Integrales Logistikmanagement



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Integrales Logistikmanagement Operations and Supply Chain Management in umfassenden Wertschöpfungsnetzwerken von Paul Schönsleben erweitert, überarbeitet Integrales Logistikmanagement Schönsleben schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Logistik, Supply-Chain-Management Springer 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 540 68178 6

ltsübersicht Konzepte und Gestaltungsgrundsätze für das Integrale ogistikmanagement... 1 gistik- und Operations Management und die Leistung des nternehmens... 3 rategische Entscheide und Geschäftsbeziehungen in einer Supply hain... 69 eschäftsprozessanalyse und grundlegende logistische Konzepte... 151 eschäftsprozesse und -methoden des MRPII- / ERP-Konzepts... 223 as Lean-/Just-in-time-Konzept und die Wiederholproduktion... 309 onzepte für Produktfamilien und Einmalproduktion... 365 onzepte für die Prozessindustrie... 401 gistik-software... 437 Methoden der Planung & Steuerung in komplexen gistischen Systemen... 475 achfrage und Bedarfsvorhersage... 479 estandsmanagement und stochastisches Materialmanagement... 529 eterministisches Materialmanagement... 585 it- und Terminmanagement... 627 apazitätsmanagement... 683 uftragsfreigabe und Steuerung... 737 or- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung... 799 bbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte... 839 Überblick über weitere Führungssysteme in Unternehmen... 897 ualitätsmanagement TQM und Six Sigma... 901 stems Engineering und Projektmanagement... 939 urhinweise... 969 ortverzeichnis... 993

Geschäftsprozesse und -methoden des MRPII- / ERP-Konzepts...223 4.1 Geschäftsprozesse und Aufgaben in der Planung & Steuerung... 224 altsverzeichnis sse Unterkapitel sind fakultativ in dem Sinne, dass sie beim ersten hlesen nicht unbedingt bereits für das Verständnis des nachfolgenden es notwendig sind. Diese Unterkapitel sind durch einen (*) als solche ifiziert. Konzepte und Gestaltungsgrundsätze für das Integrale Logistikmanagement... 1 Logistik- und Operations Management und die Leistung des Unternehmens... 3 1.1 Grundlegende Definitionen... 4 1.2 Geschäftsobjekte im Logistik- und Operations Management... 15 1.3 Logistik- und Operations Management im unternehmerischen Kontext... 35 1.4 Leistungsmessung im Logistik- und Operations Management... 51 1.5 Zusammenfassung... 63 1.6 Schlüsselbegriffe... 64 1.7 Szenarien und Übungen... 65 Strategische Entscheide und Geschäftsbeziehungen in einer Supply Chain... 69 2.1 Make-or-buy der strategische Prozess zur Gestaltung der Supply Chain... 69 2.2 Strategische Beschaffung... 80 2.3 Strategische Beschaffung über eine partnerschaftliche Beziehung... 95 2.4 Anlagenstandortplanung in Produktions-, Vertriebs- und Servicenetzwerken... 116 2.5 Zusammenfassung... 137 2.6 Schlüsselbegriffe... 139 2.7 Szenarien und Übungen... 139 Geschäftsprozessanalyse und grundlegende logistische Konzepte..151 3.1 Elemente des Geschäftsprozessmanagements... 153 3.2 Push und Pull in der Gestaltung von Geschäftsprozessen... 162 3.3 Wichtige Analysetechniken im Geschäftsprozess-Engineering... 168 3.4 Charakteristische Merkmale im Logistik- und Operations Management... 176 3.5 Grundlegende Konzepte im Logistikmanagement... 205 3.6 Zusammenfassung... 218 3.7 Schlüsselbegriffe... 219 3.8 Szenarien und Übungen... 220

achfrage und Bedarfsvorhersage... 479 1 Übersicht über Vorhersageverfahren... 480 2 Vergangenheitsbasierte Verfahren für gleichbleibende Nachfrage... 490 3 Vergangenheitsbasierte Verfahren mit trendförmigem Verhalten (*)... 497 4 Zukunftsbasierte Verfahren... 507 5 Überführen von Vorhersagen in die Planung... 512 Inhaltsverzeichnis XI 6 Zusammenfassung... 298 7 Schlüsselbegriffe... 299 8 Szenarien und Übungen... 300 as Lean-/Just-in-time-Konzept und die Wiederholproduktion... 309 1 Charakteristiken des Lean / Just-in-Time und der Wiederholproduktion... 311 2 Das Lean-/Just-in-time-Konzept... 316 3 Das Kanban-Verfahren... 335 4 Das Fortschrittszahlenprinzip... 343 5 Vergleich der Verfahren des Materialmanagements... 346 6 Zusammenfassung... 356 7 Schlüsselbegriffe... 357 8 Szenarien und Übungen... 358 onzepte für Produktfamilien und Einmalproduktion... 365 1 Logistische Charakteristiken eines Produktevielfaltskonzepts... 367 2 Adaptive Techniken... 379 3 Generative Techniken... 388 4 Zusammenfassung... 396 5 Schlüsselbegriffe... 398 6 Szenarien und Übungen... 398 onzepte für die Prozessindustrie... 401 1 Charakteristiken der Prozessindustrie... 403 2 Prozessor-orientierte Stamm- und Auftragsdatenverwaltung... 412 3 Prozessor-orientiertes Ressourcenmanagement... 419 4 Besonderheiten der langfristigen Planung... 426 5 Zusammenfassung... 431 6 Schlüsselbegriffe... 432 7 Szenarien und Übungen... 432 ogistik-software... 437 1 Software im Bereich der Logistik: eine Einführung... 437 2 Inhalte von Logistik-Software... 441 3 Erfolgsfaktoren für die Einführung von Logistik-Software... 456 4 Zusammenfassung... 470 5 Schlüsselbegriffe... 471 6 Szenarien und Übungen... 472 Methoden der Planung & Steuerung in komplexen gistischen Systemen... 475

