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Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, Düsseldorf JI!;:Jov Seite 1 von 1 -LANDTAG

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Transkript:

Freitag, 1. August 2014 www.simmersfeld.de Schulanfänger 2014 Von links: Ben Klettke, Jonas Ranacher, Martin Waidelich, Tom Tausch, Laura Waidelich, Sophia Talmon, Richard Gunia, Tyler Schinnen, Veronika Roberts, Fynn Weiß, Sabrina Gutekunst, Judie- Anne Otterbach, Nick Frey, Jonas Keck, Jakob Dengler.

2 Freitag, 1. August 2014 Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Bürgermeisteramt Gemeindekasse Montag 8.00-12.00 Uhr 8.30-12.00 Uhr 14.00-16.30 Uhr Dienstag 8.00-12.00 Uhr 8.30-12.00 Uhr 14.00-16.30 Uhr Mittwoch 8.00-12.00 Uhr 8.30-12.00 Uhr 14.00-19.00 Uhr 14.00-19.00 Uhr Donnerstag 8.00-12.00 Uhr 14.00-16.30 Uhr 8.30-12.00 Uhr Freitag 8.00-11.30 Uhr 8.30-11.30 Uhr Wichtige Rufnummern Rathaus Simmersfeld: Tel. 9320-0 Fax 9320-30 Bauhof: 706 Schulverband: 461 Kindergarten Schatzkiste: 373 Not-/Bereitschaftsdienste Ärztlicher Bereitschaftsdienst: Orte: Aichhalden, Altensteig, Altensteigdorf, Berneck, Beuren, Egenhausen, Ettmannsweiler, Fünfbronn, Garrweiler, Grömbach, Heselbronn, Hornberg, Lengenloch, Monhart, Oberweiler, Simmersfeld, Spielberg, Überberg, Walddorf, Wart, Wörnersberg, Telefon: 01805 19292-155 In der Region Nagold und Horb am Neckar wird der ärztliche Bereitschaftsdienst zum 01.02.2014 neu geregelt. Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist für die ärztliche Hilfe zuständig, wenn die Arztpraxen geschlossen sind, also in der Woche abends und in der Nacht sowie an den Wochenenden und Feiertagen. Die zentrale Notfallpraxis am Klinikum Nagold übernimmt den ärztlichen Bereitschaftsdienst an den Wochenenden und Feiertagen. Während der Öffnungszeiten ist ein Arzt vor Ort in der Notfallpraxis. Die Patienten können dann direkt ohne Voranmeldung in die Praxis kommen. Können Patienten nicht in die Notfallpraxis kommen, weil sie beispielsweise bettlägerig sind, erreichen Sie unter der Telefonnummer 01805 19292158 den Arzt im Bereitschaftsdienst, der für medizinisch notwendige Hausbesuche eingeteilt ist. Diese Nummer gilt auch, wenn Patienten außerhalb der Öffnungszeiten der Notfallpraxis in der Nacht Kontakt mit dem diensthabenden Arzt aufnehmen möchten, weil sie medizinische Hilfe benötigen. Notfallpraxis Nagold am Klinikum Nagold Röntgenstraße 20, 72202 Nagold Öffnungszeiten: Samstag, Sonn- und Feiertag von 8 bis 22 Uhr Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist nicht mit dem Rettungsdienst zu verwechseln, der in medizinischen Notfällen zu rufen ist. Dazu gehören insbesondere Verdacht auf Schlaganfall oder Herzinfarkt, starke Blutungen, Atemnot oder Vergiftungen. In diesen Fällen ist sofort die 112 anzurufen. Kinderärztlicher Notdienst: Orte: alle Orte des Kreises Calw Telefon: 01805 19292-160 Augenärztlicher Notdienst: Orte: alle Orte des Kreises Calw Telefon: 01805 19292-123 Zahnärzte Samstag, 02.08. - Sonntag, 03.08.2014 Dr. S. Brenner, Rosenstr. 15, 72213 Altensteig, Tel.: 07453 7233 Zeit: samstags, sonntags und feiertags von 10 bis 11 Uhr und von 16 bis 17 Uhr. In der übrigen Zeit ist der diensthabende Zahnarzt nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar. Nach 4 Abs. 1 der Notfalldienstverordnung beginnt der Notfalldienst um 8.00 Uhr und endet nach 24 bzw. nach 48 Stunden (Wochenende). Der zahnärztliche Notfalldienst ist auch jederzeit im Internet unter www.zahn-forum. de/karlsruhe.html aktuell abrufbar. Tierärzte Samstag, 02.08. - Sonntag, 03.08.2014 Peter Nock, Stadttierarzt, Erlesäcker 2, 72213 Altensteig, Tel. 07453 946434 für die Bezirke Altensteig, Nagold und Pfalzgrafenweiler. Der Wochenenddienst beginnt am Freitagabend und endet Sonntagnacht, jedoch nur, wenn der Haustierarzt nicht erreichbar ist. Apotheken Notdienstplan Raum Altensteig Der Notdienst wechselt täglich. Beginn und Ende jeweils 8.30 Uhr Aktuelle Änderungen und die Lage der Apotheken können im Internet unter www. apotheken.de in Erfahrung gebracht werden. Ebenfalls kann die nächste diensthabende Apotheke über die Auskunfts- Telefon-Nr. 11883 gefunden werden. Freitag, 01.08.2014 Stadt-Apotheke, Nagold, Marktstr. 1, Tel. 07452 5037 Samstag, 02.08.2014 Stadt-Apotheke, Dornstetten, Hauptstr. 48, Tel. 07443 977330 Stadt-Apotheke, Haiterbach, Marktplatz 9, Tel. 07456 395 Stadt-Apotheke, Neubulach, Julius-Heuss-Str. 21, Tel. 07053 6000 Sonntag, 03.08.2014 Apotheke am Markt, Altensteig, Poststr. 31, Tel. 07453 3650 Stadt-Apotheke, Horb am Neckar, Wilhelmstr. 3, Tel. 07451 2215 Montag, 04.08.2014 Apotheke Wildberg, Marktstr. 20, Tel. 07054 5132 Bühl Apotheke, Schopfloch Krs. Freudenstadt, Hauptstr. 32, Tel. 07443 3955 Dienstbereit bis 19.30 Uhr Apotheke am Markt, Altensteig, Tel. 07453 3650 Dienstag, 05.08.2014 Central-Apotheke, Nagold, Freudenstädter Str. 25, Tel. 07452 8979880 Dienstbereit bis 19.30 Uhr Apotheke am Markt, Altensteig, Tel. 07453 3650 Mittwoch, 06.08.2014 Apotheke am Schloss, Mötzingen, Bondorfer Str. 4/1, Tel. 07452 8965174 Schiller-Apotheke, Horb am Neckar, Schillerstr. 14, Tel. 07451 2678 Dienstbereit bis 19.30 Uhr Apotheke am Markt, Altensteig, Tel. 07453 3650 Donnerstag, 07.08.2014 Engel-Apotheke, Eutingen im Gäu, Marktstr. 2, Tel. 07459 91153 Kur-Apotheke, Waldachtal (Lützenhardt), Hauptstr. 33, Tel. 07443 289010 Dienstbereit bis 19.30 Uhr Apotheke am Markt, Altensteig, Tel. 07453 3650 Freitag, 08.08.2014 Schmidsche Apotheke, Nagold, Marktstr. 