Naturzentrum Klingnauer Stausee. Projektbeschrieb
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1 Naturzentrum Klingnauer Stausee Projektbeschrieb BirdLife Aargau BirdLife Schweiz Stand: 10. Oktober 2017
2 Zusammenfassung Am Klingnauer Stausse mit seinen Tausenden von Besuchenden soll ein modernes, attraktives Naturzentrum entstehen. Im Gegensatz zu vielen ähnlichen Naturzentren der Schweiz hat es den Vorteil, dass die BesucherInnen schon am Klingnauer Stausee sind und direkt am vorgesehenen Standort vorbei kommen. Damit lassen sich auch viele Leute erreichen, die nicht extra in ein Naturzentrum fahren. Der Klingnauer Stausee, seine Fauna und Flora und sein Schutz, generell Themen des Feuchtgebietsschutzes, der Auen und der Fliessgewässer können hier den Besuchenden und der lokalen Bevölkerung optimal präsentiert werden. Inhalt Zusammenfassung 2 1. Wieso ein Naturzentrum Klingnauer Stausee? 4 2. Ausgangslage 5 3. Das Umfeld: Naturzentren in der Schweiz 6 4. Ziele 7 5. Massnahmen 8 6. Trägerschaft und Partner Finanzen Bisherige Schritte und Zeitplan Machbarkeit, Risiken 18 BirdLife Aargau, Pfrundweg 14, 5000 Aarau, Tel , kathrin.hochuli@birdlife-ag.ch BirdLife Schweiz, Wiedingstr. 78, Postfach, 8036 Zürich, Tel , werner.mueller@birdlife.ch BirdLife Aargau BirdLife Schweiz AutorInnen: Werner Müller, Kathrin Hochuli 2 Naturzentrum Klingnauer Stausee
3 An idealer Lage, dort, wo am Klingnauer Stausee viele Leute unmittelbar erreicht werden können... Wo es viel zu sehen gibt und direkt neben dem attraktiven Beobachtungsturm... Wo der Klingnauer Stausee mit vielen Vogelarten das ganze Jahr über viel zu bieten hat... Am Ort, den Einzelbesucher, Schulklassen und andere Gruppen mit dem ÖV von Aarau, Olten, Basel und Zürich bequem innert weniger als einer Stunde erreichen... Am prächtigen See mit seinen Vögeln, Fischen, einmaligen Pflanzen, weiteren Tierarten und besonderen Lebensräumen... An diesem einmaligen, besonders geeigneten Ort soll im Herbst 2018 das Naturzentrum Klingnauer Stausee seine Türen für unzählige Besucherinnen und Besucher von nah und fern öffnen. Naturzentrum Klingnauer Stausee 3
4 Am Klingnauer Stausee lassen sich die unterschiedlichsten Leute erreichen und für den Naturschutz und die Förder 1. Wieso ein Naturzentrum Klingnauer Stausee? Ein einmaliger Naturraum Der Klingnauer Stausee ist ein einmaliger Naturraum mit den unterschiedlichsten Lebensräumen und einer spannenden Geschichte. Die Tiere am Klingnauer Stausee leben nicht irgendwo versteckt, sondern lassen sich direkt, ausgiebig und nah beobachten. Eine optimale Lage Das geplante Naturzentrum Klingnauer Stausee liegt direkt am beliebten Rundweg, der das ganze Jahr über von Zehntausenden von Besuchern begangen wird. Viele von ihnen werden das Naturzentrum zumindest kurz besuchen und können dann informiert und für den Schutz des Klingnauer Stausees und der Auen gewonnen werden. Der Standort ist verkehrstechnisch sehr gut an ÖV-Verbindungen angeschlossen: Der Bahnhof Döttingen liegt in 20 Minuten Gehdistanz, jener von Koblenz gut 50 Minuten. Aber auch mit Fahrrädern kann das Zentrum sehr einfach erreicht werden. Gerade auch Schulklassen können so günstig und einfach ins Naturzentrum anreisen. Ein grosses Einzugsgebiet Das erwartete Einzugsgebiet umfasst einen grossen Teil der Nordwest und Ostschweiz mit den Kernräumen von Baden/Wettingen, Aarau und dem Fricktal. Eine ausgezeichnete Verankerung in der Region Der lokale Naturschutz ist mit der BirdLife-Lokalsektion «Naturschutzverein Aare-Rhein» bestens in der Region vernetzt. BirdLife Aargau und BirdLife Schweiz sind starke Partner, die ihr Knowhow in den Bau und Betrieb des Naturzentrums einbringen. Eine bereits naturnahe Gestaltung Die direkte Umgebung des geplanten Zentrums ist naturnah. Während sonst eine Wiese noch jahrelang ausgemagert werden muss, ist sie hier schon vorhanden, ebenso eine Hecke und ein Waldrand aus nur einheimischen Arten und ein Bach mit Biberdamm und Eisvogel. 4 Naturzentrum Klingnauer Stausee
