Prüfungsvorbereitung: Mathematik 1 für Maschinenwesen (Wintersemester 2017/2018)
|
|
- Hedwig Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prüfungsvorbereitung: Mathematik 1 für Maschinenwesen (Wintersemester 2017/2018) ZIELGRUPPE Studenten der TU Dresden aus den Studiengängen Maschinenbau sowie Naturstoff- und Verfahrenstechnik der Fakultät Maschinenwesen, die sich auf die Prüfung Grundlagen Mathematik (Prof. Sander) gezielt vorbereiten wollen. DER ABLAUF Ca. 16 Termine á 90 min. Zu jedem Termin wird ein klausurrelevantes Thema besprochen, mit dem Ziel, auf mehr als 90% der möglichen Aufgabentypen vorzubereiten. Dazu erhalten unsere Teilnehmer ein Übungsblatt mit einem kurzen Briefing und klausurorientierten Aufgaben (mit Lösungen zur Selbstkontrolle). DAS ANGEBOT Der Kurs startet bei mindestens 6 Anmeldungen und ist auf 14 Teilnehmer limitiert. Es gelten unsere Kursbeiträge aus der Gruppennachhilfe: Teilnehmer Kursbeitrag pro Person und 90 min 1 40, , , , ,- Im Rahmen des Kurses besteht die Möglichkeit, an einem Workshop Klausurtraining mit einer prüfungs-realistischen Probeklausur teilzunehmen. Die Plätze für die Veranstaltung werden zunächst an unsere Kursteilnehmer vergeben. Das Klausurtraining findet 1-2 Wochen vor der eigentlichen Klausur statt. Kurs Zeitpunkt Start Teilnehmerplätze Kurs A Mittwoch, 13:00 14: Kurs B Mittwoch, 13:00 17: Kurs C Montag, 15:00 16:
2 DIE THEMEN Die Reihenfolge der Themen und die einzelnen Schwerpunkte können von Professor zu Professor unterschiedlich sein. Wir passen unseren Kurs in jedem Fall auf den jeweiligen Dozenten an, damit unsere Teilnehmer genau die Schwerpunkte lernen, die für ihre Klausur relevant sind. Die Reihenfolge der Themen wird so optimiert, dass sie für das Verständnis am besten ist. Sehr komplizierte und anspruchsvolle Themen können somit etwas später eingeführt werden als in der Vorlesung. Nr. Inhalt 0 Startworkshop : Wichtiges Vorwissen: Termumformungen 1 Vektoren und Vektoroperationen 2 Geraden, Ebenen, Geometrische Anwendungen von Vektoren 3 Folgen und Grenzwerte 4 Polynome, Teil 1: Polynome, Faktorisierung, Newton-Interpolation 5 Polynome, Teil 2: Gebrochenrationale Funktionen, Polynomdivision 6 Eigenschaften reeller Funktionen, Teil 1: Das Tafelwerk richtig nutzen, Kurvenverläufe der Grundfunktionen, Definitions- und Wertebereiche, Symmetrie 7 Eigenschaften reeller Funktionen, Teil 2: Stetigkeit, Differenzierbarkeit 8 Differentialrechnung, Teil 1: Grundableitungen, einfache Ableitungsregeln, Tangentenberechnung, Anstiegswinkel 9 Differentialrechnung, Teil 2: Fortgeschrittene Ableitungsregeln, logarithmisches Differenzieren, Extremwerte 10 Differentialrechnung, Teil 3: Taylorentwicklung, Grenzwerte mit l Hospital, Fehlerrechnung, (falls in der VL behandelt: implizites Differenzieren), Newtonverfahren 11 Integralrechnung, Teil 1: Grundintegrale, Integrale mit Formelsammlung, einfache Anwendungen 12 Integralrechnung, Teil 2: Integrationstechniken (Substitution, partielle Integration, Partialbruchzerlegung) 13 Integralrechnung, Teil 3: Uneigentliche Integrale, numerische Integration (Quadraturverfahren) 14 Komplexe Zahlen, Teil 1: Kartesische Form und Polarform, Grundrechenarten in, Potenzieren in 15 Komplexe Zahlen, Teil 2: Wurzeln in, Polynome in (Fundamentalsatz) 16 Lineare Gleichungssysteme, Gaußverfahren Zusatzthemen, falls sie prüfungsrelevant sind: Matrizen, Rang, Matrixmultiplikation, Invertieren von Matrizen, Determinanten, Spline-Interpolation Wir empfehlen, sich nach den planmäßigen Terminen 2-3 Wochen frei zu halten. Es kann sein, dass die Veranstaltung auch einmal ausfällt, die Termine werden dann hinten angehangen. Sollten in der Lehrveranstaltung an der Universität weitere prüfungsrelevante Themen besprochen werden, werden diese im Kurs hinten angehangen. Wir passen unsere Geschwindigkeit den Teilnehmern an. Daher kann es zu Verzögerungen kommen, wenn bei einzelnen Themen mehr Fragen entstehen. Sollten wir für eine solide Vorbereitung zusätzliche Termine benötigen, werden wir das im Rahmen des Kurses mitteilen, und gemeinsam nach einer Lösung suchen.