13, Tel. 07452 93160 Soziale Dienste Diakoniestation Altensteig Am Brunnenhäusle 9 Häusliche Kranken- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe u. hauswirtschaftliche Versorgung, Betreuungsdienst, Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Pflegeanleitung, Hospizdienst Mo. - Fr. 8.30 12.00 Uhr und 13.00 16.00 Uhr Tel. 07453 9323-0 Wochenende und Feiertage; Notfälle Tel. 07453 9323-23 Hospizgruppe Tel. 07453 9323-25 Evangelischer Diakonieverband im Landkreis Calw www.kreisdiakonie-calw.de Diakonische Bezirksstelle Nagold Hohestr. 8, 72202 Nagold Tel: 07452 841029, Fax: 074522 841044 post@diakonie-nagold.de Müttergenesungs- und Mutter-Kind-Kuren Psychosoziale Familien- und Lebensberatung Offene Sprechstunde: Dienstag und Donnerstag 10:30-12 Uhr und 15-16:30 Uhr oder Termin nach Vereinbarung Fachdienst Kindertagespflege im Landkreis Calw Landratsamt Calw, Vogteistr. 42-46 Michèle Maisenbacher und Silvia Murphy Tel.: 07051/160-146 Michele.Maisenbacher@kreis-calw.de Silvia.Murphy@kreis-calw.de Sarah Ohngemach, Tel.: 07051/160-657 Sarah.Ohngemach@kreis-calw.de Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Termin nach Vereinbarung Anlaufstelle sexuelle Gewalt Termine nach Vereinbarung Schuldnerberatung Offene Sprechstunde: Mittwoch 15:00-17:30 Uhr oder Termin nach Vereinbarung

Freitag, 1. August 2014 3 Migrationserstberatung Termin nach Vereinbarung Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation, Fachstelle Sucht Bahnhofstr. 31, 75365 Calw, Tel. 07051 93616, Fax 07051 936188, E-Mail: fs-calw@bw-lv.de Beratungsgespräche sind nach Terminvereinbarung möglich. Soziale Hilfen "WEISSER RING" - Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten e. V. Infotelefon 01803 343434, Außenstelle Calw, Tel. 07082 4131725. DRK-Kreisverband Calw e.v. Geschäftsstelle Rudolf-Diesel-Straße 15, 75365 Calw Telefon: 07051 7009-0, Fax: 07051 7009-999 Mail: info@drk-kv-calw.de, Internet: www.drk-kv-calw.de Notfallrettung Telefon: 112 Krankentransport Telefon: 19222 Soziale Dienste Hausnotruf-Service, Essen auf Rädern, Fahrdienst, Seniorenreisen, Bewegungsprogramm, Betreuungsdienst Sabine Wiegand und Daniel Vejsada Telefon: 07051 7009-140 (141) Mail: wiegand@drk-kv-calw.de, vejsada@drk-kv-calw.de Erste-Hilfe-Kurse Marcus Majer, Telefon: 07051 7009-110 Mail: majer@drk-kv-calw.de Öffnungszeiten der Gemeindebücherei Die Gemeindebücherei hat an folgenden Tagen von 15:00 bis 19:00 Uhr geöffnet: 06.08.2014 und am 20.08.2014 Termine/Veranstaltungen Freitag, 01. August 20.30 Uhr Maseltov im fest-spiel-haus Simmersfeld Freitag Sonntag, 01. 03. August 10 Jahre fest-spiel-haus Samstag, 02. August 15.00 18.00 Uhr Kräutermenü in der Sommerküche auf dem Kräuterhof Roller in Ettmannsweiler 20.30 Uhr Äl Jawala im fest-spiel-haus Simmersfeld Sonntag, 03. August 11.00 Uhr Gottesdienst im Grünen in Simmersfeld-Beuren, Bauernhof Großhans (im Rahmen der Wiesenmeisterschaft ) mit Bewirtung, behindertengerecht 12.00 Uhr FFW Altersabteilung Sommergrill Ettmannsweiler Hütte 11.00 Uhr Jazzbrunch im fest-spiel-haus Simmersfeld Donnerstag, 07. August 12.00 Uhr Senioren Mittagstisch im "Anker" Samstag, 09. August Fußball-Blitzturnier des TSV Simmersfeld mit 5 Mannschaften abends Players-night im Sportheim Simmersfeld Montag, 11. August 20.00 Uhr FFW Abt. Beuren Übung Glas Galber Sack/Gelbe Tonne Dienstag, 12. August Bioabfall Mittwoch, 13. August Restabfall Samstag, 16. August 15.00 17.00 Uhr Salbenkochen auf dem Kräuterhof Roller in Ettmannsweiler Donnerstag, 21. August 14.30 Uhr Seniorencafé in der "Sonne" Dienstag, 26. August Bioabfall Samstag, 30. August 19.00 Uhr FFW Abt. Simmersfeld Übung Amtliche Mitteilungen Gemeinderatssitzung Die nächste offizielle öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Mittwoch, 24. September 2014, um 20.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Simmersfeld statt. Interessenten sind zur Teilnahme herzlich eingeladen. Für die Zuhörer und die Presse liegen die Vorlagen, die den Gemeinderäten zur Vorbereitung zugesandt werden, - wie üblich- im Sitzungssaal auf. Auf die ortsübliche Bekanntgabe gemäß 34 GemO an der Rathaustafel und den Bekanntmachungstafeln wird hingewiesen. gez.: Jochen Stoll Bürgermeister Baugesuche / Bauvoranfragen Baugesuche und Bauvoranfragen werden im Technischen Ausschuss beraten. Diese Beratungen sind öffentlich, - für die Zuhörer liegt entsprechendes Informationsmaterial bereit - und finden jeweils vor der Gemeinderatssitzung statt. Nächster Abgabetermin der Unterlagen nach der Sommerpause ist Dienstag, 16. September 2014, 12.00 Uhr (also in der Woche vor der Gemeinderatssitzung am 24.09.2014). Später eingehende Unterlagen können erst in der darauffolgenden Sitzung beraten werden, bitte haben Sie dafür Verständnis. Die Gemeindeverwaltung informiert Erhöhung der Abwassergebühr zum 1.9.2014 Wie bereits im Mai im Zuge der Änderung der Abwassersatzung mitgeteilt wurde, gibt es auf Grund der Förderantragsstellung für die Auflösung der Kläranlage Köllbachtal im Jahr 2014 eine besondere Gebührenkonstellation im Abwasserbereich. Für die Gebührenzahler entsteht für das Jahr 2014 keine Gebührenerhöhung. Die Gebühren wurden wie folgt festgelegt: Die Schmutzwassergebühr beträgt je m³ Abwasser: in der Zeit von 01.01.2014 31.08.2014: 2,80 ab 01.09.2014: 3,60 Die Niederschlagswassergebühr beträgt je m² versiegelte Fläche: 0,15. Eine gesonderte Ablesung ist nicht erforderlich. Stattdessen wird zu Gunsten des Gebührenpflichtigen gerundet und zwar anstatt eines Prozentanteils von 66,6 % (=8/12) der ersten acht Monate werden 70 % unterstellt (für die geringere Gebühr). Sollte im Einzelfall eine Abweichung gegeben sein, kann der Gebührenzahler eine Zwischenablesung vornehmen und den (höheren) Stand vom 31.08.2014 an die Gemeindeverwaltung melden. Der Stand ist der Gemeindekasse telefonisch unter 9320-18 oder auch per E-Mail hoffmann@simmersfeld.de bis zum 03.09.2014 mitzuteilen.

