Kardiomyopathien und Herzinsuffizienz. PD Dr. Lorenz Bott-Flügel Klinikum Erding

Ähnliche Dokumente
HOCM. Diagnostik, Risiko, Therapie. PD Dr. Marcel Halbach. Klinik III für Innere Medizin. Herzzentrum der Universität zu Köln

Eine der häufigsten internistischen Folgeerkrankungen

Kardiomyopathien = Erkrankungen des Herzmuskels

Therapie der akuten Herzinsuffizienz. Medikamentöse Therapie. Neue Therapieansätze. Device-Therapie

Inhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens Diagnostische Möglichkeiten 15

Die andere Kardiomyopathie: Differentialdiagnose und therapie bei hypertrophischen Kardiomyopathien. Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern

Kardiomyopathien. Dr. med. P. Matic Facharzt Innere Medizin Medizinische Klinik I St. Katharinen Krankenhaus Frankfurt

Checkliste Echokardiographie

Christian Veltmann. Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod. 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot

Diagnostik der systolischen und diastolischen Herzinsuffizienz mit Echokardiographie und MRT

Plötzlicher Herztod Typische Ursachen und Kolibris. Christopher Piorkowski

Koronare Herzerkrankung Diagnostik nicht-invasiv

MEDC. Definition der Angina pectoris

Nicht-ischämische Kardiomyopathien

Herzinsuffizienz als Syndrom

Ventrikuläre Dysfunktion und der Blick auf den kleinen Kreislauf

Stufendiagnostik der KHK. Anamnese

Ventrikuläre Extrasystolen - wann und wie behandeln?

Kardiologische Leistungen

Herzinsuffizienz. Herzinsuffizienz Quiz. ClaraUpdate, PD Dr. med. Lukas Altwegg Chefarzt Kardiologie 14/11/2013

Atemnot Herzinsuffizienz oder ACS?

Parkinson und Kreislaufprobleme

Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie

Nicht-ischämisch bedingter Schock. Prof. Dr. med. M. Pauschinger, Chefarzt Med. Klinik 8 Kardiologie, Klinikum Nürnberg

Handbuch der Echokardiographie

Diagnostik der Herzinsuffizienz

Kardiospektakel Das akute Koronarsyndrom in der Notaufnahme C. Duddek

Kardiomyopathien I DCM, RCM, HCM

Kardiologische Leistungen

Handbuch der Echokardiographie

Wie stelle ich eine Herzinsuffizienz fest. Ein Diagnostikvortrag

Spezielle Indikationen für die Kardio-MRT: Kardiomyopathien und Elektrophysiologie

Behandlung der arteriellen Hypertonie. Wie lautet der Zielwert 2017? Hypertensive Herzkrankheit und diastolische Herzinsuffizienz.

Pulmonale Hypertonie (PHT) Dr. Peter Grendelmeier Oberarzt Klinik für Pneumologie

Jahresauswertung 2011 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 09/4. Sachsen Gesamt

Echokardiographie. Definition: Verschiedene Verfahren: Lernhilfen zur Blockpraktikum Kardiologie WS 2015/2016 Mahabadi/Schmidt/Baars

Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?

INHALT ABBILDUNGSLISTE 11 VORWORT 13

Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie

Herzkrankheiten besser erkennen!

Inhaltsverzeichnis. KDL_Frankenstein_Kardiologie.indb :50:41

Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie

Kardio-CT und Kernspintomographie: Wann sind sie wirklich indiziert

ICD Primärprophylaxe nur bei KHK?

Kinderkardiologie in der pädiatrischen Praxis

Präoperative Diagnostik und Management kardiovaskulärer und pulmonaler Erkrankungen

Lernen aus Fallbeispielen. Synkope. Prim. Univ.-Prof. Dr. J. Auer

Die Bedeutung des Shuntvolumens bei linksventrikulärer Funktionseinschränkung

Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht

Ein neuer Algorithmus für die Diagnose des Herzinfarktes mit hochsensitivem Troponin. Diagnostik schnell gehört, schnell gewusst

Symptomorientierte Notfallbehandlung anhand von Fallbeispielen. - Kardiologie - Martin Hinterseer Medizinische Klinik Klinik Füssen

Synkope und H(O)CM Entstehen und Gefahren der Ohnmacht

Voruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin

SYSTOLIKUM. Beat Kaufmann Kardiologie USB

Koronare Herzerkrankung - Diagnostik - Nicht-invasiv und Invasiv

Koronare Herzerkrankung 2012

Mitralklappeninsuffizienz

Vorwort Abkürzungsverzeichnis. 1. Einführung Hauptdiagnose Nebendiagnose Symptome Beispielfälle Symptome

Leitsympton Dyspnoe pulmonal oder doch kardial?