3 Prüfungsvorbereitung: Mathematik 2 für Maschinenwesen (Wintersemester 2017) ZIELGRUPPE Studenten der TU Dresden aus den Studiengängen Maschinenbau sowie Naturstoff- und Verfahrenstechnik der Fakultät Maschinenwesen, die sich auf die Wiederholungsprüfung Ingenieursmathematik (Prof. Eppler) gezielt vorbereiten wollen. DER ABLAUF Ca. 15 Termine á 90 min. Zu jedem Termin wird ein klausurrelevantes Thema besprochen, mit dem Ziel, auf mehr als 90% der möglichen Aufgabentypen vorzubereiten. Dazu erhalten unsere Teilnehmer ein Übungsblatt mit einem kurzen Briefing und klausurorientierten Aufgaben (mit Lösungen zur Selbstkontrolle). DAS ANGEBOT Der Kurs startet bei mindestens 6 Anmeldungen und ist auf 14 Teilnehmer limitiert. Es gelten unsere Kursbeiträge aus der Gruppennachhilfe: Teilnehmer Kursbeitrag pro Person und 90 min 1 40, , , , ,- Im Rahmen des Kurses besteht die Möglichkeit, an einem Workshop Klausurtraining mit einer prüfungs-realistischen Probeklausur teilzunehmen. Die Plätze für die Veranstaltung werden zunächst an unsere Kursteilnehmer vergeben. Das Klausurtraining findet 1-2 Wochen vor der eigentlichen Klausur statt. Kurs Zeitpunkt Start Teilnehmerplätze Kurs A 14
4 DIE THEMEN Nr. Inhalt 1 Mehrstellige reelle Funktionen, Definitionsbereiche, Höhenlinien 2 Differentialrechnung im Mehrdimensionalen: Partielle Ableitungen, Gradient, Hessematrix 3 Richtungsableitungen, Tangentialebenen, Taylorentwicklung, implizites Differenzieren 4 Grundlagen: Lösungsstrategien für nichtlineare Gleichungssysteme, Einführung Extremwertrechnung im Mehrdimensionalen 5 Extremwerte mit Nebenbedingungen, Anwendungsaufgaben, kleinste Fehlerquadrate 6 Wiederholung und Vertiefung der anspruchsvollsten Aufgabentypen, Newton-Verfahren für nichtlineare Gleichungssysteme 7 Differentialgeometrie: Kurven in der Ebene und im Raum, Bogenlängen, Krümmung, Dreibein 8 Wiederholung: Integrationstechniken als Vorbereitung für die DGL, Grundbegriffe Differentialgleichungen 9 Einfache Differentialgleichungen 1. Ordnung (Linear-homogen, TdV) 9 Fortgeschrittene Differentialgleichungen 1. Ordnung (Ähnlichkeits-DGL, lineare DGL, Bernoulli-DGL) 10 Exakte Differentialgleichungen, Vertiefungstraining 11 Homogene lineare DGL höherer Ordnung 12 Inhomogene lineare DGL höherer Ordnung 13 Wiederholung: Eigenwerttheorie, Differentialgleichungssysteme 14 Vertiefung und Wiederholung der linearen Algebra Matrizen, Determinanten, Kern, Bild, Geometrie 15 Extrathemen: Gram-Schmidtsches ON-Verfahren, Eulerverfahren für DGL Wir empfehlen, sich nach den planmäßigen Terminen 2-3 Wochen frei zu halten. Es kann sein, dass die Veranstaltung auch einmal ausfällt, die Termine werden dann hinten angehangen. Sollten in der Lehrveranstaltung an der Universität weitere prüfungsrelevante Themen besprochen werden, werden diese im Kurs hinten angehangen. Wir passen unsere Geschwindigkeit den Teilnehmern an. Daher kann es zu Verzögerungen kommen, wenn bei einzelnen Themen mehr Fragen entstehen. Sollten wir für eine solide Vorbereitung zusätzliche Termine benötigen, werden wir das im Rahmen des Kurses mitteilen, und gemeinsam nach einer Lösung suchen.
