Einkommensteuer. Professor an der Fachhochschule Ludwigsburg Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen

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1 Einkommensteuer von Reimar Zimmermann Rechtsanwalt und Steuerberater, Prorektor a. D., Professor an der Fachhochschule Ludwigsburg Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ulrich Reyher Professor an der Fachhochschule Ludwigsburg Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Jürgen Hottmann Professor an der Fachhochschule Ludwigsburg Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Annette Janetzko Dipl.-Finanzwirtin (FH), Dozentin an der Fachhochschule Ludwigsburg Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen 17., neu bearbeitete Auflage 2007 SCHAFFER-POESCHEL VERLAG STUTTGART

2 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungs- und Literaturverzeichnis V XIX Teil A Einführung 1 Allgemeines 1 2 Die Stellung der Einkommensteuer im Steuersystem Einkommensteuer als Personensteuer Erhebungsformen der Einkommensteuer Lohnsteuer Kapitalertragsteuer Abgrenzung der Einkommensteuer zu anderen Steuern vom Einkommen Einkommensteuer als direkte Steuer Einkommensteuer als Besitzsteuer Einkommensteuer als veranlagte Steuer Einkommensteuer als Gemeinschaftsteuer Tarif der Einkommensteuer Prinzip des Tarifs Grenzsteuersatz des Tarifs Sonderfälle des Tarifs Progressionsvorbehalt und Einkommensteuer Begrenzung des ESt-Tarifs nach 32 c EStG bei Gewinneinkünften Gewerbesteuer und Einkommensteuer Rechtsgrundlagen und Verwaltungsanweisungen für die Einkommensteuer 10 3 Wirtschaftliche und politische Bedeutung der Einkommensteuer Hinweis auf neue Rechtsprechung des BVerfG 12 4 Übungsaufgaben zur Einführung 13 Teil B Die persönliche Einkommensteuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz 1 Steuersubjekt des Einkommensteuergesetzes 14 2 Unbeschränkte Steuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz Inland Wohnsitz Wohnung Innehaben Umstände, die auf ein Beibehalten und Nutzen der Wohnung schließen lassen Gewöhnlicher Aufenthalt 17 3 Beginn und Ende der unbeschränkten Einkommensteuerpflicht 18 4 Abgrenzung der beschränkten Steuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz 18 5 Übungsaufgabe zur persönlichen Einkommensteuerpflicht 19 6 Berechnungsschema des zu versteuernden Einkommens für das Jahr

3 VIII Inhaltsverzeichnis Teil C Die sachliche Einkommensteuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz 1 Begriff des Einkommens ( 2 Abs. 4 EStG) Die einzelnen Einkunftsarten, die Einkünfte und ihre Grundlagen Summe der Einkünfte und Gesamtbetrag der Einkünfte Verlustausgleich Ausschluss vom Verlustausgleich Gesamtbetrag der Einkünfte Zu versteuerndes Einkommen 27 2 Berechnung des zu versteuernden Einkommens Bedeutung der einzelnen Besteuerungsmerkmale Schema der Reihenfolge der Besteuerungsmerkmale 28 3 Veranlagung der Einkommensteuer Begriff der Veranlagung Einzelveranlagung Ehegattenveranlagung bei der Einkommensteuer Allgemeines Getrennte und Zusammenveranlagung der Ehegatten ( 26a und 26b EStG) Besondere Veranlagung für den Veranlagungszeitraum der Eheschließung ( 26 c EStG) Durchführung der Zusammenveranlagung ( 26 b EStG, R 26 b EStR) Übungsaufgabe zur Veranlagung der Einkommensteuer 33 4 Ermittlung der tariflichen Einkommensteuer ( 32 a EStG) Anwendungsbereich des Grundtarifs Anwendungsbereich des Splittingtarifs ( 32 a Abs. 5 und 6 EStG) Sinn, Zweck und Durchführung des Splittingverfahrens Anwendung des Splittingverfahrens aus Billigkeitsgründen ( 32 a Abs. 6 EStG) Splittingverfahren nach 32a Abs. 6 Satz 1 Nr. 1 EStG Splittingverfahren nach 32a Abs.6 Satz 1 Nr.2EStG 36 5 Familienleistungsausgleich Begriff und Zielsetzung Übersicht Kindergeld oder Freibeträge nach 32 Abs.6 EStG (Kinderfreibetrag und Freibetrag für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf) Kindergeld Freibeträge nach 32 Abs.6 EStG (Kinderfreibeträge) Kindergeld oder Freibeträge nach 32 Abs.6 EStG (Kinderfreibetrag und Freibetrag für Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf) Weitere Freibeträge für Kinder nach dem Einkommensteuergesetz Voraussetzungen für Freibeträge nach 32 Abs. 6 EStG und Kindergeld Anspruchsberechtigter Monatsprinzip Monatsprinzip bei Geburt eines Kindes Monatsprinzip im Jahr der Vollendung des 18. Lebensjahres Monatsprinzip bei Kindern über 18 Jahre Berücksichtigung von Kindern Allgemeine Hinweise Kindbegriff Berücksichtigung von Kindern Kinderfreibetrag für Kinder unter 18 Jahren Freibetrag für Betreuung und Erziehung oder Ausbildung für berücksichtigungsfähige Kinder bis 18/21/25 Jahre Erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten Voraussetzungen für Kinder Voraussetzungen für Eltern 55