4 Freitag, 1. August 2014 Abschlagszahlung für die Wasserrechnung 2014 Bitte denken Sie daran, dass am 15. August 2014 eine Abschlagszahlung für Wasser und Abwasser zur Zahlung fällig wird. Hierzu erhalten Sie keinen neuen Bescheid, die Höhe der Abschlagszahlung ersehen Sie aus der Schlussrechnung 2013. Wir weisen darauf hin, dass bei nicht fristgerechter Zahlung Mahngebühren in Höhe von 4 sowie Säumniszuschläge berechnet werden. Bitte beteiligen Sie sich am Abbuchungsverfahren, dadurch vermeiden Sie weitere Kosten. Abbuchungsermächtigungen und weitere Auskünfte erhalten Sie beim Bürgermeisteramt Simmersfeld Gemeindekasse. Sofern Sie uns keine Abbuchungsermächtigung erteilt haben, überweisen Sie bitte den Abschlagsbetrag unter Angabe des Buchungszeichens (5.8888.000...). Das Buchungszeichen ist zur Direktverbuchung über Datenträgeraustausch zwischen Banken und Gemeinde unbedingt erforderlich. Hinweise zum Thema Wasserversorgung: Druckminderer in Trinkwasserhausinstallationen Unterhaltung der Wasserleitung innerhalb des Grundstücks (außerhalb Gebäude) Nachfolgend wird auf verschiedene allgemeine Dinge im Zusammenhang mit der Trinkwasserinstallation hingewiesen. Bitte überprüfen Sie Ihre Hausinstallation, ob sie dem aktuellen Stand der Technik entspricht (und ob beispielsweise ein Druckminderer vorhanden ist). Gemäß der DIN 1988 Technische Regeln für Trinkwasser - Inneninstallationen (TRWI) ist dieses sicherheitstechnische Bauteil erforderlich, wenn der Wasserdruck an den Entnahmestellen im Haus 5 bar überschreitet bzw. überschreiten kann. Da der Druck im Versorgungsnetz der Gemeinde Simmersfeld / Zweckverband Schwarzwaldwasserversorgung aus betriebsbedingten Gründen 5 bar überschreiten kann, empfehlen wir Ihnen den Einbau eines Druckminderers durch ein in das Installateurverzeichnis eingetragenes Sanitärinstallationsunternehmen. Dadurch schützen Sie Ihre Geräte und Einrichtungen im Haus, die nur einem geringeren Druck ausgesetzt werden dürfen. Die Wartungsintervalle sind zu beachten. Ein Druckminderer gilt heute als Stand der Technik. Nach der Wasserversorgungssatzung der Gemeinde Simmersfeld vom 14.11.2001, i.d.f. vom 01.01.2011 hat der Anschlussnehmer dafür zu sorgen, dass die Hausinstallation den anerkannten Regeln der Technik entsprechen. Des Weiteren ist in der Wasserversorgungssatzung der Gemeinde Simmersfeld vom 14.11.2001, i.d.f. vom 01.01.2011 geregelt, dass der Anschlussnehmer die Kosten der Unterhaltung der notwendigen Hausanschlüsse zu tragen hat. Zu den Unterhaltungskosten gehören zum Beispiel auch Reparaturkosten im Falle eines Wasserrohrbruchs. Neben den Kosten für die eigentliche Reparatur der Anschlussleitung gehören auch die Leckortungs- und Grabungsarbeiten, soweit sie zur Vorbereitung der Reparatur erforderlich sind, zu den Kosten, die zu erstatten sind. Auch die Einmessung der Wasserleitung und das Verlegen der Notleitung sind im Zusammenhang mit der Reparatur zu sehen. Ebenfalls in Rechnung gestellt werden können die Kosten des Wasserverbrauchs. Kommt es zu einem Wasserohrbuch auf Ihrem Grundstück, können sehr hohe Kosten für Sie als Grundstückseigentümer entstehen. Gewisse Schadenfälle können über eine Gebäudeleitungswasserversicherung abgedeckt sein. Diese kann ein Bestandteil der Gebäudeversicherung sein oder separat abgeschlossen werden. Wir möchten Ihnen den Hinweis geben zu überprüfen, ob Sie eine entsprechende Versicherung haben. Für Rückfragen stehen wir gerne zu Verfügung. Tel. 07484/9320-0 Mit freundlichen Grüßen Ihre Gemeindeverwaltung Bitte beachten: Arbeiten an der Wasserleitung im Ortsnetz Ettmannsweiler Im Zusammenhang mit der Sanierung der L351 zwischen Simmersfeld und Ettmannsweiler werden am Montag, den 04.08.2014, Arbeiten durchgeführt. Betroffen ist das gesamte Ortsnetz Ettmannsweiler. Bitte planen Sie ein, dass in der Zeit von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr das Wasser abgestellt wird. Liebe Mitbürgerinnen und liebe Mitbürger aus Ettmannsweiler! Ab sofort entfällt die wöchentliche Sprechstunde des Ortsvorstehers donnerstags im Rathaus Ettmannsweiler. Gerne stehe ich Ihnen nach telefonischer Terminvereinbarung zur Verfügung. Wenn Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen an mich haben, rufen Sie mich bitte unter der Telefonnummer 07484 732 oder Handy-Nr. 0172 7693436 an. Vom 03.08.2014 13.08.2014 befinde ich mich im Urlaub. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an meinen Stellvertreter Herrn Geisel Tel. 07484 624 oder direkt an die Gemeindeverwaltung Simmersfeld. gez. Bernd Brüstle Ortsvorsteher Aus der Arbeit des Gemeinderates Sitzung des Gemeinderates am 22.07.2014 anwesend: 14 Mitglieder (Normalzahl: 14) Vorsitzender: Bürgermeister Jochen Stoll 1) Verabschiedung der ausscheidenden Gemeinderäte Begrüßung der neu- und wiedergewählten Gemeinderäte Der Vorsitzende Herr Bürgermeister Stoll begrüßt die neu- und wiedergewählten, sowie die ausscheidenden Gemeinderäte, einen Vertreter und die Zuhörer. In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats wurden nicht nur die neu- u. wieder gewählten Gemeinderäte verabschiedet bzw. eingesetzt, sondern auch Ehrenurkunden des Gemeindetags für 20- und 30-jährige ehrenamtliche Tätigkeit verliehen. Alle Mandatsträger erhielten eine Urkunde und ein Geschenk der Gemeinde. Wer ein Ehrenamt bekleidet, so der Vorsitzende Herr Stoll, setzt sich, neben privaten Verpflichtungen, ehrenamtlich zum Wohle und Nutzen der Bürger der Gemeinde Simmersfeld ein. Herr Stoll bedankt sich bei den Räten für ihren Einsatz mit einem Geschenk als Anerkennung für die geleistete Arbeit, welches den Einsatz sicher nicht ausgleichen kann. Zunächst nimmt Herr Bürgermeister Stoll die Ehrung der ausscheidenden Ortschaftsräte vor und bedankt sich für deren ehrenamtliche Tätigkeit und Engagement für den jeweiligen Ortsteil auch im Interesse der Gemeinde Simmersfeld. Ortschaftsrat Friedrich Großhans für 30 Jahre im Ortschaftsrat Beuren Herr Friedrich Großhans war 30 Jahre im Ortschaftsrat und zwei Amtsperioden als stellvertretender Ortsvorsteher tätig und hat so die Entwicklung drei Jahrzehnte begleitet. Um nur die wichtigsten Themen zu nennen, so sind dies der Ausbau der K 4334, das Baugebiet Wiesenstraße, der Anschluss an die Kläranlage und der Ausbau der Flurstraße. Wichtig sei jedoch, dass man bei allen Themen in der Diskussion sachlich und fair bleibt. Gerade im Ortsteil Beuren ist das Interesse der Bevölkerung sehr hoch und Transparenz deshalb von großer Bedeutung. Herr Bürgermeister Stoll bedankt sich im Namen der Gemeinde Simmersfeld für seine 30-jährige Arbeit im Ortschaftsrat und Gemeinderat im Interesse des Ortsteil Beuren und der Gesamtgemeinde.