5 ung der Biodiversität gewinnen. 2. Ausgangslage International bedeutendes Wasservogelreservat, Ramsargebiet, Auengebiet und Flachmoor von nationaler Bedeutung Der Kanton Aargau ist das Wasserschloss der Schweiz. Die Aare entwässert den grössten Teil des Landes. Direkt vor dem geplanten Naturzentrum ist sie zwar zum See geworden, oberhalb und vor allem unterhalb fliesst sie in einer recht naturnahen Aue. Im See hat sich ein Delta mit Auenwald gebildet. In Fussgängerdistanz einer Halbtageswanderung liegen auch die Auen am Rhein. Der Klingnauer Stausee ist nicht nur Wasservogelgebiet, sondern auch eine dynamische Aue mit all ihren Lebensräumen und spezialisierten Arten. Abbild des Energiekantons Aargau Am Klingnauer Stausee lässt sich die ganze kulturhistorische Entwicklung von den ungezähmten Flüssen über die Energieproduktion bis hin zum modernen Auenschutzpark aufzeigen. Nachfrage nach Informationsmöglichkeiten am Klingnauer Stausee Das Bedürfnis nach einer kurzen Information zu Lebensräumen, Entstehung und Einbettung des Klingnauer Stausees ist für die vielen Besucher gross. Es soll keine riesige Informationsflut geboten werden, sondern ein Angebot zugeschnitten auf ein kurz verweilendes Publikum, das neben der Information zum Gebiet eine kleine Erfrischung sucht und gerne die Toiletten benützt. Der Schwerpunkt liegt bei Personen, die den Klingnauer Stausee ohnehin besuchen. Schweizweit nehmen in wichtigen Schutzgebieten die Naturbildungsangebote zu: In Schutzgebieten und anderen vielfältigen Gebieten entstanden in den letzten 25 Jahren über 30 Naturzentren. Diese Institutionen decken das Bedürfnis der Bevölkerung, sich über die Natur genauer zu informieren. Neben den Einzelbesuchern, soll ein Schwerpunkt auf Gruppen und Schulklassen gelegt werden. Das heutige Angebot an Naturbildung und Information am Klingnauer Stausee ist sehr beschränkt. Synergien mit der Arbeit des Reservatsaufsehers Klingnauer Stausee Das Naturzentrum soll mithelfen, die Arbeit des Reservatsaufsehers zu unterstützen. Wenn gewünscht, könnten ihm ein Arbeitsplatz und ein kleiner Lagerraum zur Verfügung gestellt werden. Naturzentrum Klingnauer Stausee 5
6 3. Das Umfeld: Naturzentren der Schweiz Im Kanton Aargau gibt es bisher mit dem Zieglerhaus Rottenschwil ein Naturzentrum. In der weiteren Umgebung liegt insbesondere das Naturzentrum Neeracherried, das sich aber dem Lebensraum Moor widmet. Ein Naturzentrum Klingnauer Stausee ergänzt das bisherige Angebot an Naturzentren in der Schweiz in vielfältiger Weise: Im Gegensatz zu den meisten anderen Zentren sind die Leute bereits vor Ort. Zum Thema Auen und Wasservögel gibt es kein anderes Zentrum Im Kanton Aargau mit seinem Auenschutzpark lässt sich das Thema der Auen gut präsentieren inklusive der heutigen Realität und der Energieproduktion. Am Klingnauer Stausee lassen sich die unterschiedlichsten Lebensräume zeigen: Auenwald, Flachmoor, Schlickinseln, Trockenwiesen Das Naturzentrum Klingnauer Stausee im Kontext der anderen Schweizer Naturzentren. 6 Naturzentrum Klingnauer Stausee