5 Prüfungsvorbereitung: Mathematik 3 für Maschinenwesen (Wintersemester 2017) ZIELGRUPPE Studenten der TU Dresden aus den Studiengängen Maschinenbau sowie Naturstoff- und Verfahrenstechnik der Fakultät Maschinenwesen, die sich auf die Wiederholungsprüfung Spezielle Kapitel der Mathematik (Prof. Matthies) gezielt vorbereiten wollen. DER ABLAUF 17 Workshop-Termine á zu 2-3h (mit einer Pause zu 15 min). Der Kurs umfasst den Mathematik-Stoff des kompletten zweiten Studienjahres. Zu jedem Termin wird ein klausurrelevantes Thema besprochen, mit dem Ziel, auf mehr als 90% der möglichen Aufgabentypen vorzubereiten. Dazu erhalten unsere Teilnehmer ein Übungsblatt mit einem kurzen Briefing und klausurorientierten Aufgaben (mit Lösungen zur Selbstkontrolle). DAS ANGEBOT Der Kurs startet bei mindestens 10 Anmeldungen und ist auf 14 Teilnehmer limitiert. Pro Workshop berechnen wir 15,- Kursbeitrag. Im Rahmen des Kurses besteht die Möglichkeit, an einem Zusatz-Workshop Klausurtraining mit einer prüfungs-realistischen Probeklausur teilzunehmen. Die Plätze für die Veranstaltung werden zunächst an unsere Kursteilnehmer vergeben. Das Klausurtraining findet 1-2 Wochen vor der eigentlichen Klausur statt. Kurs Zeitpunkt Start Teilnehmerplätze Kurs A Dienstag, 18: Kurs B Donnerstag, 18:
6 DIE THEMEN Nr. Inhalt 1 Einführung in die Vektoranalysis (Gradient, Divergenz, Rotation, Nabla-Operator), Differentialgeometrie: Kurven in der Ebene und im Raum, begleitendes Dreibein 2 Wiederholung der wichtigsten Integrationstechniken (inkl. Tafelwerkstraining) Überblick: Integralarten im Mehrdimensionalen, erste Beispiele 3 Kurvenintegrale 1. und 2. Ordnung, Kurvenlängen, Schwerpunkte 4 Kurvenintegrale 2. Ordnung über Potentialfeldern 5 Bereichs- und Volumenintegrale in kartesischen Koordinaten 6 Koordinatenwechsel und Transformationsformel, Bereichs- und Volumenintegrale in alternativen Koordinaten (Polar-, Zylinder-, Kugelkoordinaten) 7 Festigung und Vertiefung: Klausurtypische Aufgaben zu den Workshops Oberflächenintegrale 1. und 2. Ordnung 9 Integralsätze von Gauß und Stokes, weitere klausurtypische Aufgaben zu Mehrfachintegralen 10 Fourier-Entwicklung, Fourier-Reihen 11 Einführung in die partiellen Differentialgleichungen, Umgang mit Anfangsbedingungen, Wiederholung der wichtigsten gewöhnlichen DGL 12 Transformation partieller DGL, Substitution, lineare PDGL 1.Ordnung 13 Separationsansatz 14 Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie, Baumdiagramme, diskrete Zufallsvariablen (Erwartungswert, Varianz) 15 Zufallsvariablen allgemein: Stetige ZV, diskrete ZV, Einführung Normalverteilung 16 Vertiefung Normalverteilung, Statistische Kenngrößen, Konfidenzintervalle Wir empfehlen, sich nach den planmäßigen Terminen 2-3 Wochen frei zu halten. Es kann sein, dass die Veranstaltung auch einmal ausfällt, die Termine werden dann hinten angehangen. Sollten in der Lehrveranstaltung an der Universität weitere prüfungsrelevante Themen besprochen werden, werden diese im Kurs hinten angehangen. Wir passen unsere Geschwindigkeit den Teilnehmern an. Daher kann es zu Verzögerungen kommen, wenn bei einzelnen Themen mehr Fragen entstehen. Sollten wir für eine solide Vorbereitung zusätzliche Termine benötigen, werden wir das im Rahmen des Kurses mitteilen, und gemeinsam nach einer Lösung suchen. VARIANTE: EINZEL-/GRUPPENNACHHILFE Sollte eine Workshopteilnahme aus Kapazitätsgründen nicht mehr möglich sein, besteht die Möglichkeit, einen Gruppenkurs zu 90 min zu organisieren. Teilnehmer Kursbeitrag pro Person und 90 min 1 40, , , , ,- Wir würden in diesem Fall wegen der großen Stoffmenge empfehlen, 2 Termine pro Woche einzuplanen.
Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure
Günter Bärwolff Höhere Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure unter Mitarbeit von Gottfried Seifert ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spekt rum K-/1. AKADEMISCHER VERLAG AKADEMISC Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung in die höhere Mathematik 2
Herbert Dallmann und Karl-Heinz Elster Einführung in die höhere Mathematik 2 Lehrbuch für Naturwissenschaftler und Ingenieure ab 1. Semester Mit 153 Bildern Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig /Wiesbaden
MehrB-P 11: Mathematik für Physiker
B-P 11: Mathematik für Physiker Status: freigegeben Modulziele Erwerb der Grundkenntnisse der Analysis, der Linearen Algebra und Rechenmethoden der Physik Modulelemente Mathematik für Physiker I: Analysis
MehrW. Oevel. Mathematik für Physiker I. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004
W. Oevel Mathematik für Physiker I Veranstaltungsnr: 172020 Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004 Zeit und Ort: V2 Di 11.15 12.45 D1.303 V2 Mi 11.15 12.45 D1.303 V2 Do 9.15
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57
Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5
MehrMNF-math-phys Semester, Dauer: 1 Semester Prof. Dr. Walter Bergweiler Telefon 0431/ ,
Modulnummer Semesterlage / Dauer Verantwortliche(r) Studiengang / -gänge Lehrveranstaltungen Arbeitsaufwand Leistungspunkte Voraussetzungen Lernziele Lehrinhalte Prüfungsleistungen Mathematik für Physiker
Mehr1 ALLGEMEINE HINWEISE Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Bisheriger Aufbau der Klausur...
