Anti-Fraud Management und Corporate Governance im Mittelstand

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1 Christine Butscher Anti-Fraud Management und Corporate Governance im Mittelstand Risiken, Erklärungsansätze, Gestaltungsvorschläge Metropolis-Verlag Marburg 2014

2 Das diesem Beitrag zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter den Förderkennzeichen 17044X11 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Metropolis-Verlag für Ökonomie, Gesellschaft und Politik GmbH Copyright: Metropolis-Verlag, Marburg 2014 Alle Rechte vorbehalten Zugleich: Von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II (Department Wirtschafts- und Rechtswissenschaften) zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) genehmigte Dissertation von Frau Christine Butscher, geb. Schweikert ISBN

3 Inhalt Vorwort des Herausgebers Vorwort Kapitel 1 Einleitung Problemstellung und Inhalt der Arbeit Theoretische Einordnung und Gang der Arbeit Kapitel 2 Wirtschaftskriminalität und Fraud: Risiken, Betroffenheit und Anforderungen an die Prävention Fraud: Phänomene, Begriff, Einordnung von Anti-Fraud Management Systematisierung von Fraud Wirtschaftskriminalität in Deutschland Analyse bestehender Studien im Bereich Fraud Betroffenheit und Konsequenzen von Fraud in Unternehmen Deliktarten und Schäden Gesetzliche Regelungen, Anforderungen und Ansätze zur Fraud-Bekämpfung und -Prävention in Unternehmen Deutsche Gesetzgebung US-amerikanische Gesetzgebung UK Bribery Act Ansätze zur Fraud-Prävention in Unternehmen: Status von Anti-Fraud und Compliance Management in deutschen Unternehmen... 83

4 2.5 Notwendigkeit und Nutzen von Anti-Fraud Management in mittelständischen Unternehmen Kapitel 3 Corporate Governance in mittelständischen Unternehmen Corporate Governance: Begriff und theoretische Grundlagen Begriffsklärung und Corporate Governance- Verständnis der Arbeit Theorien der Corporate Governance Leitung und Überwachung der Unternehmung Management relevanter Stakeholder-Interessen Unternehmerische Verantwortung (Corporate Responsibility) und moralisches Handeln Zusammenfassung Theoretischer Hintergrund der Arbeit Elemente der Corporate Governance, gesetzliche Regelungen und Standards verantwortungsvoller Unternehmensführung Mittelständische Unternehmen: Begriffsklärung und Abgrenzung zu anderen Unternehmenstypen Quantitative Abgrenzung Qualitative Abgrenzung Kombinierte Definitionsansätze Familienunternehmen Kritische Bewertung und Arbeitsdefinition Good Corporate Governance in mittelständischen Unternehmen Bedeutung und Notwendigkeit von Corporate Governance in mittelständischen Unternehmen Übertragbarkeit der betrachteten Theoriekonzepte auf mittelständische Unternehmen

5 3.3.3 Governance-Spezifika und Governance-Mechanismen in mittelständischen Unternehmen Zwischenfazit Corporate Governance als Investition in eine Reputation für Vertrauenswürdigkeit Kapitel 4 Anti-Fraud Management zur Sicherstellung einer good Corporate Governance Ursachen und Entstehung fraudulenter Handlungen Handlungsmodelle und Erklärungsansätze Individuelle Faktoren und Erklärungsmodelle Handlung und Motivation Tätertypen, Täterprofile und Eigenschaften wirtschaftskrimineller Täter Ökonomische Erklärung wirtschaftskriminellen Handelns Organisationale und soziale Treiber Lerntheorien Kontrolltheorien Weitere organisationale Treiber Kombinierte Erklärungsansätze Fraud Triangle und Fraud Diamond Modell des Ethical Decision Making Zusammenfassende Bewertung der Erklärungsansätze und inhaltliche Erweiterung des ethischen Entscheidungsmodells Ansatzpunkte zur Fraud-Prävention Standards und Empfehlungen für Anti-Fraud Management U. S. Sentencing Guidelines FCPA Guidance UK Bribery Act Guidance OECD Guidelines for Multinational Enterprises

6 4.3.5 OCEG Red Book Australian Standard Compliance programs IDW PS ComplianceProgramMonitor ZfW Zwischenergebnis: Elemente eines umfassenden, funktionsfähigen Anti-Fraud-Management-Systems Kapitel 5 Qualitative Anforderungen für die Ausgestaltung eines wirksamen Anti-Fraud Managements in mittelständischen Unternehmen Angemessenheit von Anti-Fraud Management Beurteilung und Prüfung von Wirksamkeit und Qualität des Anti-Fraud Managements Elemente eines AFM-Systems in mittelständischen Unternehmen: Zielsetzungen und Gestaltungsvorschläge für die Umsetzung Risikoidentifikation und -bewertung AFM-Organisation und Governance-System Verhaltensgrundsätze und -richtlinien Geschäftspartnerprüfung Compliance-Kommunikation & Schulung Compliance-Kommunikation Schulungen im Bereich Compliance/ Anti-Fraud Hinweisgebersystem Zusammenfassung und qualitative Anforderungen an das AFM-Element Compliance-Kommunikation & Schulung Integration in HR-Prozesse Personalauswahl Personalentwicklung und unterstützende Personalprozesse

7 Reaktion auf Fehlverhalten Zusammenfassung und qualitative Anforderungen an das AFM-Element Integration in HR-Prozesse Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen Führung und Unternehmenskultur Tone from the Top & Tone from the Middle Unternehmenskultur und Unternehmenswerte Zusammenfassung und qualitative Anforderungen an das AFM-Element Führung und Unternehmenskultur Instrumente und Maßnahmen der Implementierung (Matrix) Kapitel 6 Einordnung von Anti-Fraud Management als Element der Corporate Governance aus unternehmensethischer Perspektive Anti-Fraud Management in der ordnungsethischen Konzeption Homanns Anti-Fraud Management in der republikanischen Konzeption von Steinmann/Löhr Anti-Fraud Management in der governanceethischen Konzeption Wielands Anti-Fraud Management in der kulturalistischen Konzeption einer Unternehmensethik von Pfriem Anti-Fraud Management, unternehmerische Verantwortung und Corporate Governance: ein Fazit aus unternehmensethischer Perspektive Kapitel 7 Schlussbemerkung Literatur

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