7 4. Ziele a) Wirkungsziel Mensch: Die Besucherinnen und Besucher des Klingnauer Stausees sind sensibilisiert für die Natur- und Kulturwerte des Schutzgebiets, insbesondere für Auen und Wasservögel, und haben Verständnis für die nötigen Schutz- und Unterhaltsmassnahmen. b) Wirkungsziel Natur: Die einmaligen Naturwerte des Klingnauer Stausees bleiben ungeschmälert erhalten, indem die Besucherinnen und Besucher die Bedürfnisse von Pflanzen, Tieren und Ökosystemen am Klingnauer Stausee respektieren, sich dementsprechend verhalten und auch Rücksicht nehmen auf andere Besuchergruppen. Konflikte im Gebiet sind minimiert. c) Umsetzungsziel Erstellung: Am Klingnauer Stausee besteht ein attraktives Naturzentrum mit moderner, interaktiver Einrichtung, das sich gut in die nähere Umgebung einfügt. d) Umsetzungsziel Betrieb: Das Informationsangebot für Einzelpersonen und Gruppen und die Bildungsangebote für Schulen und Vereine sind auf die Wirkungsziele und auf die Zielgruppen zugeschnitten und nutzen vor allem auch das reichhaltige Anschauungsmaterial unmittelbar vor der Türe. Sie werden von den Zielgruppen gut genutzt. Schwanenblume Krickente Biber Wasservögel Eisvogel Auenwald gleich oberhalb des Zentrums Naturzentrum Klingnauer Stausee 7
8 5. Massnahmen Am Klingnauer Stausee fehlt ein Kristallisationspunkt für die Sensibilierung über die einmalige Biodiversität des Gebiets. Wie in anderen wichtigen Schutzgebieten soll darum als zentrale Massnahme ein Naturzentrum errichtet werden Lage, Umgebung Der vorgesehene Ort liegt an bester Lage am Stausee. Die Besuchenden haben vom Bahnhof Döttingen oder vom Parkplatz bei der Aarebrücke eine gute Viertelstunde Wanderung hinter sich. Bei der Eiche hatten sie erstmals den Ausblick auf den ganzen faszinierenden See. Jetzt erreichen sie das Naturzentrum, das ihnen die Zusammenhänge erklärt. Ein Teil der Besuchenden wird den ganzen Stausee hinunter wandern und den Zug am Bahnhof Koblenz nehmen. Einige wandern auch um den ganzen Stausee herum. Viele kommen aber auch wieder zurück und können sich nach dem Besuch des unteren Teils des Sees im Naturzentrum nochmals detaillierter informieren. Für Gruppen und Schulklassen liegt das Zentrum perfekt. Dazu trägt auch die unmittelbare Nähe des Beobachtungsturms bei Zonenplan, Vorentscheidgesuch Die Standortgemeinde Böttstein hat in ihrer letzten Zonenplanrevision 2013 im Bereich der vorgesehenen Parzelle eine «Spezialzone Aarelandschaft SA» aufgenommen. Sie überlagert die Landschaftsschutzzone gemäss dem Schutzdekret über den Klingnauer Stausee. Ziel dieser Spezialzone ist es gemäss 23 der Bau- und Nutzungsordnung BNO von Böttstein, durch Lenkung verschiedener Nutzungsansprüche eine landschafsgestalterische, ökologische und funktionale Optimierung zu erzielen. Diese Spezialzone dient der Freizeit und Erholung sowie der Landwirtschaft und dem Naturschutz. Insbesondere heisst es: Bauten und Anlagen, die als Begegnungsorte einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis Mensch/Natur leisten, z.b. Beobachtungstürme, Begegnungsinformationspavillon etc., können gestützt auf das Nutzungskonzept bewilligt werden. Das Naturzentrum passt bestens in diese Zone. Mit dem Vorentscheid vom 9. bzw. 16. März 2016 haben der Kanton und die Gemeinde dem Vorhaben zugestimmt. Das Nutzungsreglement zur Spezialzone Aarelandschaft wurde im August 2017 beschlossen. Das für das Naturzentrum vorgesehene Grundstück liegt in der «Spezialzone Aarelandschaft SA», welche einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis Mensch/Natur leisten soll und wo u.a. Beobachtungstürme, Begegnungsinformationspavillon etc., bewilligt werden können. Der positive Vorentscheid zum Vorhaben von Kanton und Gemeinde liegt vor. 8 Naturzentrum Klingnauer Stausee