Jahresauswertung 2014 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 09/4. Sachsen-Anhalt Gesamt

Nichtinvasive kardiologische Diagnostik und Therapie

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Benutzungshinweise: Abkürzungsverzeichnis

Herzinsuffizienztherapie Die neuen ESC-Leitlinien. Roman Pfister

Therapie der Herzinsuffizienz S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen

Kardiologische Notfälle: Schmalkomplextachykardie

Inhalt. 1 Lage, Größe und Form des Herzens Diagnostische Möglichkeiten... 15

Inhaltsverzeichnis _Frankenstein_KDL_Kardiologie.indb :56:01

Herzinsuffizienz. R. Schoeller Klinik für Innere Medizin Schwerpunkt Kardiologie der DRK Kliniken Berlin Westend

Innere Kardio

Akute Dyspnoe. Aus kardiologischer Sicht. Dr. med. Marc Buser. Oberarzt mbf, Klinik für Kardiologie Kantonsspital St. Gallen

Schmal-QRS-Komplex Tachykardien. Prof. Dr. med Stefan Weber

Diastolisches versus systolisches Pumpversagen

T. Neumann. Universität Duisburg- Essen, Westdeutsches Herzzentrum Essen. Jahressymposium Kompetenznetzwerk Herzinsuffizienz

Die Bedeutung der enteroviralen Replikation im Myokard für den klinischen Verlauf von Patienten mit viraler Herzerkrankung. Inaugural-Dissertation

Lernhilfen zum Blockpraktikum Kardiologie WS 2015/2016 Schmidt/Baars. Synkope

Transkoronare Ablation der Septum-Hypertrophie (TASH) bei Patienten mit atypischer HOCM und mittventrikulärer Obstruktion

Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie

Arrhythmia Summit Basel

Nicht-HCM Myokarderkrankungen bei der Katze

Kardio-CT im akuten Koronarsyndrom Gegenwart und Zukun. Hamburg Heart View,

Herzinsuffizienz ESC-Leitlinien 2016

Herzinsuffizienz. 2 State of the art lectures. Epidemiologie. Definition der Herzinsuffizienz. Häufigste Aetiologien. Diagnostisches Vorgehen

Diagnostik und Therapie Schlafbezogener Atmungsstörungen

Interaktiver Workshop

Rechtsherzkatheter bei Vitien Noch zeitgemäss? PD Dr. med. Micha T. Maeder Klinik für Kardiologie Kantonsspital St. Gallen

Koronare Herzkrankheit Ziffer 5 Dokumentation

Anlass der Präsentation Fallvorstellung KSSG: Thoraxschmerzen...

Dyspnoe die kardiologische Sicht. Barmelweider Kolloquium 25. August 2016 Christoph Schmidt

Was Sie schon immer über das EKG wissen wollten

1. Die medikamentöse Behandlung von arteriellen Durchblutungsstörungen (pavk) umfasst u.a.: c. Immer eine systemische Antikoagulation (z.b.

Vorwort... XI Abkürzungsverzeichnis... XIII

Ursachen und Therapie der Herzinsuffizienz. Michele Martinelli, LA Kardiologie Bereich CHF/VAD/HTx

Herzinsuffizienz Up-date 2016

bildgebende Verfahren Herzfunktion Druck-Transportleistung - Pumpfunktion

Möglichkeiten der Devicetherapie bei Herzinsuffizienz Was für wen?

Rationelle Diagnostik und Therapie bei Herzinsuffizienz

«Einfache und häufige» Alltagsfragen aus den pädiatrischen Schwerpunkten Pädiatrische Kardiologie

Synkope? Keine Synkope Synkope TLOC nicht synkopal. - TLOC, seltene Ursachen (siehe Tabelle 4) einmalig oder selten. - Psychogener TLOC

ÄRZTLICHE VERORDNUNG /ANTRAG AUF KOSTENÜBERNAHME Hilfsmittel-Positionsnummer: Tragbarer Kardioverter-Defibrillator LifeVest

Transkript:

Kardiomyopathien und Herzinsuffizienz PD Dr. Lorenz Bott-Flügel Klinikum Erding

80-jährige Patientin mit Luftnot Vor 3 Jahren akuter STEMI mit Intervention der LAD Arterielle Hypertonie, seit Jahren behandelt Pumpfunktion stark eingeschränkt, EF im Echo 31% Belastbarkeit 1 Etage Treppensteigen

Aktuelles Problem Seit 2 Tagen stark zunehmende Belastungsdyspnoe und Ödeme Bisherige Medikation: ASS 100 mg Verapamil 2x90 mg Simvastatin 20 mg Ibuprofen 300 mg b. Bed. (ca. 1x jeden Tag)

Frage 1) Wie ist die ätiologische Einordnung der Herzinsuffizienz? 2) Welche Standardmedikation der Herzinsuffizienz fehlt? 3) Wie bewerten Sie den Einsatz eines NSAR bei Patienten mit kardialer Vorerkrankung?