Freitag, 1. August 2014 5 Ortschaftsrat Fritz Waidelich für 30 Jahre im Ortschaftsrat Fünfbronn Herr Fritz Waidelich kann nicht nur auf 34 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im Ortschaftsrat Fünfbronn zurückblicken, sondern auch auf viele Jahre Abteilungskommandant der Abteilung Fünfbronn und mittlerweile Ehrenmitglied der Alterswehr. Herr Waidelich sei somit der dienstälteste Ortschaftsrat seit der Gemeindereform 1975. Er gehörte seit 1980 dem Ortschaftsrat an und habe viele Projekte im Ortsteil Fünfbronn begleitet und mit entschieden. Um nur ein paar Punkte zu nennen, so sind dies das Baugebiet Zwerchäcker und deren neue Überplanung, die Rathaussanierung und die Ortsdurchfahrt in Fünfbronn. In dieser Zeit konnte der Ortsteil Fünfbronn auch sein 700-jähriges Bestehen feiern. Ein schwieriges Thema und heftig diskutiertes Thema in dieser Zeit war das Thema Windkraft. Herr Bürgermeister Stoll bedankt sich bei Herrn Waidelich für seinen Einsatz zum Wohl der Fünfbronner Bürger. Verabschiedung Ortsvorsteher: Herr Ernst Ehnis Ortsvorsteher und Ortschaftsrat für den Ortsteil Ettmannsweiler scheidet nach reiflicher Überlegung auf eigenen Wunsch aus dem Ortschaftsrat aus und verzichtet auf eine Wiederwahl als Ortsvorsteher. Herr Bürgermeister Stoll bedauert das Ausscheiden von Herrn Ehnis sehr, respektiert jedoch seine Entscheidung. Herr Stoll betont sein hohes Maß an Engagement und Einsatz für die Belange der Bürgerinnen und Bürger des Ortsteils Ettmannsweiler. Er habe sich mit Leidenschaft für Ettmannsweiler eingesetzt. Herr Ehnis sei ein Mann der Tat gewesen. Neben den vielen Projekten (Sanierung der Ortsstraße und Gestaltung des Rathausplatzes, Sanierung der Birkäckerstraße und Hardtstraße, Teilerschließung des Baugebiets Allmend, Entstehung der Dorfgemeinschaft), die er begleitet hat, hat er zudem das Miteinander, das Gemeinwohl und die Gemeinschaft im Ortsteil gefördert und geprägt. Ein weiterer Höhepunkt war die 700-Jahr-Feier des Ortsteils Ettmannsweiler gewesen. Herr Stoll bedankt sich bei Herrn Ehnis und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Herr Hans Morhard, Ortsvorsteher Fünfbronn. Herr Morhard sei eigentlich schon im Ruhestand, nun auch in der Kommune. Herr Morhard war in der selbständigen Gemeinde Fünfbronn von 1971-1974 im Gemeinderat. Nach Reform 1980-1989 Gemeinderat, drei Wahlperioden Ortschaftsrat in Fünfbronn von 1975-1989 und von Januar 1997 bis heute Ortsvorsteher. Herr Bürgermeister Stoll bedankt sich für die vielen Jahre ehrenamtliche Tätigkeit in Fünfbronn. Er habe es verstanden, ein großes Potential an Engagement zu bündeln und zu fördern. Dies hat sich bei der Einweihung des Feuerwehrmagazins und vor vielen Jahren bei den Schlittenhunderennen gezeigt, was ein Ort erreichen kann, wenn man zusammenhält. In seiner Amtszeit gab es auch kommunalpolitisch schwierige Themen. Herr Stoll hebt die Tradition des Holzverkaufs im Ortsteil Fünfbronn hervor. Seine Sachkunde als Säger und Fachwissen was mit Holz und Wald zu tun hat, hat er zum Wohle der Gemeinde eingesetzt. Er war sozusagen der Holzexperte. Der Vorsitzende bedankt sich bei Herrn Morhard für die vielen Jahre der ehrenamtlichen Tätigkeit. Herr Morhard bedankt sich auch beim Gemeinderat für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit und wünscht dem Gremium weiterhin gutes Gelingen bei ihrer Arbeit und Entscheidungen. Verabschiedung der ausscheidenden Gemeinderäte: Gemeinderat Andreas Keller aus Simmersfeld kann auf eine 5-jährige Tätigkeit im Gemeinderat Simmersfeld zurückblicken. Jung und dynamisch für die Bürger da mit dieser Liste ist er in den Gemeinderat eingezogen und unter diesem Motto sich auch im Gemeinderat eingebracht. Der Vorsitzende bedauert, dass Herr Keller nicht mehr kandidiert hat, respektiere jedoch seine Entscheidung. Auch er hat viele Projekte begleitet. Den Neubau der Sporthalle, um nur ein Projekt zu nennen. Er brachte hier gute Vorschläge, Gedanken und Ideen aus anderer Sicht ein, welche für das Gremium verwertbar waren und weiter gebracht haben. Gemeinderätin Andrea Roller aus Simmersfeld kann auf 10 Jahre im Gemeinderat zurückblicken. Bei ihrer Wahl im Jahr 2004 war Frau Roller sogar Stimmenkönigin. Neben verschiedenen Straßensanierungen hat auch sie in dieser Zeit viele Projekte begleitet. Hervorzuheben ist u.a. der Bau des Kulturhauses und der Bau der Sporthalle. Hier war sie maßgeblich beteiligt, und hat dazu beigetragen, dass dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Als Mitglied des Technischen Ausschusses konnte sie auf kommunaler Ebene bei baulichen Maßnahmen direkt Einfluss nehmen. Mit ihrer praktischen, gradlinigen und zielstrebigen Art hat sie sich im Gremium eingebracht und dafür gesorgt, dass das eigentliche Ziel nicht aus den Augen verloren wurde. Herr Bürgermeister Stoll bedankt sich bei Frau Roller für geleistete Arbeit im Gemeinderat. Gemeinderat Herbert Schwab aus Simmersfeld war von 1996-2009 im Gemeinderat und ist im Jahr 2013 für Dieter König nachgerückt. 15 Jahre hat er insgesamt dem Gemeinderat angehört. Hilfsbereit kompetent und uneigennützig hat er sein Wissen im Gemeinderat zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger eingebracht. Bei technischen Fragen hat der Rat gerne auf seinen Sachverstand zurückgegriffen. Durch seine Mitgliedschaft im Verwaltungsausschuss war er maßgeblich bei der Aufstellung des Haushaltsplans und Etats beteiligt. Hervorzuheben wäre hier auch die Planung der Sporthalle und verschiedene Straßensanierungen. Ehrungen des Gemeindetags Herr Bürgermeister Stoll überreicht den zu ehrenden Mitgliedern eine Urkunde und Anstecknadel des Gemeindetags. 20 Jahre Alfred Kopp, Beuren (Ortschaftsrat) 20 Jahre Herbert Roller, Beuren (Gemeinderat) 20 Jahre Herbert Müller, Simmersfeld (Gemeinderat) 20 Jahre Norbert Wurster, Simmersfeld (Gemeinderat) 30 Jahre Hans Herter, Oberweiler (Ortschaftsrat) 30 Jahre Karl-Heinz Kalmbach, Fünfbronn (Ortschaftsrat) 30 Jahre Fritz Waidelich, Fünfbronn (Ortschaftsrat) 30 Jahre Hans Morhard, Fünfbronn (Ortsvorsteher) 30 Jahre Friedrich Großhans, Beuren (Ortschaftsrat) 30 Jahre Karl Roller, Ettmannsweiler (Gemeinderat) 2.) Verpflichtung der am 25. Mai 2014 neu- und wiedergewählten Gemeinderäte Der Vorsitzende geht auf die Bedeutung der Verpflichtung, welche dem Hauptorgan der Gemeinde zukommen, ein. Er bedankt sich bei den neuen Gemeinderäten, dass sie sich zur Wahl gestellt haben. Er bedankt sich beim bisherigen Gemeinderat für die bisherige gute und konstruktive Zusammenarbeit und hofft auf ein weiterhin gutes Miteinander. Herr Bürgermeister Stoll verpflichtet die Gemeinderäte. Er spricht das Gelöbnis vor und die gewählten Gemeinderäte sprechen nach: Ich gelobe Treue der Verfassung, Gehorsam den Gesetzen und gewissenhafte Erfüllung meiner Pflichten. Insbesondere gelobe ich, die Rechte der Gemeinde gewissenhaft zu wahren und ihr Wohl und das ihrer Einwohner nach Kräften zu fördern. Anschließend verpflichtet Herr Bürgermeister Stoll die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte per Handschlag und überreicht ihnen eine Urkunde. 3.) a) Festlegung von Sitzordnung, Sitzungstag und Sitzungsbeginn b) Bekanntgabe der Sitzungstermine Der Vorsitzende stellt den Antrag den Sitzungstag auf Mittwoch, Sitzungsbeginn in der Winterzeit auf 19.30 Uhr und während der Sommerzeit auf 20.00 Uhr und die Sitzordnung in alphabetischer Reihenfolge im Uhrzeigersinn festzulegen. Der Antrag des Vorsitzenden von Sitzordnung, Sitzungstag und Sitzungsbeginn findet einstimmige Zustimmung des Gemeinderats.

