Diese Lose-BiaH-Ausgabe. Ist Immer auf dem neuasten Stand: Alle Änderungen werden laufend ln den vorliegenden Text eingearbeitet.
|
|
- Victor Geier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diese Lose-BiaH-Ausgabe Ist Immer auf dem neuasten Stand: Alle Änderungen werden laufend ln den vorliegenden Text eingearbeitet.
2 Herbert Ziob: Auch Du kannst Lohnsteuer sparen!
3 HERBERT ZIOB Auch Du kanhsf Coht~sfeuer spgrett! Ein Steuerhelfer für den Arbeitnehmer Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
4 ISBN ISBN (ebook) DOI / Verlags-Nr. 523 Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1966 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1966.
5 Vorwort In meiner Berufsausübung habe ich oft Gelegenheit, Lahnsteuerpflichtigen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Was ich da zu sehen bekomme, ist meist unglaublich. Auch heute noch werden Steuern aus Unkenntnis der möglichen Vorteile und aus mangelnder Eigeninitiative überzahlt. Dabei will ja das Finanzamt gar nicht mehr haben, als ihm zusteht. Wenn der Lohnsteuerpflichtige aber erwartet, auf seine Versäumnisse aufmerksam gemacht zu werden, so gibt er sich leider trügerischen Hoffnungen hin. Bei aller Nächstenliebe wäre das Finanzamt dazu nicht in der Lage. Es kann doch nur jeder selbst in seinen Geldbeutel hineinsehen und seine finanziellen Belange beurteilen. Und die Kenntnis der persönlichen Verhältnisse ist nun einmal Voraussetzung für jede weitere Überlegung. Ein Einkommensteuerpflichtiger wird seinen Steuerberater fragen, wie er die günstigste Steuerveranlagung erreichen kann. Diese Möglichkeit hat der Lohnsteuerpflichtige in den seltensten Fällen. In Unkenntnis der im Gesetz festgelegten Möglichkeiten versäumt er die Geltendmachung von Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnlichen Belastungen und zahlt mehr Steuern als notwendig ist. Ich habe selten einen Fall erlebt, bei dem nicht noch irgendeine Vergünstigung hätte erzielt werden können. In Erkenntnis dieser Tatsachen sollte der Lohnsteuerpflichtige zu einer leider noch viel zu wenig augewandten Selbsthilfe greifen: Er sollte sich mit dem Lohnsteuerrecht vertraut machen. Hier und da geschieht das auch mit gutem Erfolg. Die meisten aber scheuen sich, die umfangreiche Steuerliteratur anzuschaffen, einmal wegen des damit verbundenen wesentlichen Geldaufwandes, zum anderen, weil sie fürchten, damit wenig oder nichts anfangen zu können. Hier halten Sie dagegen ein Nachschlagebüchlein in Händen, bei dem vor allem Wert auf Allgemeinverständlichkeit gelegt wurde. Natürlich konnten nicht alle Steuergesetze im Wortlaut wiedergegeben werden. Das Wichtigste aber finden Sie auch hier im Originaltext und außerdem verschiedene Hinweise auf Paragraphen
6 und Durchführungsbestimmungen. Diese sollen denjenigen, die über Gesetzessammlungen verfügen, das Nachlesen ermöglichen. Für die Erkenntnis, was für den Lohnsteuerpflichtigen vorteilhaft oder nachteilig ist, genügt die vorliegende Arbeit. Beim nächsten Antrag an das Finanzamt sollen Sie selbst beurteilen können, was Sie zur Anerkennung von Steuerfreibeträgen geltend machen können und was Ihnen grundsätzlich zusteht. Sie müssen ausrechnen, wo Ihre zurnutbare Eigenbelastung liegt und in welcher Höhe ein Jahreslohnsteuerausgleich vorzunehmen ist. Je klarer, sachlicher und vollständiger Ihr Antrag dabei ist, desto schneller wird er bearbeitet. Wenn dies erreicht ist, dann hat die Arbeit ihren Zweck erfüllt. Der Erfolg wird nicht ausbleiben. Herbert Ziob
7 Inhaltsverzeichnis Das Steueränderungsgesetz a Das Steueränderungsgesetz e A. Rechtsgrundlagen B. Arbeitgeber, Arbeitnehmer 12 C. Arbeitslohn I. Steuerpflichtiger Arbeitslohn 13 Anlernzuschüsse Besondere Zuwendungen Dienstaufwandsentschädigungen 13 Erschwerniszuschläge Familienzuschläge Ferien- und Urlaubsbeihilfen 14 Gratifikationen Gutschriften Krankengeldzuschüsse 15 Lehrlingsvergütungen. 15 Leistungszulagen Löhne, Gehälter, Tantiemen, Provisionen 16 Nachgeforderte Lohnsteuerbeträge Nebenbeschäftigungen Sozialversicherung (Arbeitnehmer-, Arbeitgeberanteile) 16 Uberstundenvergütungen. 17 Unfallverhütungsprämien.. 17 Unterhaltszuschüsse 17 Urlaubsentschädigungen 17 Vermittlungsprovisionen 17 Versorgungsbezüge, Ruhegelder. 17a II. Bezüge, die nicht zum steuerpflichtigen Arbeitslohn gehören. 18 Arbeitgeberdarlehen - Zinsersparnisse Arbeitskleidung Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Kurzarbeitergeld usw.. 19 Aufwandsentschädigungen Ausgabe von Aktien an Arbeitnehmer Ausgleichsleistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz 21 Bezüge der politisch Geschädigten
