Teil I: Konzeptioneller Rahmen... 29

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Transkript:

Inhalt Abbildungsverzeichnis... 13 Tabellenverzeichnis... 14 Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Einführung... 17 1.1 Forschungsinteresse... 17 1.2 Untersuchungsgegenstand... 21 1.3 Fragestellung... 23 1.4 Argumentativer Aufbau... 25 Teil I: Konzeptioneller Rahmen... 29 2 Grundbegriffe... 31 2.1 Deskriptiv verwendete Begriffe... 31 2.1.1 Korruption... 32 2.1.2 Management und Managementkonzept... 34 2.1.3 Wertemanagement... 36 2.2 Analytisch relevante Begriffe... 39 2.2.1 Organisation und Institution... 39 2.2.2 Integrität... 41 2.2.3 Wirkmächtigkeit... 43 3 Wirkmächtigkeit von Managementkonzepten Annäherung über den Stand der Forschung... 47 3.1 Forschung zur Wirtschafts- und Unternehmensethik... 48 3.1.1 Wirtschafts- und unternehmensethische Diskussion... 49 3.1.2 Empirische Forschungsarbeiten... 51

8 Inhalt 3.2 Korruptionsforschung... 58 3.3 Implementationsforschung... 62 3.3.1 Rahmenbedingungen von Implementation... 67 3.3.2 Relevanz von Akteuren als Trägergruppen von Implementationen... 70 3.3.3 Pfadabhängigkeit von Implementation... 72 3.4 Konsequenzen aus dem Stand der Forschung für die Analyse... 75 4 Theoretische Grundlagen... 81 4.1 Makrotheoretische Grundlagen: Soziale Ordnung und Institutionalisierung... 83 4.2 Organisationstheoretische Grundlagen: Institutionalisierte Erwartungen bedingen Strukturmerkmale von Organisationen... 88 4.3 Strukturationstheoretische Grundlagen: Strukturelle und handlungspraktische Bedingungen der Wirkmächtigkeit von Ideen... 94 4.3.1 Dualität von Handlung und Struktur... 95 4.3.2 Handeln als konstitutives Element sozialer Ordnung... 97 4.3.3 Strukturbedingtheit sozialen Handelns... 101 4.4 Institutionentheoretische Grundlagen: Geltungsbedingungen handlungspraktischer Wirkmächtigkeit von Ideen... 106 4.5 Handlungstheoretische Grundlagen: Methodologische Begründung der Analyse von Handlungspraxis... 112 4.5.1 Differenzierung von Handlungsentwurf (actio) und vollzug (actum)... 113 4.5.2 Typisierung als lebensweltliche und wissenschaftliche Methode des Fremdverstehens... 117 4.6 Theoriegeleitetes Forschungsprogramm... 121

Inhalt 9 5 Begründung und methodisches Vorgehen der empirischen Untersuchung... 127 5.1 Methode, Konzeption und Durchführung der Analyse... 128 5.2 Methodologische Rahmung des qualitativen Forschungsprogramms... 131 5.3 Qualitatives Sample... 133 5.3.1 Interviews als erste Datengrundlage im Sample... 134 5.3.2 Dokumente als zweite Datengrundlage im Sample... 138 5.3.3 Expertenwissen als Forschungsperspektive: Grundlegende Annahmen und forschungspraktisches Vorgehen... 139 5.4 Erhebungsinstrument und -methode... 141 5.4.1 Interviewleitfaden... 144 5.4.2 Durchführung der Interviews... 146 5.5 Aufbereitung und Auswertung des Datenmaterials... 147 5.5.1 Erstellen von Transkriptionen und Protokollen... 148 5.5.2 Theoretisch begründete Grobcodierung... 149 5.5.3 Feincodierung durch induktive Ableitung... 150 5.5.4 Formulierende Interpretation... 151 5.5.5 Reflektierende Interpretation... 153 5.5.6 Komparative Analyse... 156 5.5.7 Generalisierung... 157 5.6 Qualitative Gütekriterien des Forschungsprojekts... 158 5.6.1 Validität... 159 5.6.2 Reliabilität... 161 5.6.3 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit... 161 Teil II: Empirische Analysen... 163 6 Makroanalyse: Deutungsmuster extern adressierter Erwartungen... 165 6.1 Themensetzungsanalyse zu adressierten Erwartungen und wahrgenommenen Trägergruppen... 167 6.2 Adressierung ethischer Erwartungen an Unternehmen... 171