6 Freitag, 1. August 2014 Bekanntgabe der Sitzungstermine für das 2. Halbjahr 2014 Datum Sitzungen 22. Juli 2014 Konstituierende Sitzung des Gemeinderats 30. Juli 2014 TA + Gemeinderatssitzung 24. September 2014 TA + Gemeinderatssitzung 15. Oktober 2014 TA + Gemeinderatssitzung 12. November 2014 TA + Gemeinderatssitzung 10. Dezember 2014 TA + Gemeinderatssitzung 4.) Wahl des/der 1. und 2. stellvertretenden Bürgermeisters/-in Der Vorsitzende stellt den Antrag den 1. und 2. stv. Bürgermeister offen zu wählen. Der Antrag des Vorsitzenden wird vom Gemeinderat einstimmig angenommen. Vorschlag 1. stv. Bürgermeister: Norbert Wurster ordentliches Mitglied des Gemeinderats Herr Bürgermeister Jochen Stoll stellt Herrn Norbert Wurster als 1. stv. Bürgermeister zur Wahl. Dem Vorschlag wird mehrheitlich bei einer Enthaltung zugestimmt. Somit ist Herr Norbert Wurster zum 1. stv. Bürgermeister gewählt. Vorschlag 2. stv. Bürgermeister: Hartmut Schwemmle ordentliches Mitglied des Gemeinderats Herr Bürgermeister Jochen Stoll stellt Herrn Hartmut Schwemmle als 2. stv. Bürgermeister zur Wahl. Dem Vorschlag wird mehrheitlich bei einer Enthaltung zugestimmt. Somit ist Herr Hartmut Schwemmle zum 2. stv. Bürgermeister gewählt. 5.) Wahl der Mitglieder und deren Stellvertreter/-innen in den verschiedenen Ausschüssen, Gremien und Institutionen Der Vorsitzende stellt den Antrag die ordentlichen Mitglieder der Ausschüsse sowie deren Stellvertreter gemäß nachfolgender Aufstellung im Block in offener Wahl zu wählen. Nachdem kein Mitglied widersprochen hat, ist der Antrag angenommen. Vorschläge zur Wahl der Ausschüsse des Gemeinderats 2014 Ordentl. Mitglied 1 Verwaltungsausschuss des Gemeinderats Marianne Herter-Lutz, Karl Roller, Hartmut Schwemmle, Norbert Wurster Stellvertreter: Martina Schubert, Frieder Waidelich Jörg Kübler, Herbert Roller 2 Technischer Ausschuss des Gemeinderats Wolfgang Bruder, Bernd Brüstle, Jan Gühring, Marianne Herter-Lutz, Karl Roller, Jörg Kübler, Herbert Müller, Herbert Roller Hartmut Schwemmle, Frieder Waidelich, Inge Münster, Heinz Bürkle 3 Waldausschuss Wolfgang Bruder, Frieder Waidelich, Jörg Kübler 4 Kindergartenausschuss Martina Schubert, Inge Münster 5 Gutachterausschuss Der Gemeinderat 6 Vorsitzender Herbert Müller 7 Gemeinsamer Ausschuss Verwaltungsgemeinschaft Altensteig Hartmut Schwemmle 8 Vertreter im Zweckverband INTERKOM Herbert Müller 9 Zweckverband Schwarzwaldwasserversorg. Karl Roller 10 Abwasserzweckverband Altensteig Norbert Wurster 11 Zweckverband VHS Oberes Nagoldtal Martina Schubert 12 Schulverband Simmersfeld Marianne Herter-Lutz, Inge Münster, Heinz Bürkle, Norbert Wurster 13 Ausschuss Krankenpflegeförderverein Marianne Herter-Lutz Herbert Roller, Hartmut Schwemmle, Karl Roller Marianne Herter-Lutz, Heinz Bürkle Jan Gühring Norbert Wurster Frieder Waidelich Jörg Kübler Hartmut Schwemmle Inge Münster Jörg Kübler, Jan Gühring, Herbert Roller, Hartmut Schwemmle Martina Schubert Abstimmungsergebnis Abstimmungsergebnis Nachdem der Vorsitzende den Vorschlag des Gemeinderats verlesen hat, stellt er den Antrag auf Zustimmung im Block gemäß der Sitzungsvorlage, was auch einstimmig geschieht. 6.) Wahl der Ortsvorsteher/-innen und stellv. Ortsvorsteher/-innen der Ortsteile mit Ortschaftsverfassung durch den Gemeinderat In der konstituierenden Sitzung des Ortschaftsrats wurden entsprechend 71 Gemeindeordnung in der 28. und 29. KW die Ortsvorsteher und einen Stellvertreter als Vorschlag an den Gemeinderat gewählt.

Freitag, 1. August 2014 7 Alle Wahlen werden offen und getrennt durchgeführt. Die Ortschaftsräte haben folgende Personen gewählt: Bei der Wahl des Ortsvorstehers des Ortsteils Fünfbronn Herrn Werner Schwemmle tritt Gemeinderat Hartmut Schwemmle wegen Befangenheit in den Zuhörerraum ab. Aichhalden-Oberweiler: als Ortsvorsteher: Herr Wolfgang Bruder als stellvertretender Ortsvorsteher: 14 Dafür, 1 Enthaltung Herr Reiner Kalmbach einstimmig Ettmannsweiler: als Ortsvorsteher: als stellvertretender Ortsvorsteher: Fünfbronn: als Ortsvorsteher: als stellvertretender Ortsvorsteher: Beuren: als Ortsvorsteher: als stellvertretender Ortsvorsteher: Herr Bernd Brüstle 14 Dafür, 1 Enthaltung Herr Herbert Geisel einstimmig Herr Werner Schwemmle einstimmig Herr Heiko Schneck einstimmig Herr Herbert Roller 14 Dafür, 1 Enthaltung Herr Jochen Seeger einstimmig 7. Verschiedenes / Bekanntgaben Kein TOP Die Kurverwaltung informiert Kräutermenü in der Sommerküche Gemeinsames Zubereiten eines Kräutermenüs und anschließende Verkostung. Wann: Samstag, 02. August 2014, von 15.00-18.00 Uhr Wo: Kräuterhof Roller in Ettmannsweiler Kosten: 20,00 Altersjubilare Wir gratulieren am: 02. August Frau Margarethe Steeb, Dielstr. 10, 72226 Simmersfeld zum 80. Geburtstag. 04. August Herr Erich Girrbach, Ortsstr. 61, 72226 Simmersfeld-Ettmannsweiler zum 91. Geburtstag. 07. August Herr Joachim Stein, Altensteiger Str. 13, 72226 Simmersfeld zum 74. Geburtstag. Die Gemeindeverwaltung wünscht den Jubilaren einen frohen Festtag im Kreis der Familie und Freunde sowie alles Gute vor allem Gesundheit im neuen Lebensjahr. Kinderkrippe Sternschnuppe Spende für die Kinderkrippe Sternschnuppe e.v. Oh nein, da ist schon wieder ein Fahrzeug kaputt. Mit was spiel ich denn jetzt? Dieser Gedanke kommt sehr oft in bei den Sternschnuppenkindern vor, denn wo viel gespielt wird, da geht auch manches kaputt. Daher müssen immer wieder Spielwaren ersetzt werden. Geld- oder Sachspenden ermöglichen uns Neuanschaffungen und lassen Kinderaugen strahlen. Bei der Mitgliederversammlung der Raiffeisenbank Oberer Walds eg wurde den Erzieherinnen der Kinderkrippe Sternschnuppe aus Aichhalden ein Scheck im Wert von 500,- überreicht mit welchem jetzt so manches neue Spielgerät gekauft werden kann. Kindergarten Ettmannsweiler Ausflug der Vorschüler am Mittwoch, den 23.07. 2014 nach Renningen ins Naturtheater. Gut gelaunt und bei schönem sonnigen Wetter fuhren die Kinder und Erzieherinnen mit dem Bus von Simmersfeld nach Renningen um das Theaterstück "Schneewittchen" anzuschauen. Mit viel Witz und Spaß wurde das Theaterstück aufgeführt. Die Kostüme waren farbenprächtig und traumhaft schön. In der Pause gab es für alle ein Eis zur Abkühlung. Von der Abschlussfahrt waren alle begeistert die kleinen und die großen Zuschauer. Die Kinder, Eltern und Erzieherinnen der bedanken sich von ganzem Herzen bei der Raiffeisenbank für diese Spende und werden sie sinnvoll einsetzen.

