Hamburg Claims Workshop

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hamburg Claims Workshop"

Transkript

1 Hamburg Claims Workshop David Lang, Leiter Schadenbearbeitung 6. September 2013

2 %age of brokers surveyed Schadenbearbeitung als WETTBEWERBSVORTEIL Prozentsatz der Makler, die die Schadenbearbeitung mit gut bewerten Lloyd s Whole London Market US Bermuda EU Quelle: Gracechurch Consulting Claims Performance Monir, 2012 Jahresergebnis

3 Lloyd s Schadenbearbeitungsstrategie Umstrukturierung Der Schadenbearbeitung im Lloyd s Markt um die Cusmer- Experience zu verbessern. Investition in Schadenbearbeitung Schadenbearbeitungssysteme Umstrukturierungsprogramm für die Schadenbearbeitung Verbesserte Cusmer-Experience Etablierung als Nummer-einsmarkt FÜR VERSICHERUNGS- UND RÜCKVERSICHERUNGSKÄUFER Und VERKÄUFER bei Zugang zu und Handel mit speziellen Sach- und Unfallrisiken. Bei Bearbeitung komplexer Schäden der Konkurrenz voraus Wettbewerbsfähig bei der Bearbeitung von Standardschäden

4 Umstrukturierungsprogramm für die Schadenbearbeitung - Arbeitsabläufe Schadenregulierungspraxis Rationalisierung des Schadenregulierungsprozesses bei Lloyd s Bearbeitungsdauer von Schäden Verringerung der Zeitspanne zwischen Erstanzeige und Regulierung eines Schadens Broker-Portal Optimierung des von den meisten Londoner Brokern für die Einreichung neuer elektronischer Schadensmeldungen verwendeten Webportals mit dem Ziel einer vereinfachten Nutzung und Reduzierung der Fehlerquellen Schadenbearbeitungsservice für Frequenz-/ Kleinschäden Suche eines möglichst leistungsstarken, kundenorientierten und zentralen Dienstes zur Bearbeitung von großen Mengen, wenig komplexer Schäden

5 Umstrukturierungsprogramm für die Schadenbearbeitung - Arbeitsabläufe Koordinierung von Großschäden Verbesserung der Rahmenstrukturen, sodass der Markt auf Groß- und Katastrophenschäden koordiniert reagieren kann Schadenmeldung Einführung eines Online-Schadenmanagment- Informationsportals für Managing Agents Programm zur Talentförderung im Bereich Schadenbearbeitung Anwerbung von Top-Absolventen für den Lloyd s Schadenbereich und Ausbildung von jungen Schadensexperten bei den Managing Agents, die dann zur neuen Generation von Führungskräften heranwachsen

6 Bisherige Erfolge Bearbeitungszeit Baseline Zielvorgabe (25% weniger) Heute 25,0 18,8 12,6 Tage Tage Tage

7 Bearbeitung von Grossschäden Verknüpfung von Lloyd s Bearbeitung und koordinierter Markt-Bearbeitung Die Lloyd s Market Strategic Claims Group beaufsichtigt die Markt-Bearbeitung Einheitliche und schnelle Hilfe für die Versicherten Klärung aufkommender Fragen und Problemlösung Wirksamer Einsatz lokaler Kenntnisse Lernen aus Erfahrungswerten

8 Schadenregulierungsverfahren Schäden des Subskriptionsmarktes Alt Führender Risikoträger Schadenregulierung für die Beteiligten (Xchanging) Standard 85% des Volumens, 10% des Wertes Neu Führender Risikoträger Komplex 15% des Volumens, 90% des Wertes Führender Risikoträger 2. Führender Risikoträger (Mitspracherecht) Datenverarbeitung (Xchanging) Regulierung an den Versicherten

9 Standard- Und komplexe Schäden Schäden, die gegenwärtig als Standard- bzw. komplexe Schäden eingestuft werden Standard üblicherweise weniger als einfach Beispiel: Warentransportschaden 85% Komplex üblicherweise mehr als schwierig Beispiel : Havarie eines Seeschiffs 15%

10 Bearbeitungsverfahren bei Standardschäden Versicherter Elektronische Schadenbearbeitung Broker Schadenregulierer Führender Lloyd s- Risikoträger Datenverarbeitung Versicherter Makler erhält Barzahlung

11 Bearbeitungsverfahren bei komplexen Schäden Versicherter Elektronische Schadenbearbeitung Broker Schadenregulierer Sachverständiger (?) Anwalt (?) Führender Lloyd s- Risikoträger 2. Führender Risikoträger (Mitspracherecht) Versicherter Makler erhält Barzahlung Datenverarbeitung

12 Rolle des Maklers Fürsprecher des Kunden Schadenverwaltung Kundenseite Schadenbearbeitung vorantreiben Erwartungs- Management Wird nicht immer als Profitcenter betrachtet

13 Zusammenarbeit mit Makler, führendem Risikoträger und anderen Märkten Der Makler ist üblicherweise der Schlüssel für ein effektives Management der verschiedenen am Risiko beteiligten Märkte Andere Versicherer Makler Versicherter Lloyd s Risikoträger Jedoch beinhaltet die Rolle des führenden Lloyd s-risikoträgers unter den Schadenbearbeitungsvorgaben die Koordinierung der beteiligten Lloyd s-syndikate Der führende Lloyd s-risikoträger kann auch mit den anderen am Risiko beteiligten Märkten kommunizieren, um so einen erfolgreichen Abschluss für den Versicherten ermöglichen Es kann für einen Versicherten notwendig werden, die Zusammensetzung der am Risiko beteiligten Märkte zu verstehen und so zur Problemlösung beizutragen

