Inhaltsübersicht Vorwort Jury 3 Vorwort Deutsche Kinderhilfe 5 Vorwort Verlag 7 Autor(inn)en 9 Inhaltsübersicht 11 Jutta Becker Krippenkinder aus belasteten Familiensituationen stärken - Grundlagen einer pädagogischen Konzeption für Kinder unter drei Jahren I. Einleitung 19 II. Bindungstheoretische Grundlagen und deren Relevanz für die pädagogische Arbeit mit Krippenkindern 21 2.1 Die Bedeutung früher Bindungen im Sozialisationsprozess 21 2.1.1 Bindung als Grundlage einer sicheren Basis 21 2.1.2 Das Konzept der Feinfühligkeit und die Intuitive Didaktik als Grundlage einer sicheren Bindungsentwicklung von Kindern 26 2.2 Die Pädagoginnen-Kjnd-Bindung und deren Bedeutung für die Arbeit mit Krippenkindern aus belasteten Familiensituationen 28 2.2.1 Die Pädagoginnen-Kind-Bindung 28 2.2.1.1 Der Übergang zur Pädagoginnen-Kind-Bindung 28 2.2.1.2 Besondere Eigenschaften der Pädagoginnen- Kind-Bindung 29 2.2.2 Einflussfaktoren auf die Erzieherinnen-Kind-Bindung 32 11 http://d-nb.info/1018717277
2.2.2.1 Das Pädagogische Konzept der Einrichtung 32 2.2.2.2 Die Pädagoginnen-Kind-Relation und die Gruppengröße 32 2.2.2.3 Das Alter und das Geschlecht der Kinder 33 2.2.2.4 Die eigene Bindungsrepräsentation 33 2.2.3 Konsequenzen aus den bisherigen Erkenntnissen 34 2.2.4 Methoden der professionellen Beziehungsgestaltung zu Kindern aus belasteten Familiensituationen 35 2.2.4.1 Grundlagen der Beziehungsgestaltung 35 2.2.4.2 Grundhaltungen in der Beziehungsgestaltung 37 2.2.4.3 Professionelle Reflexion des pädagogischen Verhaltens 38 2.3 Zusammenarbeit mit Eltern aus belasteten Familiensituationen 39 III. Die Förderung von Resilienz als Präventionsmaßnahme in der Krippe 40 3.1 Zur Lebenssituation von Kindern aus belasteten Familiensituationen 40 3.1.1 Sozioökonomischer Status und Kinderarmut als Risikofaktor für die kindliche Entwicklung 40 3.1.2 Psychische Erkrankung eines Elternteils 41 3.1.3 Jugendliche Elternschaft 41 3.1.4 Kumulation von Risikofaktoren 42 3.2 Frühe Hilfen 42 3.3 Die Förderung der Resilienz von Krippenkindern aus belasteten Familiensituationen 45 3.3.1 Theoretische Hintergründe zum Resilienzkonzept 45 3.3.2 Die Förderung gezielter Resilienzfaktoren 51 12
IV. 3.3.2.1 Die Förderung der Selbstregulationsfähigkeit 3.3.2.2 Förderung der Selbstwahrnehmung 3.3.2.3 Förderung der Selbstwirksamkeit 3.3.3 Entwicklungsfördernde Gestaltung des Alltags Grundlagen einer pädagogischen Konzeption zur Stärkung von Krippenkindern aus belasteten Familiensituationen 4.1 Qualität in Krippen mit Kindern aus benachteiligten Familiensituationen 4.2 Vorstellung der Krippengruppe Villa Kunterbunt" 4.3 Konzeptentwurf zur Umsetzung des Resilienzkonzeptes im pädagogischen Alltag mit Kindern aus benachteiligten Familiensituationen als Grundlage der pädagogischen Konzeption 4.3.1 Einführung der Fachkräfte in die Grundlagen der pädagogischen Konzeption 4.3.1.1 Die Vermittlung von Grundlagenwissen zur Bindungstheorie und zur Bindungsforschung in Bezug auf Säuglinge und Kleinkinder aus belasteten Familiensituationen 4.3.1.2 Die Vermittlung von Grundlagenwissen zum Resilienzkonzept und den Fördermöglichkeiten in Bezug auf Säuglinge und Kleinkinder aus belasteten Familiensituationen 4.4 Pädagogische Qualität für Krippenkinder aus belasteten Familiensituationen entwickeln 4.4.1 Kurze Vorstellung des Nationalen Kriterienkatalogs 4.4.2 Pädagogische Qualität für Krippenkinder entwickeln - die Implementierung eines Qualitätsmanagementverfahrens unter besonderer Berücksichtigung der Resilienzförderung von Kindern aus belasteten Familiensituationen 4.4.2.1 Qualitätsanalyse 51 53 54 56 57 57 59 61 61 61 63 65 65 66 67 13
4.4.3.2 Das Qualitätsprofil der Einrichtung 70 4.4.2.3 Fachliche Orientierung 70 4.4.2.4 Diskussionen von Veränderungsschritten 71 4.4.2.5 Zielvereinbarungen und Planung der Umsetzung 72 4.4.2.6 Ergebnissicherung 73 V. Resümee und Schluss 73 VI. Literatur 75 VII. Hinweis zu Präsentationen 83 Andreas Hirsch Aiternsgerechtes Arbeiten in Kindertageseinrichtungen Zusammenfassung/Abstract 85 I. Einleitung 87 II. Diskussion der Begriffe, Präzisierung der Forschungsfrage 89 III. Personalentwicklung 97 IV. Aiternsgerechtes Arbeiten - bekannte/erprobte Modelle 101 4.1 Best practice 101 4.1.1 Diversity Management bei der SAP AG 101 4.1.2 Gestaltung von Fachkarrieren 104 4.1.3 Der Arbeitsbewältigungsindex (Work Ability Index) 105 4.2 Zwischenfazit 108 V. Thesen zu aiternsgerechtem Arbeiten in Kindertageseinrichtungen 109 VI. Befragung 113 14
