Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis V IX Einleitung 1 Teil 1: Die Grundlagen von Benthams Philosophie Kapitel 1: Benthams Ontologie und Erkenntistheorie 11 Kapitel 2: Benthams Sprachtheorie 41 Teil 2: Benthams Rechtsphilosophie und Rechtstheorie Kapitel 1: Eine Imperativtheorie 72 Kapitel 2: Staatstheorie 82 Kapitel 3: Benthams Rechtstheorie (I): Der Pflichtbegriff 121 Kapitel 4: Benthams Rechtstheorie (II): Der Rechtsbegriff. 159 Teil 3: Besondere Aspekte von Benthams Utiliarismus Kapitel 1: Benthams Psychologie 186 Kapitel 2: Die Glückskalkulation 206 Kapitel 3: Die Begründung des Nützlichkeitsprinzips 224 Kapitel 4: Ausgewählte Folgefragen zu Benthams Utilitarismus 256 Zusammenfassung 271 Literaturverzeichnis 275 Über den Verfasser 283 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/992155436 digitalisiert durch
Vorwort V Inhaltsübersicht VII Einleitung 1 Teil 1: Die Grundlagen von Benthams Philosophie Kapitel 1: Benthams Ontotogie und Erkenntnistheorie 11 I. Das semiotische Dreieck 12 II. Die schwierige Kategorisierung der Entitäten 15 1. Die Einordnung am Anfang von A Fragment on Ontology" 15 2. Komplikationen in der Einordnung 17 3. Das Verhältnis von Sinnesdaten und Außenweltobjekten 19 HI. Die Erkenntnistheorie 20 1. Locke 21 2. Hume und die Kausalität 22 3. Benthams Erkenntnistheorie 24 a) Die unzuverlässige Verlässlichkeit der Sinneswahrnehmung 24 b) Humes Erbe 26 IV.Die ontologischen Grundlagen: Im Garten des Zeigens 27 1. Von einer roten Blume zu den fiktiven Entitäten 28 2. Der Gattungsbegriff: Die Grenze zwischen Realität und Fiktion 30 V. Die Entitäten und die Existenz 33 1. Der Begriff der Existenz und die Non-Entitäten 33 2. Die Existenzweise von Fiktionen 35 3. Schwierigkeiten in Benthams Konzept 37 VI. Die psychischen Entitäten 39 Kapitel 2: Benthams Sprachphilosophie 41 I. Was ist Sprache 43 1. Sprache als Abbild der Wirklichkeit? 44 2. Die Satzpartikel 47 n. Wie erklärt man Sprache? 49 1. Die Exposition und der Bedeutungsvorrang des Satzes 50 2. Von der Definition zur Paraphrasis 53 3. Die Paraphrasis und die Archetypation 54 HL Die Bedeutung von Benthams Sprachphilosophie 58 1. Bentham und das Lockesche Urbild 58 2. Die Etymologisierung im 18. Jahrhundert 60 3. Lockes Dekomposition und Benthams Paraphrasis 62 4. Die Leistungsfähigkeit der Paraphrasis 64
a) Die Paraphrasis und die Non-Entitäten 64 b) Die Paraphrasis im Lichte von Benthams Sprachverständnis 66 Teil 2: Benthams Rechtsphilosophie und Rechtstheorie Kapitel 1: Eine Imperativtheorie 72 I. Was ist das Gesetz? 73 1. Wie sieht das Gesetz aus? 73 2. Das Gesetz in der Wirklichkeit: Imperativtheorie und Freiheit 74 n. Benthams Form der Imperativtheorie 77 1. Erlaubnisgesetze 77 2. Ausnahmen vom Zwang 79 3. Zusammenfassung 81 Kapitel 2: Staatstheorie 82 I. Der Gesellschaftsvertrag 83 1. Die Kritik an der Verwendung des Begriffes Vertrag" 85 2. Die Kritik an der Verwendung des Begriffes Gesellschaft" 87 3. Ergebnis 89 n. Die habit of obedience" 90 1. Die Verknüpfung von habit of obedience" und Gesetzlichkeit 93 2. Der komplexe Begriff der Gehorsamkeitsgewohnheit 94 a) Gründe des Gehorsams 96 b) Der interaktionale Ansatz 98 c) Vom interaktionalen Ansatz zur Beschränkung der Souveränität 101 3. Beschränkungen der Souveränität 103 a) Die geteilte Gehorsamsbereitschaft in Of Laws in General" 104 b) Das Versprechen 105 c) Selbstbeschränkungen der Souveräne 107 4. Die Tragweite von Harts Kritik 113 a) Harts Gegenbeispiel 113 b) Die Rolle der Gerichtsurteile 115 5. Unklarheiten in Benthams Theorie 116 a) Allgemeine und konkrete Gehorsamsbereitschaft 116 b) Offene Fragen im Verhältnis von Sanktionsbindung zur habit of obedience" 118 6. Zusammenfassung 119 Kapitel 3: Benthams Rechtstheorie (I): Der Pflichtbegriff 121 I. Die Bedeutung des Pflichtbegriffs 122 n. Von der Sanktion zur Pflicht 124 HI. Die gesetzliche Pflicht und das probabilistische Element 127 1. Harts Kritik am probabilistischen Element 128 2. Das probabilistische Element und Benthams Analytik 130 3. Die Streichung des probabilistischen Elements 131 4. Gesetzliche Aussagen und Aussagen über das Gesetz 132