9 Die Lage des geplanten Naturzentrums Klingnauer Stausee (oben) mit den Wanderrouten (unten links) und in der Nähe des Beobachtungsturms BirdLife Aargau (unten rechts). P P Naturzentrum Klingnauer Stausee 9
10 5.3 Grundstück Das Grundstück 308 misst 1775 m 2, liegt wenige Meter neben dem Stausee und weist einen sehr naturnahen Garten mit Magerwiese, Hecke, Waldrand und Bach mit Biberdamm auf. Es ist auf Grund seiner Lage und der bereits heute sehr naturnahen Gestaltung besonders geeignet, um hier ein Naturzentrum entstehen zu lassen. Im NE schliesst das Grundstück an die zum Kraftwerk gehörende Parzelle mit dem Weg an. Ein ausschliesslich aus einheimschen Baum- und Straucharten zusammengesetztes Feldgehölz grenzt die Parzelle vom Weg ab. Gegen NW ist die Parzelle von einer in der Bau- und Zonenordnung eingetragenen dichten Hecke zum Weg bestens abgegrenzt. Im W schliesst eine etwa drei Mal so grosse Parzelle (1687) an das Grundstück 308, die ebenfalls naturnah ausgebildet ist. Diese Parzelle kann in die Gestaltung des Naturzentrums einbezogen werden. Sie wird attraktiv gestaltet und ist für die Besuchenden auf einem Naturpfad zugänglich (Seite 14). Im S wird das Grundstück abgeschlossen durch die Parzelle 371, welche den Bach umfasst, der vom Wald Hard und dem Weiher bei Winkle her kommt, nach der Strasse Kleindöttingen - Leuggern eingedolt ist, darauf am Rand der Parzellen 1687 und 308 frei fliesst und darauf wieder untertags geführt wird, bis er beim sogenannten Birkenbänkli wieder auftaucht und als linker Binnenkanal nach Gippingen fliesst. Dass der Bach zum Teil unterirdisch geführt wird, hat den Biber nicht davon abgehalten, ihn im Bereich des vorgesehenen Naturzentrums und auch weiter oberhalb Richtung Wald Hard zu besiedeln. Angrenzend an das Grundstück 308 hat es im Bach einen Biberdamm. Neben dem für das Naturzentrum vorgesehenen Gebäude im E der Parzelle liegt im S ein kleiner Schopf, der als Lagerraum verwendet werden kann. Blick vom südlichsten Punkt des Grundstücks 1687 nach Nordosten. Der Bach ist durch einen Biberdamm gestaut. Die Parzelle 308 besteht neben dem Feldgehölz (hinten) aus einer reichhaltigen Magerwiese. 10 Naturzentrum Klingnauer Stausee
11 Die Parzelle 308 (vorgesehenes Naturzentrum) und die Umgebung: Grundbuchplan und aktuelles Luftbild. Naturzentrum Klingnauer Stausee 11
12 5.4 Gebäude Das Gebäude, in dem das Naturzentrum eingerichtet wird, wurde 1952 gebaut und in den letzten gut 15 Jahren als permanentes Wohnhaus genutzt. Es ist in gutem Zustand, nicht unterkellert wegen des Grundwassers und kann mit einigen Anpassungen und Erweiterungen zu einem zweckmässigen Naturzentrum umgebaut werden. Da gemäss der Spezialzone das Gebäude erweitert werden kann, ist es perfekt für ein Naturzentrum Klingnauer Stausee geeignet. Dabei wird der westliche Teil des Gebäudes in seiner heutigen Form weitgehend erhalten bleiben. Der bestehende Anbau und vor allem der alleinstehende grosse Schopf mit Holzbeigen (Bild Seite 13, unten in der Mitte) werden gemäss den aktuellen Plänen ersetzt und erweitert. Es ist vorgesehen, dass man vom Weg aus direkt zu einem überdachten Vorplatz kommt, wo es Sitzmöglichkeiten und Informationen gibt, die auch zugänglich sind, wenn das Zentrum geschlossen ist. Durch einen grossen, einladenden Eingang gelangt man in einen grosszügigen Raum, der als Ausstellungs- und Besammlungsraum für Gruppen und Schulklassen dient. Am Empfang können sich die Besuchenden informieren und haben die Möglichkeit, Broschüren, Bücher, Karten und Geschenkartikel oder eine einfache Verpflegung oder ein Getränk zu kaufen. An diesen ersten Ausstellungsraum grenzen im bestehenden Teil ein abtrennbarer weiterer Ausstellungsraum und im neuen Teil ein