Schulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 5

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Transkript:

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium 1/7 Jg 5, Stand: 07.12.2008 Schulinterner Lehrplan Mathematik G8 Klasse 5 Verbindliche Inhalte zu Kapitel I Natürliche Zahlen 1 Zählen und 2 Große Zahlen 3 Rechnen mit natürlichen Zahlen 4 Größen messen und schätzen 5 Mit Größen rechnen Stochastik Erheben Daten erheben, in Ur- und Strichlisten zusammenfassen Häufigkeitstabellen zusammenstellen, mithilfe von Säulendiagrammen veranschaulichen ganze Zahlen auf verschiedene Weise (Zifferndarstellung, Stellenwerttafel, Wortform) Systematisieren Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten, natürliche Zahlen runden Grundrechenarten ausführen (Kopfrechnen und schriftliche Verfahren) Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle Anzahlen auf systematische Weise bestimmen Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Kommunizieren arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team über Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Reflektieren eigenen Worten und relevante Größen aus und Überschlagen ermitteln Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten übersetzen (Figuren, Diagramme) Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation Realisieren einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm)

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium 2/7 Jg 5, Stand: 07.12.2008 Verbindliche Inhalte zu Kapitel II Symmetrie 1 Achsensymmetrische Figuren 2 Orthogonale und parallele Geraden 3 Figuren 4 Koordinatensysteme 5 Punktsymmetrische Figuren Geometrie Erfassen Grundbegriffe zur Beschreibung ebener Figuren verwenden: Punkt, Gerade, Strecke, Abstand, Radius, parallel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch Grundfiguren (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Kreis) benennen, charakterisieren und in ihrer Umwelt identifizieren grundlegende ebene Figuren zeichnen: parallele und senkrechte Geraden, Winkel, Rechtecke, Quadrate, Kreise, auch Muster; auch im ebenen Koordinatensystem (1. Quadrant) einfache ebene Figuren zeichnerisch spiegeln Verbalisieren Kommunizieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team über Begründen Recherchieren verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen nutzen Präsentationsmedien nutzen selbst erstellte Dokumente und das Schulbuch nutzen

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium 3/7 Jg 5, Stand: 07.12.2008 Verbindliche Inhalte zu Kapitel III Rechnen 1 Rechenausdrücke 2 Schriftliches Addieren 3 Schriftliches Subtrahieren 4 Schriftliches Multiplizieren 5 Schriftliches Dividieren 6 Bruchteile von Größen 7 Anwendungen einfache Bruchteile auf verschiedene Weise : handelnd, durch Zahlensymbole Systematisieren Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten Grundrechenarten für natürliche Zahlen ausführen (Kopfrechnen und schriftliche Verfahren) Strategien für Rechenvorteile nutzen; Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle Anzahlen auf systematische Weise bestimmen Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Fachbegriffen erläutern Kommunizieren arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team über Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Validieren Realisieren Recherchieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) Präsentationsmedien nutzen eigene Arbeit und Lernwege sowie die aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse dokumentieren selbst erstellte Dokumente und das Schulbuch nutzen

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium 4/7 Jg 5, Stand: 07.12.2008 Verbindliche Inhalte zu Kapitel IV Flächen 1 Welche Figur ist größer 2 Flächeneinheiten 3 Flächeninhalt eines Rechtecks 4 Flächeninhalte veranschaulichen 5 Flächeninhalt eines Parallelogramms und eines Dreiecks 6 Umfang einer Fläche Geometrie Erfassen Messen Grundfiguren (Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck,) benennen, charakterisieren und in ihrer Umwelt identifizieren grundlegende ebene Figuren zeichnen; auch im ebenen Koordinatensystem (1. Quadrant) Umfänge von Vielecken, Flächeninhalte von Rechtecken schätzen und bestimmen Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten Grundrechenarten mit ganzen Zahlen ausführen Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Begründen verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation Realisieren ordnen einem mathematischen Modell eine passende Realsituation zu Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle Reflektieren eigenen Worten und relevante Größen aus und Überschlagen ermitteln; elementare mathematische Regeln und Verfahren (Messen, Rechnen, Schließen) zum von anschaulichen Alltagsproblemen nutzen Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Validieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation Realisieren einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) Recherchieren Lineal, Geodreieck zum Messen und genauen Zeichnen nutzen Präsentationsmedien (z.b. Folie, Plakat, Tafel) nutzen ihre Arbeit, ihre eigenen Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse (z.b. im Lerntagebuch, Merkheft) dokumentieren selbst erstellte Dokumente oder das Schulbuch zum Nachschlagen nutzen