XI EXKURS 1: Das Problem sich widersprechender Befehle 132 5. Gesetzliche Verpflichtung ohne Sanktion? 134 IV. Normativität von Benthams Begriff der gesetzlichen Pflicht 136 1. Der externe und der interne Aspekt 136 a) Der externe Aspekt 137 b) Der interne Aspekt 138 2. Ein interner Aspekt in Benthams Begriff der gesetzlichen Pflicht? 139 V. Die moralische Pflicht 141 1. Benthams Abgrenzung der moralischen von der gesetzlichen Pflicht 143 2. Harts Abgrenzung und der interne Aspekt 144 3. Ein interner Aspekt in Benthams moralischer Pflicht? 145 a) Versuch einer normativen Interpretation 145 b) Kritik der normativen Interpretation 147 4. Der interne Aspekt und die institutionalisierte moral sanction" 148 5. Die moral sanction" und die Normativität der gesetzlichen Pflicht 149 6. Zusammenfassung 151 VI. Gesetzlichkeit und Moralität 152 1. Die Kritik von Roma m 152 2. Die soziologische Sicht Benthams auf die Gehorsamspflicht 154 3. Die moralische Sicht Benthams auf die Gehorsamspflicht 155 4. Benthams Zusammenfuhrung von Gesetz und Moral 156 VE. Zusammenfassung 156 1. Die empirische Möglichkeit der Pflichtenkoinzidenz 156 2. Zusammengesetzte Begriffe 158 Kapitel 4: Benthams Rechtstheorie (II): Der Rechtsbegriff 159 I. Die Analyse von Naturrecht" 160 n. Die Kritik an Benthams Rechtsbegriff 165 1. Recht ohne Macht: Das nackte Recht 166 2. Macht gleich Recht 169 in. Inkonsequenz in Benthams Theorie 171 IV.Die fehlende Korrelativität zwischen Recht und Pflicht 173 V. Zusammenfassung 176 VI. Ausblick auf moralphilosophische Fragen 177 EXKURS 2: Kodifikation - Legislator of the World" 179 Teil 3: Besondere Aspekte von Benthams Utilitarismus Kapitel 1: Benthams Psychologie 186 I. Verhaltensproduktion 186 1. Die einzig interessanten Wahrnehmungen: Freude und Leid 187 2. Das Motiv 188 3. Die externe Ebene 189 4. Zusammenfassung 189 n. Die intellektuelle Dimension 190 1. Die Fehlbarkeit des Urteils und des Verstandes 190
XII Inhaltsverzeichnis 2. Wissen und Wissenschaft 193 m. Intersubjektivität 194 1. Selbstwahrnehmung und Fremdwahmehmung 195 2. Die Erklär- und Prognostizierbarkeit von Verhalten 196 3. Die Folgen der Intersubjektivität für die Intellektualität 199 IV. Der Egoismus 199 V. Der Glücksbegriff 203 EXKURS 3: Der Panoptismus 204 Kapitel 2: Die Glückskalkulation 206 I. Messbarkeit und Vergleichbarkeit von Glück 207 1. Die Vergleichbarkeit der Glücksarten 208 2. Nicht-Quantifizierbarkeit von Glück 211 DE. Die methodische Interpretation 212 1. Analogie der Herangehensweise 213 2. Die unterschiedlichen Entscheidungsebenen 217 3. Folgen für das gesetzgeberische Handeln 220 a) Folgen für die Art der Sanktionen 220 b) Folgen für die Bestimmung von Delikten und die Strafbemessung 222 m. Langzeitfolgen und Verteilungsgerechtigkeit 223 Kapitel 3: Die Begründung des Nützlichkeitsprinzips 224 I. Kognitivismus 226 1. Intuition 226 2. Vernunft 229 3. Autorität, Gott und die Texte 230 4. Empirischer Kognitivismus 232 a) Alternative Verbindung der Moral zur Empirie 235 b) Natürliche Harmonie als Voraussetzung des Kognitivismus 238 c) Natürliche Harmonie bei Bentham? 240 d) Die Eigeninteressiertheit des Gesetzgebers 241 e) Moralvorstellung in den Menschen und in der Gesellschaft 242 n. Non-Kognitivismus 243 1. Falschanwendungen 244 2. Universalität und Allgemeingültigkeit 246 3. Rationalität eines Prinzips 250 4. Die Ermöglichung eines moralischen Diskurses 251 5. Der Unterschied zwischen Wahrheit und Begründbarkeit 252 6. Emotivismus 254 Kapitel 4: Ausgewählte Folgefragen zu Benthams Utilitarismus 256 I. Die psychologischen Folgen des Naturrechts 256 n. Repräsentative Demokratie und Benthams Rechtstheorie 261 HI. Negativer Utilitarismus und absolute Rechte 265
XIII Zusammenfassung 271 Literaturverzeichnis 275 Über den Verfasser 283