Ätiologie der Herzinsuffizienz Chronische Herzinsuffizienz Ätiologie (n=6200) Hypertensiv (11%) Valvulär (12%) ischämisch (41 %) idiopathisch (32 %) Baldasseroni, Am Heart J 2002

Herzinsuffizienz Kardiomyopathien Dilatativ ARVC/D Hypertroph Restriktiv

Definition Dilatation und Funktionseinschränkung eines oder beider Ventrikel

Dilatative Kardiomyopathie Ursachen Sekundär: z.b. Virusinfektion Idiopathisch: Genmutation familiär 20% Viruspersistenz Immunreaktion Myokardfunktionsstörung verändertes Genprodukt LV-Dilatation Dilatative Kardiomyopathie

Genetische Ursachen Mutationen sind beschrieben in: Titin β-myosin-schwerkette α-myosin-schwerkette kardiales Troponin T und weitere 30 Gene Titin

Aktin-Myosinkomplex 4 Titin 6 Myosinköpfchen 7 Z-Scheibe

Welches ist der wichtigste diagnostische Schritt in der Abklärung der DCM?

Familienanamnese An autosomal-dominanten Vererbungsmodus denken genetische Beratung

Routine-Workup Röntgen-Thorax (2 Ebenen) 12-Kanal-EKG Echokardiographie

Echo

weiterführende Bildgebung Kardio-MR: v.a. bei Myokarditis-Verdacht CT und Szintigraphie nur selten indiziert

eine schnelle Frage Welches ist eine der häufigsten Kardiomyopathie-Ursachen in Südamerika? 16

Stets Ausschluß häufiger Ursachen der Kardiomyopathie, v.a. KHK und art. Hypertonie

Therapie ACE-Hemmer Betablocker Spironolacton

Entresto Therapie

Procoralan Therapie

21

Frage Nennen Sie 5 Medikamente, die bei Herzinsuffizienz kontraindiziert sind 22

Dilatative Kardiomyopathie Device-Therapie Defibrillator mit oder ohne biventrikuläre Stimulation (ICD-CRT) EF < 35% (bei DCM auch 35-40%) CRT: Linksschenkelblock >130 ms NYHA II - IV trotz optimaler med. Therapie Lebenserwartung > 1 Jahr

Ultima ratio DCM wichtigster Grund für HTx in Europa frühzeitig Anbindung an Transplantationszentrum Herztransplantation

Checkliste DCM o Familienanamnese o Ausschluß häufiger Ursachen der Herzinsuffizienz o genetische Beratung im Zentrum o EKG, UKG, ggf. MRT o übliche Herzinsuffizienzmedikation o früher Einsatz der Device-Therapie o frühe Anbindung an Tx-Zentrum

Welche Kardiomyopathie ist das?

Tako-Tsubo Synonyme: Stress-induzierte Kardiomyopathie, Broken-Heart-Syndrom w >> m Ätiologie: Katecholamin-Exzess Trigger: psychosozialer Stress (Tod eines Angehörigen) akute Erkrankung (28% apical ballooning in einer Serie, Park, Chest 2005) benigner Verlauf

Follow-Up

Herzinsuffizienz Kardiomyopathien Dilatativ ARVC/D Hypertroph Restriktiv

Arrhythmogene rechtsventrikuläre Dysplasie Hohe Prävalenz in Venezien (1:2000) fast nur RV betroffen Fibrös-fettige Degeneration des RV-Myokards Diagnostik: EKG, signal-averaged EKG, LZ-EKG, EPU

32

ARVC - Therapie ausale Therapie keine k cker Betablo t Ablation EPU mi ICD nac h Arrhythmien oder üb erlebtem Herzstil lstand, LV- ung Beteiligse: relativ gut Progno

Herzinsuffizienz Kardiomyopathien Dilatativ ARVC/D Hypertroph Restriktiv

Hypertrophe Kardiomyopathie Formen HOCM obstruktive Kardiomyopathie Arrhythmien Schwindel, Synkopen bei Obstruktion im LVOT Angina pectoris HNCM nicht-obstruktive Kardiomyopathie Arrhythmien

Herzinsuffizienz Hypertrophe Kardiomyopathie Asymetrische LV-Hypertrophie Texturstörung des Myokards

