(3) Verfassungswidrigkeit der unbegrenzten Haftung Minderjähriger 14. (1) Rechtswidrige Verwirklichung eines deliktischen Tatbestandes 15

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1 Inhaltsverzeichnis A. EINFÜHRUNG 1 I. DARLEGUNG DER PROBLEMSTELLUNG 1 II. ZIEL DER UNTERSUCHUNG UND GANG DER DARSTELLUNG 2 B. RECHTSVERGLEICHENDER ÜBERBLICK 3 I. DIE LAGE IM RÖMISCHEN RECHT 3 /. Haftung des Minderjährigen 3 a) Impuberes 4 (1) infantes 4 (2) Impuberes infantia maiores 5 b) puberes 6 2. Haftung der Eltern 7 a) Noxalhaftung 7 b) Scientia-Haftung 8 II. DIE LAGE IM DEUTSCHEN RECHT 9 1. Haftung des Kindes 9 a) Der Haftungstatbestand 823 Abs. 1 BGB 9 (1) Verschuldensfähigkeit 828 BGB 10 (a) Bezugspunkt der Erkenntnis 11 (b) Steuerungsfähigkeit 12 (2) Sorgfaltsmaßstab des 276 Abs. 2 BGB 12 (3) Verfassungswidrigkeit der unbegrenzten Haftung Minderjähriger 14 b) Billigkeitshaftung gemäß 829 BGB 15 (1) Rechtswidrige Verwirklichung eines deliktischen Tatbestandes 15 (2) Keine Verantwortlichkeit auf Grund des 828 BGB 16 (3) Keine Möglichkeit der Inanspruchnahme eines Aufsichtspflichtigen 16 (4) Billigkeit fordert nach den Umständen eine Schadloshaltung 17 (5) Dem Kind werden nicht die zum Unterhalt notwendigen Mittel entzogen. 18

2 II c) Einschränkungen bei der Gefahrdungshaftung 18 d) Ergebnis zur Haftung des Kindes 20 2, Haftung der Eltern für die von ihren Kindern verursachten Schäden 20 a) Aufsichtsbedürftige Person 21 b) Die Eltern als aufsichtspflichtige Personen 21 (1) Erwerb des Sorgerechts 22 (2) Änderung des Sorgerechts 22 c) Widerrechtliche Schadenszufügung durch den Minderjährigen 24 d) Die Aufsichtspflicht 25 e) Verschulden 28 f) Beweislastverteilung Verhältnis der Haftung der Eltern zueinander und zum Kind 29 a) Verhältnis der Haftung der Eltern zur persönlichen Haftung des Kindes 29 b) Verhältnis der Haftung der Eltern zueinander 29 III. DIE LAGE IM ENGLISCHEN RECHT Haftung des Kindes 30 a) Vorsätzliche unerlaubte Handlung 31 b) Fahrlässige unerlaubte Handlung 32 (1) Voraussetzungen der Haftung aufgrund von Fahrlässigkeit 33 (a) Duty of care (Sorgfaltspflicht) 33 (b) Breach of duty (Sorgfaltspflichtverletzung) 33 (c) Causation of damage (Schadensverursachung) 34 (2) Sorgfaltsmaßstab 35 (a) Objektiver Sorgfaltsmaßstab 35 (b) Kinder, die Aktivitäten ausüben, die ansonsten nur von Erwachsenen getätigt werden 37 c) Billigkeitshaftung 38 d) Gefährdungshaftung 38 e) Verhältnis der Deliktshaftung zur vertraglichen Haftung 39

3 III 2. Die Haftung der Eltern 40 a) Haftungsbegründung 40 b) Sorgfaltsmaßstab 41 (a) Umstände, die das Kind betreffen 41 (aa) Alter des Kindes und dessen Gehorsam 41 (bb) Fähigkeiten des Kindes 42 (b) Objektive Umstände 42 (aa) Voraussehbarkeit 43 (bb) Die Wahrscheinlichkeit des Schadens 43 (cc) Allgemeine Übung und Praktikabilität 43 (c) Ergebnis Verhältnis der Haftung zwischen verschiedenen Schädigern 44 a) Verhältnis der Haftung Kind/Aufsichtsperson 44 b) Verhältnis der Haftung zweier Aufsichtspersonen 45 IV. DIE LAGE IM FRANZÖSISCHEN RECHT 45 /. Haftung des Kindes 45 a) Die Haftung des Kindes für seine eigene faute" gemäß art. 1382, 1383 CC 46 (1) Einsichtsfähigkeit: Die Definition der faute" 47 (a) Der subjektive und der objektive Ansatz 47 (b) Die Rechtsprechung des Cour de Cassation 47 (2) Der Sorgfaltsmaßstab: Bonus pater familia 49 b) Keine Billigkeitshaftung 50 c) Gefährdungshaftung gemäß art Abs. 1 alt. 2, 1384, 1385 CC Haftung der Eltern 51 a) Minderjährigkeit des Kindes 51 b) Zusammenwohnen 52 c) Die elterliche Sorge 54 d) Verschulden der Eltern 56 e) Faute des Kindes 57

