Schuljahrgang 8 Stand April 2018

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Transkript:

Schuljahrgang Stand April 201 Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Schuleigener Arbeitsplan UE Problemstellungen sind vorrangig auf folgende Konzepte zu beziehen 1 Die Schüler*innen Die Schüler*innen Die Schüler*innen Schulbuch Std. Gegenstandsbereich Basiskonzept (lt. KC) Mögliche Problemstellungen Fachkonzept (lt. KC) beschreiben Aufgaben und das Zusammenwirken von Organen der kommunalen Selbstverwaltung. erörtern einen Entscheidungsprozess von kommunalen Institutionen. Wer entscheidet in der Gemeinde? (S. 46-53) Welche Aufgaben übernimmt die Dimensionen der Politik beschreiben Formen der kommunalen politischen Beteiligung (u.a. Wahlen, Bürgerbegehren und entscheid). beschreiben Möglichkeiten der demokratischen Partizipation und Konfliktlösung in der Schule beschreiben Rahmenbedingungen kommunaler Haushaltspolitik. 2 beschreiben Einkommensquellen und Möglichkeiten der Einkommensverwendung. beschreiben Einflussfaktoren auf das Konsumverhalten Jugendlicher. beschreiben rechtliche Rahmenbedingungen für den Konsum Jugendlicher. beschreiben Funktionen von Märkten und Preisen. arbeiten grundlegende Elemente des Politikzyklus anhand eines kommunalen Entscheidungsprozesses heraus. erklären einen einfachen Wirtschaftskreislauf. erklären Marketingstrategien anhand von Werbung. ordnen einen jugendspezifischen Fall mithilfe von Gesetzestexten rechtlich ein. erläutern die Preisbildung mithilfe des Marktmodells. nehmen zu Partizipationsmöglichkeiten von Jugendlichen Stellung. nehmen zu wirtschaftlichen Bedingungen und Möglichkeiten von Kommunen Stellung. überprüfen kriterienorientiert Konsumentscheidungen Jugendlicher auch im Hinblick auf soziale, ökonomische und ökologische Konsumrisiken Überprüfen wesentliche Ergebnisse von Marktprozessen. Gemeinde? (S. 54 63) Mitbestimmung in der Gemeinde (S. 32 45) Mitwirkung in der Schule? (S. 1 32) Ergänzung: - Zusammen mit anderen leben - Schulleben regeln Wie finanziert sich eine Gemeinde? (S. 64 71) Woher stammt das Einkommen und wofür wird es verwendet? (S. 4 103) Konsum unter der Lupe was das Konsumverhalten beeinflusst (S. 104-133) Rechtliche Rahmenbedingungen für den Konsum Jugendlicher (S. 134 147) Konsum unter der Lupe und Was heißt Wirtschaften (S. 104 33 u. S. 72 3) 4 4 Politische Entscheidungsprozesse im Nahbereich Interaktion und Entscheidung Konsumentscheidungen Jugendlicher Motive und Anreize Was ist Politik? Jugendliche Keine Chance auf Mitsprache? Engagement in der Gemeinde ein lohnendes Unterfangen? Interesse, Partizipation, Restriktion Brauchen Verbraucher Schutz? Darf ich kaufen, was ich will? Jugendliche Könige unter den Kunden? Nachhaltigkeit, Knappheit, Werte Fachspezifische Vereinbarungen 1. Politische Entscheidungsprozesse im Nahbereich 2. Konsumentscheidungen Jugendlicher Inhalt min. einmal im Schuljahr kann der Unterricht an einem außerschulischen Lernort stattfinden (z.b. Supermarkt etc.) oder es können außerschulische Experten eingeladen werden. Laut Beschluss der Fachkonferenz Politik-Wirtschaft ist Nachhaltigkeit expliziter Bestandteil des schulinternen Kerncurriculums und muss je nach Anlage des Unterrichts in allen Jahrgangsstufen berücksichtigt werden. Form Eine Klassenarbeit pro Halbjahr: Wertung mit 30% Lehrbuch: Politik u. Co, C.C.Buchner-Verlag