Schulungsraum zum Arbeiten mit Klassen und die WCs an. Das erlaubt es, nötigenfalls mehrere Gruppen oder Klassen parallel zu betreuen. Im bestehenden Teil gelangt man über eine Treppe in den ersten Stock auf eine Gallerie. Hier liegen zwei Räume von rund 30 und 6 m 2, die nicht verändert werden und als Büro für das Zentrum und das Schutzgebiet dienen. Das Zentrum liegt rund 50 m vom Ufer des Klingnauer Stausees entfernt. Die Distanz zum Beobachtungsturm mit fantastischer Übersicht beträgt rund 150 m. Das Gebäude liegt zudem direkt mitten in einer Magerwiese mit einheimischer Hecke und Bach. Mit den Einzelbesuchern, besonders aber auch mit Gruppen und Klassen soll neben der Ausstellung vor allem in dieser natürlichen Umgebung gearbeitet werden. Das Gebäude im heutigen Zustand (links), Blick nach SE. Blick nach NE mit dem angrenzenden Bach mit Biberdamm (rechts). Das Gebäude im heutigen Zustand, SW-Fassade (links). Blick vom Rundweg am Klingnauer Stausee im Zustand Anfang 2016 (rechts). 12 Naturzentrum Klingnauer Stausee
13 geoproregio, swisstopo (DV094451), AV reproduziert mit Bewilligung des KVA, Daten des Kantons Aargau Gemeinde: Böttstein Für dieses Dokument und dessen Inhalt behält sich der jeweils zuständige Datenherr alle Rechte vor. Die Weiterverwertung der Inhalte zum Zwecke der Bauplanung, der Auskunftserteilung an Dritte sind ohne dessen ausdrückliche Zustimmung verboten. Der rechtskräftige Zustand, die Aktualität und die Genauigkeit der Inhalte sind immer beim jeweiligen Datenherr nachzufragen. Höhenangaben sind vor jeder Anwendung zu überprüfen. geoproregio, swisstopo (DV094451), AV reproduziert mit Bewilligung des KVA, Daten des Kantons Aargau SOLENBACH mbh BACHABSTAND = 6.00 NATURZENTRUM ZUGANGSWEG EMPFANG / SHOP AUSSTELLUNG ABSTELLRAUM TECHNIK / LAGER AUSSTELLUNG ABBRUCH HOLZUNTERSTAND IV - WC 1 5m WC DAMEN WC HERREN 1.50 SCHULUNGSRAUM FUSSWEG EGENDE: BESTEHEND NEU ABBRUCH SITUATION ERDGESCHOSS WC / DU BF:3.10 m 2 BÜRO BF:8.18 m 2 BÜRO BF:15.79 m 2 UATION ERDGESCHOSS LUFTRAUM WC / DU Das Vorprojekt für die Gestaltung des Naturzentrums. Die Detailplanung erfolgt, wenn die Finanzierung zu einem grossen Teil gesichert ist. BÜRO BF:8.18 m 2 BF:3.10 m 2 BÜRO BF:15.79 m 2 LUFTRAUM HT OBERGESCHOSS Naturzentrum Klingnauer Stausee 13
14 Die anschliessende Parzelle, welche in die Umgebungsgestaltung des Naturzentrums einbezogen werden soll. Blick nach NE. 5.5 Naturpfad, Umgebung QP 5 Verhandlungen zum Einbezug der Parzelle 1687 (Plan Seite 11) in die Umgebungsgestaltung des Naturzentrums sind auf gutem Weg. Vorgesehen sind zwei Teiche (1, 2), eine Renaturerung des Bachs (3), eine Riedwiese (4), Einzelbüsche (5), ein Schilfsaum 07(6), eine Eisvogelwand (7), ein Sitzplatz für Schulklassen (8), ein attraktiver Naturpfad (9) mit Hide (10). (11) ist das Naturzentrum. Tor Stahlrohr verzinkt h1.80 Die genaue Aufteilung der Verantwortlichkeiten für Grundstück, Gestaltungsarbeiten und Unterhalt sind noch Gegenstand der Verhandlungen m Kalks teintro 4.5% cken 320 mau er eit nh ge ele zg Sit OK WSP max. Wassertiefe ca. 30cm Über-/ Ablauf Ufersaum Schilf Feuchtfläche 5 Schulungsraum % IV-WC WC D NTERSTAND ABBRUCH HOLZU 2% ca m Empfang l BF: 40.6m2 OK Schwelle BF: 15.7m2 Überlauf Teich Eisvogelwand (abgegraben) BF: 75.6m2 Ausstellungsraum Uferböschung, Magerwiese Hochstaudensaum Chaussierung Abstellraum % 2 Ausstellungsraum Schacht Sitzgelegenheit ±0.00 = 5 Technik / Lager % BF: 10.4m % tafe 320 WSP = Sohle = WC H % 1. fo In 6 1: BF: 37.8m % % Veloparkplatz Ufergehölz bestehend / neu BF: 13.7m2 Geräte Einzelbaum bestehend / neu OK Mauer WSP Kleinstrukturen Höhenkote bestehend / neu