Hypertrophe Kardiomyopathie Echo

Hypertrophe Kardiomyopathie Echo Ruhe-Gradient ~ 20 mmhg Valsalva ~ 60 mmhg

Invasive Diagnostik Brockenborough-Phänomen

Hypertrophe Kardiomyopathie Therapie Körperliche Schonung ß-Blocker, Ca2+ Antagonisten implantierbarer Defibrillator (ICD) Interventionelle Verödung eines Septalastes (TASH) chirurgische Myektomie HTX bei NYHA IV

Transkoronare Ablation der Septum Hypertrophie

Hypertrophe Kardiomyopathie ICD Risikofaktoren: 1. SCD bei nahen Angehörigen mit HOCM (<50 J.) 2. Massive LVH (>30 mm) 3. nsvt >120/min Marron, JAMA 2008 4. Ungeklärte Synkope

Checkliste HOCM o gründliche Anamnese (Synkopen, fam. Belastung) o EKG, LZ-EKG, Ergometrie oechokardiographie o Betablocker oder Ca2+ Antagonisten o ICD o TASH oder Myektomie

Kurzes Intermezzo: Diastolische Herzinsuffizienz (HFpEF) erhaltene linksventrikuläre Funktion dtl. Stauung in die Vorhöfe und den Lungenkreislauf - Dilatation der Vorhöfe - pulmonal-arterielle Hypertonie - sekundäre Rechtsherzinsuffizienz

Diastolische Herzinsuffizienz Meist in Kombination mit systolischer Funktionsstörung Selten isoliert Häufigste Ursachen: Hypertensive Herzerkrankung KHK Aortenklappenstenose restriktive Kardiomyopathien

.5 typische UKG-Kriterien: LA-Dilatation MK-Einstrom pw-doppler: E<A, später auch E>>A, sehr kurze DT Tissue Doppler: E <8 cm/s E/E > (8)-10 PAP > 30 mmhg

ul Haq,AJCD 2014 47

60-jährige Patientin mit Leistungsknick Sachbearbeiterin einer Versicherung Seit 5 Wochen schlechter belastbar (1-2 Etagen) Gestern Nacht erstmals Dyspnoe und Thoraxschmerzen im Bett, musste aufstehen und herumgehen Keine kardiale Vorerkrankung, kein Hypertonus bekannt

EKG

Labor Troponin T BNP CK Kreatinin 0,195 ng/ml 12695 pg/ml 192 U/l 1,4 mg/dl

Herzkatheter

Und nun? Bild eines akuten Koronarsyndroms Bild einer akuten Herzinsuffizienz Ausschluss einer KHK

Echo

Fragen Nennen Sie 3 mögliche Differentialdiagnosen Welchen nächsten diagnostischen Schritt ziehen Sie in Erwägung?

Kongorot-Färbung

Herzinsuffizienz Kardiomyopathien Dilatativ ARVC/D Hypertroph Restriktiv

Herzinsuffizienz Myokardial Nichtinfiltrativ Infiltrativ Speichererkrankungen Endomyokardial Restriktive Kardiomyopathien Idiopathisch Sklerodermie Sarkoidose -->AV-Block Amyloidose Hämochromatose Morbus Fabry / Gaucher Endomyokardfibrose Hypereosinophiles Syndrom Karzinoid Metastasen Bestrahlung Chemotherapie (Busulfan, Anthrazykline)

Klinik Anamnese Dyspnoe, schlechte Belastbarkeit, periphere Ödeme dtl. erhöhter JVD, Kussmaul-Zeichen dritter Herzton

Echokardiographie

Rechtsherzkatheter Diastolische Funktionsstörung, steifer Ventrikel, erhöhter LVEDP ( square root Phänomen) ( square root )

Nishimura R A Heart 2001;86:619-623

Speichererkrankungen Morbus Fabry Lysosomale Speicherkrankheit mit Ablagerung von Glykosphingolipiden Mangel oder Fehlen von Alpha-Galactosidase A Symmetrische Hypertrophie Therapie: Enzymersatztherapie

Amyloidose kardiale Amyoloidose bei v.a. AL-Amyloidosen Sicherung: Myokardbiopsie Therapie der Grundkrankheit, z.b. CTx bei Plasmozytom

Therapie und Prognose stark abhängig von der Grunderkrankung häufig schlechte Prognose mit sehr rascher Progredienz Volumenreduktion, Ca-Antagonisten ggf. HTx

Checkliste RCM o Anamnese auf Vorliegen von Grunderkrankungen (Amyloidose, Hämochromatose) o klinische Zeichen beachten (Kussmaul, 3. Herzton) oukg, MRT o Myokardbiopsie o Diuretika, Ca-Antagonisten o schlechte Prognose

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit