Schnellübersicht Anlass für eine steuerliche Bewertung 13 Rechtsgrundlagen 29 Steuerliche Unternehmensbewertung 35 Vereinfachtes Ertragswertverfahren 45 Ermittlung des Jahresertrags 73 Kapitalisierung 105 Substanzwert 111 Bewertung von Gesellschaften 143 Feststellungsverfahren 157 Feststellungslast und Wahlrecht 173 Schlussbetrachtungen 185 Wortlaut des Gesetzes 187 http://d-nb.info/1016893434
Vordrucke 197 Literaturhinweise 244 Stichwortverzeichnis 247
Inhalt 1 Anlass für eine steuerliche Bewertung 13 1.1 Bewertungsanlässe 14 1.2 Erbschaftsteuer-Richtlinien 2011 15 1.3 Wertniveau ist gestiegen 16 1.4 Wertniveau und Verschonungsabschlag 17 1.5 Kerngedanke der steuerlichen Unternehmensbewertung 18 1.5.1 Abkehr von alten Bewertungsmethoden 19 1.5.2 Neue Konzeption 20 1.5.3 Vereinfachtes Ertragswertverfahren auch bei der Ertragsteuer maßgeblich 21 1.6 Auswirkung der steuerlichen Unternehmensbewertung 21 1.7 Schwierigkeiten einer Prognose 22 1.7.1 Plandaten des Unternehmens 23 1.7.2 Vergangenheitserträge statt Plandaten.. 24 1.8 Alles-oder-Nichts-Prinzip: Verwaltungsvermögen 24 1.9 Verfassungsfestigkeit der Neuregelungen fraglich 26 2 Rechtsgrundlagen 29 2.1 Gesetzliche Rechtsgrundlagen 30 2.2 Regelungen durch die Finanzverwaltung 31 2.2.1 BV-Erlass vom 25.06.2009 31 2.2.2 BV-Erlass vom 17.05.2011 31 2.3 Erbschaftsteuer-Richtlinien 2011 31 2.4 Hinweise zu den Erbschaftsteuer-Richtlinien 2011 32 2.5 Bisher veröffentlichte zusätzliche Erlassregelungen... 32 3 Steuerliche Unternehmensbewertung 35 3.1 Konzept der steuerlichen Unternehmensbewertung... 36 3.2 Systematik 36 3.3 Kurswert 38 3.3.1 Niedrigster Wert am Stichtag 40 3.3.2 Frist von 30 Tagen 40
3.3.3 Vorzugsaktien 40 3.4 Ableitung aus Verkäufen 41 3.4.1 Maßgeblichkeit eines einzelnen Kaufpreises 41 3.4.2 Ausgabe neuer Geschäftsanteile 42 3.4.3 Verkäufe unter nahen Angehörigen 42 3.4.4 Verkäufe in Zwangssituationen 43 3.5 Bewertungsmethoden 43 4 Vereinfachtes Ertragswertverfahren 45 4.1 Grundsatz der Bewertung 46 4.2 Berechnungsformel 47 4.3 Eigenständige Wertansätze 47 4.4 Nicht betriebsnotwendiges Vermögen 48 4.4.1 Definition des nicht betriebsnotwendigen Vermögens 49 4.4.2 Begründung für den besonderen Wertansatz 50 4.4.3 Ermittlung 50 4.4.4 Schuld 51 4.5 Beteiligungen an anderen Gesellschaften 52 4.5.1 Begründung für den besonderen Wertansatz 52 4.5.2 Zuständigkeit für den Grundlagenbescheid 53 4.5.3 Vereinfachung durch den Basiswert" 54 4.5.4 Beteiligungen von geringer Bedeutung 55 4.5.5 Kritische Einschätzung des 200 Abs. 3 BewG 58 4.5.6 Fremd finanzierte Beteiligungen 60 4.5.7 Bewertungsmethoden bei Beteiligungen 61 4.6 Junges Betriebsvermögen 62 4.6.1 Keine Identität mit jungem Verwaltungsvermögen... 63 4.6.2 Begründung für den gesonderten Wertansatz 64 4.6.3 Gesonderter Wertansatz für Schulden 69 4.6.4 Korrektur der Erträge 69 4.6.5 Vorhandensein der Wirtschaftsgüter 70 4.6.6 Ansatz eines Surrogats 70 4.6.7 Aktiv- oder Aktiv/Passivtausch 70 4.6.8 Gesonderte Feststellung 72 4.6.9 Basiswert anwendbar 72
5 Ermittlung des Jahresertrags 73 5.1 Zukünftig nachhaltig zu erzielender Jahresertrag 74 5.1.1 Durchschnittsertrag 75 5.1.2 Abkürzung des Ermittlungszeitraums 76 5.1.3 Jahresertrag bei feststehenden Veränderungen 77 5.1.4 Berechnung des Durchschnittsertrags 78 5.1.5 Bedeutsames" Wirtschaftsjahr 79 5.1.6 Neu gegründete Unternehmen 81 5.1.7 Umwandlung oder Einbringung 82 5.1.8 Keine Einbeziehung von Rumpfwirtschaftsjahren 82 5.2 Schema zur Ermittlung des Jahresertrags 83 5.3 Ermittlung des Betriebsergebnisses 84 5.3.1 Korrekturen 84 5.3.2 Persönengesellschaften 86 5.3.3 Kapitalgesellschaften 87 5.4 Hinzurechnungen 87 5.4.1 Erhöhte Absetzungen für Abnutzung 87 5.4.2 Geschäfts- oder Firmenwert 88 5.4.3 Einmalige Vorgänge 89 5.4.4 Investitionszulagen 89 5.4.5 Ertragsteueraufwand 89 5.4.6 Besondere Korrekturen 90 5.5 Abzuziehende Beträge 91 5.5.1 Auflösungsbeträge steuerfreier Rücklagen 91 5.5.2 Einmalige Vorgänge 92 5.5.3 Investitionszulagen 92 5.5.4 Unternehmerlohn 92 5.5.5 Erstattung von Ertragsteuern 94 5.5.6 Besondere Korrekturen 95 5.6 Schema zur Ermittlung des gemeinen Werts im vereinfachten Ertragswertverfahren 96 5.7 Nicht abziehbare Aufwendungen 97 5.8 Korrekturen bei gesellschaftsrechtlichem Bezug 97 5.9 Ausgangswert bei freiberuflich Tätigen 98
