet. Rückläufige emotionale Bindung zum Automobil (Marken); gleichzeitig werden andere Statussymbole zunehmend wichtiger Einschätzung des Klimawandels als großes bis sehr großes Problem durch 76 Prozent der jungen Menschen im Alter zwischen 12 und 25 Jahren deshalb: 52 Prozent wollen bewusst Energie sparen im Alltag 44 Prozent wollen mehr Fahrrad statt Auto fahren (ab 18 Jahre) 39 Prozent wollen sich für ein kleineres Auto entscheiden (ab 18 Jahre) Quellen: 16. SHELL Jugendstudie; Bratzel 2010

34 Veränderungen Quelle: Dietiker

35 Veränderungen

36 Veränderungen Quelle: trendy cycling

37 Veränderungen Quelle: bcs 2013

38 37

39 Nachfragebilanz Video Münster D 40 Personen im Auto 20 % 36 % 58 % 0 Personen im ÖV 0 % 10 % 9 % 73 zu Fuß Gehende 37 % 16 % 24 % 85 Radfahrende 43% 38 % 10% 1 Hund Momentaufnahme 2013 Münster 2007 MiD

40 Berlin Stadtentwicklungsplan Verkehr 2012 Verkehrsmittelwahl 2025 Ziele des StEP Verkehr zu Fuß 28% MIV 25% Umweltverbund 75% Fahrrad 18% ÖPNV 29% 39

41 Berlin Stadtentwicklungsplan Verkehr 2012 Neue Impulse finden sich vor allem mit Bezug zu Fußgänger- und Radverkehr Intermodalität Elektromobilität Wirtschaftsverkehr Rückeroberung des Straßenraums International erreichbar Zukunftsfähige Mobilität für alle Berlin 2040 Lebenswerte Großstadt Metropolregion vernetzt Wirtschaftsverkehr: effizient, effektiv, umweltbewusst Verkehrsinnovationen stärken Mobilität und Wirtschaft Attraktive Berliner Innenstadt Sauber. Leise. Postfossil. 40

42 Berlin Stadtentwicklungsplan Verkehr Nicht verschiebbare Maßnahmen: ca Mio. Mittelbedarf für weitere verkehrliche Maßnahmen: ca. 263 Mio. Weitere Maßnahmen: - Rad-/Fußverkehr - Einlösung Entlastungsdividende - Weitere Neubaustrecken Straßenbahn - Neubau von Straßen - Grunderwerb Trassenfreihaltung 6000 ÖPNV: Weitere Investitionsvorhaben des Landes Neubaustrecken Straßenbahn (gesetzt): - Alexanderplatz Kulturforum - Nordbahnhof Hauptbahnhof -Ostkreuz - Treskowstraße Bahnhof Mahlsdorf 3000 U5 - Verlängerung ÖPNV Abbau Instandhaltungsrückstand 2000 ÖPNV Daueraufgabe: Verkehrsleistung u. Betrieb Infrastruktur (Verkehrsverträge) 1000 Straße: Abbau Instandhaltungsrückstand 0 Finanzbedarf "Optimistisches Eckszenario "Mittleres Szenario" "Pessimistisches Eckszenario Straße: Daueraufgabe Betrieb, Unterhalt, Grundsanierung 41

43 Nachfragebilanz Strategie / Zielsetzung Neue Definitionen und Ansätze Modal Split 2025 Muskelverkehr 30% E-unterstützter Muskelverkehr 20% Motorisierter Verkehr 50% (Verschmelzung ÖV / IV) 42

44 Veränderte Rahmenbedingungen E-unterstützter Muskelverkehr 43

45 Veränderte Rahmenbedingungen E-Sharing: E-Auto mit E-Bike E-Auto mit E-Surfboard Radverkehrskongress Jürgen Gerlach Bergische Universität Wuppertal

46 Veränderte Ansätze Paris Plage Radverkehrskongress Jürgen Gerlach Bergische Universität Wuppertal Quelle: Hass-Klau 45

47 Veränderte Ansätze Paris Plage Radverkehrskongress Jürgen Gerlach Bergische Universität Wuppertal 46 Quelle: Hass-Klau

48 Veränderte Ansätze Netzplanung: Netzkategorien Radverkehr nach RIN/ERA und Zielgrößen 1) einschließlich Zeitverluste an Knoten 47

49 Veränderte Ansätze Netzplanung Radverkehr lückenloses und schnelles Netzsystem Radschnellwege Vorrang für den Radverkehr an Überquerungsstellen Fotos (2): AGFS, Eine Zwischenbilanz 48