Inhaltsverzeichnis Bestandsmanagement und stochastisches Materialmanagement...529 10.1 Lager- und Bestandsmanagement... 531 10.2 Verbrauchsstatistiken, Analysen und Klassifikationen... 540 10.3 Bestellbestandverfahren und Sicherheitsbestandrechnung... 546 10.4 Losgrössenbildung... 564 10.5 Zusammenfassung... 578 10.6 Schlüsselbegriffe... 580 10.7 Szenarien und Übungen... 580 Deterministisches Materialmanagement...585 11.1 Bedarf und verfügbarer Bestand in der Zeitachse... 586 11.2 Deterministische Ermittlung von Primärbedarfen... 597 11.3 Deterministische Ermittlung von Sekundärbedarfen... 602 11.4 Losgrössenbildung... 611 11.5 Analyse der Resultate der Sekundärbedarfsrechnung (MRP)... 617 11.6 Zusammenfassung... 620 11.7 Schlüsselbegriffe... 622 11.8 Szenarien und Übungen... 623 Zeit- und Terminmanagement...627 12.1 Elemente des Zeitmanagements... 628 12.2 Puffer und Warteschlangen... 636 12.3 Terminmanagement und Terminierungsalgorithmen... 648 12.4 Splittung, Überlappung und erweiterte Terminierungsalgorithmen... 667 12.5 Zusammenfassung... 673 12.6 Schlüsselbegriffe... 675 12.7 Szenarien und Übungen... 676 Kapazitätsmanagement...683 13.1 Grundsätzliches zum Kapazitätsmanagement... 684 13.2 Planung in die unbegrenzte Kapazität... 690 13.3 Planung in die begrenzte Kapazität... 700 13.4 Grobplanung der Kapazitäten... 716 13.5 Zusammenfassung... 727 13.6 Schlüsselbegriffe... 728 13.7 Szenarien und Übungen... 729 Auftragsfreigabe und Steuerung...737 14.1 Auftragsfreigabe... 738 14.2 Werkstattsteuerung... 759 14.3 Auftragsüberwachung und Betriebsdatenerfassung... 770 14.4 Vertriebssteuerung... 777 14.5 Zusammenfassung... 791 14.6 Schlüsselbegriffe... 792 14.7 Szenarien und Übungen... 793 Vor- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung...799 15.1 Kosten, Kostenelemente und Kostenstrukturen... 801

Inhaltsverzeichnis XIII.6 Schlüsselbegriffe... 833.7 Szenarien und Übungen... 834 bbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte... 839.1 Auftragsdaten in Verkauf und Vertrieb, Produktion und Beschaffung... 841.2 Die Stammdaten von Produkten und Prozessen... 850.3 Erweiterungen aus den variantenorientierten Konzepten... 873.4 Erweiterungen aus den prozessor-orientierten Konzepten... 881.5 Das Management von Produkt- und Ingenieurdaten... 884.6 Zusammenfassung... 893.7 Schlüsselbegriffe... 894.8 Szenarien und Übungen... 895 Überblick über weitere Führungssysteme in Unternehmen... 897 ualitätsmanagement TQM und Six Sigma... 901.1 Qualität: Begriff und Messung... 901.2 Aufgaben des Qualitätsmanagements auf der operationellen Ebene... 910.3 Qualitätsmanagementsysteme... 928.4 Zusammenfassung... 937.5 Schlüsselbegriffe... 938 stems Engineering und Projektmanagement... 939.1 Systems Engineering... 941.2 Projektmanagement... 952.3 Zusammenfassung... 967.4 Schlüsselbegriffe... 968 turhinweise... 969 ortverzeichnis... 993 is des Verfassers... 1036

tailliertes Inhaltsverzeichnis Konzepte und Gestaltungsgrundsätze für das Integrale Logistikmanagement...1 Logistik- und Operations Management und die Leistung des Unternehmens...3 1.1 Grundlegende Definitionen...4 1.1.1 Güter, Produkte und der Produktlebenszyklus... 4 1.1.2 Grundlegende Definitionen um das Logistik- und Operations Management... 7 1.1.3 Die Supply Chain ein Wertschöpfungsnetzwerk... 12 1.2 Geschäftsobjekte im Logistik- und Operations Management...15 1.2.1 Geschäftspartner, Termin, Zeitperiode und Auftrag... 16 1.2.2 Artikel, Artikelfamilie, Produktstruktur und Produktfamilie... 20 1.2.3 Arbeitsgang, Arbeitsplan, Produktionsstruktur und der Durchlauf- oder Prozessplan... 23 1.2.4 Mitarbeitende, Produktionsinfrastruktur, Kapazitätsplatz, Kapazität, Belastung und Auslastung... 27 1.2.5 Grobe Geschäftsobjekte... 31 1.3 Logistik- und Operations Management im unternehmerischen Kontext...35 1.3.1 Der Beitrag des Logistik- und Operations Managements zur Lösung von widersprüchlichen Unternehmenszielen... 35 1.3.2 Der Zielbereich Flexibilität agile Unternehmen... 42 1.3.3 Logistik und Planung & Steuerung im Unternehmen... 45 1.3.4 Ziele des unternehmensübergreifenden Logistik- und Operations Managements... 48 1.4 Leistungsmessung im Logistik- und Operations Management...51 1.4.1 Grundsätzliches zur Messung, Aussagekraft und Umsetzbarkeit von logistischen Leistungskenngrössen... 53 1.4.2 Leistungskenngrössen im Zielbereich Qualität... 54 1.4.3 Leistungskenngrössen im Zielbereich Kosten... 55 1.4.4 Leistungskenngrössen im Zielbereich Lieferung... 57 1.4.5 Leistungskenngrössen im Zielbereich Flexibilität... 59 1.4.6 Leistungskenngrössen auf der unternehmensübergreifenden Supply Chain... 61 1.5 Zusammenfassung...63 1.6 Schlüsselbegriffe...64

