Augabe 1: Augabe : 1.1) Welhe er olgenen Aussagen treen zu? a) Durh Kanaloierung erhöht sih ie Anzahl er zu übertragenen Zeihen. b) Eine Kanaloierung ist bei igitaler Kommunikation unbeingt erorerlih. ) Durh uellenoierung erhöht sih ie Anzahl er zu übertragenen Zeihen. ) Nah einer ehlerreien Übertragung lässt sih ein quellenoiertes Signal au jeen Fall wieer ehlerrei rekonstruieren. e) Beim Simplex-Betrieb können beie Seiten miteinaner kommunizieren. 1.) Welhe Eigenshaten treen au ein netz zu, welhes vollstänig vermasht ist? a) Jeer Knoten ist von jeem anerem Knoten aus irekt erreihbar. b) Es gibt einen vor en aneren Knoten ausgezeihneten Knoten. ) Die ermittlung ist einh. ) Die Leitungskosten sin hoh. 1.3) Welhe er olgenen Aussagen treen zu? a) Internationale Stanars können geheim gehalten weren. b) Sobal au einem Gebiet eine internationale Normung beginnt, müssen nationale Normungen au emselben Gebiet eingestellt weren. ) Die ISO ist ie nationale Normungsbehöre er ereinigten Staaten von Amerika..1) Welhe er olgenen Aussagen treen zu? a) Das OSI-Shihtenmoell enthält sieben Shihten. b) Die Netzshiht ist oberhalb er Transportshiht angeornet. ) Jee Shiht ist irekt mit jeer aneren Shiht verbunen. ) Nur ie Physikalishe Shiht kann au as Zugrismeium zugreien..) Welhe Augaben hat ie Netzshiht? a) Die Netzshiht ist ür ie Wegesuhe im Netz zustänig. b) Die Netzshiht regelt en ielhzugri mehrerer Teilnehmer au ein Meium. ) In er Netzshiht weren mehrere Datenströme gemultiplext. ) Die Netzshiht ührt ie Flusskontrolle urh..3) Welhe er olgenen Aussagen zur Kommunikation im Shihtenmoell treen zu? a) Eine Shiht im System A kommuniziert mit er gleihen Shiht im System B über einen logishen Kanal. b) Die Kommunikation zwishen gleihen Shihten in vershieenen Systemen erolgt über Dienstprimitive. ) Es gibt insgesamt rei Dienstprimitive. ) Jee Shiht kommuniziert unabhängig von en aneren Shihten mit em gegenüberliegenen System.
Augabe 3: 3.1) Über einen Übertragungskanal weren Daten mit einer Datenrate von 56kbit/s übertragen. Zur Moulation wir eine 16-AM verwenet. Wie groß ist ie Shrittgeshwinigkeit? a) 3 kb b) 64 kb ) 18 kb ) 56 kb e) 51 kb ) 104 kb g) Keine er angegebenen Möglihkeiten 3.) Die Inormationsolge 1 0 1 1 0 1 0 0 1 1 0 0 1soll urh einen unipolaren Leitungsoe übertragen weren. Wie könnte as Signal aussehen, welhes vom Moulator au ie Leitung gegeben wir? a) 3.3) Welhe er olgenen Aussagen sin rihtig? a) Frequenzmultiplex erlaubt ie gleihzeitige Nutzung eines Kanals urh mehrere Teilnehmer. b) Beim Raummultiplex üren ie Teilnehmer nur in bestimmten Zeitshlitzen au en Kanal zugreien. ) Beim Frequenzmultiplex wir ie Banbreite es Signals eines Teilnehmers vergrößert. ) Beim Coemultiplex verwenet jeer Teilnehmer eine eigene Spreizolge. e) Bei erwenung von Coemultiplex können beliebig viele Teilnehmer gleihzeitig au en Übertragungskanal zugreien. b) ) ) e) ) g) Keine er angegebenen Möglihkeiten
Augabe 4: Augabe 5: Gegeben sei ein Rehnernetz, welhes aus M 0 Rehnern besteht. Diese Rehner sollen über einen gemeinsamen Bus miteinaner verbunen weren, er eine maximale Übertragungsrate von r ü 0Mbit/s erlaubt. 4.1) Welhe erhren kommen in Betraht, um en Zugri er Rehner au en Bus zu regeln? a) CSMA/CD b) Token Ring nah IEEE 80.5 ) ALOHA ) Slotte ALOHA Jeer Rehner erzeugt Datenpakete, ie im Mittel 00 Byte lang sin. Der zeitlihe Abstan zwishen er Erzeugung zweier aueinanerolgener Pakete sei negativ-exponentiell verteilt mit einem Mittelwert von 5 ms. 4.) Wie groß ist as erkehrsangebot ρ? a) ρ= 0,0008 b) ρ= 0,001 ) ρ = 0,0064 ) ρ = 0,008 e) ρ= 0,04 ) ρ= 0,3 g) Keine er angegebenen Möglihkeiten. 