Reihe: Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre Band 16 Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Bayreuth Dr. Heike Rausch Management von Unscharfen in der Produktentstehung Dargestellt an einem Beispiel aus der Automobilindustrie EUL>
Inhaltsverzeichnis 1. Motivation und Ziel der Arbeit 1 1.1. Ausgangssituation. Veränderungen im Umfeld der modernen Automobilindustrie 1 1.2. Herausforderung und Motivation 2 1.3. Stand der Forschung 7 1.4. Ziel der Arbeit 8 1.5. Gang der Untersuchung 10 2. Begriffsdefinitionen und methodische Grundlagen der Produktentstehung 13 2.1. Begriffsdefinitionen 13 2.1.1. Unscharfen und Unsicherheiten 13 2.1.2. Anforderungen und Ziele 16 2.1.3. Modelle und Methoden 17 2.2. Der Produktentstehungsprozess in der Automobilindustrie 19 2.2.1. Der Produktentstehungsprozess im allgemeinen Verständnis. 19 2.2.2. Der Aufbau des Produktentstehungsprozesses am Beispiel eines Automobilherstellers 21 2.3. Prozess- und Projektmanagement in der Automobilindustrie 23 2.4. Qualitätskriterien bei der Bewertung von Projekten 27 2.5. Die Bedeutung von Komplexität im Produktentstehungsprozess... 29 2.5.1. Auftreten von Komplexität 29 2.5.2. Verschiedene Arten der Komplexität 30 2.5.3. Die Wechselwirkung komplexer Ziele als Basis des Zielvereinbarungsprozesses, 34 VII
2.6. Anforderungsmanagement im Produktentstehungsprozess von Automobilen 35 2.7. Der Zielvereinbarungsprozess als Teilprozess in der Produktentstehung 37 2.7.1. Anforderungen an den Zielvereinbarungsprozess 37 2.7.2. Darstellung des Prozesses am Beispiel eines Automobilherstellers 38 2.7.3. Der elektronische Zielkatalog als zentrales Werkzeug im Zielvereinbarungsprozess 43 2.8. Die Bedeutung von Unscharfen und deren Wirkung auf den Zielvereinbarungsprozess 47 2.8.1. Rahmenbedingungen der Untersuchung 47 2.8.2. Problemstellung unter Bezugnahme auf den betrachteten Prozess 49 2.8.3. Vorgehen im Rahmen einer induktiven Verallgemeinerung.. 49 3. Detaillierte Betrachtung von Unscharfen im Zielvereinbarungsprozess während der Produktentstehung 51 3.1. Methodischer Ansatz zum Umgang mit Unscharfen im Zielvereinbarungsprozess während der Produktentstehung 51 3.1.1. Das klassische Planungsschema in der betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre 52 3.1.2. Ansatz zur Lösung der vorgegebenen Problemstellung... 54 3.1.2.1. Kriterien bei der Wahl des Vorgehens 54 3.1.2.2. Einzelschritte des gewählten Ansatzes 55 3.1.2.3. Struktur des gewählten Ansatzes 57 3.1.2.4. Vorteile des gewählten Ansatzes 60 3.1.3. Überprüfung des Ansatzes im Hinblick auf einen Automobilhersteller 60 3.1.3.1. Kriterien bei der Auswahl von Fallbeispielen... 60 3.1.3.2. Ausgewählte Fälle bezogen auf einen Automobilhersteller 62 3.2. Identifizierung von Unscharfen 63 3.2.1. Struktur des Teilschritts zur Identifizierung von Unscharfen. 63 3.2.2. Auswahl der Untersuchungsgegenstände 64 3.2.2.1. Personen 64 3.2.2.2. Dokumente.' 66 VIII