Grundlagen Mathe V Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1-1 1.1 Das Fach Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler... 1-1 1.2 Bisheriger Aufbau der Klausur... 1-1 1.3 Zugelassene Hilfsmittel und
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,
MehrMathematik anschaulich dargestellt
Peter Dörsam Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften 15. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra
Mehr1 von :01
1 von 4 10.07.2015 07:01 Fakultät 1 Hochschuldozentur Optimierung Impressum Sitemap Kontakt Lageplan Suche Lehrstuhl Kontakt Lehre Forschung Links Personen Prüfungstermine Sprechzeiten Anschrift Lageplan
MehrGroßes Lehrbuch der Mathematik für Ökonomen
Großes Lehrbuch der Mathematik für Ökonomen Von Professor Dr. Karl Bosch o. Professor für angewandte Mathematik und Statistik an der Universität Stuttgart-Hohenheim und Professor Dr. Uwe Jensen R. Oldenbourg
MehrMathematik mit MATH. Hans Benker. Arbeitsbuch für Studierende, Ingenieure und Naturwissenschaftler. Springer
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hans Benker Mathematik mit MATH Arbeitsbuch für Studierende, Ingenieure
MehrGrundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler
Grundlagen der Mathematik, der Statistik und des Operations Research für Wirtschaftswissenschaftler Von Professor Dr. Gert Heinrich 3., durchgesehene Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien T Inhaltsverzeichnis
MehrS.L. Salas/Einar Hille. Calculus. Einführung in die Differential- und Integralrechnung
* S.L. Salas/Einar Hille Calculus Einführung in die Differential- und Integralrechnung Aus dem Amerikanischen von Michael Basler, Thomas Lange und Karl-Heinz Lotze Mit 670 Abbildungen Spektrum Akademischer
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Lineare Algebra 12
Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Algebra 12 1.1 Vektorrechnung 12 1.1.1 Grundlagen 12 1.1.2 Lineare Abhängigkeit 18 1.1.3 Vektorräume 22 1.1.4 Dimension und Basis 24 1.2 Matrizen 26 1.2.1 Definition einer
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel X: Funktionen von mehreren Variablen Kapitel XI: Gew ohnliche Differentialgleichungen 135
Inhaltsverzeichnis Kapitel X: Funktionen von mehreren Variablen 1 x1. Differentialrechnung für Funktionen von mehreren Variablen....... 1 1.1 Einführung und Beispiele.............................. 1 1.2
MehrBWL-Crash-Kurs Mathematik
Ingolf Terveer BWL-Crash-Kurs Mathematik UVK Verlagsgesellschaft mbh Vorwort 9 1 Aufgaben der Linearen Wirtschaftsalgebra 13 Aufgaben 17 2 Lineare Gleichungssysteme 19 2.1 Lineare Gleichungssysteme in
MehrMathematik. für das Ingenieurstudium HANSER. Jürgen Koch Martin Stärrlpfle. 2., aktualisierte Auflage
Jürgen Koch Martin Stärrlpfle Mathematik für das Ingenieurstudium 2., aktualisierte Auflage Mit 609 Abbildungen, 456 durchgerechneten Beispielen und 313 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen im Internet
MehrW. Oevel. Mathematik II für Informatiker. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Sommersemester 2002
W. Oevel Mathematik II für Informatiker Veranstaltungsnr: 172010 Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Sommersemester 2002 Inhalt 1 Komplexe Zahlen 1 1.1 Definitionen..............................
MehrInhaltsverzeichnis. I A n alysis Grundlagen über Mengen und die Sätze von Bolzano-Weierstrass 55
Inhaltsverzeichnis I A n alysis 1 9 1 G rundlagen 11 1.1 Motivation... 11 1.2 G rundlagen... 12 1.2.1 Funktionen... 12 1.2.2 Eigenschaften von Funktionen... 13 1.2.3 Verkettete Funktionen... 15 1.2.4 Reelle
MehrSchulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe II/Lk. Stand: November 2011
Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe II/Lk Stand: November 2011 Bemerkungen: - Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf das eingeführt Lehrwerk Lambacher-Schweizer Leistungskurs aus
MehrElementare Wirtschaftsmathematik
Rainer Göb Elementare Wirtschaftsmathematik Erster Teil: Funktionen von einer und zwei Veränderlichen Mit 87 Abbildungen Methodica-Verlag Veitshöchheim Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen: Mengen, Tupel, Relationen.
MehrStoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase
Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase Schuljahrgang 11 Analysis Ableitungen und Funktionsuntersuchungen Ableitungsregeln, insbesondere Produkt-, Quotienten- und Kettenregel graphisches
MehrLehramt an Haupt- und Realschulen L2 und Förderschulen L5. Mathematik
Lehramt an Haupt- und Realschulen L2 und Förderschulen L5 Mathematik Mathematik L2 / L5 Modul 1 bis 3: Mathematik Fachwissenschaft Modul 4 bis 6: Didaktik der Mathematik Schulpraktikum Modul 1 bis 3 Wissenschaftliche
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach Sommersemester 2016 Stand: 14. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis
MehrSchulinternes Curriculum Mathematik SII
Schulinternes Curriculum Mathematik SII Koordinatengeometrie Gerade, Parabel, Kreis Lösen von LGS mithilfe des Gaußverfahrens zur Bestimmung von Geraden und Parabeln 11 Differentialrechnung ganzrationaler
MehrKleine Formelsammlung Mathematik
Kleine Formelsammlung Mathematik Bearbeitet von Hans-Jochen Bartsch 2. Auflage 2001. Buch. 256 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21811 6 Format (B x L): 11,6 x 16,6 cm Gewicht: 229 g schnell und portofrei erhältlich
MehrSchulinternes Curriculum Goethe-Oberschule Mathematik Sekundarstufe II
Schulinternes Curriculum Goethe-Oberschule Mathematik Sekundarstufe II Auf Zeitangeben wurde bewusst verzichtet, da im kommenden Schuljahr 2010/2011 zum ersten Mal der Übergang von Klasse 10 ins Kurssystem
MehrAnalysis für Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure
Dieter Hoffmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Analysis für Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure
MehrHöhere Mathematik für Ingenieure
Burg/Haf/Wille Höhere Mathematik für Ingenieure Band IV Vektoranalysis und Funktionentheorie Von Prof. Dr. rer. nat. Herbert Haf und Prof. Dr. rer. nat. Friedrich Wille Universität Kassel, Gesamthochschule
MehrFormelsammlung für Wirtschaftswissenschaftler
Fred Böker Formelsammlung für Wirtschaftswissenschaftler Mathematik und Statistik PEARSON.. ;. ; ; ; *:;- V f - - ' / > Щ DtUClllirn ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrPrüfungstrainer Mathematik - mit vollständigen Musterlösungen
Claus Wilhelm Turtur Prüfungstrainer Mathematik - mit vollständigen Musterlösungen Klausur- und Übungsaufgaben Teubner Inhalt Vorwort - Zum richtigen Gebrauch dieses Buches Inhalt f1 g 1 Mengenlehre I
MehrInhalt. 1 Rechenoperationen Gleichungen und Ungleichungen... 86
Inhalt 1 Rechenoperationen.................................. 13 1.1 Grundbegriffe der Mengenlehre und Logik............................. 13 1.1.0 Vorbemerkung.................................................
MehrHeinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken
Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Schulinterner Lehrplan Mathematik in der ab dem Schuljahr 2014/15 Eingeführtes Schulbuch: Mathematik Gymnasiale
MehrFach Mathematik. Stundentafel. Bildungsziel
Fach Mathematik Stundentafel Jahr 1. 2. 3. 4. Grundlagen 4 4 4 5 Bildungsziel Der Mathematikunterricht schult das exakte Denken, das folgerichtige Schliessen und Deduzieren, einen präzisen Sprachgebrauch
MehrHTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt. Mathematik II für Bauingenieure. (f) 4 sin x cos 5 x dx. 3 x e x2 dx (i) e 2x 1 dx.
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik II Mathematik II für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben zur Prüfungsklausur im Juli 2007 1 Integralrechnung Aufgabe 1 : Berechnen Sie die folgenden
MehrMathematik für Physiker 1
Klaus Weltner Mathematik für Physiker 1 Basiswissen für das Grundstudium der Experimentalphysik 14. überarbeitete Auflage mit 231 Abbildungen und CD-ROM verfasst von Klaus Weltner, Hartmut Wiesner, Paul-Bernd
MehrLEHRPLAN MATHEMATIK SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN MATHEMATIK SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION GF EF 3. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 3 2 2. SEM. 3 2 7. KLASSE 1.
MehrMathematik für BWL-Bachelor: Übungsbuch
Heidrun Matthäus Wolf-Gert Matthäus Mathematik für BWL-Bachelor: Übungsbuch Ergänzungen für Vertiefung und Training STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis AI Mathematisches Handwerkszeug: Beispiele
MehrMathematik-2, Sommersemester 2014-15
Mathematik-2, Sommersemester 2014-15 Vorlesungsplan, Übungen, Hausaufgaben Vorlesungen: Lubov Vassilevskaya Übungen: Andreas Hofmann, Solvier Schüßler, Ansgar Schwarz, Lubov Vassilevskaya Die Vorlesungsunterlagen
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium
STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.
Mehr(in Klammern: Abschnitte aus dem Lehrbuch Lambacher-Schweizer, Analysis Leistungskurs NRW, Stuttgart )
Herder-Gymnasium Köln-Buchheim: Schulinterner Lehrplan Mathematik Leistungskurs Q1/Q2 (Stand: März 2013) Schulinterner Lehrplan M LK Q1/Q2 (Abi 2014 und 2015) ANALYSIS (1) (in Klammern: Abschnitte aus
MehrMathematik in der Biologie
Erich Bohl Mathematik in der Biologie 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 65 Abbildungen und 16 Tabellen ^J Springer Inhaltsverzeichnis Warum verwendet ein Biologe eigentlich Mathematik?
MehrMathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler BandS
Lothar Papula Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler BandS Vektoranalysis, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Mathematische Statistik, Fehler- und Ausgleichsrechnung 6., überarbeitete und erweiterte
MehrKleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA
Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA Florian Franzmann 5. Oktober 004 Inhaltsverzeichnis Additionstheoreme Reihen und Folgen 3. Reihen...................................... 3. Potenzreihen..................................