XV rategische Entscheide und Geschäftsbeziehungen in einer pply Chain... 69 1 Make-or-buy der strategische Prozess zur Gestaltung der Supply Chain... 69 2.1.1 Transaktionskosten als Ursachen für die Bildung von Unternehmen... 70 2.1.2 Make-Strategien: Profit Center, Cost Center und Teilautonome Organisationseinheiten... 74 2.1.3 Buy-Strategien: Überblick über die strategische Beschaffung in einer Supply Chain... 77 2 Strategische Beschaffung... 80 2.2.1 Strategische Beschaffungsportfolios... 81 2.2.2 Die traditionelle marktorientierte Beziehung... 84 2.2.3 Supply Management Supplier Relationship Management... 86 2.2.4 Strategische Lieferantenauswahl... 88 2.2.5 Grundlagen der E-Procurement-Lösungen... 92 3 Strategische Beschaffung über eine partnerschaftliche Beziehung... 95 2.3.1 Supply Chain Management... 95 2.3.2 Das ALP-Modell ( Advanced Logistics Partnership ), ein Grundgerüst zur Umsetzung von Supply Chain Management... 98 2.3.3 Oberste Führungsebene: Vertrauensbildung und prinzipielle Verhältnisse... 100 2.3.4 Mittlere Führungsebene: Erarbeitung von kooperativen Prozessen in der Supply Chain... 102 2.3.5 Operationelle Führungsebene: Zusammenarbeit in der Auftragsabwicklung vermeiden des Bullwhip-Effekts... 105 2.3.6 Ein Beispiel aus der praktischen Anwendung... 108 2.3.7 Das virtuelle Unternehmen und andere Formen der Koordination von Unternehmen... 111 4 Anlagenstandortplanung in Produktions-, Vertriebs- und Servicenetzwerken... 116 2.4.1 Gestaltungsmöglichkeiten für Produktions-, Vertriebs- und Servicenetzwerke... 117 2.4.2 Standortauswahl für Produktionsnetzwerke: mögliche Standortfaktoren und Vorgehensweise... 121 2.4.3 Standortauswahl für Produktionsnetzwerke: Kriterien und Nutzwertanalyse... 124 2.4.4 Standortauswahl für Vertriebs- und Servicenetzwerke... 130 2.4.5 Standortkonfiguration mit Linearer Programmierung... 136 5 Zusammenfassung... 137 6 Schlüsselbegriffe... 139

2.7.4 Standortkonfiguration mit Linearer Programmierung... 145 Geschäftsprozessanalyse und grundlegende logistische Konzepte..151 3.1 Elemente des Geschäftsprozessmanagements...153 3.1.1 Grundlegende Definitionen um Arbeit, Aufgabe, Funktion und Prozess... 153 3.1.2 Begriffe um das Geschäftsprozess-Engineering... 155 3.1.3 Das Auftragswesen und die Darstellung von Prozessen... 157 3.2 Push und Pull in der Gestaltung von Geschäftsprozessen...162 3.2.1 Die Ziehlogistik (Pull-Logistik)... 162 3.2.2 Die Schiebelogistik (Push-Logistik)... 164 3.2.3 Synchronisation zwischen Verbrauch und Herstellung mit Bestandssteuerungsprozessen... 167 3.3 Wichtige Analysetechniken im Geschäftsprozess-Engineering..168 3.3.1 Stellenorientiertes Ablaufdiagramm... 169 3.3.2 Herstellungs- und Serviceprozesse im unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Layout... 171 3.3.3 Detaillierte Analyse und Zeitstudie von Prozessen... 174 3.4 Charakteristische Merkmale im Logistik- und Operations Management...176 3.4.1 Prinzip und Gültigkeit einer Charakteristik zur Planung & Steuerung... 176 3.4.2 Sechs Merkmale bezogen auf den Kunden und den Artikel, das Produkt bzw. die Produktfamilie... 178 3.4.3 Fünf Merkmale bezogen auf die Logistik- und Produktionsressourcen... 184 3.4.4 Sieben Merkmale bezogen auf den Produktions- bzw. Beschaffungsauftrag... 192 3.4.5 Wichtige Beziehungen zwischen charakteristischen Merkmalen... 197 3.4.6 Zusätzliche Merkmale für unternehmensübergreifende Logistik in einer Supply Chain... 201 3.5 Grundlegende Konzepte im Logistikmanagement...205 3.5.1 Branchen in Abhängigkeit von charakteristischen Merkmalen... 205 3.5.2 Produktionstypen... 207 3.5.3 Konzepte zur Planung & Steuerung innerhalb eines Unternehmens... 210 3.5.4 Die Auswahl eines geeigneten Branchenmodells, Produktionstyps und Konzepts zur Planung & Steuerung... 213 3.5.5 Konzepte zur unternehmensübergreifenden Planung & Steuerung der Supply Chain... 215 3.6 Zusammenfassung...218 3.7 Schlüsselbegriffe...219

