Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen. Rahmenbedingungen und Akteure. 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c.

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Transkript:

Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen Rahmenbedingungen und Akteure A 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Wiesmeth GABLER RESEARCH

IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis XV 1. Einleitung 1 1.1. Einführung und Problemstellung 1 1.2. Forschungsstand 3 1.3. Zielsetzung der Untersuchung 12 1.4. Aufbau der Untersuchung 13 2. Gesundheitssystem in Deutschland 15 2.1. Historischer Kontext des deutschen Gesundheitssystems 15 2.2. Gesundheitswesen 17 2.2.1. Institutionen im Gesundheitswesen und Marktteilnehmer 18 2.2.2. Marktgröße und Entwicklung 21 2.2.3. Allokationsebenen im Kontext der Gesundheitspolitik 25 2.2.4. Problem der sektoralen Trennung 26 3. Gesundheitsmarkt und staatlicher Eingriff 28 3.1. Kategorisierung des Gesundheitsmarktes 30 3.2. Staatliche Eingriffe aus wohlfahrtsökonomischer Sicht 31 3.2.1. Marktversagen im Teilmarkt der Gesundheitsgüter 31 3.2.1.1. Externe Effekte 31 3.2.1.2. Mangelnde bzw. eingeschränkte Konsumentensouveränität und unvollkommene Information 35 3.2.1.3. Unteilbarkeiten, Subadditivität und natürliches Monopol 41 3.2.2. Marktversagen im Teilmarkt Krankenversicherungen 42 3.2.2.1. Trittbrettfahrerverhalten 43 3.2.2.2. Asymmetrische Informationen 43 3.3. Gerechtigkeitsüberlegungen zur Rechtfertigung der staatlichen Regulierung 49 3.3.1. Verteilungsproblem 50 3.3.2. Rationierungsproblem 52 3.4. Zusammenfassung 54 4. Medizinisch-technischer Fortschritt, e-health und Telemedizin 56 4.1. Begriffsabgrenzung medizinisch-technischer Fortschritt, e-health und Telemedizin... 5 6 4.1.1. Medizinisch-technischer Fortschritt 56

4.1.2. E-Health 62 4.1.3. Telemedizin 64 4.1.4. Marktbetrachtung von e-health 66 4.2. Anwendungsmöglichkeiten von Telemedizin im ambulanten und stationären Bereich. 68 4.3. Theoretischer Nutzenbeitrag 71 5. Methoden gesundheitsökonomischer Evaluation und deren Anwendung auf e-health bzw. Telemedizin 74 5.1. Ansatzpunkte zur Perspektivenwahl bei der Ermittlung von ökonomischen Effekten... 74 5.1.1. Abgrenzung der Kosten :. 74 5.1.2. Sicht des Patienten 76 5.1.3. Sicht des Leistungserbringers 78 5.1.4. Sicht des Kostenträgers Z 79 5.1.5. Sicht der Gesellschaft 80 5.2. Bedeutung von Health Technology Assessment 81 5.2.1. Zielsetzungen und Funktionen des Health Technology Assessment im Speziellen bzw. der Gesundheitsökonomie im Allgemeinen 82 5.2.2. Relevanz von Health Technology Assessment auf die Entscheidungsfindung 84 5.2.3. HTA-Berichte und Telemedizin 85 5.2.3.1. Gründe für den Mangel an gesundheitsökonomischen Evaluationen im Bereich der Telemedizin und deren geringe Aussagekraft 88 5.2.3.2. Einbeziehung internationaler Studien in Health Technology Assessment 91 5.2.4. Vorstellung von Messverfahren 93 5.3. Potenzial der Telemedizin am Beispiel des Herzinsuffizienzmonitorings 96 5.3.1. Telemedizin und chronische Erkrankungen 97 5.3.2. Einsatz von telemedizinischen Anwendungen 99 5.3.3. Potenzial und Diskussion 100 5.3.4. Problematik der Rahmenbedingungen 102 5.4. Zusammenfassung 103 6. Rahmenbedingungen der Diffusion von e-health bzw. Telemedizin im deutschen Gesundheitswesen: Probleme und Lösungen 105 6.1. Potenzial der Telemedizin aus institutionenökonomischer Sicht 105 6.1.1. Beziehungsgeflecht im Gesundheitswesen 108 6.1.2. Prinzipal-Agent-Theorie zur Analyse der Vertragsbeziehungen 110 6.1.2.1. Anwendbarkeit der Prinzipal-Agent-Theorie 111

XI 6.1.2.2. Rollen im Prinzipal-Agent-Modell 111 6.1.2.3. Prinzipal-Agent-Verhältnis zwischen medizinischem Leistungserbringer und Patient zu Ungunsten des Patienten 113 6.1.2.4. Prinzipal-Agent-Verhältnis zwischen medizinischem Leistungserbringer und Patient zu Ungunsten des Leistungserbringers 116 6.1.2.5. Prinzipal-Agent-Verhältnis zwischen Krankenkasse und Patient 118 6.1.2.6. Prinzipal-Agent-Verhältnis zwischen medizinischem Leistungserbringer und Krankenkasse 120 6.1.2.7. Prinzipal-Agent-Verhältnis zwischen Krankenhaus und angestelltem Arzt 121 6.1.3. Transaktionskostenansatz 122 6.1.3.1. Anwendbarkeit der Transaktionskostentheorie 124 6.1.3.2. Auswirkungen auf Transaktionskosten Ü 125 6.1.3.3. Fazit zum Potenzial der Telemedizin aus Sicht der Transaktionskostentheorie 128 6.2. Mögliche Ursachen für die langsame Diffusion von medizinisch-technischen Innovationen am Beispiel der Telemedizin 129 6.2.1. Anreizprobleme bei der Einführung von Telemedizin 129 6.2.1.1. Medizinische Leistungserbringer 130 6.2.1.2. Krankenkassen 136 6.2.1.3. Patienten/Versicherte 139 6.2.2. Weitere Barrieren 140 6.2.2.1. Patentschutz 140 6.2.2.2. Zulassung 141 6.2.2.3. Finanzierung und Erstattung durch gesetzliche Krankenkassen 142 6.2.2.4. Ambulanter Sektor 143 6.2.2.5. Stationärer Sektor 144 6.2.2.6. Sektorunabhängige Erstattung 146 6.2.3. Technische Barrieren 147 6.2.3.1. Unzureichende kommunikationstechnologische Infrastruktur 147 6.2.3.2. Probleme der Interoperabilität'. 148 6.2.4. Rechtliche Barrieren 149 6.2.4.1. Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit 149 6.2.4.2. Fernbehandlungsverbot 151 6.2.4.3. Haftungsaspekte 152 6.3. Zusammenfassung 153

XII 7. Schlussbetrachtung: Innovative Versorgungsformen und die Einführung von Innovationen im Gesundheitswesen 155 7.1. Innovative Versorgungsformen 155 7.1.1. Integrierte Versorgung 156 7.1.2. Disease-Management-Programme 159 7.2. Anforderungen zur Weiterentwicklung der institutionellen Rahmenbedingungen 161 7.3. Zusammenfassende Bewertung 164 Literaturverzeichnis 167