4 IV f) Ergebnis Verhältnis der Haßung der Eltern untereinander und der Haftung Kind/Eltern..,.59 V. LAGE IM NIEDERLÄNDISCHEN RECHT Haßung des Kindes 59 a) Die Haftung des Kindes nach Art. 6: (1) Berücksichtigung der Minderjährigkeit bei der onrechtmatigen daad" 60 (2) Berücksichtigung der Minderjährigkeit im Rahmen der Zurechnung 62 (aa) Schuld 63 (bb) Zurechnung krachtens de in het verkeer geltende opvatting" 65 (cc) Zurechnung krachtens de wet" 65 (3) Reduktionsklausel 66 b) Gefährdungshaftung des Kindes Die Haßung der Eltern 67 a) Haftung der Eltern nach Art. 6; 169 Abs. INBW (Kinder unter 14 Jahre) 68 (1) Adressaten der Haftung 68 (2) Unerlaubte Handlung des Minderjährigen 69 (3) Haftungsausschließende Umstände beim Kind 70 (4) Als ein Tun zu beschreibendes Handeln 70 b) Haftung der Eltern nach Art. 169 Abs. II NBW (14- und 15-Jährige) 71 (1) Fehlverhalten des Kindes ("fout van het kind") 71 (2) Voraussetzungen für den Entlastungsbeweis 71 (3) Sonstige haftungsausschließende Faktoren 72 c) Haftung der Eltern nach Art. 6: 162 NBW (für Mij. von über 15 Jahren) Verhältnis der Haßung zwischen verschiedenen Schädigern 73 a) Verhältnis Kind unter 14 Jahren/Eltern 73 b) Verhältnis Kind von 14 oder 15 Jahren/Eltern 74 C. ALLGEMEINE ERWÄGUNGEN HINSICHTLICH DER ERSTELLUNG EINES HAFTUNGSKONZEPTS 74 I. EINFÜHRUNG 74

5 V II. DIE FUNKTIONEN DES DELIKTSRECHTS Ausgleichsfunktion Präventionsfunktion 78 a) Begründung und entgegengebrachte Bedenken 78 b) Einschränkungen der Präventionsfunktion 81 c) Präventionsfunktion und Gefährdungshaftung Ergebnis 83 III. BEGRÜNDUNG DES MINDERJÄHRIGENSCHUTZES Geringere Einsichts- und Steuerungsfähigkeit 84 a) Biologische Defizite 84 b) Psychologische Defizite Gewährung einer fairen Startchance Ergebnis 89 D. ERSTELLUNG EINES EIGENEN HAFTUNGSKONZEPTS 89 I. EINLEITUNG 89 II. BEGRÜNDUNG DER ELTERNHAFTUNG 93 /. Historisch: patria potestas Veranlasserprinzip Faktische Beherrschbarkeit der Gefahrenquelle Gesetzliches Aufsichts- und Erziehungsrecht als Ausfluss des Familienrechts cheapest insurer 99 III. AUSGESTALTUNG DER ELTERNHAFTUNG Funktionen des Deliktsrechts 102 a) Präventionsfunktion 103 (1) Eltern 103 (a) Hinsichtlich der Schadensvermeidung 103 (b) Hinsichtlich des Aktivitätsniveaus 103 (c) Hinsichtlich der Erziehung 106