Schuljahrgang 9 Stand April 201 Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Schuleigener Arbeitsplan Problemstellungen sind vorrangig auf folgende Konzepte zu beziehen 1 Die Schüler*innen Die Schüler*innen Die Schüler*innen Materialbezug / Schulbuch Std. Gegenstandsbereich Basiskonzept (lt. KC) Mögliche Problemstellungen Fachkonzept (lt. KC) beschreiben das Wahlsystem bei S. 3-77 Bundestagswahlen und 10 dessen Funktionen. beschreiben Aufgaben und Funktionen der Parteien sowie die Rollen von Verbänden und Medien im politischen Prozess. erklären mithilfe des Politikzyklus ökonomische und politische Zusammenhänge, Interessen, Lösungsmöglichkeiten und Auswirkungen eines aktuellen Entscheidungsprozesses erörtern Lösungsmöglichkeiten eines aktuellen Entscheidungsprozesses S. 7-9 - 10 Politische Willensbildung Interaktion und Entscheidungen Wie kann politische Herrschaft begründet werden? Welche Formen der Demokratie gibt es? Was ist politische Beteiligung? Brauchen wir mehr Bürgerbeteiligung? Wählen Partizipation von gestern? Soll Wählen zur Pflicht werden? Welches Wahlsystem soll es sein? Warum gibt es überhaupt Parteien? Wahlkampf beflügelt die Demokratie? Interessenverbände Wie beeinflussen sie die Politik? Welche Rolle spielen die Medien in der Demokratie? Internet Chance oder Gefahr für die politische Meinungsbildung? vergleichen die Verfassungsorgane und Verfassungsprinzipien hinsichtlich ihrer Funktionen im Prozess der Gesetzgebung. S. 90-127 -10 Politische Entscheidungsprozesse Interaktion und Entscheidungen Legitimation, Anreize /Restriktionen, Macht Wie wird die Regierung gebildet? Was heißt es, zu regieren? Wer kontrolliert die Regierung? Wie frei ist ein Abgeordneter? Wie arbeitet der Deutsche Bundestag? Wie verläuft der Gesetzgebungsprozess? Wie funktioniert die Gewaltenteilung? Ist der Bundesrat zu mächtig? Das Bundesverfassungsgericht Hüter der Verfassung oder Ersatzgesetzgeber? Verfassungsprinzipien des Grundgesetzes erläutern das Demokratiemodell des Grundgesetzes beurteilen die Bedeutung der Verfassungsprinzipien im Grundgesetz S. 37-10 Die Verfassungsprinzipien der BRD Ordnungen und Systeme Legitimation, Anreize /Restriktionen, Macht Wie lebt es sich in der Diktatur? Von wem geht die Staatsgewalt aus? Der Sozialstaat ist soziale Gerechtigkeit gewährleistet? Warum gibt es Föderalismus in Deutschland? Wie schützt der Rechtsstaat die Grundrechte? Rechtsextremismus in Deutschland? Wie werden Grundrechte geschützt die wehrhafte Demokratie? Hilft ein Verbot der NPD? 2 Bedeutung von Arbeit für das Individuum. analysieren Anforderungsprofile vor dem Hintergrund der Bedürfnisse von Arbeitsnehmern. erörtern Anforderungen der Arbeitswelt auch im Hinblick auf die eigene S. 176-207 10 Unternehmen und Arbeitsbeziehungen Sozialstaat, Demokratie, Marktwirtschaft Welche Arbeit braucht der Mensch? Wie verändern sich Berufe?