8 Entlassungsentschädigungen Fehlgeldentschädigungen (Mankogelder). 22 Fürsorgeunterstützung.. 23 Getränke und Genußmittel 23 Kapitalabfindungen Kindergeld Leistungen aus Versicherungen. 24 Mutterschaftsgeld Sonderzuwendungen an Angehörige der Bundeswehr und der Polizeiorgane Wehrdienstbeschädigten-, Ersatzdienstbeschädigten-, Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterbliebenenfürsorge. 25 Weitere steuerfreie Bezüge 25 Werkwohnung (Mietwert). 26 Werkzeugabnutzungsgelder 26 Zuschläge zum Arbeitslohn 27 III. Sonstige steuerpflichtige und steuerbegünstigte Bezüge. 28 J\nlernzuschüsse 28 Barleistungen am 1. Mai Berufskleidung (Barabgeltung) 29 Betriebsveranstaltungen 29 Bewirtungskosten Deputate in der Land- und Forstwirtschaft 30 Durchlaufende Gelder 31 Erfindervergütungen 32 Geburtsbeihilfen Gratifikationen Heimarbeiterzuschüsse 34 Heiratsbeihilfen 35 Jubiläumsgeschenke 35 Kurzfristig bzw. in geringem Umfang beschäftigte J\rbeitnehmer 38 Leibrenten Mahlzeiten, Mittagessen im Betrieb 41 Nachzahlungen Nebenberufliche Tätigkeit Beihilfen, Unterstützungen Pensionskassen, Unterstützungskassen. 46 Prämien für Verbesserungsvorschläge. 47 Sachzuwendungen (Bewertung) 49 Sonstige Bezüge Streikgelder Trennungsentschädigungen - Auslösungen 56 Trinkgelder
9 übergangsgeider - Übergangsbeihilfen Urlaubsgeld Urlaubsmarken im Baugewerbe. Vorauszahlungen.. Weihnachtsfreibetrag Werkstudentenlohn Zehrgelder..... Zukunftsicherung.. Zuschläge im graphischen Gewerbe IV. Reisekosten Fahrtkosten Unterbringungskosten, Übernachtungskosten Verpflegungskosten Nebenkosten Pauschsätze für leitende Angestellte. Auslandsreisen Schiffsreisen Flugreisen 0 Stadtreisende (Platzvertreter) Auslösungen D. Steuerberechnungsunterlagen I. Lohnsteuerkarten II. Kinderfreibeträge III. Berichtigung der Steuerkarte Eo Lohnsteuer-Freibeträge I. Antragsverfahren Ho Werbungskosten Abschreibungen Arbeitsmittel 0 0 Arbeitszimmer 0 Beiträge an Berufsorganisationen Bewirtungsspesen Binnenschiffahrt. Doppelte Haushaltsführung Fachbücher, Fachzeitschriften Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte mit öffentlichen Verkehrsmitteln Fahrzeugbenutzung Fahrzeugbenutzung zwischen Wohnung und Arbeitsstätte Heimarbeiterzuschüsse Mehraufwendungen für Verpflegung am Dienstort
10 Pauschbeträge für bestimmte Berufsgruppen. Repräsentationsaufwendungen Umzugskosten privater Arbeitnehmer III. Sonderausgaben 113 Schuldzinsen, Renten und dauernde Lasten 114 Beiträge und Versicherungsprämien Beiträge an Bausparkassen Leistungen nach dem Lastenausgleichsgesetz 118 Kapitalansammlungsverträge 119 Kirchensteuer 119 Vermögensteuer Steuerberatungskosten 119 Beiträge auf Grund der Kindergeldgesetze. 120 Spenden Höchstbeträge für Sonderausgaben Sonderausgaben des Arbeitnehmers, seines Ehegatten und seiner Kinder Sonderausgaben bei Wehrpflichtigen Zusätzlicher Freibetrag für Versicherungsbeiträge 123 IV. Außergewöhnliche Belastungen Allgemeine Regelung Die wichtigsten außergewöhnlichen Belastungen. 126 Außergewöhnliche Belastungen in besonderen Fällen 134 Freibetrag für begünstigte Personenkreise. 142 V. Altersfreibetrag VI. Absetzungen für Wohngebäude 143 F. Kirchensteuer G. Lohnsteuer-Jahresausgleich H. Kirchensteuer-Jahresausgleich 163 I. Rechtsbehelfe K. Lohnsteuerberechnung 165 L. Veranlagung M. Sparprämien N. Wohnungsbauprämien Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer 181 P. Lohnsteuer-Rechtsfragen 187 Schlußwort Verzeichnis der Abkürzungen 227 Stichwortverzeichnis
... ist eine besondere Art der Einkommensteuer für Einkünfte aus nichtselbstständiger
3.2 Die Lohnsteuer... ist nach der Umsatzsteuer die ergiebigste Steuerart.... ist eine besondere Art der Einkommensteuer für Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit. Folie Arbeitslohn aus einem gegenwärtigen
MehrI. Allgemeine Begriffe Seite. II. Reisekosten
I. Allgemeine Begriffe 1. Gesetzliche Regelung und allgemeine Grundsätze 9 1.1 Betriebsausgaben 9 1.2 Werbungskosten 10 1.3 Nicht abzugsfähige Ausgaben 10 1.4 Rechtsgrundlagen 10 II. Reisekosten 2. Begriff
MehrArbeitsentgeltkatalog
katalog Bezeichnung der Einnahme Abfindungen wegen vorzeitiger Auflösung des Dienstverhältnisses durch den Arbeitgeber oder aufgrund tarifvertraglicher Rationalisierungsschutzabkommen Abfindung wegen Beendigung
MehrDie steuerliche Behandlung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit im Kalenderjahr 1986
FACHSCHRIFTENREIHE GESETZLICHES RECHT BAND 41 Die steuerliche Behandlung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit im Kalenderjahr 1986 Kommentar zum Lohnsteuerrecht in einer Überarbeitung von Eckhard
MehrInhaltsverzeichnis 7