Uferböschung, Magerwiese NATURZENTRUM KLINGNAUER STAUSEE BIRDLIFE AARGAU / SCHWEIZ KANTON AG - ABTEILUNG LANDSCHAFT UND GEWÄSSER Hochstaudensaum VORPROJEKT Chaussierung SITUATION 1 : DATUM: NR: FORM : 105/35 GEZ: ST REV: Ufergehölz bestehend / neu F UR 7 TW 01 EN Seippel Landschaftsarchitekten GmbH T. 056 / F. 056 / Webseite: Einzelbaum bestehend / neu Sulzbergstrasse 6 CH Wettingen mail: seippel.ch Kleinstrukturen Höhenkote bestehend / neu TURZENTRUM KLINGNAUER STAUSEE LIFE AARGAU / SCHWEIZ KANTON AG - ABTEILUNG LANDSCHAFT UND GEWÄSSER PROJEKT UATION 1 : 200 M: 321 NR: FORM : 105/35 GEZ: ST F UR 7 TW 01 EN Der aktuelle Vorschlag für die Gestaltung der an das Naturzentrum anschliessenden Parzelle. 14 ppel Landschaftsarchitekten GmbH 56 / F. 056 / Webseite: Sulzbergstrasse 6 CH Wettingen mail: seippel.ch Naturzentrum Klingnauer Stausee
15 5.6 Aktivitäten im Naturzentrum und Betrieb a) Eintritt Öffnungszeiten mindestens mittwochs Nachmittag, samstags und sonntags. Empfang und Infotheke sind kostenlos zugänglich. Für die Ausstellung und den Naturpfad ist eine kleine Eintrittsgebühr vorgesehen. b) Ausstellungen Vorgesehen ist eine attraktive, interaktive Ausstellung, die sich vorwiegend mit dem Klingnauer Stausee, seinen Wasservögeln, aber auch anderen wichtigen Artengruppen wie den Fischen und Auen sowie der Wasserkraft beschäftigt. Die Ausstellung soll regelmässig nachgeführt und ergänzt werden. c) Kurse und Veranstaltungen Der Schulungsraum soll für Schulklassen, Gruppen, Kurse und weitere Veranstaltungen rund um den Lebensraum Klingnauer Stausee zur Verfügung stehen. d) Infotheke und Shop An der Infotheke können sich BesucherInnen und Passanten zum Klingnauer Stausee informieren lassen. Vorgesehen ist auch ein kleiner Shop v.a. mit Infomaterial und Getränken wie einer Kaffeemaschine und Mineralwasser. e) Zentrumsleitung, PraktikantInnen Der Raum für Arbeitsplätze für die Zentrumleitung, PraktikantInnen und Zivildienstleistende des Naturzentrums ist bewusst knapp gehalten. 5.7 Erwartete Besucherzahlen Das Potenzial für Besuchende im Naturzentrum Klingnauer Stausee ist gross. Die Zahl der täglichen Besucherinnen und Besuchern liegt an Werktagen bei wenigen hundert, an Spitzentagen bei mehreren tausend Personen. Daraus kann geschätzt werden, dass wohl über hundertttausend Personen pro Jahr den Klingnauer Stausee besuchen. Für das Naturzentrum Klingnauer Stausee an seiner optimalen Lage werden deshalb folgende Zahlen von Besuchenden erwartet: Besucherinnen und Besucher Zentrum davon Besuchende auf Führungen (75 Schulklassen, 50 weitere Gruppen) 5.8 Aktivitäten im Naturzentrum und Betrieb Das Naturzentrum Klingnauer Stausee soll ein Zentrum für die ganze Region sein. Darum sind Aktivitäten und Angebote nicht nur im direkten Umfeld des Zentrums, sondern darüber hinaus vorgesehen. Eine Möglichkeit ist ein Infomobil, das flexibel und nach Bedarf an verschiedenen Orten rund um den Klingnauer Stausee zum Einsatz kommen könnte. Ein weiterer Schwerpunkt der Aktivitäten sind Führungen für Gruppen aller Art: Schulklassen, Vereine, Familien oder Firmen. Naturzentrum Klingnauer Stausee 15