4 Inhaltsverzeichnis IX Begünstigte Kosten der Kinderbetreuung Höchstbetrag der Kinderbetreuungskosten Berücksichtigung von Kindern nach Vollendung des 18. Lebensjahres Kinder, die das 18., aber noch nicht das 21. Lebensjahr vollendet haben Kinder, die das 18., aber noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet haben Kinder, die behindert und dauernd erwerbsunfähig sind Eigene Einkünfte und Bezüge des Kindes Kinder, deren Berufsausbildung unterbrochen ist Entlastungsbetrag für Alleinerziehende gemäß 24b EStG 62 6 Altersentlastungsbetrag gemäß 24a EStG Besteuerung der Alterseinkünfte Versorgungsbezüge gemäß 19 Abs. 2 EStG Renteneinkünfte gemäß 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst, a EStG Voraussetzungen für den Altersentlastungsbetrag Bemessungsgrundlage und Höhe des Altersentlastungsbetrags 66 7 Übungsaufgaben zur sachlichen Einkommensteuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz 68 Teil D Darstellung einkommensteuerlicher Grundbegriffe 1 Abgrenzung der Ergebnisse aus sieben Einkunftsarten von nicht zu erfassenden Vermögensvermehrungen und Vermögensverlusten Überblick Liebhaberei Einmalige Vermögensanfälle 74 2 Zurechnung von Einkünften 75 3 Zeitliche Erfassung der Einkünfte Veranlagungszeitraum Bemessungszeitraum Ermittlungszeitraum Wirtschaftsjahr, Sonderfall des 4a EStG 78 Teil E Die Überschusseinkünfte 1 Einnahmen Zufluss von Gütern Kein Zufluss von Gütern beim Einnahmeverzicht Kein Zufluss von Gütern bei ersparten Ausgaben durch eigene Leistung des Steuerpflichtigen Kein Zufluss von Gütern bei Wertsteigerung von vorhandenem Vermögen Güter in Geld oder Geldeswert Zufluss im Rahmen einer Einkunftsart Einkunftsquelle Bezeichnung Rechtsanspruch Nichtige Rechtsgeschäfte Frühere Tätigkeit Steuerfreie Einnahmen Einnahmen - Betriebseinnahmen Übungsaufgaben zu Einnahmen 85 2 Werbungskosten Aufwendungen Aufwendungen zur Erwerbung, Sicherung und Erhaltung der Einnahmen Die Vorschriften des 9 Abs.l Satz 3, Abs. 2 und 3 EStG 90