6 VI (2) Kind 107 (3) Geschädigter 108 b) Ausgleichsfunktion 109 (1) Geschädigter 109 (2) Minderjähriger 109 (3) Eltern 110 (a) Berücksichtigung der Erlangung von Versicherungsschutz 110 (b) Obligatorische Familienhaftpflichtversicherung 112 (aa) Begründung einer obligatorischen Haftpflichtversicherung 112 (bb) Beeinträchtigung der Steuerungsfunktion 116 (aaa) Bonus/Malus-System 117 (bbb) Selbstbeteiliung 118 (ccc) Ausschluss von Deckungsschutz/Regress 118 (ddd) Ergebnis Dogmatische Erwägungen 123 a) Begründung der Voraussetzungen der Gefährungshaftung 123 (1) Qualifikation des Kindes als Gefahr 124 (aa) Gewährung von Freiräumen 126 (bb) Besonderes Gefahrenpotential beim Ausschöpfen dieser Freiräume (2) Herrschaft über die Gefahrenquelle 131 (3) Vorteilsziehung 133 (4) Ergebnis, 135 b) Vorteile gegenüber der Ausgestaltung als Verschuldenshaftung 135 (1) Möglichkeit der Erlangung von Versicherungsschutz 136 (2) Arbeitsteilung unter Ehegatten/Pflichtendelegation 136 (3) Rechtssicherheit 137 (a) Beweisprobleme bzgl. der Aufsichtspflichtverletzung 138 (b) Anforderungen an die Aufsichtspflicht 139 (c) Verhältnis von Aufsicht und Erziehung 140

7 VII (d) Ergebnis Ökonomische Erwägungen 142 a) Bedenken ggü. einer Gefährdungshaftung mit Pflichthaftpflichtversicherung (1) Erhöhung der mit Kindern verbundenen Kosten 142 (2) Administrative Probleme und Kosten 145 b) Ökonomische Vorteile gegenüber einer Verschuldenshaftung Rechtliche Ausgestaltung 149 (1) Handlung des Minderjährigen 150 (a) Rechtswidrige Schädigung 150 (b) Vorsätzliche Schädigung 151 (2) Entschädigungsfond für ausnahmsweise nicht versicherte Kinder Differenzierung nach Altersstufen im Rahmen des Haftungssystems 154 (1) Relevante Altersgrenze 155 (2) Ausgestaltung der Elternhaftung ab Vollendung des 16. Lebensjahres 158 (a) Funktionendes Deliktsrechts 159 (aa) Präventionsfunktion 159 (aaa) Minderjährige 159 (bbb) Eltern 160 (ccc) Geschädigter 161 (bb) Ausgleichsfunktion 161 (b) Dogmatische Erwägungen 163 (aa) Das Kind als Gefahr 163 (bb) Anforderungen an die Aufsichtspflichten 164 (3) Ergebnis Ergebnis Elternhaftung 165 IV. PERSÖNLICHE HAFTUNG DES MINDERJÄHRIGEN Die Verhaltenshaftung des Minderjährigen 167 a) Entscheidung zwischen subjektivem und objektivem Sorgfaltsmaßstab 167 b) Bestimmung des objektiven Sorgfaltsmaßstabs 170

8 vni (1) Bestimmung des relevanten Bezugspunktes 171 (a) Funktionen des Deliktsrechts 171 (b) Schadensvermeidungsaufwand 173 (c) Minderjährigenschutz 174 (d) Bedenken gegen einen verkehrstypischen Sorgfaltsmaßstab bei Minderjährigen 175 (e) Ausnahmen 176 (2) Bestimmung der den Verkehrskreis bestimmenden Faktoren 178 c) Minderjährige, die nicht fähig sind, die an sie gestellten Sorgfaltsanforderungen zuerkennen bzw. danach zu handeln 179 (1) Behandlung des Problems in den untersuchten Rechtsordnungen 180 (2) Lösungsvorschlag 181 (a) Funktionen des Deliktsrechts 181 (aa) Steuerungsfunktion 181 (bb) Ausgleichsfunktion 183 (cc) Rechtfertigung der Einschränkungen 184 (b) Schwierigkeiten hinsichtlich der Beweisbarkeit 187 (c) Ergebnis 189 (3) Ausgestaltung der Verschuldensfähigkeit 189 (a) Bezugspunkt der Einsichtsfähigkeit 189 (b) Steuerungsfähigkeit 192 (4) Ergebnis 194 d) Vorsätzliche Taten 195 (1) Verschuldensfähigkeit 195 (2) Äquivalent zum alterstypischen Sorgfaltsmaßstab Haßung des Minderjährigen aus Gefährdung 198 a) Anknüpfungspunkt der Gefahrdungshaftung 198 b) Behandlung des Problems in den untersuchten Rechtsordnungen 199 c) Funktionen des Deliktsrechts 199

9 IX (1) Steuerungsfunktion 199 (a) Minderjähriger 199 (b) Geschädigter 200 (2) Ausgleichsfunktion 201 d) Ergebnis 202 E. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND AUSBLICK 202 I. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 202 II. AUSBLICK 203

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