Schuljahrgang 9 Stand April 201 beschreiben betriebliche Grundfunktionen und Ziele (ökonomische, soziale, und ökologische) von Unternehmen vor dem Hintergrund staatlicher Regelungen. beschreiben Elemente der Regelung von Arbeitsbeziehungen (u.a. Arbeits- und Tarifrecht, Mitbestimmung). erläutern Zielsetzungen von Unternehmen am Beispiel eines Unternehmensleitbildes. arbeiten Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitsgebern anhand eines Konfliktes heraus. Berufs- und /oder Studienfachwahl erörtern Zielsetzungen von Unternehmen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Interessen erörtern Lösungsmöglichkeiten eines Konfliktes aus der Arbeitswelt S. 12-161 - 10 S. 162-175 - 10 (hier nur Arbeitswandel Berufswahl) Interaktion und Entscheidungen Wirtschaftsunternehmen Ziele, Strukturen, innere Konflikte Interaktion und Entscheidung Welcher Beruf ist der richtige? Die moderne Arbeitswelt was wird erwartet? Licht und Schatten der neuen Arbeitswelt? Haben Berufe ein Geschlecht? Konflikt, Effizienz, Gerechtigkeit Wie wird man Existenzgründer? Was braucht man zum Produzieren? Wie arbeitet ein Betrieb? Profit als einziges Unternehmensziel? Welche Rechtsform braucht ein Unternehmen? Von der Stellenausschreibung zum Arbeitsvertrag Konfliktfall Lohn Wie verlaufen Tarifverhandlungen? Rollenspiel Eine Tarifverhandlung durchführen Konfliktfall Kündigung Rolle des Betriebsrates im Unternehmen Verwendung von Fachbegriffen Bezug zum Methodenkonzept Bezug zum BSO-Konzept Konflikt, Effizienz, Gerechtigkeit Politik und Co. (G9) - Kleines Politiklexikon S. 346-349 Schulprogrammentwicklung wird abgewartet, anschließend wird ein fachspezifisches Konzept erarbeitet und im Laufe des Schuljahres 201/2019 der Fachgruppe vorgestellt. Möglichkeit der Teilnahme an Veranstaltungen im Rahmen der BSO (z.b. Bewerbertrainings, Beratungsgespräche etc.) Teilnahme an Betriebsbesichtigungen im Rahmen der BSO Fachspezifische Vereinbarungen Inhalt min. einmal im Schuljahr kann der Unterricht an einem außerschulischen Lernort stattfinden (z.b. Bremische Bürgerschaft, Landtag, Betriebsbesichtigung etc.) oder es können außerschulische Experten eingeladen werden. Eingesetzte Fachkolleg*innen innerhalb eines Jahrgangs können zusammen verantwortlich für eine gemeinsame Organisation sein. Form Eine Klassenarbeit pro Halbjahr: Wertung 40% Lehrbuch: Politik u. Co, C.C.Buchner-Verlag (G9) 1. Politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse auf Bundesebene 2. Unternehmen und Arbeitsbeziehungen

Schuljahrgang 10 Stand April 201 Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Schuleigener Arbeitsplan Problemstellungen sind vorrangig auf folgende Konzepte zu beziehen 1 Die Schüler*innen Die Schüler*innen Die Schüler*innen Materialbezug / Schulbuch Std. Gegenstandsbereich Basiskonzept (lt. KC) Mögliche Problemstellungen Fachkonzept (lt. KC) Kap. 5.1 5.3 12-15 grundlegende Wirtschaftsordnung erklären Funktionen des Staates auch mithilfe des erweiterten Wirtschaftskreislaufs (S. 20 243) erörtern Möglichkeiten und Grenzen staatlichen Handelns in der Sozialen Marktwirtschaft Verfassungsprinzipien und Wirtschaftsordnung (hier nur: Wirtschaftsordnung) Ordnungen und Systeme Wir lassen sich Wirtschaftsordnungen vergleichen? Der Markt vom Wirken der unsichtbaren Hand Die Soziale Marktwirtschafts Geburt eines Erfolgsmodells Wesentliche Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft Was zeichnet die Soziale Marktwirtschaft aus? Wirtschaftspolitik wie soll der Staat eingreifen? Soziale Marktwirtschaft und soziale