5 Inhaltsverzeichnis 2.4 Pauschbeträge für Werbungskosten Übungsaufgaben zu Werbungskosten 92 3 Abgrenzung der Werbungskosten (Betriebsausgaben) von den Kosten der Lebensführung Allgemeines Die Grundsätze zu gemischten Kosten der Lebensführung Personensteuern Übungsaufgaben zur Abgrenzung der Werbungskosten (Betriebsausgaben) von den Kosten der Lebensführung 96 4 Nichtabzugsfähige Betriebsausgaben/Werbungskosten Allgemeines Geschenke ( 4 Abs. 5 Satzl Nr. 1 Satz2EStG) ' Unangemessene Aufwendungen, die die Lebensführung berühren, 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG Bewirtungsaufwendungen ( 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 EStG) Gästehäuser ( 4 Abs.5 Satzl Nr.3 EStG) 101 Teil F Zeitraum der Vereinnahmung und Verausgabung 1 Bedeutung und Anwendungsbereich des 11 EStG Zufluss und Leistung Ausnahmen vom Zufluss- und Abflussprinzip Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen, regelmäßig wiederkehrende Ausgaben Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen oder Ausgaben Kurze Zeit Wirtschaftliche Zugehörigkeit Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich Zufluss beim Anteilseigner einer Kapitalgesellschaft Einnahmen aus nichtselbstständiger Arbeit Vorauszahlungen für langfristige Nutzungsüberlassungen Verteilung von Ausgaben ( 11 Abs. 2 Satz 3 EStG) Verteilung von Einnahmen ( 11 Abs. 1 Satz 3 EStG) Absetzung für Abnutzung ( 7 EStG) Ausnahmen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung Außerordentliche Einkünfte gemäß 34 EStG Übungsaufgaben zum Zufluss- und Abflussprinzip 111 Teil G Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft ( 13, 13 a EStG) 1 Allgemeines, Begriff Zeitliche Erfassung Gewinnermittlungsarten Betriebsvermögensvergleich nach 4 Abs. 1 EStG Einnahme-Überschuss-Rechnung nach 4 Abs. 3 EStG Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen ( 13a EStG) Schema der Gewinnberechnung nach 13 a Abs. 3 bis 6 EStG (ab Wirtschaftsjahr 2001/2002) Freibeträge Übungsaufgabe zu den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft 117

6 Inhaltsverzeichnis XI Teil H Einkünfte aus Gewerbebetrieb ( 15 EStG) 1 Allgemeines Selbstständigkeit Nachhaltigkeit Gewinnerzielungsabsicht Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr Keine Vermögensverwaltung Nicht Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Nicht Einkünfte aus selbstständiger Arbeit Rechtsfolgen beim Einzelbetrieb Einkünfte als Mitunternehmer einer Personengesellschaft ( 15 Abs. 1 Nr. 2 und 3 sowie Abs. 3 EStG) Allgemeines Gesellschafter einer Personengesellschaft (handelsrechtlicher Begriff) Gesellschaftsformen Personengesellschaften Mitunternehmerschaft (steuerlicher Begriff) Gesellschaftsbeitrag, Sondervergütungen Sonderbetriebsausgaben Gewinnverteilung Handelsrechtlicher Gewinn Steuerlicher Gewinn Grundsätzliches Beispiel Sonderbetriebsvermögen, Sonderbilanz, Ergänzungsbilanz Sonderbetriebsvermögen und Sonderbilanz Ergänzungsbilanz Übungsaufgaben zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb 132 Teil I Einkünfte aus selbstständiger Arbeit ( 18 EStG) 1 Allgemeines Bedeutung der Abgrenzung zu 15 EStG Übungsaufgabe zu den Einkünften aus selbstständiger Tätigkeit 135 Teil K Einkünfte aus Kapitalvermögen ( 20 EStG) 1 Sinn und Bedeutung des 20 EStG Einnahmen aus Beteiligungen an juristischen Personen ( 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG) Allgemeines Die Kapitalgesellschaft als Steuersubjekt der Körperschaftsteuer Besteuerung bei der Kapitalgesellschaft Grundsätzliche Behandlung beim Anteilseigner Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag Gewinnanteile aus stillen Beteiligungen und partiarischen Darlehen ( 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG) Begriff stille Beteiligung Begriff partiarisches Darlehen Einnahmen Werbungskosten Zinsen aus sonstigen Kapitalforderungen im Sinne des 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG Einnahmen Zinsabschlag Stückzinsen ( 20 Abs. 2 Nr. 3 EStG) 147

7 XII Inhaltsverzeichnis 6 Werbungskosten Allgemeines Werbungskostenpauschbetrag ( 9a Nr. 2 EStG) Sparerfreibetrag Übungsaufgaben zu Einkünften aus Kapitalvermögen 152 Teil L Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ( 21 EStG) 1 Allgemeines Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung von unbeweglichem Vermögen ( 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG) Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung Absetzung für Abnutzung (AfA) Begriff und Bedeutung Die Abschreibungsmethoden Anschaffungs- und Herstellungskosten Beginn und Ende der Absetzung für Abnutzung Die einzelnen Vorschriften der Absetzung für Abnutzung bei Gebäuden Absetzung für Abnutzung gemäß 7 Abs. 4 EStG Absetzung für Abnutzung gemäß 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG Absetzung für Abnutzung gemäß 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 EStG Absetzung für Abnutzung gemäß 7 Abs. 4 Satz 2 EStG Absetzung für Abnutzung gemäß 7 Abs. 5 EStG Absetzung für Abnutzung gemäß 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG (bei Neubauten letztmals 1993) Absetzung für Abnutzung gemäß 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 EStG (bei Neubauten letztmals 1994) Absetzung für Abnutzung gemäß 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 Buchst, a EStG (bei Neubauten letztmals 1995) Absetzung für Abnutzung gemäß 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 Buchst, b EStG Absetzung für Abnutzung gemäß 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 Buchst, c EStG Besonderheiten der Absetzung für Abnutzung gemäß 7 Abs. 5 EStG Erhaltungsaufwand/Herstellungsaufwand und Absetzung für Abnutzung Anschaffungsnahe Aufwendungen Vermietung und Selbstnutzung von Ferienwohnungen Allgemeines Einkunftsart Liebhaberei Werbungskosten Die Eigenheimzulage Rechtslage ab Übersicht über die Eigenheimzulage Steuerabzug bei Bauleistungen Allgemeines Bauleistungen Abzugsverpflichteter - Leistungsempfänger Leistender - Auftragnehmer Bemessungsgrundlage und Höhe des Steuerabzugs Befreiung vom Steuerabzug Freistellungsbescheinigung Freigrenzen Einbehaltung, Abführung und Anmeldung des Abzugsbetrags Zeitpunkt des Steuerabzugs Anmeldung und Abführung 184

8 Inhaltsverzeichnis XIII 9.8 Abrechnung mit dem Leistenden Haftung Anrechnung und Erstattung des Steuerabzugsbetrags Besonderheiten im Fall von Doppelbesteuerungsabkommen Zuständiges Finanzamt Übungsaufgaben zu Einkünften aus Vermietung und Verpachtung 186 Teil M Sonstige Einkünfte ( 22 EStG) 1 Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen ( 22 Nr. 1 EStG) Wiederkehrende Bezüge Renten Leibrenten Einnahmen Einnahmen bei gesetzlicher Altersvorsorge Einnahmen bei anderen Renten Werbungskosten und Werbungskostenpauschbetrag Einkünfte aus Unterhaltsleistungen i. V.m. 10 Abs. 1 Nr. 1 EStG ( 22 Nr.1 Buchst, a EStG) Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften ( 22 Nr. 2, 23 EStG) Anschaffung und Veräußerung Ermittlung des Veräußerungsgewinns oder -verlusts Verlustausgleichsverbot Freigrenze Einkünfte aus sonstigen Leistungen ( 22 Nr. 3 EStG) Allgemeines Tätigkeitsbereich Vermögensbereich Entgelt Freigrenze Werbungskosten und Verlustausschluss Übungsaufgaben zu sonstigen Einkünften 198 Teil N Die Sonderausgaben ( 10, 10a, 10b, 10c EStG) 1 Begriff und systematische Abgrenzung der Sonderausgaben Rechtliche Grundsätze für den Abzug der Sonderausgaben Abschließende Aufzählung (Enumerationsprinzip) Aufwendungen des Steuerpflichtigen Zeitraum des steuerlichen Abzugs der Sonderausgaben Nachzahlungen, Vorauszahlungen, Erstattungen und Verrechnungen Einteilung der Sonderausgaben in unbeschränkt und beschränkt abzugsfähige Sonderausgaben und Vorsorgeaufwendungen Unbeschränkt und beschränkt abzugsfähige Sonderausgaben Unterhaltsleistungen an Ehegatten - Realsplitting Kirchensteuer Ausbildungskosten Erstmalige Berufsausbildung/Erststudium Höhe des Abzugs Umfang der Aufwendungen Kinderbetreuungskosten Kinderbetreuungskosten für 3-5-jährige Kinder ( 10 Abs. 1 Nr. 5 EStG) Kinderbetreuungskosten ( 10 Abs. 1 Nr. 8 EStG) 214 %

9 XIV Inhaltsverzeichnis Schulgeldzahlungen an Privatschulen ( 10 Abs. 1 Nr. 9 EStG) Zuwendungen für steuerbegünstigte Zwecke ( 10b, 34g EStG) Allgemeine Grundsätze zu steuerbegünstigten Zuwendungen Begriff der steuerbegünstigten Zuwendungen Einzelne steuerbegünstigte Zwecke Zuwendungsbestätigung Berechnung des abziehbaren Betrages der Zuwendungen Regelung für Großspenden ( 10b Abs. 1 Satz 3 und Satz 4 EStG) Zuwendungen an politische Parteien und unabhängige Wählervereinigungen Vorsorgeaufwendungen Begriff Arten von Vorsorgeaufwendungen Altersvorsorgeaufwendungen (Basisversorgung) Beiträge zu den gesetzlichen Rentenversicherungen Beiträge zu den landwirtschaftlichen Alterskassen Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen Kapitalbildende Rentenversicherungen (»Rürup-Rente«) Sonstige Vorsorgeaufwendungen Arten von sonstigen Vorsorgeaufwendungen Beiträge Unfallversicherungen Haftpflichtversicherungen Beiträge zu Versicherungen i. S. d. 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst, b Doppelbuchst, bb. bis dd EStG Ermittlung des Abzugsbetrags nach 10 Abs. 3 EStG Höchstbetrag Kürzung des Höchstbetrags nach 10 Abs.3 Satz 3 EStG Übergangsregelung von 2005 bis Kürzung des Abzugsbetrags bei Arbeitnehmern Beispiele Ermittlung des Abzugsbetrags nach 10 Abs. 4 EStG Günstigerprüfung nach 10 Abs. 4a EStG Pauschale Abzugsbeträge für Sonderausgaben gemäß 10cEStG Sonderausgaben-Pauschalabzüge gem. 10c EStG Sonderausgaben-Pauschbetrag Vorsorgepauschale ab VZ Ungekürzte Vorsorgepauschale Gekürzte Vorsorgepauschale Günstigerprüfung Allgemeine (ungekürzte) Vorsorgepauschale (für Arbeitnehmer) bis VZ Begrenzte Vorsorgepauschale Private Altersvorsorge nach dem Altersvermögensgesetz Allgemeines Begünstigte Personen nach 10a Abs. 1 EStG Anbieter von Altersvorsorgeverträgen Altersvorsorgebeiträge Altersvorsorgezulage Grundzulage Kinderzulage Mindesteigenbeitrag und Sockelbetrag Günstigerprüfung nach 10 a Abs. 2 i. V. m. 2 Abs. 6 Satz 2 EStG für geleistete Altervorsorgebeiträge 264

10 Inhaltsverzeichnis XV 2.13 Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und Dienstleistungen gemäß 35 a EStG Übersicht Allgemeines Haushaltsnahes Beschäftigungsverhältnis gem. 35 a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 EStG Haushaltsnahe Dienstleistung gem. 35 a Abs. 2 Satz 1 EStG Geförderte Handwerkerleistungen gem. 35a Abs. 2 Satz 2 EStG Anspruchsberechtigte Begünstigte Aufwendungen gemäß 35 a EStG Geleistete Ausgaben Verfahren Verlustausgleich und Verlustabzug Verlustausgleich gemäß 2Abs.3 EStG Verlustabzug gemäß lodestg Grundsätze Übersicht Nicht ausgeglichener Verlust Rechtsfolge beim Verlustabzug Ausschluss vom Verlustabzug Verlustabzug bei Ehegatten Besonderheiten beim Verlustrücktrag Besonderheiten beim Verlustvortrag Verlustabzug in Erbfällen Übungsaufgaben zu den Sonderausgaben 287 Teil O Außergewöhnliche Belastungen ( b EStG) 1 Begriff und Einzelmerkmale Aufwendungen des Steuerpflichtigen Belastung des Einkommens Außergewöhnlichkeit Zwangsläufigkeit Höhe der abzugsfähigen Beträge (zumutbare Belastung) Außergewöhnliche Belastung in besonderen Fällen Aufwendungen für den Unterhalt und eine etwaige Berufsausbildung Dritter ( 33aAbs.l EStG) Grundsätze Die Voraussetzungen im Einzelnen Gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen Aufwendungen für Unterhalt und Berufsausbildung Geringes Vermögen Geringe eigene Einkünfte und Bezüge Opfergrenze Ausbildungsfreibetrag für volljährige Kinder ( 33 a Abs. 2 EStG) Allgemeines Berufsausbildung Auswärtige Unterbringung Eigene Einkünfte und Bezüge des Kindes Aufwendungen für eine Hilfe im Haushalt ( 33 a Abs. 3 Satz 1 EStG) Freibetrag für Heimbewohner ( 33 a Abs. 3 Satz 2 EStG) Behinderte Menschen ( 33 b EStG) Hinterbliebene ( 33 b Abs. 4 EStG) Übungsaufgaben zu den außergewöhnlichen Belastungen 305

11 XVI Inhaltsverzeichnis Teil P Die Gewinnermittlung durch Einnahme-Überschuss-Rechnung 1 Berechtigter Personenkreis Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich Betriebseinnahmen Betriebsausgaben Sofort abzugsfähige Betriebsausgaben Erwerb von abnutzbarem Anlagevermögen Erwerb von nicht abnutzbarem Anlagevermögen Erwerb von Umlaufvermögen Geldgeschäfte, Entnahmen, Einlagen, Anzahlungen Geldgeschäfte Entnahmen Einlagen Anzahlungen, Vorauszahlungen, Teilzahlungen, Abschlagszahlungen Durchlaufende Posten Aufzeichnungspflichten Vordruck Einnahme-Überschussrechnung - Anlage EÜR Übungsaufgaben zur Gewinnermittlung gemäß 4 Abs. 3 EStG 322 Teil Q Betriebliche Veräußerungen gemäß 16 und 17 EStG 1 Betriebsveräußerungen und Betriebsaufgaben gemäß 16, 14, 18 Abs. 3 EStG Sinn und Bedeutung der 16, 14, 18 Abs.3 EStG Betriebsveräußerung und wesentliche Grundlagen Begriffe Wesentliche Betriebsgrundlagen werden zurückbehalten Nicht wesentliche Betriebsgrundlagen werden zurückbehalten Betriebsverkleinerung Betriebsverlegung Veräußerung der einzigen wesentlichen Betriebsgrundlage Zeitpunkt der Besteuerung Teilbetriebsveräußerung Betriebsaufgabe Veräußerungskosten bei 16 EStG Die unentgeltliche Übertragung eines Betriebs Betriebsunterbrechung Strukturwandel Betriebsverpachtung im Ganzen Forderungsausfall nach Veräußerung des Betriebs Schuldzinsen nach Betriebsveräußerungen oder -aufgaben Berechnung des Veräußerungsgewinns Der Freibetrag des 16 Abs. 4 EStG Übungsaufgaben zu Betriebsveräußerungen und Betriebsaufgaben Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften bei Beteiligung zu mindestens 1% gemäß 17 EStG Inhalt, Sinn und zeitliche Anwendung des 17 EStG Anteile an einer Kapitalgesellschaft Beteiligung im Sinne des 17 EStG Grundsatz Eigene Anteile Zurechnung der Anteile Unmittelbare oder mittelbare Beteiligung bei 17 EStG 342

12 Inhaltsverzeichnis XVII Fünfjahresfrist gemäß 17 Abs.l Satz 1 EStG Dauer der Beteiligung bei 17 EStG Berechnung der Fünfjahresfrist bei 17 EStG Verkauf in mehreren Schritten bei 17 EStG Ermittlung und Erfassung des steuerpflichtigen Veräußerungsgewinns bei 17 EStG Gewinnermittlung eigener Art Veräußerungspreis bei 17 EStG Grundsätze Forderungsausfall bei 17 EStG Veräußerungskosten bei 17 EStG Unentgeltlicher Erwerb bei 17 EStG Freibetrag gemäß 17 Abs.3 EStG Rechtsnatur Höhe des Freibetrags Ermäßigung des Freibetrags gemäß 17 Abs. 3 Satz 2 EStG Eigene Anteile der GmbH Mehrere Veräußerungen bei 17 EStG in einem Veranlagungszeitraum Übungsaufgabe zu 17 EStG 348 Teil R Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben 349 Teil S Komplexe Übungsfälle 391 Teil T Lösungshinweise zu den komplexen Übungsfällen 407 Stichwortregister 437

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