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 4 Übersicht 5 Inhaltsverzeichnis 7 A. Die Beteiligten und ihre Aufgaben im Lohnsteuerverfahren 13 I. Übersicht 13 II. Rechtsgrundlagen
MehrLohnsteuer. von Christiane Dürr. 1. Auflage. HDS-Verlag Weil im Schönbuch 2015. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95554 069 2
Lohnsteuer von Christiane Dürr 1. Auflage HDS-Verlag Weil im Schönbuch 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95554 069 2 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrAktuelles aus dem Steuerrecht
Aktuelles aus dem Steuerrecht September 2016 Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit gem. 25 EStG Sonstige Bezüge gem. 29 Z. 4 EStG (Funktionsgebühren) Bürgermeister Stadträte Gemeinderäte Vorstandsmitglieder
MehrM e h r N e t t o vom Brutto. oder: Was das. Werksbus
M e h r N e t t o vom Brutto oder: Was das Finanzamt gerne für sich behält Werksbus Was Sie wissen sollten, damit der Fiskus Z u w e n d u n g e n v o m Arbeitgeber was muss versteuert werden? Wer möchte
MehrÄnderungen im Lohnsteuerrecht Lohnsteuerrichtlinien 2015 Jahressteuergesetz 2015
Änderungen im Lohnsteuerrecht Lohnsteuerrichtlinien 2015 Jahressteuergesetz 2015 Roland Theis Finanzamt Trier Januar 2015 Folie 1 Änderungen im Lohnsteuerrecht 2015 Inhalt: Folie I. Lohnsteueränderungsrichtlinien
MehrBuchungen Personalbereich*
* Lohnzahlung? * Das überlässt man besten dem Steuerberater! N. Leist, Steuerfachmann anno 2008! Lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn Lohnsteuerfreier Arbeitslohn (Auszüge) Löhne und Gehälter Zulagen (z.
MehrGrundbegriffe Ertragsteuern. Verkehrsteuern Sonstige Steuern Verfahrensrecht
steuer 31 steuer 32 1 steuer Werbungskosten sind Aufwendungen, die mit der Einnahmenerzielung, also dem Beruf in Zusammenhang stehen. 33 steuer Das Pendlerpauschale wird als Abgeltung der Werbungskosten
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis Vorwort Einleitung... 14
Abkürzungsverzeichnis............................................... 11 Vorwort............................................................ 12 Einleitung..........................................................
Mehr1% * 10 M 2.970,00 0,03% * 30 km * 10 M 2.673, ,00
Lösung Übungen EansA Aufgabe 1 i. V. m. 11 Absatz 1 Satz 4 i. V. m. 38a Absatz 1 Satz 2 + 3 EStG BAL 3.500,00 * 12 M 42.000,00 Urlaubsgeld 1.000,00 Weihnachtsgeld 1.750,00 Einnahmen 44.750,00 Fahrtkosten
MehrUnfallkasse Rheinland-Pfalz
Welche Entgelte in der gesetzlichen Unfallversicherung beitragspflichtig und damit im Lohnnachweis zu melden sind, richtet sich grundsätzlich nach den Bestimmungen des Vierten Buches Sozialgesetzbuch SGB
MehrIn diesem Kapitel zeige ich, welche Formulare Sie benötigen. Außerdem erkläre ich einige wichtige Begriffe aus dem Steuerrecht.
Das Beste geben die Götter uns umsonst. (Ernst Jünger) 1 Überblick In diesem Kapitel zeige ich, welche Formulare Sie benötigen. Außerdem erkläre ich einige wichtige Begriffe aus dem Steuerrecht. 4 1.1
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. Vorwort 3 Inhaltsübersicht 5 Abschnitt A: Reisekosten 11
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort 3 Inhaltsübersicht 5 Abschnitt A: Reisekosten 11 I. Allgemeines 11 1. Rechtsgrundlagen und steuerliche Einordnung 11 a. Rechtsgrundlagen 11 b. Der Begriff Reisekosten"
MehrNutzen Sie das Inhaltsmenü: Nähere Informationen zum Inhalt finden Sie vor den einzelnen Kapiteln auf Extra-Seiten.
Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Nähere Informationen zum Inhalt finden Sie vor den einzelnen Kapiteln auf Extra-Seiten. Alle Steuersparmöglichkeiten ausschöpfen... 7 Wichtige Änderungen und Neuerungen... 7
Mehr1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13 2 Regelmäßige Arbeitsstätte bei Arbeitnehmern bis 2013 und in den Jahren ab 2014... 14 2.1 Wann und wo der Arbeitnehmer eine erste Tätigkeitsstätte
MehrPauschalen: 2011. Eurobeträge im Lohn- und Einkommensteuerverfahren 2011
beträge im Lohn- und Einkommensteuerverfahren 2011 Pauschalen: 2011 3 Nr. 13, Nr. 16, 4 Abs. 5 Nr. 5 Satz 2, 9 Abs. 5 EStG, R 38 und 40 Abs. 1, 3 LStR Reisekosten bei Dienstreisen, Fahrtätigkeit, Einsatzwechseltätigkeit:
MehrEinkommensteuer. Bearbeitet von Prof. Stephan Schmidt, Prof. Uwe Grobshäuser, Prof. Jörg-Thomas Knies
Einkommensteuer Bearbeitet von Prof. Stephan Schmidt, Prof. Uwe Grobshäuser, Prof. Jörg-Thomas Knies 3. Auflage 2015. Buch. 488 S. Kartoniert ISBN 978 3 95554 109 5 Format (B x L): 17 x 24 cm Steuern >
MehrEinkommen Steuererklärung
Christoffel/Geiß Einkommen Steuererklärung 28/29 L Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre Steuererklärung 28.. D. L Vereinfachte Steuererklärung 28 für " ^^ Arbeitnehmer c f j Steuer-Spar-Tipps.......