16 6. Trägerschaft und Partner Die Trägerschaft wird gebildet durch BirdLife Aargau und BirdLife Schweiz. Die Partner garantieren für die professionelle Projektierung des Baus und der Ausstellung sowie für einen langfristigen Betrieb: BirdLife Aargau ist der Verband der 123 Aargauischen Natur- und Vogelschutzvereine mit insgesamt rund Mitgliedern. In mehr als drei Vierteln aller Gemeinden im Kanton sind die Vereine des Verbandes tätig. So werden die Naturschutzarbeit und das Wirken an Ort und Stelle von vielen, engagierten und direkt betroffenen Menschen getragen. BirdLife Schweiz ist der Dachverband der 20 Landesorganisationen und Kantonlaverbände und der rund 440 lokalen Naturschutzvereine in den Gemeinden. Er bringt Knowhow im Bau und Betrieb von Naturzentren ein. Dies als Betreiber von zwei BirdLife-Naturzentren, als Partner in mehreren weiteren Zentren und als Gründer des Netzwerks Schweizer Naturzentren (NSNZ). Die beiden Partner erwerben das Grundstück und Gebäude im Miteigentum und haben als Eigentümer und Betreiber gleiche Rechte und Pflichten. Sie entscheiden gemeinsam mit der Projekt- und der nachfolgenden Betriebskommission. Mit folgenden Partnern ist eine Zusammenarbeit im Aufbau oder sehr erwünscht: Kanton, Gemeinden, Reservatsaufsicht Lokale Naturschutzvereine, Fischer Schulen, Lehrpersonen etc. 7. Finanzen 7.1. Erstellung (einmalig) Aufwand in 1000 CHF Kauf von Parzelle und Haus, Umbau/Erweiterung des bestehenden Gebäudes Inneneinrichtung, Ausstellung 300 Umgebungsgestaltung, Hide, Naturpfad 150 Planung und Aufbau des Betriebs 60 Total Finanzierung: Zusagen Swisslosfonds Kanton Aargau 950 Bund (BAFU, naturnahe Umgebung) 98 Gemeinden Böttstein, Klingnau, Villigen, Döttingen, Mandach, Koblenz 62 BirdLife Aargau und BirdLife Schweiz 160 BirdLife-Sektionen, -Kantonalverbände, -Landesorganisationen 230 Firmen 40 Private 70 Stiftungen 400 Zwischenstand Zusagen Finanzierung, noch offen CHF Naturzentrum Klingnauer Stausee
17 7.2 Betrieb Es wird unterschieden zwischen zwei Varianten für den Betrieb des Naturzentrums, je nach finanziellen Möglichkeiten. Der Unterschied zwischen einem Basisbetrieb und dem Vollbetrieb liegt primär bei den personellen Kapazitäten und zwar sowohl bei der fix angestellten Leitung, als auch bei den temporären Zivildienstleistenden oder Praktikantinnen. Entsprechend sind die Öffnungszeiten kürzer oder länger und die Möglichkeiten von Führungen für Gruppen und Schulklassen grösser oder kleiner. Im Basisbetrieb müsste die Öffentlichkeits- und Informationsarbeit gegenüber den Vollbetrieb eingeschränkt werden. Das Naturzentrum kann in beiden Varianten betrieben werden. Es wird angestrebt, den Vollbetrieb realisieren zu können. in 1000 CHF Basisbetrieb (pro Jahr) Basisbetrieb Aufwand Personal fix 60 Personal temporär (Zivis, PraktikantInnen) 20 Öffentlichkeitsarbeit 10 Infrastruktur, Unterhalt, Erneuerung 20 Ausstellungen, Projekte 20 Total 130 Ertrag (Anfragen) Trägerschaft (BirdLife Aargau, BirdLife Schweiz) 30 Gemeinden, Regionalplanung 10 Shop, Verkauf (netto) 20 Führungen 20 Dritte (Vereine, Sponsoren, Spender, «Freunde») 20 Projekte 10 Weitere 20 Total Vollbetrieb (pro Jahr) Das Budget für einen ausgebauten Vollbetrieb des Naturzentrums rechnet mit jährlichen Kosten von CHF Wenn diese Mittel nicht oder zumindest nicht von Anfang an gefunden werden können, kann das Zentrum auch dem oben beschriebenen Basisbetrieb geführt werden. Das Naturzentrum wird die Zusammenarbeit mit Bund, Kanton und Gemeinden suchen und Synergien ausloten. Naturzentrum Klingnauer Stausee 17
18 8. Bisherige Schritte und Zeitplan 8.1 Bisherige Entwicklung 2009 BirdLife Aargau gründet unter Beteiligung von BirdLife Schweiz, der Ornithologischen Arbeitsgruppe Klingnauer Stausee und des Kantons (Baudepartement des Kantons Aargau, Abt. Landschaft und Gewässer, Sektion Natur und Landschaft sowie nachfolgend auch Abt. Wald, Sektion Jagd und Fischerei) die Arbeitsgruppe «Klingnauer Stausee», die Grundlagen zur langfristigen Sicherung des einmaligen Naturgebiets erarbeitet Bericht der Arbeitsgruppe «Klingnauer Stausee: Entwicklung der Avifauna , heutige Situation und Definition der