XVII 3.8.2 Synchronisation zwischen Verbrauch und Herstellung mit Lagerführungsprozessen... 220 3.8.3 Detaillierte Analyse eines Durchlauf- oder Prozessplans (Basic Process Analysis) und Herstellungsprozesse im unternehmensinternen Layout... 221 eschäftsprozesse und -methoden des MRPII- / ERP-Konzepts... 223 1 Geschäftsprozesse und Aufgaben in der Planung & Steuerung. 224 4.1.1 Das MRPII-Konzept und seine Planungshierarchie... 224 4.1.2 Teilprozesse und Aufgaben in der lang- und mittelfristigen Planung... 227 4.1.3 Teilprozesse und Aufgaben der kurzfristigen Planung & Steuerung... 231 4.1.4 Das Referenzmodell für Prozesse und Aufgaben in der Planung & Steuerung... 234 4.1.5 Über MRPII hinaus: DRPII, integriertes Ressourcenmanagement und die Theory of Constraints... 238 2 Programm- oder Hauptplanung Langfristige Planung... 243 4.2.1 Nachfragemanagement... 243 4.2.2 Planung von Absatz und Operationen sowie Ressourcenbedarfsplanung... 246 4.2.3 Programm- bzw. Haupt-Terminplanung und Grobkapazitätsplanung... 252 4.2.4 Überprüfung der Durchführbarkeit des Programm- Produktionsterminplans: die verfügbare Menge für Auftragsbestätigungen... 258 4.2.5 Lieferantenterminplanung: Rahmenauftragsbearbeitung, - freigabe und -koordination... 261 3 Einführung in die Detailplanung und Durchführung... 263 4.3.1 Grundsätzliches zu Konzepten des Materialmanagements... 263 4.3.2 Überblick über Techniken des Materialmanagements... 266 4.3.3 Grundsätzliches zu Konzepten des Termin- und Kapazitätsmanagements... 271 4.3.4 Überblick über Techniken des Termin- und Kapazitätsmanagements... 275 4 Logistische Geschäftsmethoden in Forschung & Entwicklung (*)... 280 4.4.1 Integrierte Auftragsabwicklung und Simultaneous Engineering... 280 4.4.2 Das Freigabe- und Änderungswesen... 284 4.4.3 Unterschiedliche Anwendersichtweisen auf Geschäftsobjekte... 286 4.4.4 Das Konzept des Computer Integrated Manufacturing (CIM)... 289 5 Der Wissensstand über Methoden des Logistikmanagements (*)... 291

4.6 Zusammenfassung...298 4.7 Schlüsselbegriffe...299 4.8 Szenarien und Übungen...300 4.8.1 Programm-Terminplanung und Produktvarianten... 300 4.8.2 Verfügbare Menge für Auftragsbestätigungen (ATP)... 301 4.8.3 Theory of Constraints... 302 4.8.4 Fallstudie Programm- bzw. Hauptplanung... 303 Das Lean-/Just-in-time-Konzept und die Wiederholproduktion...309 5.1 Charakteristiken des Lean / Just-in-Time und der Wiederholproduktion...311 5.1.1 Just-in-Time und Jidoka das Streben nach der Elimination von Verschwendung... 311 5.1.2 Die Charakteristik für einfache und effektive Planungs- und Steuerungstechniken der Wiederholproduktion... 313 5.2 Das Lean-/Just-in-time-Konzept...316 5.2.1 Durchlaufzeitreduktion durch Rüstzeit- und Losgrössenreduktion... 316 5.2.2 Weitere Konzepte zur Durchlaufzeitreduktion... 320 5.2.3 Linienabgleich Harmonisierung der Arbeitsinhalte... 326 5.2.4 Just-in-time-Logistik... 330 5.2.5 Allgemein gültige Vorteile des Lean-/Just-in-time-Konzepts für das Materialmanagement... 332 5.2.6 Allgemein gültige Vorteile des Lean-/Just-in-time-Konzepts für das Kapazitätsmanagement... 334 5.3 Das Kanban-Verfahren...335 5.3.1 Kanban: Ein Verfahren zur Durchführung und Arbeitssteuerung... 335 5.3.2 Kanban: Ein Verfahren zum Materialmanagement... 339 5.3.3 Kanban: zugehörige lang- und mittelfristige Planung... 342 5.4 Das Fortschrittszahlenprinzip...343 5.5 Vergleich der Verfahren des Materialmanagements...346 5.5.1 Vergleich der zu den Verfahren gehörenden Steuerungsprinzipien... 347 5.5.2 Strategie zur Wahl von Verfahren und Einführungsvorgehen... 350 5.5.3 Verfahrensvergleich: Kanban versus Bestellbestand (*)... 352 5.6 Zusammenfassung...356 5.7 Schlüsselbegriffe...357 5.8 Szenarien und Übungen...358 5.8.1 Arbeitsgangzeit versus Arbeitsgangkosten: der Einfluss von Rüstzeit- und Losgrössenänderungen... 358