MehrZuletzt geändert durch Artikel 1 der Verwaltungsvorschrift vom 22. Oktober 2014 (BStBl I S. 1344) (3)
Lohnsteuer-Richtlinien 2008 - LStR 2008 - Bundesrecht Titel: Lohnsteuer-Richtlinien 2008 - LStR 2008 - Amtliche Abkürzung: LStR 2008 Normtyp: Verwaltungsvorschrift Normgeber: Bund Gliederungs-Nr.: [keine
MehrWege aus dem Steuerdschungel
Wege aus dem Steuerdschungel Impulsvortrag 24. 4. 2013 1 Mag. Dieter Zins Steuerberater Überblick 2 I. Allgemeines zur Lohn- und Einkommensteuer II. III. Steuertarif und Steuerabsetzbeträge Lohnabrechnung
MehrArbeitsentgelt Beitrags- und nachweispflichtiges Entgelt in der gesetzlichen Unfallversicherung - alphabetische Übersicht -
Arbeitsentgelt Beitrags- und nachweispflichtiges Entgelt in der gesetzlichen Unfallversicherung - alphabetische Übersicht - In der gesetzlichen Unfallversicherung richtet sich die Beitragspflicht des Arbeitsentgeltes
MehrFachplan FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN. Einkommensteuer. in Königs Wusterhausen. für das Studienfach. Grundstudium E Lehrbereich I.
FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-2-ESt Fachplan für das Studienfach Einkommensteuer Grundstudium E 2012 1. Semester 2. Semester 3. Semester Stand 01.10.2012 Lehrbereich I 1 Semester
MehrDer Leitfaden soll Ihnen helfen, den Pendelordner ordnungsgemäß zu führen. 2. Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit (Arbeitslohn) (Ehemann)
Mandantenleitfaden Einkommensteuer Dieser Pendelordner soll Ihnen helfen, steuerlich relevante Unterlagen zu sammeln und die Erstellung der jährlichen Einkommensteuer zu vereinfachen. Wir hoffen damit
MehrVerein als Arbeitgeber
Verein als Arbeitgeber Edgar Oberländer Mitglied Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung Stand: Januar 2012 Kriterien für eine nichtselbständige oder selbständige Tätigkeit Nichtselbständige Tätigkeit
MehrVereinsberatung: Steuern. Verein als Arbeitgeber
Verein als Arbeitgeber Kriterien für eine nichtselbständige oder selbständige Tätigkeit Nichtselbständige Tätigkeit Selbständige Tätigkeit Arbeitsvertrag Weisungsgebundenheit Urlaubsanspruch Sozialversicherungspflicht
Mehr3.1 Beginn und Ende einer Auswärtstätigkeit Tätigkeit außerhalb der ersten Betriebsstätte 32
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Zuordnung von Fahrten zu Auswärtstätigkeiten 13 2. Erste Tätigkeitsstätte bei Arbeitnehmern 15 2.1 Erste Tätigkeitsstätte bei Arbeitnehmern 16 2.2 Tätigkeitsstätte bei einem
MehrReisekosten 2009. doppelte Haushaltsführung, Vorsteuerabzug, Bewirtungskosten und der steuerlichen Behandlung der privaten Nutzung von Firmenwagen
Reisekosten 2009 Gesamtdarstellung des steuerlichen Reisekostenrechts für Arbeitnehmer auf dem aktuellen Stand der neuen Rechtslage 2009 einschließlich der vom Bundesverfassungsgericht neu geregelten Fahrten
MehrLohnsteuer für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Lohnsteuer für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Stand: Oktober 2013 Referentin: Renate Quick ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, 48159
MehrBitte reichen Sie folgende Unterlagen ein:
Bitte reichen Sie folgende Unterlagen ein: Mandant: Relevant ja nein liegt bereits vor Personalausweis / Reisepass - Kopie Personalausweis / Reisepass Auftragserteilung / Empfangsvollmacht - Unterzeichnete
MehrIn welcher der folgenden Zeilen sind die Abzugsmöglichkeiten bei der Einkommensteuererklärung richtig zugeordnet?
1. Aufgabe In welcher der folgenden Zeilen sind die Abzugsmöglichkeiten bei der Einkommensteuererklärung richtig zugeordnet? Werbungskosten Vorsorgeaufwendungen Andere Sonderausgaben 1. Aufwendungen für
MehrGeld- und Steuertipps für meine Familie
Beck-Rechtsberater im dtv 50666 Geld- und Steuertipps für meine Familie Elterngeld, Kindergeld, Steuervorteile von Volker Votsmeier 1. Auflage Geld- und Steuertipps für meine Familie Votsmeier wird vertrieben
MehrLohnkosten senken Zuwendungen optimieren Mehr Netto vom Brutto - steuerfreie Zuwendungen an Arbeitnehmer/Geschäftspartner Dipl.-Kfm.
