Private in gerichtlichem Auftrag



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Annemarie Brinkmann Private in gerichtlichem Auftrag Verfahren, Kriterien und Rechtsschutz bei der Vergabe an Insolvenzverwalter, Sachverständige und Dolmetscher Nomos

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1. Kapitel Einleitung und Gang der Untersuchung 17 2. Kapitel Die Bestellung von Insolvenzverwaltern, Sachverständigen und Dolmetschern durch die Gerichte 20 A. Der Insolvenzverwalter 21 I. Grundzüge des Insolvenzverfahrens 22 1. Verfahrensgrundsätze 22 2. Verfahrensbeteiligte 23 a) Organe der Gläubiger 23 b) Der Insolvenzverwalter 24 c) Das Insolvenzgericht 25 II. Die Rechtsstellung des Insolvenzverwalters 27 III. Die Auswahl des Insolvenzverwalters 30 1. Die Vorauswahl 32 2. Die Auswahl im konkreten Verfahren 34 IV. Rechtsschutzmöglichkeiten übergangener Bewerber 35 1. Die Ablehnung der Eintragung in die Liste" 35 2. Die Ablehnung der Bestellung in einem konkreten Verfahren 39 B. Der gerichtliche Sachverständige 44 I. Qualifikation des Sachverständigen 45 1. Die öffentliche Bestellung und Vereidigung Sachverständiger nach 36 GewO 46 2. Die öffentliche Bestellung und Vereidigung Sachverständiger nach 91 Abs. 1 Nr. 8, Abs. 4 HwO 49 3. Freie Sachverständige 49 II. Stellung des gerichtlichen Sachverständigen 50 III. Die Auswahl des gerichtlichen Sachverständigen 53 1. Ermessensentscheidung des Gerichts 54

2. Inhalt des Ermessens 55 IV. Rechtsschutzmöglichkeiten übergangener Bewerber 57 1. Im Zivilprozess 57 2. Im Strafprozess 58 3. Mögliche Anfechtbarkeit gem. 23 ff. EGGVG 59 C. Der Dolmetscher 61 I. Qualifikation des Gerichtsdolmetschers 62 II. Stellung des Gerichtsdolmetschers 65 III. Die Auswahl des Gerichtsdolmetschers 65 IV. Rechtsschutzmöglichkeiten übergangener Bewerber 67 D. Zusammenfassung und Ergebnisse 69 3. Kapitel Nutzung der Privatisierungsdogmatik 71 A. Begriff und Erscheinungsformen der Privatisierung 72 I. Organisationsprivatisierung oder formelle Privatisierung 74 1. Begriff 74 2. Privatisierungsfolgenrecht 75 3. Organisationsprivatisierung und Vergaberecht 76 4. Beleihung 77 II. Funktionale Privatisierung 80 III. Aufgabenprivatisierung oder materielle Privatisierung 83 B. Zuordnung von Insolvenzverwalter, Sachverständigem und Dolmetscher 85 I. Der Insolvenzverwalter 86 1. Gemeinsamkeiten mit der Beleihung 87 2. Gemeinsamkeiten mit der Figur des Verwaltungshelfers 90 3. Gemeinsamkeiten mit der Aufgabenprivatisierung 98 4. Bilanz 101 II. Der Sachverständige 103 1. Gemeinsamkeiten mit der Beleihung 103 2. Gemeinsamkeiten mit der Figur des Verwaltungshelfers 103 3. Gemeinsamkeiten mit der Aufgabenprivatisierung 106 4. Bilanz 107

III. Der Dolmetscher 108 1. Gemeinsamkeiten mit der Beleihung 108 2. Gemeinsamkeiten mit der Figur des Verwaltungshelfers 108 3. Gemeinsamkeiten mit der Aufgabenprivatisierung 109 4. Bilanz 110 IV. Zusammenfassung und Ergebnisse 110 4. Kapitel Grundrechtliche Anforderungen an die Auswahl- und Bestellentscheidung 113 A. Die Bestellung des Insolvenzverwalters 113 I. Grundrechtsbindung 113 II. Anforderungen aus dem Grundrecht der Berufsfreiheit gem. Art. 12 GG 114 1. Möglicher Eingriff in Art 12 GG durch die Nicht-Bestellung 115 2. Rechtfertigung 122 a) Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 122 b) Regelungsdichte 128 3. Zusammenfassung 137 III. Anforderungen aus den Gleichheitsrechten 138 1. Art. 33 Abs. 2 GG 138 2. Art. 3 Abs. 1 ivm. Art. 12 Abs. 1 GG 139 3. Zusammenfassung 145 IV. Verfassungsrechtliche Anforderungen hinsichtlich des Rechtsschutzes 145 1. Rechtsschutz bei Nicht-Aufnahme in die Vorauswahlliste 145 a) Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG 145 aa) Akt öffentlicher Gewalt 146 bb) Subjektive Rechte der Insolvenzverwalteraspiranten 146 b) Rechtsstaatlicher Justizgewährleistungsanspruch 148 2. Rechtsschutz bei nicht erfolgter Bestellung 148 a) Die Bestellentscheidung als Akt öffentlicher Gewalt 148 b) Subjektive Rechte der Bewerber 149