14 Wie problematische Schadenfälle bei Lloyd s Beigelegt werden Kontakt aufnehmen Kommunikation ist die beste Lösung. Sprechen Sie uns direkt an, wenn es Ihnen notwendig erscheint. Verständnis für die Nöte und Zwänge aller Beteiligten entwickeln. Das trägt dazu bei, Störfakren zu erkennen und Lösungen zu finden. Offenheit und der Wunsch, partnerschaftlich zu arbeiten. Die Managing Agents gehen gerne auf Ihre Bedürfnisse ein, müssen aber womöglich mehr von Ihnen über Ihre Wünsche erfahren. Ein Vergleich kann bereits in einer frühen Phase in Erwägung gezogen werden.

15 Planung eines realistischen Scenarios Vorbereitung auf die Schadenbearbeitung?! Ein aktuelles Thema für die Versicherer des Londoner Marktes Vorteile sind u.a.: Aufbau von Beziehungen Verringerung möglicher Überraschungen Erhöhung der Sicherheit Verbesserung des Policenbedingungswerks basierend auf Erfahrungswerten Erkennen von Abhängigkeiten im Schadenbearbeitungsverfahren Vorbereitung der Mitarbeiter im Hinblick auf die Verfahren, die Schadendokumentation usw. Muss möglicherweise ausdrücklich verlangt werden

16

17 Fragen

Autorisierte Zeichnungsstelle der Lloyd s Versicherer London. Wien,

Autorisierte Zeichnungsstelle der Lloyd s Versicherer London. Wien, Autorisierte Zeichnungsstelle der Lloyd s Versicherer London Wien, 17.01.2011 Der weltweite Versicherungsmarkt ist großen Veränderungen unterworfen Counterparty Risk Allgemeine Verunsicherung Risiken minimieren

Mehr

Autorisierte Zeichnungsstelle der Lloyd s Versicherer London Niederlassung für Deutschland

Autorisierte Zeichnungsstelle der Lloyd s Versicherer London Niederlassung für Deutschland Autorisierte Zeichnungsstelle der Lloyd s Versicherer London Niederlassung für Deutschland Wer wir sind ANGLO Underwriting GmbH Unsere Risikoträger ist bereits seit 2005 als autorisierte Zeichnungsstelle

Mehr

Fallstudie 4: Reorganisation der Schadenabwicklung in einer Versicherung

Fallstudie 4: Reorganisation der Schadenabwicklung in einer Versicherung Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben E-Mail: wi2ivdl@uni-goettingen.de Fallstudie 4: Reorganisation der Schadenabwicklung in einer Versicherung Ausgangssituation: Die Versicherung Rundum

Mehr

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden

Mehr

Guidewire Digital Portals. Adapt and succeed

Guidewire Digital Portals. Adapt and succeed Guidewire Digital Portals Adapt and succeed Unsere digitalen Lösungen Mit unseren Lösungen bieten Versicherer ihren Kunden, Vermittlern, Maklern und Dienstleistern unverwechselbare digitale Erfahrungen

Mehr

Sie bleiben absolut unabhängig, weil Ihr Mandat an keine Kündigungsfrist gebunden ist.

Sie bleiben absolut unabhängig, weil Ihr Mandat an keine Kündigungsfrist gebunden ist. Im deregulierten Versicherungsmarkt wird es zunehmend schwieriger, die Übersicht zu behalten. In immer kürzeren Abständen kommen neue Produkte und Lösungen auf den Markt. Genau hier schaffen wir als unabhängige

Mehr

Mobilität Schaden-Service. Wenn Sicherheit und Mobilität zusammengehören. HDI hilft.

Mobilität Schaden-Service. Wenn Sicherheit und Mobilität zusammengehören. HDI hilft. Mobilität Schaden-Service Wenn Sicherheit und Mobilität zusammengehören. HDI hilft. www.hdi.de/produkte Ob Panne oder Blechschaden: Ein Anruf genügt und der HDI Schaden-Service regelt alles Weitere schnell

Mehr

MWV - Meinungsbarometer Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen der industriellen Sachversicherung

MWV - Meinungsbarometer Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen der industriellen Sachversicherung MWV - Meinungsbarometer 2011 Marktgeschehen und Entwicklungstendenzen der industriellen Sachversicherung Befragung, 31.05./01.06.2011 Ralf-Dietmar Berg Willis GmbH & Co. KG, Frankfurt Gliederung Zusammensetzung

Mehr

Klubfinanzierung als Verbandsaufgabe? Das Beispiel FIFA Club Protection Programme

Klubfinanzierung als Verbandsaufgabe? Das Beispiel FIFA Club Protection Programme Klubfinanzierung als Verbandsaufgabe? Das Beispiel FIFA Club Protection Programme Dr. Markus Kattner 4. April 2014 3 KERNAUFGABEN DER FIFA Weltmeisterschaften Fussballentwicklung Regulierung FIFA Club