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium 5/7 Jg 5, Stand: 07.12.2008 Verbindliche Inhalte zu Kapitel V Körper 1 Körper und Netze 2 Quader 3 Schrägbilder 4 Messen von Rauminhalten 5 Rauminhalt von Quadern Geometrie Erfassen Grundbegriffe zur Beschreibung räumlicher Figuren verwenden: Punkt, Gerade, Strecke, parallel, senkrecht, achsensymmetrisch, punktsymmetrisch Grundfiguren und Grundkörper benennen, charakterisieren und in der Umwelt identifizieren: Rechteck, Quadrat, Parallelogramm, Dreieck, Quader, Würfel Schrägbilder skizzieren, Netze von Würfeln und Quadern entwerfen, Körper herstellen Verbalisieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und Kommunizieren arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team über Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten Grundrechenarten mit ganzen Zahlen ausführen Strategien für Rechenvorteile nutzen; Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle eigenen Worten und relevante Größen aus und Überschlagen Validieren Realisieren am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation einem mathematischen Modell (Term, Figur, Diagramm) Lineal, Geodreieck zum Messen und genauen Zeichnen nutzen

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium 6/7 Jg 5, Stand: 07.12.2008 Verbindliche Inhalte zu Kapitel VI Ganze Zahlen 1 Negative Zahlen 2 Anordnung 3 Zunahme und Abnahme 4 Addieren und Subtrahieren einer positiven Zahl 5 Addieren und Subtrahieren einer negativen Zahl 6 Verbinden von Addition und Subtraktion 7 Multiplizieren von ganzen Zahlen 8 Dividieren von ganzen Zahlen 9 Verbinden der Rechenarten ganze Zahlen auf verschiedene Weise (Zahlengerade) Größen in Sachsituationen mit geeigneten Einheiten Grundrechenarten mit ganzen Zahlen ausführen Strategien für Rechenvorteile nutzen; Techniken des Überschlagens und die Probe als Rechenkontrolle Verbalisieren Kommunizieren mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln und arbeiten bei der Lösung von Problemen im Team über Begründen Reflektieren verschiedene Arten des Begründens intuitiv nutzen: eigenen Worten und relevante Größen aus und Überschlagen ermitteln Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung deuten Abschließende Hinweise und Ergänzungen: Abschließender Hinweis: Da im Buch nur wenige Basisübungen angeboten werden, ist das Arbeitsheft sehr hilfreich. Allerdings muss man prüfen, ob die in den Übungen geforderten Qualifikationen tatsächlich im Lehrteil besprochen worden sind und die Terminologie dieselbe wie im Buch ist.

Schulinterner Lehrplan Heinrich-Böll-Gymnasium 7/7 Jg 5, Stand: 07.12.2008 Anhang: Beurteilung der Leistung Die Leistungsbeurteilung ergibt sich aus den Verordnungen der Kernlehrpläne: Bewertet werden der Umfang der Kenntnisse, die methodische Selbstständigkeit sowie die sachgemäße schriftliche und mündliche Darstellung. In beiden Schulhalbjahren werden 3 schriftliche Arbeiten geschrieben, die nach den Vorgaben der Kernlehrpläne korrigiert werden. Zum Beurteilungsbereich sonstige Leistungen im Unterricht gehört die Bewertung von Beiträgen zum Unterrichtsgespräch, des selbstständigen Arbeitens, der Arbeit in einer Gruppe, der Mitarbeit bei Projekten sowie der Präsentation von Arbeitsergebnissen, die Bearbeitung der Hausaufgaben und die Bewertung schriftlicher Übungen. Schriftliche Arbeiten und sonstige Leistungen im Unterricht besitzen bei der Notenvergabe den gleichen Stellenwert. Die Korrektur der Klassenarbeiten orientiert sich an folgenden Richtgrößen: Note 1 2 3 4 5 6 Prozent 87,5-100 75-87,5 62,5-75 50-62,5 20-50 0-20