4.3) Es were nun angenommen, ass as erkehrsangebot ρ= 0, 43 beträgt. Welhes er ielhzugrisprotokolle wäre geeignet, en Zugri au en Bus zu regeln? a) CSMA/CD b) Token Ring nah IEEE 80.5 ) ALOHA ) Slotte ALOHA 4.4) Es wir avon ausgegangen, ass er ielhzugri über CSMA/CD erolgt. Wie lange muss eine Station bei einem unbelasteten Netz warten, bis sie ihr Paket senen kann? a) τ= 0ms b) τ0ms ) τms ) τ ) Dazu lässt sih bei CSMA/CD grunsätzlih keine Aussage mahen. Gegeben sei ein binärer Wieerholungsoe, welher aus en beien Coewörtern (0000) un (1111) besteht. 5.1) Wie groß ist ie Minestistanz ieses Coes? a) b) = ) ) e) 5.) Wie viele Fehler können mit iesem Coe maximal korrigiert weren? a) e b) e = ) e ) e e) e 5.3) Wie viele Fehler können mit iesem Coe mit Siherheit maximal erkannt weren? a) e b) e = ) e ) e e) e Die Coewörter weren über einen symmetrishen Binärkanal (BSC) mit einer Bitehlerwahrsheinlihkeit von p e 0 übertragen. 5.4) Wie groß ist ie Wahrsheinlihkeit P, ass ein Coewort bei er Übertragung verälsht wir? = 0,0394 ± 0,0001 b) P = 0,5 ± 0,0001 ) P = 0,9606 ± 0,0001 ) P, 0 5.5) Zur Fehlersiherung wir ein Blokoe er Länge n = 7 verwenet, er in er Lage ist, einen Fehler zu korrigieren. Wie groß ist ie Wahrsheinlihkeit P, ass ein verälshtes Coewort irrtümlih als rihtig angenommen wir? = 0,00 ± 0,001 b) P = 0,0659 ± 0,0001 ) P = 0,93 ± 0,001 ) P = 0,998 ± 0,001 4.5) Wäre ür en Fall eines geringen erkehrsangebots ie erwenung eines Token Ring günstiger als CSMA/CD? a) Ja b) Nein ) Dazu lässt sih keine allgemeine Aussage mahen. ) Keine er angegebenen Möglihkeiten.
Augabe 6: Gegeben ist ein Netzwerk, welhes sih über en Graphen nah Abb. 1 beshreiben lässt. 6.4) Es sollen vom Knoten D aus ie kürzesten Pe zu allen aneren Knoten es Netzes geunen weren. Dazu wir er Dijkstra-Algorithmus verwenet. Welhe Tabelle ergibt sih aür? Abbilung 1 A 3 1 E C 6.1) Welhe er Lösungsmöglihkeiten sin Hamilton-Shleien? a) A B D C F E A b) A E C D F B A ) A C D F B A ) A B F E C D e) A C E F D B A 5 3 6.) Ist jeer Knoten es Netzwerkes von jeem aneren Knoten aus erreihbar? a) Ja. b) Nein. ) Das lässt sih niht allgemein sagen. ) Keine er angegebenen Möglihkeiten. 6.3) Knoten C möhte eine Broaastnahriht über eine Hamilton-Shleie an alle aneren Knoten es Netzwerks vershiken. Wie ot muß ie Nahriht insgesamt übertragen weren? a) 1 mal b) mal ) 3 mal ) 4 mal e) 5 mal ) 6 mal g) Keine er angegebenen Möglihkeiten. D 1 B F a) b) 0 4 7 0 4 1 ) ) 3 0 1 4 7 0 4 1 e) 0 1 4 3 0 4 1 0 1 4 7 0 4 1 3 0 1 4 3 0 4 1
Augabe 7: 7.1) Welhe er olgenen Aussagen sin wahr? a) Bei er Beienstrategie FIFO verlässt as Element, welhes als letztes in ie Warteshlange gelangt ist, iese als erste. b) Bei einem erlustsystem ist er Durhsatz stets höher als bei einem Wartesystem. ) Die Paketrate hinter einer Beienstation ist ungleih er Beienrate ieser Station. ) Keine er angegebenen Möglihkeiten. 7.) Gegeben ist ein Warteraum, in essen Wartebereih 4 Pakete untergebraht weren können. Diese weren in einer von zwei Beienstationen verarbeitet. Die Beienprozesse sin eteristish, er Eingabeprozess entspriht einem geähtnislosen Poisson-Prozess. Wie lautet ie Kenall-Notation ieses Warteraumes? a) M/D//4 b) M/D//6 ) D/M//6 ) D/6//M e) M/D/6/ 1 7.3) Gegeben sei ein M/M/1/ -Warteraum mit einer Eingaberate λ 5s. Die mittlere Beienzeit er Anorerungen betrage X = 0,0s. Wie viele Pakete beinen sih im Mittel in er Warteshlange? a) N,7 ± 0,1 b) N, 0 ± 0,1 ) N = 8,1± 0,1 ) N = 9,0 ± 0,1 e) N 1,1 ± 0,1 1 7.4) Gegeben sei ein M/M/1/10-Warteraum mit einer Eingaberate λ 5s. Die mittlere Beienzeit er Anorerungen betrage X = 0,0s. Wie groß ist ie erlustwahrsheinlihkeit? = 0,0 ± 0,001 b) P = 0,051± 0,001 ) P = 0,053 ± 0,001 ) P = 0,146 ± 0,001