50 Veränderte Ansätze Netzplanung Radverkehr lückenloses und schnelles Netzsystem Radschnellwege hindernisfreie Radverkehrsanlagen 49

51 Erwachsenenperspektive Kinderperspektive Quellen: Parken ohne Ende?, eigene Fotos 50

52 4 Was können wir tun? Quellen: Weisshaar, eigenes Foto 51

53 Parkraumstrategien in kleinen Gemeinden / im ländlichen Raum Aufwertung von zentralen Bereichen / Geschäftsstraßen als Anlass zur Verlagerung des Parkstandangebotes und zur Diskussion über refinanzierende Parkraumbewirtschaftung Über)Regionale Abstimmung von Parkraumgebühren zur Vermeidung der Abwanderung von Kunden und Besuchern in benachbarte Gemeinden Umwandlung bestehender Straßenraumparkstände zu Flächen für städtebauliche Aufwertung sowie für den Rad- und Fußverkehr in Mittel- und Oberzentren/ in Ballungsräumen Erstellung von Bilanzen des Parkraumangebotes und der Parkraumnachfrage Einführung /Modifizierung/ Erweiterung großräumiger Parkraummanagement- und -bewirtschaftungskonzepte Erhöhung der Gebühren von Straßenraumparkständen (moderat mit dem Ziel, die Gebühren in Parkhäusern sowie ÖV-Tickets deutlich zu übertreffen) Öffentlichkeitsarbeit zum Wert des öffentlichen Raumes (mit dem Ziel, Akzeptanz zur Nutzerfinanzierung und Reprivatisierung des Parkraumangebotes zu schaffen

54 Aufwertung / Umwandlung / Öffentlichkeitsarbeit Quelle: Leven, bueffee

55 Aufwertung / Umwandlung / Öffentlichkeitsarbeit Public Parklets (San Francisco) ml 25/ Gent

56 Aufwertung / Umwandlung / Öffentlichkeitsarbeit Better Block Project

57 Aufwertung / Umwandlung / Öffentlichkeitsarbeit Quelle: Dietiker

58 Aufwertung / Umwandlung / Öffentlichkeitsarbeit Quelle: Dietiker

59 Aufwertung / Umwandlung / Öffentlichkeitsarbeit Ried im Innkreis Quelle: Pilz

60 Aufwertung / Umwandlung / Öffentlichkeitsarbeit Quelle: Pilz

61 Aufwertung / Umwandlung / Öffentlichkeitsarbeit Quelle: Pilz

62 Aufwertung / Umwandlung / Öffentlichkeitsarbeit Quelle: Pilz

63 Aufwertung / Umwandlung / Öffentlichkeitsarbeit Graz, Sonnenfelsplatz

64 Aufwertung / Umwandlung / Öffentlichkeitsarbeit Graz, Sonnenfelsplatz

65 Parkraummanagement Auslastung Parkhäuser - Erhebungen dt. Großstadt (Innenstadt) Parkhaus Anzahl Auslastung max. Auslastung der Parkplätze Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa P P P P P P P P P P P P P P P SUMME/ Erhebungen im Rahmen einer Bachelor-Thesis, 8:00-20:00 Uhr, November 2013

66 Parkraummanagement Auslastung, Ausgaben und Einnahmen Straßenraumparkstände Anzahl Auslastung Max. Auslastung Parkplätze Do Sa Do Sa Gebiet % 76% 93% 94% Gebiet % 76% 90% 94% SUMME/ % 76% 91% 94% Kosten Zeitraum pro Jahr Errichtung 30 Jahre 42 Grundstückskosten (Bodenrichtwert) Betriebskosten (nur teilweise erfasst) 30 Jahre jährlich 22 SUMME Einnahmen pro Jahr Parkgebühren 417 Falschparken (geschätzt) Gebühr flexibles Carsharing SUMME 810 kostenneutral : 9-11 Uhr: 6 /h, Uhr: 13 /h

67 Parkraummanagement San Francisco: Parkgebührenhöhe in Abhängigkeit der Auslastung

68 Strategien für Mobilität in einer lebenswerten Stadt Lärmminderungsplanung, z.b. Lärmaktionsplan

69 Nahende Krise Notwendige Brückenertüchtigungen Quelle: Marzahn 2013

70 Die Krise Verlauf mit Wende-, Hoch- und Tiefpunkten

71 Trend Vision Zukunft 70

72 Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut Karl Valentin Lieber ein kleines Licht anzünden, als über die Dunkelheit zu klagen. Chinesisches Sprichwort

73 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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