Lohnkosten senken Zuwendungen optimieren Mehr Netto vom Brutto - steuerfreie Zuwendungen an Arbeitnehmer/Geschäftspartner Dipl.-Kfm. Walter Mock Steuerberater - Koblenz Inhaltsübersicht 1. Wann liegt steuerlich
MehrWer ist zur Abgabe von Einkommensteuererklärungen
10 Vorbemerkung Eine Gesamtdarstellung des Einkommensteuerrechts würde den Umfang dieses Taschenbuchs sprengen. In diesem Beitrag werden deshalb, abgesehen von einer allgemeinen Übersicht, in erster Linie
MehrEinkommen 2007/2008 Steuererklärung
Christoffel/Geiß Einkommen 2007/2008 Steuererklärung leicht gemacht Q Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre g- Q Steuererklärung 2007 Ü 3 v. Vereinfachte Steuererklärung 2007 für ^ Arbeitnehmer := Steuer-Spar-Tipps
MehrLohn- und umsatzsteuerliche Behandlung von Betriebsveranstaltungen ab
Lohn- und umsatzsteuerliche Behandlung von Betriebsveranstaltungen ab 01.01.2015 Monika Bohlen Finanzamt Trier VTU Trier 20. Januar 2016 Folie 1 Betriebsveranstaltungen ab 2015 Inhalt Folie 1. Rechtslage
MehrAnleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung
Seite 1 Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung (Belege für betriebliche Einkünfte bitte in ein gesondertes Fach/Ordner) Fach 1: Persönliche Angaben (siehe Seite 4) Nachweise bezüglich
MehrVorwort Neuregelungder Auswärtstätigkeiten 15
Vorwort 13 1 Neuregelungder Auswärtstätigkeiten 15 2 Inlandsreisekosten bei Selbstständigen und Unternehmern 18 2.1 Abgrenzungzwischen auswärtiger Tätigkeit und Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb 18
MehrEinkommensteuererklärung 2010/2011
Haufe Steuerratgeber Einkommensteuererklärung 2010/2011 Schritt-für-Schritt-Leitfaden für Ihre Steuererklärung, Vereinfachte Steuererklärung 2010 für Arbeitnehmer - Steuer-Spar-Tipps - Stichwortverzeichnis,
MehrGeschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten
Lerngebiet 4: Geschäftsprozesse als Wertströme erfassen, dokumentieren und auswerten 5. Exkurs: Buchungen im Beschaffungs- und Absatzbereich 5.1 Grundlagen Personalaufwendungen sind die Gegenleistung eines
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Neuregelung der Auswärtstätigkeiten... 13 2 Ab 2014: Erste Tätigkeitsstätte bei Arbeitnehmern/ Gesellschafter-Geschäftsführern... 14 2.1 Wann und wo der Arbeitnehmer/Gesellschafter-Geschäftsführer
MehrÜbersicht über Zahlen zur Lohnsteuer 2015/2016
- 1 - Lohnsteuer 2015/2016 3 Nr. 11 EStG, R 3.11 LStR 2015 Beihilfen und Unterstützungen in Notfällen steuerfrei bis 600,00 3 Nr. 11 EStG, R 3.11 LStR 2015 Beihilfen und Unterstützungen in Notfällen steuerfrei
MehrSteuer 2016 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer
Haufe Steuerratgeber 03602 Steuer 2016 für Unternehmer, Selbstständige und Existenzgründer Bearbeitet von Willi Dittmann, Dieter Haderer, Rüdiger Happe 1. Auflage 2015. Taschenbuch. ca. 576 S. Paperback
MehrLohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online
Haufe Fachbuch Lohn- und Gehaltsabrechnung 2016 - inkl. Arbeitshilfen online Bearbeitet von Claus-Jürgen Conrad 18. Auflage 2016 2016. Buch. 534 S. ISBN 978 3 648 07918 8 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft
MehrLohnsteuer. 1 Leistungen des Arbeitgebers HI HI664021
TK Lexikon Sozialversicherung Schadensersatz Lohnsteuer 1 Leistungen des Arbeitgebers HI727278 HI664021 Schadensersatzleistungen an Arbeitnehmer gehören nicht zum Arbeitslohn, soweit der Arbeitgeber zur
MehrVortragsablauf. 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung
1. Begrüßung Vorstellung Vortragsablauf 2. Pflicht zur Abgabe vs. freiwillige Abgabe einer Steuererklärung 3. Grundschema der Berechnung der Steuerlast 4. Typische, die Steuerlast mindernde Werbungskosten
MehrDie mit markierten Textpassagen gelten auch für Selbständige Seite
13 Die mit markierten Textpassagen gelten auch für elbständige eite I. Allgemeine teuertipps.................................... 23 1. teuervergünstigungen...................................... 23 2. Die
MehrSteuerliche Informationen für Mandanten Oktober 2007. Mit diesem Schreiben informiere ich Sie über:
Dipl.-Kfm. Knut Lingott Steuerberater Fachberater für internationales Steuerrecht Wielandstraße 30. 10629 Berlin Telefon / -fax +49 (0)30 887786-0 / - 77 E-Mail knut@lingott.de Internet www.lingott.de
MehrSteuer-Checkliste. Lohnsteuerhilfeverein OWL e.v. Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit (Arbeitnehmer):
Steuer-Checkliste Lohnsteuerhilfeverein OWL e.v. Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit (Arbeitnehmer): - Lohnsteuerbescheinigung(en) - Bescheinigung über Lohnersatzleistungen: -Arbeitslosengeld
MehrLohnsteuerabzug ab (ELStAM)
Lohnsteuerabzug ab 1.1.2013 (ELStAM) 1 Rechnen Sie mit uns 1 Zwei Optionen im Zeitraum vom 1.1.-30.11.2013 A) Papierverfahren wie bisher auf Basis Lohnsteuerkarte 2010 bzw. Ersatzbescheinigungen 2011 oder
MehrMandatsaufnahme - Privatperson ZMSD-Nr.: Fragebogen für die Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung
Mandatsaufnahme - Privatperson ZMSD-Nr.: Fragebogen für die Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung 1. Angaben zum Steuerpflichtigen: Titel/Akad. Grad: Nachname/Vorname: Straße, Hausnr.: PLZ, Ort: Bundesland:
MehrAuswärtige Tätigkeit und Mahlzeitengestellung durch den Arbeitgeber
Auswärtige Tätigkeit und Mahlzeitengestellung durch den Arbeitgeber Siegfried Büdinger Finanzamt Trier Reisekostenrecht ab 2014 Januar 2014 Folie 1 Auswärtstätigkeit und Mahlzeitengestellung Inhalt: Folie:
MehrInhalt. Vorwort zur 15. Auflage 5. 1 Steuerfreie oder steuerpflichtige Erstattungen 13
Vorwort zur 15. Auflage 5 1 Steuerfreie oder steuerpflichtige Erstattungen 13 2 Der Begriff der Auswärtstätigkeit 15 2.1 Die Bestimmung der regelmäßigen Arbeitsstätte 15 2.1.1 Die regelmäßige Arbeitsstätte
MehrDienstleistungskatalog Privatkunden. Stand Juni 2016
Dienstleistungskatalog Privatkunden Stand Juni 2016 Erläuterung Paket Zielgruppe Ihr Nutzen Hilfsmittel Alle Mandanten jährliche Einkommensteuer-Checkliste kostenloser Bezug der Zeitschrift "Edelmann Express"
MehrAlterseinkünfte & Steuerrecht
Alterseinkünfte & Steuerrecht Seniorenarbeit im VBE 09.11.2010 Begriffserläuterungen Steuerberechnungsschema Bruttoarbeitslohn Werbungskosten (Fahrtkosten) Sonderausgaben (Spenden, Versicherungen) außerg.