XIX onzepte für Produktfamilien und Einmalproduktion... 365 1 Logistische Charakteristiken eines Produktevielfaltskonzepts.. 367 6.1.1 Herstellung von Standardprodukten... 368 6.1.2 Herstellung mit grosser Variantenvielfalt... 370 6.1.3 Herstellung mit kleiner Variantenvielfalt... 373 6.1.4 Verschiedene variantenorientierte Techniken, der Endmontage- Terminplan und der Auftragseindringungspunkt... 374 2 Adaptive Techniken... 379 6.2.1 Techniken für Standardprodukte mit wenigen Optionen... 379 6.2.2 Techniken für Produktfamilien... 384 6.2.3 Ad hoc abgeleitete Variantenstrukturen bei Einmalproduktion nach Kundenspezifikation... 387 3 Generative Techniken... 388 6.3.1 Der kombinatorische Aspekt und das Problem der Datenredundanz... 389 6.3.2 Varianten in Stückliste und Arbeitsplan: Produktionsregeln eines wissensbasierten Systems... 391 6.3.3 Die Nutzung von Produktionsregeln in der Auftragsbearbeitung... 393 4 Zusammenfassung... 396 5 Schlüsselbegriffe... 398 6 Szenarien und Übungen... 398 6.6.1 Adaptive Techniken für Produktfamilien... 398 6.6.2 Generative Techniken die Nutzung von Produktionsregeln in der Auftragsbearbeitung... 399 6.6.3 Generative Techniken Parametrierung einer Produktfamilie... 399 onzepte für die Prozessindustrie... 401 1 Charakteristiken der Prozessindustrie... 403 7.1.1 Divergente Produktstrukturen und Kuppelprodukte... 403 7.1.2 Hochvolumige Linienproduktion, Fliessressourcen und inflexible Anlagen... 408 7.1.3 Grosse Auftragslose, Herkunftsnachweis und Schleifen in der Auftragsstruktur... 410 2 Prozessor-orientierte Stamm- und Auftragsdatenverwaltung... 412 7.2.1 Prozesse, Technologien und Ressourcen... 412 7.2.2 Der Prozesszug: eine prozessor-orientierte Produktionsstruktur... 414 7.2.3 Die Verwaltung von Chargen in der Bestandshaltung... 417 7.2.4 Überlagerung von Produktionsstrukturen... 418 3 Prozessor-orientiertes Ressourcenmanagement... 419 7.3.1 Die Kampagnenplanung... 419 7.3.2 Prozessor-dominierte Terminplanung versus material-

7.4 Besonderheiten der langfristigen Planung...426 7.4.1 Detaillierungsgrad der langfristigen Planung... 426 7.4.2 Pipelineplanung über mehrere unabhängige Standorte... 427 7.5 Zusammenfassung...431 7.6 Schlüsselbegriffe...432 7.7 Szenarien und Übungen...432 7.7.1 Batch-Produktion versus Kontinuierliche Produktion... 432 7.7.2 Kuppelproduktion... 434 7.7.3 Produktionsplanung in der Prozessindustrie... 435 Logistik-Software...437 8.1 Software im Bereich der Logistik: eine Einführung...437 8.1.1 Definitionen und drei Typen von Software im Bereich der Logistik... 437 8.1.2 Ausbreitung und Reichweite von Logistik-Software... 440 8.2 Inhalte von Logistik-Software...441 8.2.1 Die Logistik in einem umfassenden Informationssystem im Unternehmen... 442 8.2.2 Logistik-Software zur Stützung umfassender Informationssysteme in Unternehmen... 444 8.2.3 Software für die Kundenauftragsproduktion oder variantenorientierte Konzepte... 446 8.2.4 Software für die Prozessindustrie... 448 8.2.5 Software für die unternehmensübergreifende Planung & Steuerung in einer Supply Chain... 449 8.2.6 Software für customer relationship management (CRM)... 451 8.2.7 Standardsoftware versus Individualsoftware... 454 8.3 Erfolgsfaktoren für die Einführung von Logistik-Software...456 8.3.1 Geschichte und Herkunft von Logistik-Software... 456 8.3.2 Möglichkeiten und Grenzen der Informatik-Stützung von Planung & Steuerung... 459 8.3.3 Einflussfaktoren auf die individuelle Akzeptanz und den Einführungsumfang von Logistik-Software... 466 8.4 Zusammenfassung...470 8.5 Schlüsselbegriffe...471 8.6 Szenarien und Übungen...472 8.6.1 Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von Logistik-Software... 472 8.6.2 Standardsoftware versus Individualsoftware... 473 8.6.3 Software für unternehmensübergreifende Planung und Kontrolle.. 473