Gerechtigkeit (obligatorisches Fallbeispiel: Zukunft des Generationenvertrages) Sozialstaat, Demokratie und Wirtschaftsordnung 2 beschreiben das Zusammenwirken von Institutionen der EU Motive sowie die politische Ausgestaltung der europäischen Integration politische und ökonomische Rolle der EU im Kontext internationaler Beziehungen erklären mithilfe des Politikzyklus einen europäischen Entscheidungsprozess erläutern Szenarien für die zukünftige Entwicklung der Europäischen Union analysieren eine aktuelle internationale Problemstellung politisch und ökonomisch erörtern multiperspektivisch Interessen und Lösungsmöglichkeiten anhand eines aktuellen Entscheidungsprozesses in der EU Nehmen Stellung zur Bedeutung der pol. und ökonomischen Integration Europas Erörtern Handlungsmöglichkeiten der EU in bezug auf eine aktuelle internationale Problemstellung Kap. 6.1 6.5 (S. 244 343) 10-10 - 10 Europäische Union Ordnungen und Systeme Warum gibt es die Europäische Union? Die Europäische Union eine Friedensgemeinschaft Wer entscheidet in der EU? der lange Weg der EU-Gesetzgebung Wahlen zum EU-Parlament vom Bürger missachtet? Wie groß soll das Europäische Haus werden? Wie entwickelt sich die gemeinsame Währung? Warum werden Menschen zu Flüchtlingen? Wie sichert die EU ihre Außengrenzen brauchen wir Schutzwälle gegen Flüchtlinge? Wie kann die EU die Flüchtlingsherausforderung bewältigen? Ist die europäische Sicherheits- und Außenpolitik handlungsfähig? Markt, Werte und Integration

Schuljahrgang 10 Stand April 201 Verwendung von Fachbegriffen Bezug zum Methodenkonzept Bezug zum BSO-Konzept Politik und Co. (G9) Kleines Politiklexikon S. 346-349 Inhalt Schulprogrammentwicklung wird abgewartet, anschließend wird ein fachspezifisches Konzept erarbeitet und im Laufe des Schuljahres 201/2019 der Fachgruppe vorgestellt. Möglichkeit der Teilnahme an Veranstaltungen im Rahmen der BSO (z.b. Bewerbertrainings, Beratungsgespräche etc.) Teilnahme an Betriebsbesichtigungen im Rahmen der BSO Form Fachspezifische Vereinbarungen (Exkursionen/Projekte) min. einmal im Schuljahr kann der Unterricht an einem außerschulischen Lernort stattfinden (z.b. Bremische Bürgerschaft, Landtag, Betriebsbesichtigung etc.) oder es können außerschulische Experten eingeladen werden. Eingesetzte Fachkolleg*innen innerhalb eines Jahrgangs können zusammen verantwortlich für eine gemeinsame Organisation sein. Geplant: Alle drei Schuljahre eine Berlinfahrt für interessierte SuS aus Jahrgang 10 bis 12 nächste 2019! Eine Klassenarbeit pro Halbjahr: Wertung mit 40% Praktikumsbericht 30% der mündl. Note im 2. Schulhalbjahr Lehrbuch: Politik u. Co, C.C.Buchner-Verlag (G9) 1. Verfassungsprinzipien und Wirtschaftsordnung 2. Politik und Wirtschaft in der Europäischen Union

(2-stündig + 1 Stunde Berufs- und Studienorientierung) Schuljahrgang 11 Stand April 201 Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Schuleigener Arbeitsplan Problemstellungen sind vorrangig auf folgende Konzepte zu beziehen 1 Die Schüler*innen Die Schüler*innen Die Schüler*innen Materialbezug / Schulbuch Gegenstandsbereich Basiskonzept (lt. KC) Gegenstandsbereiche, Problemstellungen und Fachkonzepte (lt. KC) Entwicklung der Beschäftigungsstruktur (demographischer Wandel, Wandel der Beschäftigungsformen, geschlechtsspezifische Aspekte) in Deutschland Entwicklungen der Produktionsstruktur (technologischer Wandel, Digitalisierung) in Deutschland Herausforderungen für Arbeitnehmer in einer zunehmend digitalisierten und globalisierten Wirtschaft erläutern die Beschäftigungsstruktur