MehrVorwort... Abkürzungsverzeichnis...
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XV Teil I Reisekosten der Gewerbetreibenden, der Angehörigen der freien Berufe und der sonstigen Selbständigen sowie der Land- und Forstwirte...
MehrDie steuerliche Behandlung der Einkünfte eines Gerichtvollziehers
Die steuerliche Behandlung der Einkünfte eines Gerichtvollziehers Jan Schuler Richterakademie Trier 21.04.2016 Folie 1 Gliederung Seite I. Allgemeines 3 II. Einnahmen 4 III. Werbungskosten 9 IV. Besteuerung
MehrExtras für Ihre Mitarbeiter. Steueroptimierte Zusatzleistungen im Überblick
Extras für Ihre Mitarbeiter Steueroptimierte Zusatzleistungen im Überblick Mehr Netto vom Brutto Die Zufriedenheit und Motivation Ihrer Mitarbeiter sind wichtige Faktoren. Sie fördern das Klima in Ihrem
MehrReisekosten, Bewirtung und Repräsentation im Steuerrecht
Volker Grasmück Reisekosten, Bewirtung und Repräsentation im Steuerrecht 2008 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart vn Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Teil I Reisekosten der Gewerbetreibenden,
MehrInhaltsübersicht. A Steuervorteile durch Haus und Grundbesitz (Geltendes Recht) Inhaltsübersicht. Seite Vorwort 5
Inhaltsübersicht Vorwort 5 A Steuervorteile durch Haus und Grundbesitz (Geltendes Recht) I. Steuervergünstigungen durch Erwerb und Herstellung von Wohngebäuden 1 Allgemeines 13 2 Die Abschreibungen 15
MehrDie Einkommensteuer- Erklärung
Die Einkommensteuer- Erklärung von Dr. Rudi W. Märkle, Ministerialdirigent a. D. 11., vollständig überarbeitete Auflage, 2006 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN Abkürzungen
MehrAnleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung. (Belege für betriebliche Einkünfte bitte in ein gesondertes Fach/Ordner)
Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung (Belege für betriebliche Einkünfte bitte in ein gesondertes Fach/Ordner) Fach 1: Persönliche Angaben (siehe Seite 4) - Nachweise bezüglich
MehrCheckliste Notwendige Angaben und Unterlagen für Ihre Steuererklärung
Lohnsteuerhilfeverein Abakus e.v. Friedrichstr. 14 74564 Crailsheim Checkliste Notwendige Angaben und Unterlagen für Ihre Steuererklärung E-Mail: kohr@lohnsteuerhilfe-abakus.de Telefon: 07951/25942 Fax:
MehrFranz Konz. Steuerinspektor a. D. Friedrich Borrosch. Dipl.-Finanzwirt/Steuerberater KONZ. Das Arbeitsbuch zur Steuererklärung 2010/2011
Franz Konz Steuerinspektor a. D. Friedrich Borrosch Dipl.-Finanzwirt/Steuerberater KONZ Das Arbeitsbuch zur Steuererklärung 2010/2011 Mit den Einkommensteuertabellen für 2010 20. Ausgabe 2 Überblick Das
MehrNutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Was ist das?...
Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Ein Steuerratgeber für Lehrer, wozu?... 7 Erfolgreich arbeiten mit diesem Ratgeber....