3. Ausgestaltung 149 V. Weitergehende Anforderungen aus europarechtlichen Vorgaben 151 1. Primäres Gemeinschaftsrecht 152 2. Sekundäres Gemeinschaftsrecht 153 VI. Bilanz 153 B. Die Bestellung des Sachverständigen 154 I. Grundrechtsbindung 154 II. Anforderungen aus dem Grundrecht der Berufsfreiheit gem. Art. 12 GG 155 III. Anforderungen aus Art. 3 Abs. 1 ivm. Art. 12 Abs. 1 GG 156 IV. Verfassungsrechtliche Anforderungen hinsichtlich des Rechtsschutzes 158 1. Rechtsweggarantie gem. Art. 19 Abs. 4 GG 158 2. Allgemeiner Justizgewährleistungsanspruch 159 a) Rechtsschutzanspruch 159 b) Ausgestaltung 163 V. Bilanz 165 C. Die Bestellung des Dolmetschers 165 I. Grundrechtsbindung 165 II. Anforderungen aus dem Grundrecht der Berufsfreiheit gem. Art. 12 GG 166 III. Anforderungen aus Art. 3 Abs. 1 ivm. Art. 12 Abs. 1 GG 166 IV. Verfassungsrechtliche Anforderungen hinsichtlich des Rechtsschutzes 167 1. Rechtsverletzung durch einen Akt öffentlicher Gewalt 167 2. Ausgestaltung des Rechtsschutzes 167 V. Bilanz 168 D. Zusammenfassung und Ergebnisse 168 5. Kapitel Verfahren, Kriterien und Rechtsschutz bei der gerichtlichen Auftragsvergabe 170 A. Das Recht der öffentlichen Auftragsvergabe 171 10

I. Begrifflichkeit und Ziele des Vergaberechts 171 II. Rechtsquellen des Vergaberechts 172 1. Primäres und sekundäres Gemeinschaftsrecht 172 a) Die Richtlinien und ihre Vorgaben 173 b) Das EU-Legislativpaket 174 2. Nationales Recht 176 III. Das Vergabeverfahren im deutschen Recht 178 1. Die Vergabe oberhalb der Schwellenwerte 178 a) Vergabegrundsätze 179 b) Vergabeverfahren 180 c) Vergabekriterien 181 d) Rechtsschutz der Unternehmen 182 2. Die Vergabe unterhalb der Schwellenwerte 185 B. Rückgriff auf das Recht der Vergabe öffentlicher Aufträge bei der gerichtlichen Auftragsvergabe 186 I. Berücksichtigung anderer staatlicher Vergabeverfahren 186 1. Notarrecht 186 2. Beamtenrecht 187 3. Sachverständigenauswahl im verwaltungsrechtlichen Verfahren 188 4. Fazit 189 II. Anwendbarkeit des Kartellvergaberechts 190 III. Heranziehung der Grundsätze des Kartellvergaberechts 191 1. Vergabeverfahren 192 a) Systematik des Kartellvergaberechts 193 b) Festlegung des Anwendungsbereichs 194 c) Zuständigkeit 194 d) Verfahren 195 e) Vergabegrundsätze 197 f) Anspruch auf Einhaltung der Verfahrensvorschriften 200 2. Vergabekriterien 201 a) Der Insolvenzverwalter 202 b) Der Sachverständige 206 c) Der Dolmetscher 208 11

3. Nachprüfungsverfahren 210 a) Rückgriff auf Vorschriften außerhalb des Vergaberechts 210 b) Rückgriff auf die Vorschriften des Vergaberechts 212 aa) Überprüfung der Vorauswahl 212 (1) Zuständigkeit und Begrifflichkeit 213 (2) Verfahren 214 (3) Entscheidung 219 bb) Überprüfung der Bestellentscheidung 222 (1) Zuständigkeit und Begrifflichkeit 222 (2) Verfahren 223 (3) Entscheidung 226 (4) Faktische Entlassung durch permanente Nichtberücksichtigung 232 cc) Schadensersatz bei Rechtsmissbrauch 233 C. Normierungsvorschlag für die gerichtliche Auftragsvergabe 234 I. Gesetzesentwurf 234 II. Verordnungsentwurf 239 III. Änderung vorhandener Vorschriften 243 1. Insolvenzordnung 243 2. Zivilprozessordnung 243 3. Strafprozessordnung 243 4. Gerichtsverfassungsgesetz 244 5. Gerichtskostengesetz 244 6. Rechtsanwaltsvergütungsgesetz 244 6. Kapitel Ergebnisse und Schlussbetrachtung 245 Anhang Auswahl gesetzlicher Vorschriften 249 Literaturverzeichnis 251 12