Söcial Marketing für eine bessere Welt

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1 Philip Kotler I Nancy R. Lee Söcial Marketing für eine bessere Welt Praxishandbuch für Politik, Unternehmen und Institutionen Übersetzung aus dem Englischen von TanyaA. Wegberg

2 Vorwort 9 Einleitung 13 Teil I - Das Problem der Armut und seine Lösungsansätze 21 1 Warum Armut jeden betrifft Wer und wie viele sind die Armen? Wo leben die Armen? Warum sind sie arm? Warum sollten wir uns um die Armen kümmern? 33 2 Untersuchung einiger aktueller Lösungsansätze Die wichtigsten Strategievorschläge zur Armutsbekämpfung Die Notwendigkeit einer multilateralen Strategie Die Gründung von Organisationen zur Bekämpfung der Armut aktuelle Maßnahmen zur Unterstützung der Armen Unerwünschte Folgen gut gemeinter Maßnahmen Armutsbekämpfung und Marketing Sechs grundlegende Fakten über die Armen > Nicht was, sondern wie 58 3 Die Social-Marketing-Lösung Was ist zu beachten, wenn man jemandes Verhalten ändern möchte? Was ist Söcial Marketing? Bei welchen Fragen der Armut kann Söcial Marketing nützlich sein? Was unterscheidet Söcial Marketing von kommerziellem, Nonprofit- und behördlichem Marketing? Was sind die Grundprinzipien des Söcial Marketing? Wie ist das Social-Marketing-Konzept entstanden? Wer führt Söcial Marketing durch? 75

3 3.8 Wie können gesellschaftliche Probleme noch gelöst werden? Welche Rolle spielt der Söcial Marketer bei der Beeinflussung vorgelagerter Faktoren? 78 Teil II - Marketingperspektiven und -lösungen 81 4 Segmentierung des Marktes der Armen Schritte zur Bestimmung von Zielmarktprioritäten Traditionelle Theorie und Praxis der Marktsegmentierung Segmentierung nach Grad der Armut Die Prävalenz von und das Problem bei Makrosegmentierung Warum Mikrosegmentierung nötig ist Empfehlenswerte Segmentierungsstrategien für Social-Marketing-Kampagnen Weitere Überlegungen bei der Auswahl von Segmentierungsvariablen Segmentierungsstrategien hängen von der Fragestellung des Söcial Marketings ab Evaluation und Auswahl von Zielmarktprioritäten Modelle für die Evaluation von Segmenten Die Bestimmung erwünschter Verhaltensänderungen Was sind erwünschte Verhaltensweisen? Theorien der Verhaltensänderung Ein analytisches Modell zur Auswahl von Verhaltensweisen Hindernisse, Vorteile und Konkurrenz für den Wandel Hindernisse Vorteile Konkurrenz Die Entwicklung einer Positionierung und des strategischen Marketingmix Positionierung Der strategische Marketingmix (die vier P) 184

4 Teil III - Der integrative Ansatz.. / Die Entwicklung eines Social-Marketing-Plans Schritt 1 - Hintergrund, Zweck und Schwerpunkt Schritt 2 - Situationsanalyse Schritt 3 - Zielgruppenprofil ' Schritt 4 - Marketingziele Schritt 5 - Einflussfaktoren auf die Übernahme des Verhaltens Schritt 6 - Positionierungs-Statement Schritt 7 - Marketingmix-Strategien Schritt 8 - Plan für die Kontrolle und Evaluation Schritt 9 - Budget Schritt 10 - Plan zur Umsetzung und Kampagnenmanagement Die Rolle des öffentlichen Sektors bei der Armutsbekämpfung Welche besondere und entscheidende Rolle spielen Regierungsbehörden bei der Armutsbekämpfung? Die Rolle der US-Regierung bei der Armutsbekämpfung Die Rolle der chinesischen Regierung Die Rolle der Regierung von Bangladesch Überblick über die Rolle von Regierungen bei der Armutsbekämpfung Söcial Marketing im öffentlichen Sektor Die Rolle des Nonprofit-Sektors bei der Armutsbekämpfung Was sind Nonprofit-Organisationen und warum sind sie notwendig? Welche besondere und entscheidende Rolle spielen NPOs bei der Armutsbekämpfung? Welche bedeutenden NPOs sind im Bereich Armut aktiv? Nationale NPOs im Kampf gegen das Armutsproblem Söcial Marketing im Nonprofit-Sektor Die Rolle des privaten Sektors bei der Armutsbekämpfung Die besondere Rolle des privaten Sektors bei der Armutsbekämpfung Geschäftsgebaren in der Vergangenheit Das Geschäft muss reformiert werden 263

5 12.4 Unternehmen engagieren sich gegen die Armut Unternehmerische Anstrengungen zur Verminderung der Kosten von Waren und Dienstleistungen Söcial Marketing im privaten Sektor Die Zusammenarbeit der drei Sektoren Die Entwicklung einer Dreifach-Strategie Weitere Details über das Funktionieren der dreiseitigen Beziehung Zurück zur dreiseitigen Partnerschaft 285 Danksagung 289 Anmerkungen 291 Register 307 Autoreninformation 315

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