6.1 Das Design 113 6.2 Die Fragen 115 6.3 Auswertung 121 6.3.1 Die Stichprobe 121 6.3.2 Kompetenzen und Fähigkeiten 125 6.3.3 Passung und perspektivische Gestaltung des Arbeitsplatzes 133 6.3.4 Defizit- oder Kompetenzmodell 144 6.3.5 Belastungsfaktoren, Ressourcen und langfristige Gestaltung des Arbeitsplatzes 148 6.4 Die Thesen im Kontext der Befragung 156 VII. Konzeption möglicher Personalentwicklung 161 7.1 Gesundheit 163 7.2 Kompetenz 164 7.3 Werte 165 7.4 Arbeit 166 VIII. Fazit 168 IX. Literatur 171 X. Links 176 XI. Anhang 179 Der Fragebogen 179 Grundauswertung Teil 1 der Befragung 183 Übersichtstabelle Belastungsfaktoren aller Erzieher(innen) in Prozent 189 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abbildung 1: Kompetenzmodell des Alters 103 15
Abbildung 2: Haus der Arbeitsfähigkeit 107 Abbildung 3: Befragte Personen nach Alter 123 Abbildung 4: Befragte Personen nach Funktion und Geschlecht 124 Abbildung 5: Arbeitsbereiche nach Interesse 125 Abbildung 6: Kompetenzen in Abhängigkeit vom Alter 127 Abbildung 7: Altersabhängige fehlende Kompetenzen nach Bereichen 129 Abbildung 8: Fortbildungsveranstaltungen nach Thema in Korrelation mit dem Alter 131 Abbildung 9: Mittelwert Bedürfnisbefriedigung durch Kita in Korrelation mit dem Alter 136 Abbildung 10: Altersabhängige Bedürfnisbefriedigung durch Kita, absolute Werte 137 Abbildung 11: Leistungsfähigkeit (edle Befragten) 146 Abbildung 12: Erhalt der Handlungsfähigkeit im Alter 148 Abbildung 13: Belastungsfaktoren GEW-Kita-Studie 150 Abbildung 14: Belastungsfaktoren in Korrelation mit dem Alter 151 Tabelle 1: Befragte Personen nach Alter 122 Tabelle 2: Komplementäre Passung in Korrelation mit dem Alter 134 Tabelle 3: Supplementäre Passung in Korrelation mit dem Alter 135 Tabelle 4: Befriedigung der Forderungen der Kita in Korrelation mit dem Alter 138 Tabelle 5: Altersabhängige Beeinflussungsmöglichkeit der Veränderungsprozesse 147 Tabelle 6: Belastungsfaktoren 150 Tabelle 7: Belastungsfaktoren aller Erzieherfinnen) in % 189 16
Karin Ahr Fachberatung und/oder Gesamtleitung im System Kindertageseinrichtungen - zwei konkurrierende Modelle? Vorwort 191 Zusammenfassung/Abstract 191 Einleitung 193 I. Theoretische Dimension und Begriffsklärung 195 1.1 Fachberatung in Kindertageseinrichtungen 195 1.1.1 Definition Beratung/Fachberatung in Kindertageseinrichtungen 195 1.1.2 Historischer Hintergrund 199 1.1.3 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung 201 1.1.4 Ziele und Aufgaben 205 1.1.5 Ausbildung und Qualifikation 209 1.1.6 Strukturmodelle von Fachberatung 212 1.2 Gesamtleitung von Kindertageseinrichtungen 214 1.2.1 Definition Leitung/Gesamtleitung 214 1.2.2 Historischer Hintergrund 215 1.2.3 Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung 217 1.2.4 Ziele und Aufgaben 217 1.2.5 Ausbildung und Qualifikation 219 1.2.6 Strukturmodelle von Gesamtleitungen 221 1.3 Fach- und Dienstaufsicht 222 17
II. Fachberatung oder Gesamtleitung? Eine für alles? 223 2.1 Vergleich allgemein 223 2.2 Beratung versus Leitung 225 2.3 Allgemeine Anforderungen aus der Praxis 227 2.4 Spezifische Anforderungen 229 2.5 Ergebnisdiagramm 239 III. Problemstellungen und Lösungsansätze 240 IV. Zusammenfassung und Fazit 244 V. Literaturverzeichnis 247 VI. Links 249 VII. Anhang 251 Anhang A: Stellenausschreibung Saarbrücken 251 Anhang B: Aufgabenbeschreibung Gesamtleitungen in den KiTa ggmbh im Bistum Trier 252 Anhang C: Stellenausschreibung Gesamtleitung Stadt Bexach 256 Anhang D: Stellenausschreibung Caritasverband für die Diözese Trier e. V. 258 Anhang E: Stellenausschreibung Gesamtleitung (Muster) KiTa GmbH Saarland 260 Anhang F:Trägerstruktur für katholische Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier 261 18