Mehr2516/AB-BR/2009. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
2516/AB-BR/2009 - Anfragebeantwortung 1 von 6 2516/AB-BR/2009 Eingelangt am 23.10.2009 BM für Finanzen Anfragebeantwortung Herrn Präsidenten des Bundesrates Erwin Preiner Wien, am Oktober 2009 Parlament
MehrBelege zur Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung
Belege zur Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung Die vorliegende Checkliste soll Ihnen die Aufbereitung der erforderlichen Belege für die Erstellung der Einkommensteuererklärung erleichtern und zur
MehrErstattung von Fahrtkosten und Reisekosten ab
Erstattung von Fahrtkosten und Reisekosten ab 01.01.2007 Die Erstattung von Fahrtkosten kann in Sportvereinen vorgenommen werden für A) Fahrten Wohnung Arbeitsstätte Fahrten von der Wohnung zum Vereinsgelände,
MehrÜbersicht über Zahlen zur Lohnsteuer 2012
Dok.-Nr.: 5234148 Bundesministerium der Finanzen Pressemitteilung vom 14.02.2012 Übersicht über Zahlen zur Lohnsteuer 2012 In einer tabellarischen Übersicht sind die wichtigsten ab 1. Januar 2012 geltenden
MehrKosten für Ihre eigene Aus- und Weiterbildung in einem nicht ausgeübten Beruf (Fahrtkosten, Teilnahmebestätigung, Fachliteratur, Verpflegung)
Welche Unterlagen müssen Sie einreichen? Sonderausgaben Spendenquittungen Beiträge an politische Parteien Nachweis der Behinderung (im Erstjahr bzw. bei Änderung) Kapitaleinkünfte Steuerbescheinigung über
MehrAmtsblatt. Werder (Havel), den 7. November - Jahrgang 8 - Nummer 24. Inhaltsverzeichnis. Lohnsteuerkarten 2004 Seite 1
Amtsblatt Für die Stadt Werder (Havel) Herausgegeben vom Bürgermeister der Stadt Werder (Havel), - Eisenbahnstraße 13/14 - Tel.: (03327) 783-0 * Fax: (03327) 44 385 Herstellung: General-Anzeiger Werder
MehrKurztitel. Kundmachungsorgan. Inkrafttretensdatum. Außerkrafttretensdatum. Langtitel. Änderung. Bundesrecht. Einkommensteuergesetz 1988
Kurztitel Einkommensteuergesetz 1988 Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 400/1988 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 194/1999 Inkrafttretensdatum 16.02.2005 Außerkrafttretensdatum 30.12.2005 Langtitel Bundesgesetz
Mehr3.1 STEUERFREIE GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNGEN
3. BESTEUERUNG 3.1 STEUERFREIE GERINGFÜGIGE BESCHÄFTIGUNGEN Geringfügige Beschäftigungen, für die vom Arbeitgeber pauschale Beiträge zur Rentenversicherung bezahlt werden, sind steuerfrei, wenn der Arbeitnehmer
MehrBelege zur Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung
Belege zur Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung Die vorliegende Checkliste soll Ihnen die Aufbereitung der erforderlichen Belege für die Erstellung der Einkommensteuererklärung erleichtern und zur
MehrSTEUERBERATUNG UNTERNEHMENSBERATUNG
STEUERBERATUNG UNTERNEHMENSBERATUNG Diplom-Kaufmann Walter Schönweiß Steuerberater Diplom-Kaufmann Peter Hofecker Unternehmensberater Brunngasse 1 90610 Winkelhaid Tel.: 09187/905173 Fax: 09187/905174
MehrCheckliste Einkommensteuererklärung 2005
Checkliste Einkommensteuererklärung 2005 Selbstverständlich benötigen wir nur die Sie betreffenden Informationen! Allgemeine Unterlagen / Belege / Informationen: Steuerbescheid des Vorjahres, sofern er
MehrInhalt. Vorwort zur 19. Auflage. 1 Steuerfreie oder steuerpflichtige Erstattungen
Vorwort zur 19. Auflage 1 Steuerfreie oder steuerpflichtige Erstattungen 2 Der Begriff der Auswärtstätigkeit 2.1 Berufliche Veranlassung 2.2 Vorübergehende Auswärtstätigkeit 2.3 Tätigkeit außerhalb der
Mehr2. Welche Aufwendungen kann der Arbeitnehmer als Reisekosten geltend machen?
ï» Dok.-Nr.: 0922981 Grasmück, Volker Checkliste vom 29.07.2013 Reisekosten ab 2014 - Checkliste 1 Allgemeines 2 Checkliste 2.1 Voraussetzungen für das Vorliegen einer Auswärtstätigkeit 2.2 Prüfungspunkte
MehrExtras für Ihre Mitarbeiter
Extras für Ihre Mitarbeiter Eine kleine Lohnerhöhung verpufft gleich wieder. Extras für Mitarbeiter, die weder Steuer noch Sozialabgaben kosten, sind da weitaus lukrativer. Der Gesetzgeber macht die Steuerfreiheit
Mehrprofil Lohnsteuer Grundbegriffe 2015 Von A wie Altersentlastungsbetrag bis Z wie zumutbare Belastung Mit Hinweisen für die Steuer- erklärung
profil Lohnsteuer Grundbegriffe 2015 Von A wie Altersentlastungsbetrag bis Z wie zumutbare Belastung Mit Hinweisen für die Steuer- erklärung DGB Bundesvorstand Abteilung Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik
MehrLohnsteuer. 1 Ausschließlich berufliche Nutzung. 2 Arbeitsmittel als Arbeitslohn HI HI
TK Lexikon Sozialversicherung Arbeitsmittel Lohnsteuer 1 Ausschließlich berufliche Nutzung HI1053793 HI7330173 Wirtschaftsgüter rechnen dann zu den Arbeitsmitteln, wenn sie nahezu ausschließlich für eine
MehrMitarbeiter-Seminare 7
Mitarbeiter-Seminare 7 Aktuelles Einkommensteuerrecht Veranstaltungsorte: 24. März 2015 in Ingolstadt 24. März 2015 in Augsburg 25. März 2015 in Landshut 25. März 2015 in Regensburg 26. März 2015 in Rosenheim
MehrVorwort zur 21. Auflage Steuerfreie oder steuerpflichtige Erstattungen... 15
Vorwort zur 21. Auflage... 13 1 Steuerfreie oder steuerpflichtige Erstattungen... 15 2 Der Begriff der Auswärtstätigkeit... 17 2.1 Berufliche Veranlassung... 17 2.2 Vorübergehende Auswärtstätigkeit...