3.2.3. Ermittlung einzelner Ausprägungen von Unscharfen 67 3.3. Erschließung geeigneter Analysemethoden 71 3.3.1. Struktur des Teilschritts zur Erschließung geeigneter Analysemethoden 71 3.3.2. Ermittlung möglicher Einflussfaktoren auf Unscharfen... 72 3.3.2.1. Voraussetzungen für die Ermittlung von Einflussfaktoren 72 3.3.2.2. Elektronischer Zielkatalog 72 3.3.2.3. "Lessons Learned" Dokumente 76 3.3.3. Mehrfaktorielle Varianzanalyse mit Messwiederholung 78 3.3.4. Clustering mit Inhaltsanalyse 81 3.4. Analyse von Dokumenten 82 3.4.1. Struktur des Teilschritts zur Analyse von Dokumenten... 82 3.4.2. Vorgehen bei der Ergebnisermittlung 82 3.4.3. Auswertung der Projekte A und B mit Hilfe der Varianzanalyse 88 3.4.3.1. Auswertung Projekt A 88 3.4.3.2. Auswertung Projekt B 104 3.4.3.3. Vergleich der Ergebnisse aus den Projekten A und B 111 3.4.4. Auswertung der "Lessons Learned"Dokumente 112-3.4.5. Strukturierung der Ergebnisse zur weiteren Verwendung und Fragebogengestaltung 114 3.5. Überprüfung der Ergebnisse durch Interviews 114 3.5.1. Struktur des Teilschritts zur Überprüfung der Ergebnisse durch Interviews 114 3.5.2. Auswahl der Interviewpartner 115 3.5.3. Gestaltung des Fragebogens unter Berücksichtigung vorangegangener Teilschritte 117 3.5.4. Interpretation der Interviewergebnisse 118 3.6. Einleitung prozessverbessernder Maßnahmen 120 3.6.1. Struktur des Teilschritts zur Einleitung prozessverbessernder Maßnahmen 120 3.6.2. Ermittlung kurz- und langfristiger Maßnahmen 121 3.6.3. Erstellung eines Konzeptes zur Prozessverbesserung 127 3.7. Überprüfung des Vorgehens unter Bezug auf die erzielten Ergebnisse. 129 IX
4. Verallgemeinerung des Ansatzes und Ableitung eines geeigneten Modells 131 4.1. Modell zur iterativen Integration / Reduzierung von Unscharfen im Zielvereinbarungsprozess von Automobilen 131 4.1.1. Kernaspekte des Modells 134 4.1.2. Double-Ioop learning als wichtiger Aspekt 136 4.1.3. Bewertung des Modells 140 4.2. Nutzen des Modells und Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis... 142 4.3. Verallgemeinerung des Modells zur Anwendung auf weitere Prozesse in der Automobilentwicklung 143 4.3.1. Voraussetzungen zur Verallgemeinerung des Modells 145 4.3.2. Modell zur iterativen Integration / Reduzierung von Unscharfen in Prozessen 146 4.4. Weiterer Untersuchungsbedarf 148 5. Zusammenfassung und Ausblick 151 A. Lessons Learned 155 B. Detailauswertungen der Varianzanalyse 157 B.l. Ergebnisse der Varianzanalyse im Detail 157 B.2. Quantitative Verteilung der Anforderungen im Zeitverlauf in Abhängigkeit der Einflussgrößen 167 B.3. Vollständige Auflistung der post hoc Tests und Mittelwertdiagramme 175 B.3.1. Auswertung Projekt A 176 B.3.1.1. Einflussgröße Art 176 B.3.1.2. Einflussgröße Level 178 B.3.1.3. Einflussgröße Vernetzung Module 179 B.3.1.4. Einflussgröße Vernetzung Personen 181 B.3.1.5. Einflussgröße Werteigenschaft 183 B.3.2. Auswertung Projekt B 185 B.3.2.1. Einflussgröße Art 185 B.3.2.2. Einflussgröße Vernetzung Module 189 B.3.2.3. Einflussgröße Vernetzung Personen 192 B.3.2.4. Einflussgröße Werteigenschaft 196
C. Detailauswertungen der Clusteranalyse 201 D. Fragebogen zur Überprüfung der Resultate durch Interviews 207 E. Ergebnisse der Überprüfung der Resultate durch Interviews 215 E.l. Interviewergebnisse im Detail 215 E.2. Gesamtfazit aus den ermittelten Ergebnissen 226 XI