XXI Methoden der Planung & Steuerung in komplexen gistischen Systemen... 475 achfrage und Bedarfsvorhersage... 479 1 Übersicht über Vorhersageverfahren... 480 9.1.1 Die Problematik der Vorhersage eines Bedarfs... 480 9.1.2 Gliederung der Vorhersageverfahren... 483 9.1.3 Prinzipielles zu Vorhersageverfahren bei Extrapolation von Zeitreihen und zur Definition von Variablen... 485 2 Vergangenheitsbasierte Verfahren für gleichbleibende Nachfrage... 490 9.2.1 Gleitender Durchschnitt... 491 9.2.2 Exponentielle Glättung erster Ordnung... 493 3 Vergangenheitsbasierte Verfahren mit trendförmigem Verhalten (*)... 497 9.3.1 Lineare Regression... 499 9.3.2 Die exponentielle Glättung zweiter Ordnung... 500 9.3.3 Adaptives Glättungsverfahren nach Trigg und Leach... 503 9.3.4 Saisonalität... 505 4 Zukunftsbasierte Verfahren... 507 9.4.1 Die Hochrechnung... 508 9.4.2 Intuitive Prognoseverfahren... 510 5 Überführen von Vorhersagen in die Planung... 512 9.5.1 Gleitender Durchschnitt versus exponentielle Glättung erster Ordnung... 512 9.5.2 Verfahrensvergleich und Wahl des geeigneten Prognoseverfahrens... 513 9.5.3 Verbrauchsverteilungen und deren Grenzen, kontinuierlicher und sporadischer Bedarf... 514 9.5.4 Bedarfsvorhersage von Optionen einer Produktfamilie... 518 9.5.5 Sicherheitsrechnung für beliebige Dispositionsfristen... 519 9.5.6 Umsetzen der Vorhersage in einen quasi-deterministischen Bedarf und Verwalten des Produktions- bzw. Einkaufsterminplans... 521 6 Zusammenfassung... 523 7 Schlüsselbegriffe... 524 8 Szenarien und Übungen... 525 9.8.1 Die Wahl des passenden Vorhersageverfahrens... 525 9.8.2 Gleitender Durchschnitt... 526 9.8.3 Exponentielle Glättung erster Ordnung... 527 9.8.4 Gleitender Durchschnitt versus Exponentielle Glättung erster

Bestandsmanagement und stochastisches Materialmanagement...529 10.1 Lager- und Bestandsmanagement...531 10.1.1 Charakteristische Merkmale für das Lagermanagement... 531 10.1.2 Bestandstransaktionen... 534 10.1.3 Physische Inventur und Bestandsbewertung... 537 10.2 Verbrauchsstatistiken, Analysen und Klassifikationen...540 10.2.1 Statistiken über Bestandstransaktionen, Verkäufe und Angebotstätigkeit... 540 10.2.2 Die ABC-Klassifikation... 542 10.2.3 Die XYZ-Klassifikation sowie andere Analysen und Statistiken... 545 10.3 Bestellbestandverfahren und Sicherheitsbestandrechnung...546 10.3.1 Das Bestellbestandverfahren (Bestellpunktverfahren)... 546 10.3.2 Varianten des Bestellbestandverfahrens... 548 10.3.3 Sicherheitsbestandrechnung bei gleichmässiger Nachfrage... 551 10.3.4 Die Bestimmung des Servicegrads und seine Beziehung zum Lieferbereitschaftsgrad (*)... 558 10.4 Losgrössenbildung...564 10.4.1 Produktions- bzw. Beschaffungskosten: Stückkosten, Rüst- und Bestellvorgangskosten und Bestandshaltungskosten... 564 10.4.2 Optimale Losgrösse und optimale Eindeckungsdauer: die klassische Andler-Formel... 568 10.4.3 Optimale Losgrösse und optimale Eindeckungsdauer im praktischen Einsatz... 572 10.4.4 Erweiterungen der Losgrössenformel (*)... 575 10.5 Zusammenfassung...578 10.6 Schlüsselbegriffe...580 10.7 Szenarien und Übungen...580 10.7.1 Die ABC-Klassifikation... 580 10.7.2 Kombinierte ABC-XYZ-Klassifikation... 582 10.7.3 Schwankungen des Sicherheitsbestands im Vergleich zu Nachfrageschwankungen... 583 10.7.4 Abhängigkeit der Losgrösse von den Lieferausfallkosten (*)... 583 10.7.5 Effektivität des Bestellbestandverfahrens... 584 Deterministisches Materialmanagement...585 11.1 Bedarf und verfügbarer Bestand in der Zeitachse...586 11.1.1 Der geplante verfügbare Bestand... 587 11.1.2 Die Verfügbarkeitsrechnung (Berechnung des geplanten verfügbaren Bestands)... 591 11.1.3 Die terminplanende und die kumulierte Verfügbarkeitsrechnung... 592 11.1.4 Lagerkennlinien... 595

XXIII.3 Deterministische Ermittlung von Sekundärbedarfen... 602 11.3.1 Charakteristik des blockweise anfallenden Sekundärbedarfs... 602 11.3.2 Die Sekundärbedarfsrechung (MRP) und die geplanten Aufträge.. 604 11.3.3 Bestimmen des Zeitpunktes der Sekundärbedarfe und der Belastung eines geplanten Auftrags... 609.4 Losgrössenbildung... 611 11.4.1 Zusammenfassen von Nettobedarfen in Lose... 611 11.4.2 Vergleich der verschiedenen Losgrössenbildungspolitiken... 615.5 Analyse der Resultate der Sekundärbedarfsrechnung (MRP)... 617 11.5.1 Der geplante verfügbare Bestand und der Auftragsverwendungsnachweis ( Pegging )... 617 11.5.2 Aktionsmeldungen... 619.6 Zusammenfassung... 620.7 Schlüsselbegriffe... 622.8 Szenarien und Übungen... 623 11.8.1 Verfügbarkeitsrechnung (Berechnung des geplanten verfügbaren Bestands)... 623 11.8.2 Sekundärbedarfsrechnung (MRP): Bestimmung des Nettobedarfs und Geplante Freigabe... 624 11.8.3 Bestellbestandverfahren im Vergleich zum MRP-Verfahren... 625 eit- und Terminmanagement... 627.1 Elemente des Zeitmanagements... 628 12.1.1 Die Abfolge der Arbeitsgänge eines Produktionsauftrags... 628 12.1.2 Die Arbeitsgangzeit und die Belastung eines Arbeitsgangs... 631 12.1.3 Die Elemente der Arbeitsgangzwischenzeit... 633 12.1.4 Die Administrationszeit... 634 12.1.5 Die Transportzeit... 635.2 Puffer und Warteschlangen... 636 12.2.1 Wartezeit, Puffer und das Trichtermodell... 637 12.2.2 Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung... 641 12.2.3 Schlussfolgerungen für die Werkstattproduktion... 644 12.2.4 Betriebskennlinien... 646.3 Terminmanagement und Terminierungsalgorithmen... 648 12.3.1 Der Fabrikkalender... 649 12.3.2 Die Berechnung der Produktionsdurchlaufzeit... 650 12.3.3 Rückwärtsterminierung und Vorwärtsterminierung... 653 12.3.4 Netzplantechniken... 657 12.3.5 Mittelpunktterminierung... 660 12.3.6 Der Durchlaufzeitstreckungsfaktor und die Wahrscheinliche Terminierung... 661