8 Freitag, 1. August 2014 Schulen Albblickschule Simmersfeld Legenden verabschiedet Mit dem Abschluss in den Händen werden Helden zu Legenden - so lautete das Motto der diesjährigen 14 Abgänger von der Albblickschule Simmersfeld. In ihren Grußworten gratulierten Herr Bürgermeister Jochen Stoll, Pfarrer Alexander Schweizer und die Elternbeiratsvorsitzende Birte Pfeifle den Jugendlichen. Dabei wurde darauf hingewiesen, was die Grundlagen sind, um gute Leistungen in der Schule und außerhalb zu bringen: Teamspirit, Pflegen der guten ausgesäten Saat und ein gutes Netzwerk von Menschen, die einen unterstützen. Rektor Ulrich Schubert gab einen Überblick über die Lehrkräfte und Erlebnisse aus den vergangenen Jahren. Allen Abgängern bieten sich nun hervorragende Perspektiven in Schule und Betrieb. Ausbildungsbetriebe hatten bereits während der letzten zwei Schuljahre um die zukünftigen Auszubildenden geworben. Für einen Großteil der Schülerinnen und Schüler ist die Schulzeit allerdings noch nicht zu Ende. Sie werden das zehnte Schuljahr besuchen, und den mittleren Bildungsabschluss anstreben. Eine Belobigung für hervorragende Leistungen erhielten: Marie-Sophie Kübler, Felix Roller und Theophil Großhans. Als Jahrgangsbeste freute sich Celine Großholz über den Schulpreis der Gemeinde Simmersfeld. Als langjährige Klassen- und Schulsprecherin erhielt sie auch den SMV-Preis für ihr Engagement in der Schülerschaft. Eine Präsentation über die vergangene Schulzeit und den weiteren Bildungsgang der Abgänger stand am Ende des Abends. Andere Ämter Landratsamt Calw Bodenschonend zum Holz Prototyp einer bodenschonenden Forstmaschine im Einsatz In den vergangenen Wochen war der Elliator, Prototyp eines bodenschonenden Forstschleppers, in den Staatswäldern um Oberreichenbach im Testeinsatz. Im Gegensatz zu herkömmlichen Forstschleppern fährt der Elliator auf zwei Ketten, die jeweils einen Meter breit sind und hat dadurch eine Aufstandsfläche von 15 Quadratmetern. Dadurch verteilt sich der Druck auf eine wesentlich größere Fläche, wodurch der Boden geschont wird. Zahlreiche Fachleute aus der Region kamen, um sich ein Bild von den Arbeitsergebnissen zu machen. Gekonnt führte dabei Bastian Ziegler, der Fahrer des Elliators, die Maschine vor. Am Ende stand fest: Der Testeinsatz ist erfolgreich verlaufen, die Maschine ist selbst auf den nassen und weichen Böden um Oberreichenbach nur wenig eingesunken. Auf unseren schwierigen Misse-Standorten der Enz-Nagold-Platte leistet die Maschine sehr gute Arbeit, so die Würzbacher Försterin Edda Röntgen. Forstmaschinen fahren nur auf festgelegten Linien durch den Wald um die restliche Fläche nicht zu verdichten. Aber auch auf solchen sogenannten Rückegassen dürfen die Spuren nicht zu tief werden. Die Böden sind Grundlage unserer nachhaltigen Forstwirtschaft, deshalb hat ihr Schutz eine hohe Priorität bei der Forstverwaltung, so Forstbezirksleiter Christof Grüntjens vom Landratsamt Calw. Bundesjugendspiele 2014 Wie jedes Jahr trafen sich die Schüler der Albblickschule am Montag vor Beginn der Ferien auf dem Sportplatz, um die Bundesjugendspiele durchzuführen. Dabei wurden mindestens drei Disziplinen wie Weitsprung, Kurz- oder Langstrecke und Wurf absolviert. Nach einem langen Schuljahr und kurz vor der langersehnten Sommerpause wurden nochmals Höchstleitungen erbracht. Der Forstschlepper Elliator mit einer besonders breiten Aufstandsfläche Im Anschluss gab es an der Albblickschule für alle Teilnehmer einen Hot Dog und ein Getränk zur Stärkung. An alle helfenden Hände, die für eine wundervoll reibungslose Zubereitung und Ausgabe sorgten ein herzliches Dankeschön! Zahlreiche interessierte Forstleute informierten sich über die neue Technik.

Freitag, 1. August 2014 9 Wiesenfest und Siegerehrung der Wiesenmeister in Simmersfeld-Beuren Die Sieger der diesjährigen Wiesenmeisterschaft im Kreis Calw stehen fest, nachdem eine Fachjury bereits Ende Mai die Flächen begutachtet hatte. Die Preisübergabe erfolgt beim Wiesenfest, das im Rahmen der Landesaktion Gläserne Produktion stattfindet. Hierfür öffnet Familie Großhans am Sonntag, 3. August die Türen ihres Betriebs in Simmersfeld-Beuren. Unterstützt wird die Familie dabei von der Abteilung Landwirtschaft und Naturschutz des Landratsamts Calw. Auf dem Hof von Familie Großhans werden die Veränderungen in der Landwirtschaft deutlich: Der Stall unter dem Wohnteil des Anwesens, wie er früher im Schwarzwald üblich war, kann an diesem Tag besichtigt werden. Ebenso sind die Tore des 2012 neu errichteten Stalls geöffnet, in den ein Melkroboter eingebaut wurde. Das Wiesenfest beginnt um 11 Uhr mit einem Gottesdienst mit Pfarrer Alexander Schweizer, der vom Posaunenchor Simmersfeld musikalisch begleitet wird. Im Anschluss folgt die Preisübergabe an die Wiesenmeister durch Landrat Helmut Riegger. Am Nachmittag besteht bei einem vielfältigen Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein die Möglichkeit, sich rund um die Themen Landwirtschaft und Wiesen zu informieren. Der Sensenmähverein demonstriert bei Mähvorführungen um 13.30 und 15 Uhr und beim Dengeln diese traditionelle Form der Wiesenbewirtschaftung. Ab 13 Uhr besteht nachmittags mehrmals die Möglichkeit an Exkursionen ins Schnaitbachtal teilzunehmen. Außerdem wird um 14.15 Uhr eine Führung zum Thema Was wächst und blüht auf unseren Wiesen? angeboten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Zum Abschluss stellten Juliane Vees, Präsidentin des Landfrauenverbands Württemberg-Hohenzollern, und Christa Berg vom Regierungspräsidium Karlsruhe Qualifizierungen vor, die im Herbst stattfinden werden. Das Angebot der Landfrauen richtet sich an Landgastgeberinnen und beinhaltet Themen wie Kommunikation, Erarbeitung einer Unternehmensstrategie und Stärkung der Unternehmerinnenpersönlichkeit. Außerdem widmet sich ein Teil der sechstägigen Qualifizierung dem Thema Social Media. Interessenten an diesem Angebot erhalten beim Bildungs- und Sozialwerk der Landfrauen weitere Informationen, Telefon 07051 3607-62. Zusätzlich gibt es eine Qualifizierung der Vereine für landwirtschaftliche Fachbildung Freudenstadt und Calw. Dieses richtet sich an Frauen aus dem landwirtschaftlichen und ländlich-touristischen Bereich, die erwägen, sich mit einem eigenen Standbein selbstständig zu machen und beinhaltet beispielsweise Themen wie Kompetenz- und Wettbewerbsanalyse, Marketing und Wirtschaftlichkeitsberechnung. Interessenten an dieser Qualifizierung können sich an Sabine Föll vom Landratsamt Calw wenden, Telefon 07051 160-966. Fachtag zu Einkommensalternativen für Landwirte ein Erfolg Am Landratsamt Calw fand erstmals ein regionaler Fachtag zum Natur- und Agrartourismus sowie zur Direktvermarktung statt. Mit 60 Personen war der Veranstaltungsraum bis auf den letzten Platz belegt. Die Veranstalter, das Regierungspräsidium Karlsruhe in Zusammenarbeit mit den Landratsämtern Calw, Enzkreis, Freudenstadt und Rastatt sprachen angesichts der großen Resonanz von einem Erfolg. Ulrich Roßwag, Abteilungspräsident am Regierungspräsidium Karlsruhe, und Frank Wiehe, Erster Landesbeamter des Landkreises Calw, hoben in ihrer Begrüßung die Bedeutung der Landwirtschaft in der Region sowie das Potenzial der Diversifizierung landwirtschaftlicher Betriebe in weitere Einkommensstandbeine hervor. Die Landwirtschaft sei heute an vielen Standorten im Nordschwarzwald auf dem Weltmarkt nicht wettbewerbsfähig. Daher haben sich einige Landwirte zusätzliche Standbeine wie die Direktvermarktung der eigenen Produkte oder das Betreiben von Ferienwohnungen im Rahmen von Urlaub auf dem Bauernhof geschaffen. Ziel der Veranstaltung war es, die Landwirte in diesem Bereich vermehrt zu unterstützen. Agraringenieur Hannes Bürckmann führte in das Thema des Nachmittags ein. Er gab einen umfassenden Überblick über Anforderungen, Erfolgsfaktoren und Chancen im Bereich der Diversifizierung landwirtschaftlicher Betriebe und zeigte aktuelle Trends auf. Bei der anschließenden Vorstellung der best practice-beispiele aus der Region erhielten die Teilnehmer Einblick in das Konzept der Naturpark-Marktscheune Berghaupten sowie des derzeit im Bau befindlichen Naturpark-Bauernmarkts Geroldsauer Mühle. Dorothee Hirschfeld stellte ihren Urlaub auf dem Bauernhof -Betrieb in Pfalzgrafenweiler-Edelweiler vor und berichtete von ihren Erfahrungen und Erfolgsfaktoren. Frauen aus der Region berichteten über positive Erfahrungen mit dem das Förderprogramm Innovative Maßnahmen für Frauen im Ländlichen Raum (IMF). Mit dem Vortrag Visionen was wollen und was brauchen wir gab die logotherapeutische Beraterin Brigitte Keller einen Einblick in ihre Arbeit, bei der sie Personen begleitet, die in ihrem Leben neue Wege einschlagen möchten. Die Organisatoren und Referenten freuten sich über den Erfolg des Fachtags. Sprechstunde des Patientenfürsprechers Im August 2014 finden die Sprechstunden des Patientenfürsprechers für psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen und ihre Angehörigen für den Landkreis Calw und das Klinikum Nordschwarzwald am Dienstag, 5. und 19. August jeweils von 15 bis 17 Uhr im Büro der Patientenfürsprecher im Gemeinschaftshaus CAFI- NO des Klinikum Nordschwarzwald, Zentrum für Psychiatrie Calw, Lützenhadter Hof, Calw-Hirsau (Erdgeschoss Raum Nr. 015) statt. Individuelle Beratungstermine außerhalb der Sprechstunde können auch unter Telefon 07084/920908 vereinbart werden. Impressum Herausgeber: Gemeinde Simmersfeld - Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Telefon 07033 525-0, Telefax 07033 2048, www.nussbaummedien.de. Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Jochen Stoll, Gartenstraße 14, 72226 Simmersfeld - für Was sonst noch interessiert und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt. Anzeigenannahme: anzeigen.71263@nussbaummedien.de. Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Vertrieb (Abonnement und Zustellung): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Straße 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0 oder 6924-13. E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de, Internet: www.wdspressevertrieb.de

10 Freitag, 1. August 2014 Öffentliche Bekanntmachung für das Regierungspräsidium Karlsruhe Änderung der Verordnung über den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord vom 16. Dezember 2003 auf den Gebieten der Landkreise Calw, Enzkreis, Freudenstadt, Karlsruhe, Ortenaukreis, Rastatt, Rottweil sowie der Städte Baden-Baden und Pforzheim Das Regierungspräsidium Karlsruhe Höhere Naturschutzbehörde - beabsichtigt die Verordnung über den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord zu ändern: die Regelung über die Erschließungszonen in 2 Absatz 6 der Naturparkverordnung soll dahingehend geändert werden, dass künftig auch in Flächennutzungsplänen festgelegte Konzentrationszonen für die Windenergie sowie in Regionalplänen festgelegte Vorrangflächen für die Windenergie unter den Begriff der Erschließungszone fallen. Damit entfällt in diesen Flächen der Erlaubnisvorbehalt nach 4 der Naturparkverordnung. Der Verordnungsentwurf liegt gemäß 74 Absatz 2 Naturschutzgesetz zur kostenlosen Einsicht durch jedermann aus in der Zeit vom 2.9.2014 bis einschließlich 2.10.2014 1. beim Landratsamt Calw, Abteilung Landwirtschaft und Naturschutz, Raum C 513, Vogteistraße 42-46, 75365 Calw während folgender Zeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Montag 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr, Donnerstag 08:00 Uhr bis 18:30 Uhr; 2. beim Landratsamt Enzkreis in Pforzheim, Bürger-Info, Haupthaus, Zähringer Allee 3, 75177 Pforzheim und Außenstelle Landratsamt, Zimmer 130, Östliche Karl-Friedrich-Straße 58; 75175 Pforzheim während folgender Zeiten: Montag, Dienstag, Freitag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Dienstag 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Donnerstag 08:00 Uhr bis 14:00 Uhr; 3. beim Landratsamt Freudenstadt, Bürger-Info, Herrenfelder Straße 14, 72250 Freudenstadt während folgender Zeiten: Montag bis Mittwoch 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Donnerstag 08:00 Uhr bis 17:30 Uhr, Freitag 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr; 4. beim Landratsamt Karlsruhe, Naturschutzbehörde, Zimmer H 05 31, Beiertheimer Allee 2, 76137 Karlsruhe während folgender Zeiten: Montag, Mittwoch bis Freitag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Donnerstag 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr; 5. beim Landratsamt Ortenaukreis in Offenburg, Badstraße 20, 77652 Offenburg, Zimmer 218 A während folgender Zeiten: Montag bis Freitag 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr, Donnerstag 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr; 6. beim Landratsamt Rastatt, Kundenservice-Center, Am Schlossplatz 5, 76437 Rastatt während folgender Zeiten: Montag bis Donnerstag 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr, Freitag 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr; 7. beim Landratsamt Rottweil, Königstraße 36, 78628 Rottweil, Zimmer 407 während folgender Zeiten: Montag bis Freitag 08:30 Uhr bis 11:30 Uhr, Montag bis Mittwoch 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Donnerstag 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr; 8. bei der Stadt Baden-Baden, Fachgebiet Umwelt und Gewerbeaufsicht, 3. Stock, Zimmer Nr. 307, Briegelackerstr. 8, 76532 Baden-Baden während folgender Zeiten: Montag bis Freitag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Montag bis Mittwoch 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Donnerstag 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr; 9. bei der Stadt Pforzheim, Amt für Umweltschutz, 2. OG, Zimmer 202, Östliche Karl-Friedrich-Straße 9, 75175 Pforzheim während folgender Zeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Donnerstag 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Bedenken und Anregungen können bei den unter Ziffer 1-9 genannten Land- und Stadtkreisen als unteren Naturschutzbehörden während der Auslegungsfrist mündlich (zur Niederschrift), schriftlich oder elektronisch (Landratsamt Calw: 24.info@kreis-calw.de; Landratsamt Enzkreis: rose.jelitko@enzkreis.de; Landratsamt Freudenstadt: umwelt@landkreis-freudenstadt.de; Landratsamt Karlsruhe: naturschutz@landkreis-karlsruhe.de; Landratsamt Ortenaukreis: umwelt@ortenaukreis.de; Landratsamt Rastatt: naturschutz@landkreis-rastatt.de; Landratsamt Rottweil: kreisbauamt@landkreis-rottweil.de; Stadt Baden-Baden: fg.umwelt@baden-baden.de; Stadt Pforzheim:afu@ stadt-pforzheim.de) vorgebracht werden, jedoch nur im für die eigenen Belange örtlich zuständigen Land- oder Stadtkreis. Hinweis: Der Verordnungsentwurf kann auch auf der Homepage des Regierungspräsidiums Karlsruhe (www.rp-karlsruhe.de) eingesehen werden. Karlsruhe, den 15. Juli 2014 Regierungspräsidium Karlsruhe Höhere Naturschutzbehörde Ministerium stellt kurzfristig 200 zusätzliche Deputate für Vorbereitungsklassen zur Verfügung Kultusminister Stoch: "Wir müssen den Kindern der Zuwanderer an den Schulen das Erlernen der deutschen Sprache ermöglichen. Nur dann werden sie in unserer Gesellschaft richtig ankommen und beste Chancen für die Zukunft erhalten." Kultusminister Andreas Stoch will die Schulen beim Unterricht von Zuwanderern und Flüchtlingen angesichts des zunehmenden Bedarfs schnell unterstützen. Er stellt deshalb kurzfristig 200 zusätzliche Deputate für das kommende Schuljahr zur Verfügung und will diese Verbesserung auch für die Zeit danach absichern. Zudem werden die Vorbereitungsklassen künftig auch an Realschulen und Gymnasien für Kinder und Jugendliche mit einem entsprechenden Leistungsniveau ermöglicht. "Wir müssen den Kindern der Zuwanderer an den Schulen das Erlernen der deutschen Sprache ermöglichen. Nur dann werden sie in unserer Gesellschaft richtig ankommen und beste Chancen für die Zukunft erhalten", erklärte Stoch. Die Landesregierung reagiert damit darauf, dass die Zahl an Flüchtlingen, Asylbewerbern und Zuwanderern stark zugenommen hat. Die Landeserstaufnahmestelle in Karlsruhe ist im März von 18.000 Flüchtlingen ausgegangen. Inzwischen wurde die Zahl im Juni auf 23.000 erhöht. Die zusätzlichen Lehrerstellen werden in Vorbereitungsklassen (VKL) und Vorbereitungskursen an allen allgemein bildenden Schulen, auch an Realschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen, eingesetzt. Die Vorbereitungsklassen unterstützen die neu eingewanderten Kinder und Jugendlichen dabei, möglichst schnell deutsch zu lernen. Damit werden der Übergang und die Integration in die regulären Klassen erleichtert. Die bislang vorgesehene Mindestzahl von zehn Schülerinnen und Schülern für eine Vorbereitungsklasse