MehrReisekosten ab 2014. 2. Welche Aufwendungen kann der Arbeitnehmer als Reisekosten geltend machen?
Reisekosten ab 2014 1. Allgemeines Die Reisekosten zählen zu den bedeutendsten Werbungskosten bei der Besteuerung von Arbeitnehmern. Dies gilt ab 2014 umso mehr, da der Gesetzgeber umfangreiche Änderungen
MehrÄnderung in der steuerlichen Behandlung der Tätigkeit von. Mitarbeitern mit Reisetätigkeit, z. B. bei ambulanter Pflegetätigkeit
Änderung in der steuerlichen Behandlung der Tätigkeit von Mitarbeitern mit Reisetätigkeit, z. B. bei ambulanter Pflegetätigkeit Hintergrund: Mit Urteil vom 09.06.2011 ( Az. VI R 55/10 und VI R 58/09) hat
MehrINHALTSÜBERSICHT. Teil A: Grundbegriffe der Einkommensteuer 11. Teil B: Kapitalerträge und Abgeltungsteuer 27
INHALTSÜBERSICHT Seite Teil A: Grundbegriffe der Einkommensteuer 11 0. Wesentliche Gesetzesänderungen bei Kapitalanlagen 2012 11 1. Einkünfte und Einkommen 12 II. Steuertarif 13 III. Kapitalanlagen 14
MehrFranz Konz KONZ ganz legale Steuertricks. Der erfolgreichste Steuerratgeber Deutschlands im 27. Jahr. Knaur Taschenbuch Verlag
Franz Konz KONZ 2011 1000 ganz legale teuertricks Der erfolgreichste teuerratgeber Deutschlands im 27. Jahr Knaur Taschenbuch Verlag 11 Inhalt Die mit markierten Textpassagen gelten auch für elbständige
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Verzeichnis der Beispiele 12 Literaturverzeichnis 14 Abkürzungsverzeichnis 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Verzeichnis der Beispiele 12 Literaturverzeichnis 14 Abkürzungsverzeichnis 21 I. Einführung in die Probleme der Besteuerung wiederkehrender Bezüge.. 25
MehrLohnsteuer. 1 Veranstaltung anlässlich Firmenjubiläum. Hinweis. Praxis-Beispiel HI HI
TK Lexikon Steuern Jubiläumszuwendung Lohnsteuer 1 Veranstaltung anlässlich Firmenjubiläum HI727009 HI2807833 Bei einer Betriebsfeier anlässlich eines Firmenjubiläums (Jubiläumsfeier) können die Zuwendungen
MehrLGP Löhne und Gehälter professionell
1 von 6 08.07.2015 13:56 LGP Löhne und Gehälter professionell Aktuelle Informationen und Praxisempfehlungen zu Lohnsteuer und Sozialversicherung 23.01.2015 BETRIEBSVERANSTALTUNG Betriebsveranstaltungen
MehrAnleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung
Seite 1 Anleitung zum Sortieren der Belege zur Einkommensteuererklärung (Belege für betriebliche Einkünfte bitte in ein gesondertes Fach/Ordner) Fach 1: Persönliche Angaben (siehe Seite 4) Nachweise bezüglich
MehrSTEUERRUNDSCHREIBEN III/2006
STEUERRUNDSCHREIBEN III/2006 I. Einkommensteuer Absetzung von Steuerberatungskosten beim Finanzamt Zum 1.1.2006 wurde der Sonderausgabenabzug für Steuerberatungskosten gestrichen. Betroffen von der Streichung
Mehr7. Unbeschränkte Steuerpflicht und staatliche Sparförderung.. A. Schema zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommens
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis I. Persönliche Steuerpflicht A. Unbeschränkte Steuerpflicht - Vermeidung der Doppelbesteuerung 1. Wer ist unbeschränkt steuerpflichtig? 2. Inland 3. Wohnsitz 4. Gewöhnlicher
MehrAKTUELL: EU-FREIZÜGIGKEIT AB 01.05.2011 SOWIE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS
AKTUELL: EU-FREIZÜGIGKEIT AB 01.05.2011 SOWIE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS Bezüglich der neuen EU-Freizügigkeit ab dem 01.05.2011 (wahrscheinlich relevant für polnische und tschechische Arbeitnehmer) stellen
MehrIHK-Kurs, Geprüfter Technischer Fachwirt, Steuern Seite 1. Technischer Fachwirt. Lohnsteuer
IHK-Kurs, Geprüfter Technischer Fachwirt, Steuern Seite 1 Technischer Fachwirt Lohnsteuer IHK-Kurs, Geprüfter Technischer Fachwirt, Steuern Seite 2 Begriff Lohnsteuer Die Lohnsteuer ist keine eigene Steuerart,
MehrKOMPENDIEN
Verordnung über die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Zuwendungen des Arbeitgebers als Arbeitsentgelt (Sozialversicherungsentgeltverordnung SvEV) vom 21. Dezember 2006 (BGBl. I S. 3385) 1 Dem
Mehr3.2 Das Berechnen der SV-Beiträge
3.2 Das Berechnen der SV-Beiträge In die vier Sozialversicherungsbeiträge für die Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung teilen sich die Arbeitnehmer und Arbeitgeber jeweils (etwa!) hälftig.
MehrÜbersicht über Zahlen zur Lohnsteuer 2014/2015
- 1 - Lohnsteuer 2014/2015 3 Nr. 11 EStG, R 3.11 LStR 2013 Beihilfen und Unterstützungen in Notfällen steuerfrei bis 600,00 3 Nr. 11 EStG, R 3.11 LStR 2015 Beihilfen und Unterstützungen in Notfällen steuerfrei
Mehr