Mehr

Was jedes Unternehmen über Finanzierung wissen sollte*

Was jedes Unternehmen über Finanzierung wissen sollte* Was jedes Unternehmen über Finanzierung wissen sollte* *ohne das Kleingedruckte Die Technologie-Investitionen sollen zukünftigen Anforderungen stets gerecht bleiben! Die Finanzierungs- Entscheidung ist

Mehr

Das moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT

Das moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT Das moderne IT-Liefermodell für eine serviceorientierte IT Eine zukunftsorientierte Basis für die Landes- und Kommunal-IT e-nrw Fachforum III Raum Hamburg 17. November 2014 Joerg Kraus Consulting Sales

Mehr

DER WICHTIGE SCHRITT DES BEWUSST WERDENS

DER WICHTIGE SCHRITT DES BEWUSST WERDENS Durch gemeinsames visualisieren und behandeln von Kennzahlen und überflüssigen Diversitäten, schafft man einen offenen Informations- und Wissensaustausch zur kontinuierlichen Verbesserung am Ort der Wertschöpfung

Mehr

Optimierung der Schadenbearbeitung. Yves Seydoux

Optimierung der Schadenbearbeitung. Yves Seydoux Optimierung der Schadenbearbeitung Yves Seydoux Inhalt Einführung Verwaltungskosten vs. Leistungen Vergütung der Leistungen und Kontrolle der medizinischen Rechnungen Bearbeitung der Reklamationen Krankenversicherer

Mehr

Binnenmarktanzeige Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Einheitliche Ansprechpartner

Binnenmarktanzeige Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Einheitliche Ansprechpartner Binnenmarktanzeige Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Einheitliche Ansprechpartner (Berichtszeitraum: 01/2012-12/2012) Hintergrundinformationen Die Dienstleistungsrichtlinie sieht die Einrichtung

Mehr

Agil in der klassischen Lebensversicherung. 10. EAM Community Schweiz 16. Mai 2017 Markus A. Bader

Agil in der klassischen Lebensversicherung. 10. EAM Community Schweiz 16. Mai 2017 Markus A. Bader Agil in der klassischen Lebensversicherung 10. EAM Community Schweiz 16. Mai 2017 Markus A. Bader Agil in der klassischen Lebensversicherung Agenda Intro Wieso eigentlich agil? oder Wo kommen wir her?

Mehr

Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten

Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Arbeitskreistreffen vom 16.09.2013 Mag. Erich Cibulka www.philadelphia-management.at 1 Studiendaten Befragungszeitraum: 12. Juni 31. Juli 2013 Eingeladene

Mehr

Wir sehen uns. Die Zukunft ist da: Cisco TelePresence.

Wir sehen uns. Die Zukunft ist da: Cisco TelePresence. Broschüre für Führungskräfte Wir sehen uns. Die Zukunft ist da: Cisco TelePresence. 2010 Cisco und/oder seine Partnerunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Die in diesem Dokument enthaltenen Cisco Informationen

Mehr

Rechtsfolgen bei Unwirksamkeit des claims-made-prinzips

Rechtsfolgen bei Unwirksamkeit des claims-made-prinzips Rechtsfolgen bei Unwirksamkeit des claims-made-prinzips 8. Juli 2010 Überblick 1. Versicherungsfall 2. Zeitlicher Umfang 3. Versicherbarkeit? 4. Eingreifen des Gesetzgebers? 5. Zusammenfassung Allgemeine

Mehr

Ist die traditionelle Rückversicherung ein Auslaufmodell?

Ist die traditionelle Rückversicherung ein Auslaufmodell? Ist die traditionelle Rückversicherung ein Auslaufmodell? HANNOVER-FORUM der e+s rück Hannover, 24. Juni 2014 2014 Prof. Stefan Materne, FCII 1 Thesen (Über-) Kapazität nimmt weiter zu Nachfrage nimmt

Mehr

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT?

INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT? INFORMATIONEN FÜR VERTRIEBSPARTNER FRAGEN UND ANTWORTEN WARUM EIN NEUER MARKENAUFTRITT? Pax hat ihr Profil geschärft und am 11. September 2014 einen neuen Markenauftritt lanciert. Der Relaunch ist nicht

Mehr

Internationales Kundenbeziehungsmanagement

Internationales Kundenbeziehungsmanagement Internationales Kundenbeziehungsmanagement Veranstaltung IV 4. Internationales Sales Management Internationale Vertriebsmitarbeiter Folie 1 Kursgliederung Veranstaltung Vorlesung / Übung 1. Einführung

Mehr

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Rückversicherungen Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzprodukte Prüfungstag 10. Oktober 2012 Bearbeitungszeit

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen

Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen Das Synchro-Planspiel: Schlanke Produktion spielend begreifen 1 Ziel des Synchro Planspiels Das Synchro Planspiel weckt bei den Mitarbeitern ein tieferes Verständnis für den Lean Gedanken. Die Teilnehmer

Mehr

Steuern ohne Kompass keine Kennzahlen, keine Kundenbegeisterung. Customer Experience Week,

Steuern ohne Kompass keine Kennzahlen, keine Kundenbegeisterung. Customer Experience Week, Steuern ohne Kompass keine Kennzahlen, keine Kundenbegeisterung Customer Experience Week, 26.06.2017 Vom Customer Experience Management zum Unternehmenserfolg zu den Kennzahlen Management der Kundenreisen

Mehr

NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER.

NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER. NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER. CHANCE OHNE RISIKO WIE SOLL DAS FUNKTIONIEREN? Ihre Chance: Mehr Ertrag. Sie ergänzen Ihr branchen- und produktbezogenes

Mehr

Spielend leicht zum Ziel: Die Planspiele von Festo Training and Consulting

Spielend leicht zum Ziel: Die Planspiele von Festo Training and Consulting Spielend leicht zum Ziel: Die Planspiele von Festo Training and Consulting Unternehmensprozesse verstehen, gestalten und weiterentwickeln Festo Training and Consulting Kompetenz aus der Industrie für die

Mehr

Europäische Benefits- und HR Policy-Studie 2015

Europäische Benefits- und HR Policy-Studie 2015 Aon Hewitt Talent, Reward & Performance Europäische Benefits- und HR Policy-Studie 2015 Risk. Reinsurance. Human Resources. Über Aon Hewitt Aon Hewitt ist weltweit führend in Sachen HR-Lösungen. Das Unternehmen

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! PERSÖNLICH VERSICHERT SEIT 1891 Wir sind persönlich für Sie da! Die Grundeigentümer-Versicherung ist seit 125 Jahren erfolgreich im Markt positioniert. Als Versicherer für Hausund

Mehr

Zugang zu Lloyd s. < Picture to go here > Frankfurt 21.04.2015

Zugang zu Lloyd s. < Picture to go here > Frankfurt 21.04.2015 < Picture to go here > Zugang zu Lloyd s Benno Reischel, Head of Europe, Lloyd s Jan Blumenthal, Country Manager Germany & Austria, Lloyd s Volker Eutebach, Senior Business Development Manager, Lloyd s

Mehr

Notiz. Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen

Notiz. Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen Notiz Vier von fünf KMUs fürchten die Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Unternehmen Starker Regen (22%) und Dürren (20%) werden von kleinen und mittleren Unternehmen als die wichtigsten Risiken des

Mehr

Cyberrisiken bewerten und versichern. Fachseminar für Underwriter, Schadenregulierer und Vertriebsmitarbeiter

Cyberrisiken bewerten und versichern. Fachseminar für Underwriter, Schadenregulierer und Vertriebsmitarbeiter Cyberrisiken bewerten und versichern Fachseminar für Underwriter, Schadenregulierer und Vertriebsmitarbeiter Cyberrisiken bewerten und versichern Fachseminar für Underwriter, Schadenregulierer und Vertriebsmitarbeiter

Mehr

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist?

Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität

Mehr

Kommunale Koordinierung im Übergang Schule- Arbeitswelt. Rudolf Burgert Leiter des Amtes für Schule und Bildung der Stadt Freiburg (i.br.

Kommunale Koordinierung im Übergang Schule- Arbeitswelt. Rudolf Burgert Leiter des Amtes für Schule und Bildung der Stadt Freiburg (i.br. Rudolf Burgert Leiter des Amtes für Schule und Bildung der Stadt Freiburg (i.br.) Freiburg 1.03.2013 5 Strukturelle Einbe7ung/ Steuerungsmodell Kommunale Koordinierung ist angesiedelt im Amt für Schule

Mehr

Innendienstmitarbeiter B2B-Vertrieb. 2009 KLAUS SCHEIN Sales Performance Consulting Seite 1

Innendienstmitarbeiter B2B-Vertrieb. 2009 KLAUS SCHEIN Sales Performance Consulting Seite 1 Innendienstmitarbeiter B2B-Vertrieb 2009 KLAUS SCHEIN Sales Performance Consulting Seite 1 Coaching Innendienstmitarbeiter im B2B-Vertrieb Die derzeit schlechte wirtschaftliche Lage bietet die große Chance,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I: Der Verkauf sollte damit beginnen, dass Sie verstehen, warum und wie Ihr Kunde kauft 31

Inhaltsverzeichnis. Teil I: Der Verkauf sollte damit beginnen, dass Sie verstehen, warum und wie Ihr Kunde kauft 31 Inhaltsverzeichnis Geleitwort von Bernd Wanner 13 Vorwort 17 Danksagung 19 Einleitung 21 Wie Sie Ihren Kunden bei der Kaufentscheidung helfen 23 Was Sie in diesem Buch finden werden 25 Was sich seit der

Mehr

Riskmanagement in Kfz-Flotten und seine Herausforderungen

Riskmanagement in Kfz-Flotten und seine Herausforderungen Riskmanagement in Kfz-Flotten und seine Herausforderungen Matthias Rumpf, 16.03.2016 Agenda 1 Zielsetzung Riskmanagement 2 Direkte und indirekte Kosten 3 Flottenanalyse unter ganzheitlichem Ansatz 4 Umsetzung

Mehr

Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Präsentation SimplyWorkflow by

Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Präsentation SimplyWorkflow by Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten Nachhaltig wachsen durch einfacheres Arbeiten. Wie das geht? 2 Ein Unternehmen ist erfolgreich, wenn 1. das Unternehmen im Zentrum steht 2. es seine Leistung

Mehr

Planungssicherheit in der im. IT-Portfoliomanagement

Planungssicherheit in der im. IT-Portfoliomanagement Semantische Transparenz Lösungen und Planungssicherheit in der im Versicherungswirtschaft IT-Portfoliomanagement mit Case Study Strukturierte Informationsversorgung im Schadenbereich bei den Helvetia Versicherungen

Mehr

Gewinnen Sie für Ihr Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zurück Kann es gelöst werden? Ich werde es lösen.