12.4 Splittung, Überlappung und erweiterte Terminierungsalgorithmen...667 12.4.1 Die Auftragssplittung oder Los-Splittung... 667 12.4.2 Die Überlappung... 668 12.4.3 Eine erweiterte Formel für die Durchlaufzeit eines Produktionsauftrags (*)... 669 12.4.4 Erweiterte Terminierungsalgorithmen (*)... 672 12.5 Zusammenfassung...673 12.6 Schlüsselbegriffe...675 12.7 Szenarien und Übungen...676 12.7.1 Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung (1)... 676 12.7.2 Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung (2)... 676 12.7.3 Netzplanung... 677 12.7.4 Rückwärtsterminierung und Vorwärtsterminierung... 678 12.7.5 Der Durchlaufzeitstreckungsfaktor und die Wahrscheinliche Terminierung... 680 Kapazitätsmanagement...683 13.1 Grundsätzliches zum Kapazitätsmanagement...684 13.1.1 Kapazität, Kapazitätsplätze und Kapazitätsermittlung... 684 13.1.2 Übersicht über Verfahren des Kapazitätsmanagements... 688 13.2 Planung in die unbegrenzte Kapazität...690 13.2.1 Die Berechnung des Belastungsprofils... 691 13.2.2 Algorithmische Probleme... 694 13.2.3 Methoden zum Ausgleich von Kapazität und Belastung... 696 13.2.4 Auftragsweise Planung in die unbegrenzte Kapazität... 699 13.3 Planung in die begrenzte Kapazität...700 13.3.1 Arbeitsgangorientierte Planung in die begrenzte Kapazität... 700 13.3.2 Auftragsorientierte Planung in die begrenzte Kapazität... 705 13.3.3 Engpassorientierte Planung in die begrenzte Kapazität... 712 13.4 Grobplanung der Kapazitäten...716 13.4.1 Grobnetzpläne und Belastungsprofile... 717 13.4.2 Grobplanung in die unbegrenzte Kapazität... 720 13.4.3 Grobplanung in die begrenzte Kapazität... 724 13.5 Zusammenfassung...727 13.6 Schlüsselbegriffe...728 13.7 Szenarien und Übungen...729 13.7.1 Kapazitätsermittlung... 729

XXV uftragsfreigabe und Steuerung... 737.1 Auftragsfreigabe... 738 14.1.1 Auftragsvorschläge für Produktion und Beschaffung und Auftragsfreigabe... 739 14.1.2 Die belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA)... 743 14.1.3 Kapazitätsorientierte Materialbewirtschaftung (Korma)... 751.2 Werkstattsteuerung... 759 14.2.1 Ausgabe von Begleitpapieren für die Produktion... 759 14.2.2 Arbeitsgang-Terminplanung, Arbeitsverteilung und Belegungsplanung... 765 14.2.3 Verfahren der Reihenfolgeplanung... 769.3 Auftragsüberwachung und Betriebsdatenerfassung... 770 14.3.1 Das Erfassen von Bezügen von Gütern ab Lager... 770 14.3.2 Das Erfassen von gefertigten Arbeitsgängen... 771 14.3.3 Fortschrittskontrolle, Qualitätsprüfung und Endmeldung... 772 14.3.4 Die automatische und die Grob-Betriebsdatenerfassung... 774.4 Vertriebssteuerung... 777 14.4.1 Kommissionierung... 778 14.4.2 Verpackung und Ladungsbildung... 781 14.4.3 Transport zum Empfänger... 786.5 Zusammenfassung... 791.6 Schlüsselbegriffe... 792.7 Szenarien und Übungen... 793 14.7.1 Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA)... 793 14.7.2 Kapazitätsorientierte Materialbewirtschaftung (Korma)... 795 14.7.3 Belegungsplanung... 795 14.7.4 Auftragskommissionierung... 797 or- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung... 799.1 Kosten, Kostenelemente und Kostenstrukturen... 801 15.1.1 Effektive Kosten, direkte Kosten und Gemeinkosten... 801 15.1.2 Durchschnittskosten und Standardkosten... 802 15.1.3 Variable Kosten und fixe Kosten... 804 15.1.4 Das Kalkulationsschema: die Kostenstruktur eines Produkts... 805.2 Die Vorkalkulation... 811 15.2.1 Ein Algorithmus zur Vorkalkulation eines Produkts... 811 15.2.2 Die Präsentation der Kalkulation und die Gesamtrechnung eines Sortiments... 814.3 Die Nachkalkulation... 815 15.3.1 Ist-Mengen und Ist-Kosten... 815