wird zudem außer Kraft gesetzt, um den Schulen eine schnelle Reaktion zu ermöglichen. Das Ministerium geht davon aus, dass durch den derzeitigen starken Zuzug die Klassen aufgefüllt werden. Falls keine weiteren Klassen zusammengestellt werden können, sind auch Vorbereitungskurse ab vier Schülerinnen und Schülern möglich. In den beruflichen Schulen werden die Vorbereitungsklassen als Klassen des Vorqualifizierungsjahres Arbeit/Beruf mit Schwerpunkt Erwerb von Deutschkenntnissen geführt. Zusätzlich zum Pflichtunterricht können in den beruflichen Schulen gruppenbezogene Förderkurse zur Sprachförderung in Deutsch oder der beruflichen Fachsprache angeboten werden. Zudem ermöglicht das Ministerium, dass Förderkurse für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Problemlagen, etwa einer sehr geringen schulischen Vorbildung, Analphabetismus oder bei Unkenntnis der europäischen Schriftzeichen, gebildet werden können. Finanziert werden die 200 Deputate im Gegenwert von 11,7 Millionen Euro durch bislang gesperrte Lehrerstellen. Das Finanzministerium hat diesem Verfahren zugestimmt. Allerdings ist die Finanzierung damit lediglich für das kommende Schuljahr gesichert. Da der Bedarf aber auch danach weiter bestehen wird, soll dies im Gespräch mit dem Finanzministerium geklärt werden. Weitere Informationen für die Redaktionen

Freitag, 1. August 2014 11 Zahl der Vorbereitungsklassen an öffentlichen Grundschulen1) Regierungsbezirke 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 / Land RB Stuttgart 219 261 269 273 RB Karlsruhe 153 165 160 168 RB Freiburg 83 102 103 102 RB Tübingen 60 73 85 86 Land 515 601 617 629 1) Bildungsgangübergreifende Vorbereitungsklassen aus GSund WRS/HS- bzw. GMS-Schülern sind hier bei den Grundschulen gezählt. Zahl der Vorbereitungsklassen an öffentlichen Werkreal- / Hauptschulen1) Regierungsbezirke 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 / Land RB Stuttgart 72 80 85 108 RB Karlsruhe 48 49 54 57 RB Freiburg 31 40 43 53 RB Tübingen 27 31 33 41 Land 178 200 215 259 1) Bildungsgangübergreifende Vorbereitungsklassen aus GSund WRS/HS-Schülern sind hier nicht berücksichtigt sondern bei den Grundschulen gezählt. Zahl der Vorbereitungsklassen an öffentlichen Gemeinschaftsschulen, Sekundarstufe I Regierungsbezirke 2010/2011 2011/2012 2012/2013 2013/2014 / Land RB Stuttgart.. 1 2 RB Karlsruhe.. 0 0 RB Freiburg.. 1 2 RB Tübingen.. 0 2 Land.. 2 6 1) Bildungsgangübergreifende Vorbereitungsklassen aus GSund GMS-Schülern sind hier nicht berücksichtigt sondern bei den Grundschulen gezählt. Um die Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zu erleichtern, wurden den Schulen für diese Aufgabe mit besonderen pädagogischen Herausforderungen verschiedene Maßnahmen an die Hand gegeben. Richtschnur ist die volle schulische Integration aller Kinder und Jugendlichen. Alle Schulen sind gehalten, ein Sprachförderkonzept zu entwickeln, das neben einer gezielten Förderung eine differenzierte Sprachstandserhebung beinhaltet. Grundsätzlich gilt, dass Kinder und Jugendliche mit nichtdeutscher Herkunftssprache oder einem Förderbedarf in Deutsch die Klasse und Schulart besuchen sollen, die ihrem Alter und Leistung entsprechen. Sollte dies pädagogisch nicht sinnvoll sein, ist es möglich, etwa Vorbereitungsklassen und Vorbereitungskurse für Schülerinnen und Schüler mit Sprachförderbedarf zu installieren. Die Verwaltungsvorschrift "Grundsätze zum Unterricht für Kinder und Jugendliche mit Sprachförderbedarf an allgemein bildenden und beruflichen Schulen" wird den neuen Bedingungen angepasst. Bisher gilt für die Vorbereitungsklassen: Klassenbildung ab 10 Schülerinnen und Schüler (vorab Sprachstandserhebung: Wortschatz, Satzbau, Ausdrucksfähigkeit und Leseverständnis); auch Einstiegsklasse für Kl. 1 möglich Ziel des Unterrichts: Erlernen der deutschen Sprache, des Fachwortschatzes, und schulischer Techniken und Arbeitsweisen. Er bereitet auf den Unterricht und die Integration in der Regelklasse vor. Wechsel in die Regelklasse ist flexibel und individuell; er ist unterjährig ausdrücklich vorzusehen (kann gestuft erfolgen mit sich erhöhenden Stundenanteilen in der Regelklasse je nach Zuwachs in der Sprachkompetenz), Probephasen. Fächer des musisch-ästhetischen und technischen Bereichs werden zusammen mit den Schülerinnen und Schüler der Regelklasse besucht. Das schulische Leben wird so gestaltet, dass gegenseitige Kontakte regelmäßig gepflegt werden können. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist besonders wichtig. Vorbereitungsklassen können mit Zustimmung des Schulamts auch für Schülerinnen und Schüler benachbarter Schulbezirke eingerichtet werden. Für die Einrichtung einer Vorbereitungsklasse werden bei Bedarf der Grundschule bzw. Primarstufe an der Gemeinschaftsschule bis zu 18 Lehrerwochenstunden und für alle weiterführenden Schulen bis zu 25 Lehrerwochenstunden zugewiesen. Außerdem erhalten die Schulen je Vorbereitungsklasse eine Entlastungsstunde und Schulleitungen von Schulen mit erhöhtem Ausländeranteil zusätzliche Leitungszeit. An den Schulen ohne Vorbereitungsklasse kann für mindestens vier sprachförderbedürftige Schüler ein Vorbereitungskurs mit bis zu acht Wochenstunden im Rahmen der verfügbaren Ressourcen organisiert werden. Darüber hinaus können alle Schulen im Rahmen des Ergänzungsbereichs zeitlich befristete Angebote zur Sprachförderung einrichten. An Berufsschulen bzw. im Berufsvorbereitungsjahr können zur sprachlichen Förderung von Jugendlichen mit nichtdeutscher Herkunftssprache besondere Klassen eingerichtet werden. An Fachklassen der Berufsschule kann erforderlichenfalls im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts ein Stützunterricht für Deutsch und Fachkunde angeboten werden. Zum 1. September 2015 bietet das Regierungspräsidium Karlsruhe mehrere Ausbildungsplätze in den Ausbildungsberufen Beamtin/Beamter im mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienst (Verwaltungswirtin/Verwaltungswirt) (Ausbildungsort Karlsruhe) Straßenwärter/in (Ausbildungsort Karlsruhe oder Mannheim) an. Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Claussen (Tel.-Nr. 0721 926-3677, E-Mail: Ausbildung@rpk.bwl.de) zur Verfügung. Bewerbungsschluss ist jeweils der 30.09.2014. Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt. Bitte nutzen Sie für Ihre Bewerbung unser Online-Bewerbungsportal. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage unter der Adresse www.rp-karlsruhe.de unter der Rubrik Wir über uns /Ausbildungplätze. 162 Grundschulen und 15 Förderschulen starten neues Ganztageskonzept Kultusminister Andreas Stoch: Schon im kommenden Schuljahr werden viele Kinder von der Vielfalt der neuen Angebote und der individuellen Förderung profitieren. Nachdem die neue Ganztagsgrundschule am 16. Juni vom Landtag gesetzlich verankert wurde, stehen jetzt die 162 Grundschulen und 15 Förderschulen fest, die im kommenden Schuljahr 2014/2015 mit der neuen Ganztagskonzeption des Landes starten werden. Schon im nächsten Schuljahr werden viele Kinder von der Vielfalt der neuen Angebote und der individuellen Förderung profitieren. Die rasche und große Nachfrage aus den Kommunen zeigt, wie attraktiv das neue Landeskonzept ist, sagte Kultusminister Andreas Stoch. Die große Attraktivität des Konzepts für die Schulträger sowie Vereine und Verbände wurde jetzt auch bei der Auftaktveranstaltung des Kultusministeriums für die Ganztagsschule in Karlsruhe deutlich. Die Vertreter der drei Kommunalen Landesverbände äußerten sich dort sehr positiv zu der vom Landtag verabschiedeten Konzeption (siehe unten). 181 Schulen hatten einen Antrag für die Ganztagsschule eingereicht. Davon zogen zwei Grundschulen die Anträge zurück, zwei weitere Anträge waren aufgrund einer zu geringen Schülerzahl oder fehlender Beschlüsse der Schulkonferenz nicht genehmigungsfähig. Von den 177 Schulen wollten 86 aus dem älteren Konzept umsteigen. 37 weitere Schulen hatten schon vor der Vereinbarung des Landes mit den Kommunalen Landesverbänden einen Antrag als Ganztagsschule für das kommende Schuljahr im Rahmen des Schulversuchs gestellt und wollen jetzt angesichts der deutlich besseren Bedingungen neue Wege gehen. 54 Schulträger haben einen Neuantrag gestellt. Die formale Genehmigung der 177 Anträge erfolgt, sobald das verabschiedete Gesetz veröffentlich worden ist.