5.10 Pauschaler Abschlag für Ertragsteuern 99 5.11 Einfluss der Wirtschaftskrise 100 6 Kapitalisierung 105 6.1 Kapitalisierungszinssatz 106 6.1.1 Basiszins 106 6.1.2 Zuschlag 106 6.1.3 Problematik des einheitlichen Zuschlags 107 6.2 Kapitalisierungsfaktor 108 6.2.1 Faktorentabelle 109 6.2.2 Einschätzung des Faktors 110 7 Substanzwert 111 7.1 Notwendigkeit eines Mindestwerts 112 7.2 Substanzwert des Bewertungsgesetzes 112 7.2.1 Keine Berücksichtigung der Liquidationskosten 113 7.2.2 Ausnahme bei feststehender Liquidation 114 7.3 Substanzwert gilt bei allen Bewertungsverfahren 115 7.4 Zugehörigkeit der Wirtschaftsgüter zum Betriebsvermögen 116 7.4.1 Zivilrechtliche versus ertragsteuerliche Betrachtungsweise 117 7.4.2 Zuordnung zum ertragsteuerlichen Betriebsvermögen nach den ErbStR 2011 119 7.4.3 Aufteilung im Feststellungsverfahren 121 7.5 Zugehörigkeit zum Betriebsvermögen im Einzelnen... 122 7.5.1 Betriebsgrundstücke 122 7.5.2 Immaterielle Wirtschaftsgüter 126 7.5.3 Erfindungen 126 7.5.4 Umlaufvermögen 127 7.5.5 Restwertansatz 127 7.5.6 Drohverlustrückstellung 129 7.5.7 Rücklagen 129 7.5.8 Schulden und sonstige Abzüge 129 7.5.9 Bilanz 130
7.5.10 Einnahme-Überschuss-Rechnung 130 7.6 Schwierigkeiten beim Ansatz des gemeinen Werts... 132 7.6.1 Vermögensaufstellung 132 7.6.2 Ermittlung des Wertansatzes 133 7.7 Abweichender Abschlusszeitpunkt 135 7.7.1 Vereinfachungsregelung 135 7.7.2 Korrekturschema 136 7.7.3 Rechtsgrundlagen der Vereinfachung 136 7.7.4 Abweichender Abschlusszeitpunkt bei Gewerbebetrieben 137 7.7.5 Abweichender Abschlusszeitpunkt bei Kapitalgesellschaften 141 8 Bewertung von Gesellschaften 143 8.1 Personengesellschaften 144 8.2 Beteiligung an einer Personengesellschaft 144 8.2.1 Aufteilungsvorschrift 145 8.2.2 Übersicht Aufteilung 146 8.2.3 Umfang der Kapitalkonten 146 8.2.4 Umfang des Betriebsvermögens von Personengesellschaften 147 8.2.5 Wertansatz des Sonderbetriebsvermögens 149 8.2.6 Ansatz von Forderungen und Schulden 149 8.2.7 Aufteilung des Werts des Betriebsvermögens 152 8.3 Anteile an Kapitalgesellschaften 156 9 Feststellungsverfahren 157 9.1 Grundlagenbescheid mit Bindungswirkung 158 9.2 Örtliche Zuständigkeit 159 9.3 Bedeutung der bisherigen nachrichtlichen" Mitteilungen durch das Betriebsfinanzamt 160 9.4 Feststellungsverfahren nach dem Steuervereinfachungsgesetz 162 9.5 Kontrollmitteilungen zur Überwachung 164 9.6 Besonderheiten bei ausländischem Betriebsvermögen 166 9.7 Erleichterungen durch den Basiswert" 167 9.8 Konsequenzen aus dem Wegfall des 99 Abs. 2 BewG 168
10 Feststellungslast und Wahlrecht 173 10.1 Maßgeblichkeit bei der Ertragsteuer 174 10.2 Änderungsversuch durch das JStG 2010 175 10.3 Feststellungslast beim Kompromissmodell 176,10.4 Aktuelle Auffassung zur Feststellungslast 177 10.5 Schema zur Bewertungshierarchie 179 10.6 Neue Grundsätze zur Bewertungshierarchie 180 10.7 Anhaltspunkte für den Ausschluss des vereinfachten Ertragswertverfahrens 180 11 Schlussbetrachtungen 185 12 Wortlaut des Gesetzes 187 13 Vordrucke 197 13.1 Anlage Betriebsvermögen 198 13.1.1 Vordruck Anlage Betriebsvermögen" 202 13.1.2 Erläuterungen zum Vordruck Anlage Betriebsvermögen" 210 13.2 Anlage Substanzwert 221 13.2.1 Vordruck Anlage Substanzwert" 222 13.2.2 Erläuterungen zum Vordruck Anlage Substanzwert" 230 13.3 Anlage Ertragswertverfahren 235 13.3.1 Vordruck Anlage Ertragswertverfahren" 236 13.3.2 Erläuterungen zum Vordruck Anlage Ertragswertverfahren" 240 14 Literaturhinweise 244 15 Stichwortverzeichnis 247