MehrI. Zahlen, Rechenregeln & Kombinatorik
XIV. Wiederholung Seite 1 I. Zahlen, Rechenregeln & Kombinatorik 1 Zahlentypen 2 Rechenregeln Brüche, Wurzeln & Potenzen, Logarithmen 3 Prozentrechnung 4 Kombinatorik Möglichkeiten, k Elemente anzuordnen
MehrCurriculum für das Fach: Mathematik
Curriculum für das Fach: Mathematik Prinzipien der Unterrichtsgestaltung und Bewertung. Prinzipien der Unterrichtsgestaltung. Ziel des Mathematikunterrichts ist, die Kollegiatinnen und Kollegiaten auf
MehrKern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2012/13
Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2012/13 UE 1 Wiederholung Funktionen Änderungsrate Ableitung Ableitung berechnen Ableitungsfunktion Ableitungsregeln für Potenz, Summe
MehrCrashkurs Mathematik für Ökonomen
Crashkurs Mathematik für Ökonomen Thomas Zörner in Kooperation mit dem VW-Zentrum Wien, Oktober 2014 1 / 12 Outline Über diesen Kurs Einführung Lineare Algebra Analysis Optimierungen Statistik Hausübung
MehrModulhandbuch. der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. der Universität zu Köln. für den Lernbereich Mathematische Grundbildung
Modulhandbuch der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil
Mehr1 Vektoralgebra (3D euklidischer Raum R 3 )
Institut für Physik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg WS 202/203 Vorlesung Elektrodynamik LAG PD Dr. Angelika Chassé) Vektoralgebra 3D euklidischer Raum R 3 ). Grundbegriffe = Vektordefinition
MehrModulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie
MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere
MehrFachbereich Mathematik
Qualifikationsphase Leistungskurse 12. und 13. Schuljahr (Abitur nach 13 Schuljahren) Semesterübersicht Semester 12. und 13. Schuljahr Leistungskursfach Gewichtung 1 Differentialrechnung I 2/3 Integralrechnung
MehrVorwort Grundoperationen...13 Das Computer-Algebra-System aufrufen Zahlen eingeben ,,., :, Potenzieren
Inhaltsverzeichnis Vorwort...11 1. Grundoperationen...13 1.0 1.1 Das Computer-Algebra-System aufrufen... 13 Zahlen eingeben... 13 1.2 +,,., :, Potenzieren... 13 1.3 1.4 π eingeben... 13 Eine Rechnung ausführen...
MehrLösungsskizzen zur Klausur
sskizzen zur Klausur Mathematik II Sommersemester 4 Aufgabe Es seien die folgenden Vektoren des R 4 gegeben: b = b = b 3 = b 4 = (a) Prüfen Sie ob die Vektoren b b 4 linear unabhängig sind bestimmen Sie
MehrMathematik. Modul-Nr./ Code 6.1. ECTS-Credits 5. Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165
Mathematik Modul-Nr./ Code 6.1 ECTS-Credits 5 Gewichtung der Note in der Gesamtnote 5 / 165 Modulverantwortliche Semester Qualifikationsziele des Moduls Prof. Dr. B. Christensen, Prof. Dr. B. Kuhnigk,
MehrMathematik für Informatiker
Dirk Hachenberger Mathematik für Informatiker 2., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
MehrEdM Nordrhein-Westfalen Qualifikationsphase Bleib fit in Funktionsuntersuchungen. 1 Kurvenanpassung Lineare Gleichungssysteme
EdM Nordrhein-Westfalen Qualifikationsphase 978-3-507-87900-3 Bleib fit in Differenzialrechnung Bleib fit in Funktionsuntersuchungen 1 Kurvenanpassung Lineare Gleichungssysteme Lernfeld: Krumm, aber doch
MehrBox. Mathematik ZU DEN KERNCURRICULUM-LERNBEREICHEN:
Box Mathematik A B Schülerarbeitsbuch C D Niedersachsen Analysis ZU DEN KERNCURRICULUM-LERNBEREICHEN: Kurvenanpassung Interpolation Von der Änderung zum Bestand Integralrechnung Wachstumsmodelle Exponentialfunktion
MehrAbdeckung der inhaltlichen Schwerpunkte im Fach Mathematik für die Abiturprüfung 2009 in Nordrhein- Westfalen
Abdeckung der inhaltlichen Schwerpunkte im Fach Mathematik für die Abiturprüfung 2009 in Nordrhein- durch die Schülerbücher Lambacher-Schweizer - Analysis Grundkurs Ausgabe Nordrhein- (ISBN 978-3-12-732220-0)
MehrExkurs: Kreisgleichung mit Tangenten; LGS zur Bestimmung von Parabeln Exkurs: Umkehrfunktion
Grundkurs Jahrgangstufe Eph Eingeführtes Lehrbuch: Lambacher Schweizer Einführungsphase (Klett) Eph/1 1) Funktionen und ihre Eigenschaften - Modellieren von Sachverhalten Funktionsbegriff, Definitions-
MehrMathematische Begriffe visualisiert mitmaplev
T. Westermann W. Buhmann L. Diemer E. Endres M. Laule G. Wilke Mathematische Begriffe visualisiert mitmaplev für Lehrer und Dozenten 0» Springer Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Systemvoraussetzungen
MehrLambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. Ausgabe Wirtschaft
Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. Lambacher Schweizer Mathematik für berufliche Gymnasien Wirtschaft 12/13 Stoffverteilungsplan für die Qualifikationsphase Grundkurs am Beruflichen Gymnasium
MehrSchulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Mathematik
Schulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Mathematik Fach: Mathematik Klassenstufe: 11/12 Anzahl der zu unterrichtenden Wochenstunden: 4 Die folgenden Standards im Fach Mathematik benennen sowohl
MehrÜberblick. Kapitel 7: Anwendungen der Differentialrechnung