und die Produktionsstruktur in Deutschland mithilfe der Drei-Sektoren-Hypothese erläutern Auswirkungen der internationalen Arbeitsteilung auf die Beschäftigungs- und Produktionsstruktur in Deutschland erörtern Möglichkeiten und kriterienorientiert ökonomische und politische Herausforderungen durch die sich wandelnde Beschäftigungsstruktur und die Produktionsstruktur in Deutschland erörtern Chancen und Risiken einer digitalisierten und globalisierten Arbeitswelt Interaktionen und Entscheidungen Folgende Gegenstandsbereiche müssen in problemorientierten Unterrichtseinheiten obligatorisch behandelt werden: Themenkomplex I: Produktions- und Beschäftigungsstruktur (demografischer Wandel Altersstruktur, Migration, geschlechtsspezifische Aspekte) Themenkomplex II: Standortwettbewerb (Globalisierung, Auswirkungen der Globalisierung; aus Sicht des Staates, aus Sicht des Unternehmens) Themenkomplex III: WTO (internationaler Handel und Handelskonflikte) Themenkomplex IV: UNO (Aufbau und Funktion, Chance und Kritik Agenda 2030) Zeitlicher Rahmen der Unterrichtseinheiten: Themenkomplex I: ca. 11-14 Einzelstunden Themenkomplex II: ca. 11-14 Einzelstunden Themenkomplex III: ca. 4-6 Einzelstunden Themenkomplex IV: ca. 4-6 Einzelstunden Mögliche problemorientierte Unterrichtsbeispiele: Krise oder Chance? Die Folgen des demographischen Wandels Regionaler Strukturwandel: Vom Industriestandort zum Industriemuseum? Freiheit statt Vollbeschäftigung? Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens Wie arbeiten wir in Zukunft? Leiharbeit Einstieg ins Arbeitsleben oder moderne Sklaverei? Generation Y Traumjob bei Google? Atypische Beschäftigung Beschäftigung formen in der Zukunft? Brauchen wir eine Frauenquote für mehr Geschlechtergerechtigkeit? Eine neue Industrie durch Digitalisierung?

(2-stündig + 1 Stunde Berufs- und Studienorientierung) Schuljahrgang 11 Stand April 201 Arbeitsteilung/Spezialisierung, Sozialer Wandel, Interdependenzen 2 Situation von Unternehmen im internationalen Wettbewerb beschreiben Ursachen und Erklärungsansätze für den internationalen Handel UNO als Akteur für politische Kooperation analysieren Internationalisierungsstrategien von Unternehmen (Beschaffung, Produktion, Absatz) analysieren einen internationalen Handelskonflikt analysieren Ziele der Agenda 2030 (Ziele für nachhaltige Entwicklung ) der UNO erörtern kriterienorientiert die Bedeutung politischer Rahmensetzungen für die Internationalisierungsstrategien von Unternehmen erörtern Chancen und Risiken des internationalen Handels erörtern Möglichkeiten und Grenzen der UNO, nachhaltige Entwicklung zu fördern Ordnungen und Systeme Welche Strategien verfolgen Unternehmen im Internationalisierungsprozess? Wie wettbewerbsfähig sind deutsche Unternehmen? Wie beeinflussen politischen Rahmenbedingungen Investitionsentscheidungen im internationalen Wettbewerb? Welche Chancen und Risiken bergen Freihandel und Protektionismus? Geht es im Welthandel gerecht zu? Kann fairer Handel den Entwicklungsländern wirksam helfen? Drohen Handelskriege zwischen den Industrienationen? Die UN-Agenda 2030 als Durchbruch für nachhaltige Entwicklung? Internationale Beziehungen, Menschenrechte, Wettbewerb Verwendung von Fachbegriffen Bezug zum Methodenkonzept Bezug zum BSO-Konzept Inhalt Schulprogrammentwicklung wird abgewartet, anschließend wird ein fachspezifisches Konzept erarbeitet und im Laufe des Schuljahres 2019/2020 der Fachgruppe vorgestellt. Festigung/Sichern folgender fachspezifischer Methoden im Unterricht: - Politikzyklus, - Dimensionen