Gewinnen Sie für Ihr Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zurück Kann es gelöst werden? Ich werde es lösen. JT Food Consult Limited www.jtfoodconsult.com info@jtfoodconsult.com Handy: 0045 51953430 Gewinnen Sie für Ihr Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zurück Kann es gelöst werden? Ich werde es lösen. Erfahren

Mehr

Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot

Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process. Überblick Seminarangebot Seminars Seminare on über Investment Investment Performance Performance Analysis Aus Sicht des Gesamtprozesses Addressing the full process Überblick Performance-Messung, Investment Reporting und Investment

Mehr

Annullierungskostenversicherung Air Communication Sàrl

Annullierungskostenversicherung Air Communication Sàrl Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) Annullierungskostenversicherung Air Communication Sàrl Version 03.2017 Inhaltsverzeichnis Umfang der Versicherung 4 A1 Versicherte 4 A2 Gültigkeit und Dauer des Versicherungsschutzes

Mehr

Entschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen"

Entschließung des Bundesrates Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen Bundesrat Drucksache 554/13 (Beschluss) 05.07.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen" Der Bundesrat hat in seiner 912. Sitzung am

Mehr

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-ENTWICKLUNG

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-ENTWICKLUNG angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf

Mehr

Verzögern Versicherer Leistungen?

Verzögern Versicherer Leistungen? Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Verzögern Versicherer Leistungen? Präsentation von Dr. Norbert Rollinger Vorsitzender des GDV-Hauptausschusses Schaden- und Unfallversicherung

Mehr

T.I.S.P. Community Meeting 2010 Köln, 03./

T.I.S.P. Community Meeting 2010 Köln, 03./ T.I.S.P. Community Meeting 2010 Köln, 03./04.11.2010 Mechthild Stöwer Fraunhofer-Institut Sichere Informationstechnologie - SIT Workshop A: Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zu IT- Sicherheitsinvestitionen

Mehr

Versicherungsmakler ein Beruf ohne Zukunft? Die operativen Aufgaben des Versicherungsmaklers. 8. Tagung der Versicherungsmakler / Alpbach

Versicherungsmakler ein Beruf ohne Zukunft? Die operativen Aufgaben des Versicherungsmaklers. 8. Tagung der Versicherungsmakler / Alpbach Versicherungsmakler ein Beruf ohne Zukunft? Die operativen Aufgaben des Versicherungsmaklers 8. Tagung der Versicherungsmakler / Alpbach Gerhart Ebner, 27.08.2013 1 Aufgaben eines Maklers 2 Beziehungsebene

Mehr

VAV Versicherungen. Zukunftssichere Archivierung mit nscale und winsure

VAV Versicherungen. Zukunftssichere Archivierung mit nscale und winsure VAV Versicherungen Zukunftssichere Archivierung mit nscale und winsure über Standard-API Über die VAV Die VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft ist ein innovatives Versicherungsunternehmen, das seinen Kunden

Mehr

Quickguide Neue Courtage-/Provisionsabrechnung Komposit. Köln, Mai 2013

Quickguide Neue Courtage-/Provisionsabrechnung Komposit. Köln, Mai 2013 Neue Komposit Köln, Mai 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Allgemeines zur neuen 3. Anschreiben der neuen 4. Kontoauszug der neuen Courtage-/Provisionsrabrechnung (Anlage zum Anschreiben) 5. Erläuterung

Mehr

Digitale Kunden- und Mitgliederbeziehungen der Weg in die Zukunft. Praxisbeispiel der SBV eg Flensburg 19. Oktober 2017

Digitale Kunden- und Mitgliederbeziehungen der Weg in die Zukunft. Praxisbeispiel der SBV eg Flensburg 19. Oktober 2017 Digitale Kunden- und Mitgliederbeziehungen der Weg in die Zukunft. Praxisbeispiel der SBV eg Flensburg 19. Oktober 2017 Agenda 1. Selbsthilfe Bauverein eg Flensburg Ein Kurzportrait 2. Mieter /Mitgliederkommunikation

Mehr

ADHS-Therapie Nicht ohne Eltern

ADHS-Therapie Nicht ohne Eltern Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ADHS-Therapie Nicht ohne Eltern Dr. phil. M. Walg 20.November 2013 Fahrplan Behandlungsmöglichkeiten Warum Elterntraining? Inhalte eines Elterntrainings

Mehr

Portfoliomanagement in der gewerblichen Versicherung

Portfoliomanagement in der gewerblichen Versicherung Portfoliomanagement in der gewerblichen Versicherung Gehört das zu Ihrem Alltag? Müssen Sie und Ihre Mitarbeiter eine Vielzahl von verschiedenen Bedingungen und Abläufen der einzelnen Versicherungs-gesellschaften

Mehr

CAMELOT Management Consultants AG

CAMELOT Management Consultants AG CAMELOT Management Consultants AG Referenzbeispiele im Umfeld Operations und Kurzportrait Köln, November 2016 Referenzbeispiel Automobilzulieferer Globaler Automobilzulieferer: Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

NINA B. FISCHER. Ich trage dazu bei, dass Menschen sich ihrer Persönlichkeit gerecht entwickeln können und Verantwortung für ihr Tun übernehmen.

NINA B. FISCHER. Ich trage dazu bei, dass Menschen sich ihrer Persönlichkeit gerecht entwickeln können und Verantwortung für ihr Tun übernehmen. Ich trage dazu bei, dass Menschen sich ihrer Persönlichkeit gerecht entwickeln können und Verantwortung für ihr Tun übernehmen. GEGENWÄRTIGE ARBEITSSCHWERPUNKTE Nina B. Fischer ist Systemischer Management

Mehr

Going International. Erfahrungen und Perspektiven der deutschen Wirtschaft im Auslandsgeschäft INTERNATIONAL AHK

Going International. Erfahrungen und Perspektiven der deutschen Wirtschaft im Auslandsgeschäft INTERNATIONAL AHK INTERNATIONAL AHK Going International Erfahrungen und Perspektiven der deutschen Wirtschaft im Auslandsgeschäft Ergebnisse der IHK-Unternehmensumfrage Bundesweite Auswertung 201 Going International 2016

Mehr

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren und entscheidend für die Innovationsfähigkeit

Mehr

Wettbewerb und Leistung auf zwei ungewöhnlichen Märkten. Dennis C. Mueller Universität Wien

Wettbewerb und Leistung auf zwei ungewöhnlichen Märkten. Dennis C. Mueller Universität Wien Wettbewerb und Leistung auf zwei ungewöhnlichen Märkten Dennis C. Mueller Universität Wien 1993 Studie über die Investitionsleistungen von großen US-Unternehmen. q m = r/i r = Grenzerträge auf Investitionen

Mehr

RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS

RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS RISIKOMANAGEMENT VON PROJEKTEN IM RAHMEN DES RISIKOMANAGEMENTS VON PORTFOLIOS PMI CHAPTER MEETING STUTTGART - KPMG PMI CHAPTER MEETING STUTTGART LISA SLOCUM 05.10.2015 1 PRÄSENTATION Inhaltsverzeichnis

Mehr

tailormade tailormade In Einklang mit Ihrem Lifestyle

tailormade tailormade In Einklang mit Ihrem Lifestyle tailormade tailormade In Einklang mit Ihrem Lifestyle tailormade: Leistungsfähiger Schutz für weltweite Bedürfnisse Seit über 50 Jahren ist AXA ART als der führende Anbieter für Kunstversicherung international

Mehr

Ihre Telefonnummer: In welchem Land wohnen Sie?

Ihre Telefonnummer: In welchem Land wohnen Sie? Ihre Postanschrift: Ihre Telefonnummer: In welchem Land wohnen Sie? Hatten Sie Probleme bei der Anmeldung eines Fahrzeugs, das zuvor in einem anderen EU-Land zugelassen war? Welche Probleme hatten Sie?

Mehr

Kornelia Hietmann InterFace AG Leipziger Straße 16, Unterhaching

Kornelia Hietmann InterFace AG Leipziger Straße 16, Unterhaching Change Management Warum in IT-Projekten Kornelia Hietmann InterFace AG Leipziger Straße 16, 82008 Unterhaching Schlüsselworte Change Management, Coaching, Moderation, Teambildung, Kommunikation, Konfliktmanagement,

Mehr

Internationale Gesundheitssysteme

Internationale Gesundheitssysteme Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating

Mehr

Lean Transformation in Rastatt

Lean Transformation in Rastatt OPERATION ZUKUNFT 2 Lean Transformation in Rastatt Die erste Herztransplantation im Jahre 1967 wurde auf einem OP-Tisch von Maquet durchgeführt. Knapp 50 Jahre später hat sich das Tochterunternehmen der

Mehr

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,

Mehr

TRAINERPROFIL MAG. HANS BACHINGER

TRAINERPROFIL MAG. HANS BACHINGER TRAINERPROFIL MAG. HANS BACHINGER SENIOR CONSULTANT TRAINER GESCHÄFTSFÜHRER Menschen im Vertrieb WAS DU VERKAUFST IST WICHTIG, DENN DAVON LEBST DU. ES IST DEINE LEISTUNG UND DU SELBST MUSST DER ERSTE GROSSE

Mehr

ERFOLG DURCH WETTBEWERBSVORTEILE IHRE VORTEILE INHALT EU-FÖRDERGELD FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN!

ERFOLG DURCH WETTBEWERBSVORTEILE IHRE VORTEILE INHALT EU-FÖRDERGELD FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN! V002/07/2016 ERFOLG DURCH WETTBEWERBSVORTEILE IHRE VORTEILE EU-FÖRDERGELD FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN! INHALT Erhöhte Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit Größere Kundennachfrage Bessere

Mehr

Auswirkungen des Bestellerprinzips auf den Wohnungsmarkt

Auswirkungen des Bestellerprinzips auf den Wohnungsmarkt Auswirkungen des Bestellerprinzips auf den Wohnungsmarkt 2014 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund und Untersuchungsansatz Der Berichtsband stellt die Ergebnisse der Studie zum Thema Auswirkungen