10 Inhalt 6.2.1 Ethik und Compliance als notwendige Grundregeln des Wirtschaftshandelns... 171 6.2.2 Verantwortungsübernahme im Sinne von Ethik und Compliance als ökonomische Notwendigkeit... 174 6.2.3 Verantwortung als wahrgenommener Trend im organisationalen Feld... 177 6.2.4 Rechtliche Anforderungen als wahrgenommene Erwartungen... 180 6.3 Trägergruppen ethischer Erwartungen... 181 6.3.1 Unternehmen, Wirtschaftsprüfer und Anleger... 181 6.3.2 Unternehmen, Presse, Verbände und Interessengruppen... 183 6.3.3 Trägergruppen und Adressierungspraxen kennzeichnen ein institutionalisiertes Feld... 185 6.4 Deutungsmuster externer Erwartungen... 187 6.4.1 Unternehmensethik als ökonomisch rationale Unternehmensstrategie... 188 6.4.2 Unternehmensethik als im Feld übliches Managementkonzept... 190 6.4.3 Unternehmensethik als wertebezogener Grundsatz... 192 7 Mesoanalyse: Repräsentationsformen des unternehmensethischen Managementkonzepts im Unternehmen EFS... 195 7.1 Themensetzungsanalyse zu Zielen und Maßnahmen des WerteManagementSystems ZfW... 198 7.2 Einzelfallstudie: Unternehmensportrait, Anlass und Implementierung des WerteManagementSystems ZfW... 201 7.2.1 Kurzportrait der Unternehmensfallstudie (EFS)... 202 7.2.2 Anlass zur Implementierung des WerteManagementSystems ZfW... 202 7.2.3 Rekonstruktion der Implementierungsschritte... 205 7.2.4 Rekonstruktion der Implementierungsmethoden... 207 7.3 Formalstrukturelle Repräsentation des WerteManagementSystems ZfW... 212

Inhalt 11 7.3.1 Entwicklung einer Wertekultur und Schutz von Unternehmen und Mitarbeitern vor dolosen Handlungen... 212 7.3.2 Verhaltensprinzipien und Kommunikation... 215 7.3.3 Geltungsbezüge des WerteManagementSystems ZfW in formalen Unternehmensrichtlinien... 219 7.4 Repräsentation des WerteManagementSystems ZfW in Wahrnehmungen der EFS Mitarbeiter... 223 7.4.1 Prävention doloser Handlungen und Verkörperung von Werten... 223 7.4.2 Verhaltensprinzipien, Kommunikation und Führung... 227 7.5 Strukturbildende Repräsentationsformen des WerteManagementSystems ZfW im Unternehmen EFS... 233 7.5.1 Machtstrukturen... 236 7.5.2 Legitimationsstrukturen... 239 7.5.3 Signifikationsstrukturen... 240 8 Mikroanalyse: Wirkmächtigkeit von Wertemanagement im Unternehmensbezug... 245 8.1 Themensetzungsanalyse zu Deutungs- und Handlungsorientierungen im Alltag von Mitarbeitern... 247 8.2 Rationalitätskriterien im Geltungskontext des Geschäftsprozesses Einkauf von Bauleistungen... 250 8.2.1 Der Geschäftsprozess Einkauf von Bauleistungen als alltagspraktischer Sinnzuschnitt... 251 8.2.2 Wirtschaftlichkeit als Ordnungsregel... 256 8.2.3 Integrität als Ordnungsregel... 260 8.2.4 Ordnungsregeln repräsentieren eine Parallelität geltender Leitideen im Geschäftsprozess... 266 8.3 Handlungsrelevanz unternehmensethischer Normen... 268 8.3.1 Unternehmensethische Normen sind ein Etikett in der internen und externen Kommunikation... 269 8.3.2 Unternehmensethische Normen repräsentieren eine richtungsweisende Leitidee... 274

12 Inhalt 8.3.3 Alltagstypische Handlungsprobleme bestimmen die Art und Weise der Bezugnahme auf unternehmensethische Normen... 282 8.4 Handlungsrelevante Institutionalisierung unterschiedlicher Leitideen in Unternehmen... 285 9 Zusammenfassung und Ausblick... 293 9.1 Ergebnisse in Gesamtkontext der Forschungsfrage... 294 9.2 Ausblick... 304 Literatur... 307 Anhang... 323 Anlage 1: Kontrastierung der Idealtypenbegriffe bei Schütz und Weber... 323 Anlage 2: Qualitatives Interview Sampling der Studie... 324 Anlage 3: Qualitatives Dokumentensampling der Studie.... 325 Anlage 4: Themen des Interviewleitfadens... 327 Anlage 5: Transkriptionsregeln... 328

http://www.springer.com/978-3-658-10564-8