Überblick Kapitel 7: Anwendungen der Differentialrechnung 1 Beispiel 1: Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 1 Beispiel 1: Steigung der Tangente Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 2 Beispiel 1: Steigung
MehrCredits. Studiensemester. 1. Sem. Kontaktzeit 4 SWS / 60 h 2 SWS / 30 h
Modulhandbuch für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil für die Studienprofile Lehramt an Grundschulen und Lehramt für sonderpädagogische
MehrMathematik im Betrieb
Heinrich Holland/Doris Holland Mathematik im Betrieb Praxisbezogene Einführung mit Beispielen 7, überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Mathematische Grundlagen 1.1 Zahlbegriffe 1.2
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
MehrGrundlagen, Vorgehensweisen, Aufgaben, Beispiele
Hans Benker - Wirtschaftsmathematik Problemlösungen mit EXCEL Grundlagen, Vorgehensweisen, Aufgaben, Beispiele Mit 138 Abbildungen vieweg TEIL I: EXCEL 1 EXCEL: Einführung 1 1.1 Grundlagen 1 1.1.1 Tabellenkalkulation
MehrAnlage 1 für Cluster 1b (allgemeine technische Mathematik) ANGEWANDTE MATHEMATIK
1 von 5 Anlage 1 für Cluster 1b (allgemeine technische Mathematik) ANGEWANDTE MATHEMATIK I. J a h r g a n g : - kennen den Mengenbegriff und können die grundlegenden Mengenoperationen zur Darstellung von
MehrPasserelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen
Passerelle von der Berufsmaturität zu den universitären Hochschulen Beschrieb der Fach-Module Fachbereich Mathematik Teilmodule Teilmodul 1: Analysis (Differential- und Integralrechnung) Teilmodul 2: Vektorgeometrie
MehrAufgabensammlung mit Lösungen zur Mathematik für Nichtmathematiker
Aufgabensammlung mit Lösungen zur Mathematik für Nichtmathematiker Grundbegriffe - Funktionen einer und mehrerer Veränderlicher - Folgen und Reihen, Zinsrechnung - Differential- und Integralrechnung-Vektorrechnung
MehrWirtschaftsmathematik Formelsammlung
Wirtschaftsmathematik Formelsammlung Binomische Formeln Stand März 2015 (a + b) 2 = a 2 +2ab + b 2 (a b) 2 = a 2 2ab + b 2 (a + b) (a b) =a 2 b 2 Fakultät (Faktorielle) n! =1 2 3 4 (n 1) n Intervalle Notation
MehrVorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 UMIT. Einleitung
Vorlesungsfolien Mathematik 3 WS 2010/11 Dr. Leonhard Wieser UMIT Einleitung Begriff Vektoranalysis: Kombination aus Linearer Algebra/Vektorrechnung mit Differential- und Integralrechnung Inhaltsangabe:
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Elementare Funktionen und ihre Graphen...51
Inhaltsverzeichnis 1 1 Analysis...17 1.1 Funktionen...17 1.1.1 Begriff...17 1.1.2 Nutzen von Funktionen...19 1.1.3 Graph der Funktion...19 1.2 Aufgaben der Analysis...21 1.3 Vorschau...22 2 Elementares
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014
Mathematik für Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014 Inhalt der Vorlesung 1. Gleichungen und Summen 2. Grundlagen der Funktionslehre 3. Rechnen mit Funktionen 4. Optimierung von Funktionen 5. Funktionen
MehrKurze Geschichte der linearen Algebra
Kurze Geschichte der linearen Algebra Dipl.-Inform. Wolfgang Globke Institut für Algebra und Geometrie Arbeitsgruppe Differentialgeometrie Universität Karlsruhe 1 / 20 Entwicklung Die Historische Entwicklung
MehrAdolf Riede. Mathematik für Biologen. Eine Grundvorlesung. Mit 120 Abbildungen und zahlreichen durchgerechneten Beispielen.
9vieweg Adolf Riede Mathematik für Biologen Eine Grundvorlesung Mit 120 Abbildungen und zahlreichen durchgerechneten Beispielen IX I Zahlen 1 1.1 Anzahlen 1 1.2 Reelle Zahlen 8 1.3 Dokumentation von Meßwerten
MehrRegionalcurriculum Mathematik
Regionalcurriculum Mathematik Die folgenden Standards im Fach Mathematik benennen sowohl allgemeine als auch inhaltsbezogene mathematische Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler in aktiver Auseinandersetzung
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
MehrJahrgangscurriculum 11.Jahrgang
Jahrgangscurriculum 11.Jahrgang Koordinatengeometrie Geraden (Lage von Geraden; Schnittwinkel) Abstände im KOSY Kreise Kreise und Geraden Parabeln und quadratische Funktionen (Parabel durch 3 Punkte, Anwendungsaufgaben)
MehrZwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Mathematik -Besonderer Teil-
02-1 Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Mathematik -Besonderer Teil- vom 28. Juli 2010 Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen,
MehrThema: Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation)
1. Halbjahr EF 2. Halbjahr EF Einführungsphase (EF) Vektoren, ein Schlüsselkonzept (Punkte, Vektoren, Rechnen mit Vektoren, Betrag) Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen,
MehrEINFÜHRUNG IN DIE HÖHERE MATHEMATIK
H. v. MANGOLDT'S EINFÜHRUNG IN DIE HÖHERE MATHEMATIK FÜR STUDIERENDE UND ZUM SELBSTSTUDIUM SEIT DER SECHSTEN AUFLAGE NEU HERAUSGEGEBEN UND ERWEITERT VON KONRAD KNOPP E. 0. PROFESSOR DER MATHEMATIK AN DER
MehrMathematik I für Chemie
Mathematik I für Chemie Dr. Sebastian Franz WS 2012/13 sebastian.franz@tu-dresden.de Mathematik I 1 / 24 Physikalische und chemische Gesetzmäßigkeiten werden häufig mittels mathematischer Formeln beschrieben.