Mehr

OCC-mobile GARANTIE Reparaturkostenhilfe für Old- und Youngtimer

OCC-mobile GARANTIE Reparaturkostenhilfe für Old- und Youngtimer OCC-mobile GARANTIE Reparaturkostenhilfe für Old- und Youngtimer In Kooperation: OCC Assekuranzkontor GmbH und mobile GARANTIE Deutschland GmbH (Vertrieb, Vertragsverwaltung, Schadenfallbearbeitung) Sitz:

Mehr

Seminarbeschreibung. Nutzen. als Maßstab für Entscheidung und Priorität. Inhaltsverzeichnis

Seminarbeschreibung. Nutzen. als Maßstab für Entscheidung und Priorität. Inhaltsverzeichnis Seminarbeschreibung Nutzen als Maßstab für Entscheidung und Priorität Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung der Methode 2. Anwendungen 3. Strategische Bedeutung 4. Vorteile 5. Seminarinhalte 1. Beschreibung

Mehr

GDV-Schaden. Schaden. Informationsveranstaltung für Schadendienstleister Cluster: Sanierung / Leckageortung / Trocknung / Geräteprüfung

GDV-Schaden. Schaden. Informationsveranstaltung für Schadendienstleister Cluster: Sanierung / Leckageortung / Trocknung / Geräteprüfung GDV-Schaden Schaden-Service Service / Sach-Schaden Schaden Informationsveranstaltung für Schadendienstleister Cluster: Sanierung / Leckageortung / Trocknung / Geräteprüfung Berlin, 28.09.2006 Version 0.5

Mehr

OPTIMALE WEBSITEPERFORMANCE = MEHR BESUCHER UND MEHR GELD

OPTIMALE WEBSITEPERFORMANCE = MEHR BESUCHER UND MEHR GELD OPTIMALE WEBSITEPERFORMANCE = MEHR BESUCHER UND MEHR GELD Die Forschung der Aberdeen Group bezüglich Performancemanagement zeigt, wie die erfolgreichsten Unternehmen weltweit jedes nur verfügbare Tool

Mehr

Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg

Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Bastian Halecker Berlin, August 2013 Vorstellung Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Agenda 1. Ausgangssituation und Lösungsansatz 2. Gesamtkonzept für (beratende) Dienstleistungen

Mehr

Ihr Partner für exklusive und anspruchsvolle Versicherungswünsche

Ihr Partner für exklusive und anspruchsvolle Versicherungswünsche Ihr Partner für exklusive und anspruchsvolle Versicherungswünsche Vor allem ein Partner Die Paul Frank AG ist einer der bedeutendsten Schweizer Lloyd's Broker. Dank bestem Netzwerk zu Entscheidungsträgern

Mehr

Definition Rollen und Aufgaben

Definition Rollen und Aufgaben Mathias Petzold Eric Neurohr Jackson Takam 1 1. Aufgabebeschreibung In Rahmen eine Aufgabe in den Fach International Projekt Management sollten Aufgaben und Rollen in International Project Management definiert

Mehr

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche

Mehr

Unsere Leistungen für Immobilienverwalter

Unsere Leistungen für Immobilienverwalter Unsere Leistungen für Immobilienverwalter im Bereich - Mietverwaltung - WEG-Verwaltung - Gewerbeverwaltung - Facility-Management Ein Schwerpunkte der Brandl Versicherungsmakler GmbH & Co. KG ist die Betreuung

Mehr

Entschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen"

Entschließung des Bundesrates Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen Bundesrat Drucksache 554/13 28.06.13 Antrag der Länder Baden-Württemberg, Hamburg Entschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen" Staatsministerium Baden-Württemberg

Mehr

FACT SHEET LLOYD S BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG FÜR RECHTSANWÄLTE. PRODUKTINFORMATION nach Art. 3 Abs. 1 Versicherungsvertragsgesetz (VVG)

FACT SHEET LLOYD S BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG FÜR RECHTSANWÄLTE. PRODUKTINFORMATION nach Art. 3 Abs. 1 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) FACT SHEET PRODUKTINFORMATION nach Art. 3 Abs. 1 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) LLOYD S BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG FÜR RECHTSANWÄLTE Was bietet SwissLawyersRisk? SwissLawyersRisk ist eine auf Anwälte

Mehr

Nach der Finanzkrise: Neue Märkte für Krisen- und Katastrophenanleihen

Nach der Finanzkrise: Neue Märkte für Krisen- und Katastrophenanleihen an der LMU München Nach der Finanzkrise: Neue Märkte für Krisen- und Katastrophenanleihen an der LMU München Nach der Finanzkrise: Neue Märkte für Krisen- und Katastrophenanleihen Agenda Vorbemerkungen

Mehr

EASY DIREKTVERTRIEB + CFT CONSULTING = EASY SOFTWARE DEUTSCHLAND GMBH DAS CUSTOMER FOCUSED TEAM FÜR IHREN ERFOLG.

EASY DIREKTVERTRIEB + CFT CONSULTING = EASY SOFTWARE DEUTSCHLAND GMBH DAS CUSTOMER FOCUSED TEAM FÜR IHREN ERFOLG. EASY DIREKTVERTRIEB + CFT CONSULTING = EASY SOFTWARE DEUTSCHLAND GMBH DAS CUSTOMER FOCUSED TEAM FÜR IHREN ERFOLG. easy.de SEHR GEEHRTE KUNDEN UND PARTNER, wir verfolgen konsequent das Ziel, unser Angebot

Mehr

Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse

Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse e.on Mitte AG Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel Überprüfung der SAP Basisprozesse anhand des Betriebshandbuches und Publikation im Intranet Die Dokumentation

Mehr

KATALOG FÜR ANWENDUNGSFÄLLE. Nutzen Sie Yammer als Ihren sozialen Arbeitsbereich und lassen Sie Zusammenarbeit, Innovation und Engagement beginnen.