15.4 Prozesskostenrechnung ( Activity-Based Costing )...820 15.4.1 Grenzen der traditionellen Kostenträgerrechnung... 820 15.4.2 Ziel, Prinzip, Voraussetzung und Vorgehen zur Einführung des Activity-Based Costing... 822 15.4.3 Beispiel für relevante Prozesse und Prozessgrössen... 826 15.4.4 Beispiel für eine prozessorientierte Produktkalkulation... 828 15.5 Zusammenfassung...832 15.6 Schlüsselbegriffe...833 15.7 Szenarien und Übungen...834 15.7.1 Vorkalkulation - Nachkalkulation... 834 15.7.2 Prozesskostenrechnung ( Activity-Based Costing )... 836 15.7.3 Vergleich von traditioneller Vor- bzw. Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung... 838 Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte...839 16.1 Auftragsdaten in Verkauf und Vertrieb, Produktion und Beschaffung...841 16.1.1 Kunden und Lieferanten... 841 16.1.2 Die allgemeine Struktur von Aufträgen in Verkauf und Vertrieb, Produktion und Beschaffung... 842 16.1.3 Der Auftrags- und der Teilauftragskopf... 846 16.1.4 Die Auftragsposition... 847 16.1.5 Bestände und Bestandstransaktionen... 849 16.2 Die Stammdaten von Produkten und Prozessen...850 16.2.1 Produkt, Produktstruktur, Komponenten und Arbeitsgänge... 851 16.2.2 Artikelstamm... 854 16.2.3 Stückliste, Stücklistenposition und Verwendungsnachweis... 857 16.2.4 Kapazitätsplatzstamm... 865 16.2.5 Die Hierarchie der Kapazitätsplätze... 866 16.2.6 Arbeitsgang und Arbeitsplan... 868 16.2.7 Betriebsmittel, Betriebsmittellisten sowie Werkzeugstücklisten... 870 16.2.8 Zusammenfassung der grundlegenden Stammdaten-Objekte... 871 16.3 Erweiterungen aus den variantenorientierten Konzepten...873 16.3.1 Expertensysteme und wissensbasierte Systeme... 873 16.3.2 Die Realisierung der Produktionsregeln... 876 16.3.3 Ein Datenmodell zur parametrierten Darstellung einer Produktfamilie (*)... 878 16.4 Erweiterungen aus den prozessor-orientierten Konzepten...881 16.4.1 Prozess, Technologie und die prozessor-orientierte Produktionsstruktur... 881 16.4.2 Objekte zur Verwaltung von Chargen... 883 16.5 Das Management von Produkt- und Ingenieurdaten...884

XXVII 16.5.4 Objektklassen und Funktionen für das Freigabe- und Änderungswesen (*)... 891.6 Zusammenfassung... 893.7 Schlüsselbegriffe... 894.8 Szenarien und Übungen... 895 16.8.1 Verschiedene Darstellungsformen von Stücklisten... 895 16.8.2 Verwendungsnachweise... 896 16.8.3 Grundlegende Stammdaten-Objekte... 896 Überblick über weitere Führungssysteme in Unternehmen... 897 ualitätsmanagement TQM und Six Sigma... 901.1 Qualität: Begriff und Messung... 901 17.1.1 Qualität von Prozessen... 902 17.1.2 Qualität von Produkten... 904 17.1.3 Qualität von Organisationen... 905 17.1.4 Qualität und ihre Messbarkeit... 907 17.1.5 Qualitätsmessung und Six Sigma... 909.2 Aufgaben des Qualitätsmanagements auf der operationellen Ebene... 910 17.2.1 Der Deming-Kreis bzw. der Shewhart cycle... 911 17.2.2 Die Six-Sigma-Phasen... 912 17.2.3 Qualitätsplanung Define -Phase... 914 17.2.4 Qualitätssteuerung, Teil 1 Measure - und Analyse -Phase... 919 17.2.5 Qualitätssteuerung, Teil 2 Improve -Phase, Teil 1... 920 17.2.6 Qualitätssicherung Improve -Phase, Teil 2... 922 17.2.7 Qualitätsaktivierung Control -Phase... 924 17.2.8 Projektmanagement, kontinuierliche Verbesserung und Reengineering... 925.3 Qualitätsmanagementsysteme... 928 17.3.1 Standards und Normen für Qualitätsmanagement: ISO 9000:2000... 929 17.3.2 Modelle und Auszeichnungen für Umfassendes Qualitätsmanagement... 931 17.3.3 Audits und Assessment -Verfahren für die Qualität von Organisationen... 934 17.3.4 Benchmarking... 936.4 Zusammenfassung... 937.5 Schlüsselbegriffe... 938 stems Engineering und Projektmanagement... 939

II Detailliertes Inhaltsverzeichnis 18.1.3 Der Problemlösungszyklus... 947 18.1.4 Abweichungen des Software Engineerings vom klassischen Systems Engineering... 950 18.2 Projektmanagement...952 18.2.1 Ziele und Randbedingungen eines Projekts... 952 18.2.2 Projektphase, Projektlebenszyklus und Projektstrukturplan... 953 18.2.3 Ablauf- und Aufwandplanung eines Projekts... 956 18.2.4 Projektorganisation... 959 18.2.5 Kosten, Nutzen, Rentabilität und Risiko von Projekten... 962 18.3 Zusammenfassung...967 18.4 Schlüsselbegriffe...968 aturhinweise...969 wortverzeichnis...993 eis des Verfassers...1036