des Politischen - Mengen-Preis-Modell, Analyse von Schaubildern, - Statistiken, - Diagrammen Teilnahme an den Berufsorientierenden Tagen am Willms (BeTaWi) Durchführung eines Berufspraktikum im 2. Halbjahr Möglichkeit der Teilnahme an Veranstaltungen im Rahmen der BSO (z.b. Bewerbertrainings, Beratungsgespräche etc.) Teilnahme an Betriebsbesichtigungen im Rahmen der BSO Berufs- und Studienberatung in der Schule Kontakte mit der BBS Besuch von Hochschulinformationstagen Form Fachspezifische Vereinbarungen (Exkursionen/Projekte) min. einmal im Schuljahr kann der Unterricht an einem außerschulischen Lernort stattfinden (z.b. Besuch von Hochschulinformationstagen, Jobmessen etc.) fakultativ angedacht im Turnus von drei Jahren: Berlinfahrt für interessierte SuS aus Jahrgang 10 bis 12. 1. Halbjahr: Klausur 2-stündig; Wertung 40% 2. Halbjahr Praktikumsbericht als Ersatz für eine Klausur; Wertung 40% Lehrbuch: C.C.Buchner: Politik Wirtschaft in der Einführungsphase (mit Berufs- und Studienorientierung)

(2-stündig + 1 Stunde Berufs- und Studienorientierung) Schuljahrgang 11 Stand April 201 Berufs- und Studienorientierung (1-stündig) Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Schuleigener Arbeitsplan Die Schüler*innen Die Schüler*innen Die Schüler*innen Materialbezug / Schulbuch beschreiben Geschäftsfelder, Tätigkeitsbereiche und Ausbildungsangebote von Betrieben in der Region bzw. Studienangebote von Hoch-, Fachhochschulen oder Universitäten von favorisierten Studienorten beschreiben ihre Praxiserfahrungen untersuchen den regionalen Ausbildungsund Arbeitsmarkt bzw. Studienangebote an favorisierten Studienorten stellen ihre Ergebnisse dar und veranschaulichen Praxiserfahrungen beurteilen die regionalen und überregionalen Besonderheiten sowie die Infrastruktur bezüglich der Ausbildungs- und Studienangebote bewerten ihre Erfahrungen im Hinblick auf ihren weiteren Bildungsweg Folgende Gegenstandsbereiche zum Thema BSO müssen im Unterricht obligatorisch behandelt werden: Themenkomplex I Orientieren: Was will ich?, meine Fähigkeiten und Interessen, Bewertung der beruflichen Stärken und Schwächen, Selbst- und Fremdeinschätzung Themenkomplex II Recherchieren und Kennenlernen: Ausbildung oder Studium?, Recherche unterschiedlicher Studienformen: Duales oder reguläres Studium, Studieren im Ausland, Analyse eines regionalen Wirtschaftsraumes Themenkomplex III Betriebspraktikum: Arbeitshinweise zur Erstellung der Praktikumsmappe, Reflektion des Praktikums Vor Beginn des Praktikums sollten alle Lehrkräfte die formalen Vorgaben für den Bericht mit ihren Klassen im Computerraum einüben. Themenkomplex IV Bewerben: Bewerbungsschreiben, Bewerbungsunterlagen und Bewerbungsverfahren Ausbildung, Duales Studium, Studium, Auswahlverfahren Vorbereitung auf Auswahlgespräche Zeitlicher Rahmen der Unterrichtseinheiten in ca. Angaben: Themenkomplex I: 4 Einzelstunden Themenkomplex II: 4 Einzelstunden Themenkomplex III: 6 Einzelstunden Themenkomplex IV: 4 Einzelstunden Mögliche Unterrichtsbeispiele: 1. Wandel der Arbeitswelt in der globalisierten Gesellschaft 2. Globale politische und ökonomische Prozesse Berufs- und Studienorientierung Timing ist entscheidend Wie plane ich meine Termine? Wie finde ich, was zu mir passt? Welche Ausbildungs- bzw. Studienmöglichkeiten gibt es in meiner Region? Nach dem Abi an die Uni oder doch eine Ausbildung? Nach dem Abi nehme ich mit erst einmal eine Auszeit - Freiwilligendienste und mehr Die richtige Mischung macht`s Duales Studium als perfekte Mischung aus Theorie und Praxis?