MehrInhaltsverzeichnis. Analysis 16
Inhaltsverzeichnis Analysis 16 Differentialrechnung 16 Produktregel 17 Hohere 18 Quotientenregel 18 Kettenregel 19 Anwendung der Kettenregel 20 Einige wichtige Ableitungen 21 Integralrechnung 22 Partielle
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler I
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I Prof. Dr. Rainer Göb* und Dipl.-Math. Kristina Lurz** Institut für Mathematik Lehrstuhl für Mathematik VIII, Statistik Universität Würzburg Sanderring 2 97070
MehrPrüfungstrainer Mathematik
Claus Wilhelm Turtur Prüfungstrainer Mathematik Klausur- und Übungsaufgaben mit vollständigen Musterlösungen 3., aktualisierte Auflage STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Inhalt Vorwort 5 Zum richtigen Gebrauch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathematik - Lehrbuch Gymnasiale Oberstufe - Leistungskurs
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathematik - Lehrbuch Gymnasiale Oberstufe - Leistungskurs Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt
MehrFachcurriculum Mathematik Kursstufe Kepler-Gymnasium Pforzheim
Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans - besondere Eigenschaften von Funktionen rechnerisch und mithilfe des CAS bestimmen; Unterrichtsinhalte Analysis Bestimmung von Extrem- und Wendepunkten (ca. 8-11
MehrStoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase (Stand: 04.02.2016)
Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase (Stand: 04.02.2016) Schuljahrgang 11 Analysis Anwendung von Verfahren zur Lösung linearer und quadratischer Gleichungen mit einfachen Koeffizienten
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 10 0. Inbetriebnahme des Rechners und Festlegen von Grundeinstellungen... 12 0.1 Den Rechner ein- und ausschalten... 12 0.2 Die Grundeinstellungen beim erstmaligen Einschalten
MehrMathematische und statistische Hilfsmittel für Pharmazeuten
Mathematische und statistische Hilfsmittel für Pharmazeuten Dr. Helga Lohöfer Fachbereich Mathematik und Informatik der Philipps-Universität Marburg Fassung vom September 2003 Inhaltsverzeichnis I Elementare
MehrProf. Dipl.-Math. Burkard Neumayer
Name / Titel Prof. Dipl.-Math. Burkard Neumayer Mathematik für Ingenieure I Shaker Verlag, Januar 2003, ISBN: 978-3-8322-1080-9 Kurzbeschreibung: Das Lehrbuch "Mathematik für Ingenieure I" richtet sich
MehrWie steht s mit dir? Buch Schätze dich ein! Inhaltsbezogene Kompetenzen LS 11/12
Mathematik - Lernstandsbogen Kurs: Jahrgang Q1.1 Thema: Analysis I / Stochastik I Zeitraum: 40 U- Wochen Wie steht s mit dir? Buch Schätze dich ein! Inhaltsbezogene Kompetenzen LS 11/12 0. Themenbereich:
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler Kapitel 4-6. Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014
Mathematik für Kapitel 4-6 Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014 Kapitel 4 1. Extremwerte 2. Lokale Optimalpunkte 3. Wendepunkte 2 Kapitel 4.1 EXTREMWERTE 3 Extrempunkte und Extremwerte 4 Strikte
Mehr2 Fortführung der Differenzialrechnung... 48
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Folgen und Grenzwerte................................................................................... 10 1.1 Rekursive und explizite Vorgabe einer Folge...........................................................
MehrKlausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 14/15 Dr. Hanna Peywand Kiani 06.07.2015 Klausurberatung Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Die ins Netz gestellten
MehrDie Umsetzung der Lehrplaninhalte in Fokus Mathematik Einführungsphase auf der Basis des Kerncurriculums Mathematik in Nordrhein-Westfalen
Die Umsetzung der Lehrplaninhalte in auf der Basis des Kerncurriculums Mathematik in Nordrhein-Westfalen Schulinternes Curriculum Schülerbuch 978-3-06-041672-1 Lehrerfassung des Schülerbuchs 978-3-06-041673-8
MehrW. P. Minorski Aufgabensammlung der höheren Mathematik
W. P. Minorski Aufgabensammlung der höheren Mathematik Viewegs Fachbücher der Technik w. P. Minorski Aufgabensammlung der höheren Mathematik 5. Auflage Mit 92 Bildern und 2570 Aufgaben mit Lösungen Springer
Mehr