KATALOG FÜR ANWENDUNGSFÄLLE. Nutzen Sie Yammer als Ihren sozialen Arbeitsbereich und lassen Sie Zusammenarbeit, Innovation und Engagement beginnen. KATALOG FÜR ANWENDUNGSFÄLLE Nutzen Sie Yammer als Ihren sozialen Arbeitsbereich und lassen Sie Zusammenarbeit, Innovation und Engagement beginnen. Katalog für Yammer- Anwendungsfälle Yammer ist Ihr sozialer

Mehr

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich

Mehr

Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung, Stiftung des öffentlichen Rechts

Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung, Stiftung des öffentlichen Rechts Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung, Stiftung des öffentlichen Rechts Exzedenten-Bedingungen zur D & O-Versicherung (Mindestumfang) I. Umfang des Versicherungsschutzes... 2 II. Verhalten

Mehr

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum

Mehr

Verpassen Sie nicht den Anschluss!

Verpassen Sie nicht den Anschluss! Ein August 2015 Zusammenfassung Die Einführung der Cloud nimmt zu, aber nur relativ wenige Unternehmen verfügen über Cloud-Strategien. Eine verstärkte Auslagerung in die Cloud führt zu rasanten Umsatzsteigerungen,

Mehr

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 15. Oktober 2014 L 082-20-1014-3 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung

Mehr

WOLF. Nr Kompetenzfeld Führung und Management. Arbeitshilfe. Tagesordnung Vorlage für die Meeting-Agenda

WOLF. Nr Kompetenzfeld Führung und Management. Arbeitshilfe. Tagesordnung Vorlage für die Meeting-Agenda WOLF Nr. 200187 Kompetenzfeld Führung und Management Arbeitshilfe Tagesordnung Vorlage für die Meeting-Agenda Vorlage mit Muster und Beispiel für eine Tagesordnung bei Meetings, Workshops, Besprechungen,

Mehr

Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik

Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik Neurochirurgische Neurosurgery Klinik und Poliklinik Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik Pamela Kantelhardt Alf Giese

Mehr

Präsentation PRO-PERSONAL

Präsentation PRO-PERSONAL Präsentation PRO-PERSONAL Stadtverwaltung Saint Rémy CIBC 71 CIBC 71 - Mars 2006 - OP/SR 1 Inhalt : I. ERGEBNISSE II. ANALYSEN III. VORSCHLÄGE I. ERGEBNISSE A. ALLGEMEINES : 1. MANAGEMENT PERSONAL 2. MANAGEMENT

Mehr

Portfolio und Projektbeispiele

Portfolio und Projektbeispiele Heike Weber Coaching & Beratung Heike Weber HW Coaching & Beratung Portfolio und Projektbeispiele 1 Inhalt Kurz-Profil Heike Weber Projekt-Auszüge Kurz-Profil Heike Weber Universitäre Aktivitäten Lehrbeauftragte

Mehr

Das Siemens Compliance System Nur sauberes Geschäft ist Siemens Geschäft

Das Siemens Compliance System Nur sauberes Geschäft ist Siemens Geschäft Sofia, Das Siemens Compliance System Nur sauberes Geschäft ist Siemens Geschäft siemens.com Das Siemens Compliance System Das Unternehmen Seite 2 Weltweite Präsenz Nahe beim Kunden und das überall auf

Mehr

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Dieser Bogen dient der persönlichen Vorbereitung des Mitarbeiterentwicklungsgesprächs für den/die jeweilige/n

Mehr

ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL

ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Gemeinsame Wege gehen

Gemeinsame Wege gehen Gemeinsame Wege gehen Shopper Insights als Grundlage für ein optimiertes Regal und hohe Kundenzufriedenheit Heiko Kordmann Einkaufs- und Vertriebskoordinator / CM Nordbayern Sachsen - Thüringen Stephan

Mehr

Auf dem Weg zu neuen Produkten und Verfahren: Erwartungen der Lebensmittelindustrie an die. Ernährungs- und Lebensmittelforschung

Auf dem Weg zu neuen Produkten und Verfahren: Erwartungen der Lebensmittelindustrie an die. Ernährungs- und Lebensmittelforschung Auf dem Weg zu neuen Produkten und Verfahren: Erwartungen der Lebensmittelindustrie an die Ernährungs- und Lebensmittelforschung FEI Themenworkshop 2007 / Dr. Udo Spiegel / 22.-3.2007 1 Top Trends The

Mehr

Vom Wissen zur Kompetenz Wirksame Führungsstrukturen als Erfolgsfaktor

Vom Wissen zur Kompetenz Wirksame Führungsstrukturen als Erfolgsfaktor Vom Wissen zur Kompetenz Wirksame Führungsstrukturen als Erfolgsfaktor Peter Schwab ISO LEADERSHIP GMBH. Gartenstraße 10/5 5081 Anif T.: 06246 20523 M.: 0676 337 27 17 office@iso-lesadership.com www.iso-leadership.com

Mehr