Entwicklungsziele für Vögel» (Müller, Claudia 2010). Bericht von internationalen Experten «Accueil du public sur le site de Klingnauer Stausee (Suisse)» (Huret, Nicolas et Vanderbecken, Alain 2010) Erarbeitung einer «Vorstudie eines Naturschutzzentrums am Klingnauer Stausee (AG)» durch die Orniplan AG (Weggler, Martin 2012) Erfassung der Besucherstöme durch die ZHAW (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften) (Bosshard, Alice 2013) Evaluation mehrerer Möglichkeiten für ein Besucherzentrum in Gippingen, (Märki, Kurt 2014) 2015 Start der Planung eines Naturzentrums Klingnauer Stausee in Kleindöttingen, Böttstein Die Delegiertenversammlungen von BirdLife Aargau (19. März) und BirdLife Schweiz (31. Mai) stimmen dem Projekt zu. Kanton und Gemeinde wird das Gesuch für einen Vorentscheid eingereicht, diese stimmen am 9. März bzw. 16. März dem Vorhaben zu. Am 2. Mai 2016 erfolgt die Unterzeichnung des Kaufvertrages für die Parzelle. Erarbeitung des Vorprojekts und des Dossiers für die Finanzsuche Weitere Finanzsuche, Detailplanung des Gebäudes und der Umgebung, Grobplanung der Ausstellung und des Naturpfades, nach Genehmigung des Nutzungsreglementes vom August 2017 Baueingabe im September Geplante Entwicklung 2017 Herbst/Winter: Abschluss der Finanzsuche, Detailplanung der Ausstellung Nach erfolgter Baubewilligung Umsetzung der Bauten und der Umgebungsgestaltung mit Naturpfad und Hide, anschliessend Realisierung der Ausstellung und weiterer Inhalte. Eröffnung geplant auf Herbst Naturzentrum Klingnauer Stausee
19 9. Machbarkeit und Risiken Grundstück und bestehendes Gebäude: Genaue Abklärungen sind bereits erfolgt (zustimmender Vorentscheid). Eine offene Frage ist der Lärm eines benachbarten Industriebetriebs; da das Gebäude nicht als Wohngebäude benutzt wird, sollte das kein Problem sein. Die Besuchenden werden darunter nicht leiden. Schutzdekret/Zonenvorschriften: Der zustimmende Vorentscheid und das Nutzungsreglement liegen vor (Seite 8). Weitere Auflagen: Hier ist nichts Überraschendes zu erwarten. Betreffend Lärm siehe oben. Betreffend Parkplätze: Das Naturzentrum soll primär mit dem Öffentlichen Verkehr besucht werden. Vom Bahnhof Döttingen zum Naturzentrum sind es 1,5 km Distanz oder gut 20 Minuten reine Gehzeit. Wer nicht mit dem ÖV anreist, kann den gebührenpflichtigen Parkplatz bei der Aarebrücke mit einer ausreichenden Kapazität von über 30 Autos in einer Distanz von 980 m oder 15 Minuten Gehzeit benützen (Seite 9). Für gehbehinderte Personen gibt es aktuell je einen kleinen Parkplatz in weniger als 100 m und in 200 m Distanz. Ein Behinderten-Parkplatz wird direkt beim Zentrum angelegt. Eine neue Lösung wird mit der Gemeinde diskutiert. Es laufen zudem Abklärungen betreffend Firmenparkplätzen in der Industriezone, die allenfalls am Wochenende durch Besuchende des Stausees benutzt werden könnten. Konkurrenz: Im näheren Raum gibt es kein Naturzentrum dieser Art. Zudem ist es nicht das Ziel, möglichst viele neue Besuchende an den Klingnauer Stausee zu locken, sondern für die heutigen Besucherinnen und Besucher ein Informationsangebot und einen Ankerpunkt am Stausee zu bieten. Konkurrenzprobleme sind damit ausgeschlossen. Mit dem Naturzentrum Klingnauer Stausee lässt sich auch die dynamische Geschichte der Aargauer Landschaft zeigen. Die Karte der Aare vor einigen hundert Jahren. Bilder: Titel und Seite 3: N. Wächter, Reportair; Seiten 4 und 5: Luc Van Loon; Seite 9 oben: N. Wächter, Reportair: Seite 13: Google Street View; Rest: BirdLife Schweiz Naturzentrum Klingnauer Stausee 19
20 20 Naturzentrum Klingnauer Stausee
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