Schriftenreihe des Instituts für Unternehmungsplanung Band 44 Immaterielle Ressourcen in der wertorientierten Periodenerfolgsrechnung Marcus Blome Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h.c. Dr.-Ing. E.h. Dietger Hahn Prof. Dr. Harald Hungenberg Prof. Dr.-Ing. Günther Seliger
XI Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis XI XIX XX111 XXVII 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Ziel der Arbeit und Gang der Untersuchung 4 2 Grundlagen 9 2.1 Wertorientierte Unternehmungsführung 9 2.1.1 Charakterisierung der wertorientierten Unternehmungsführung aus System-, entscheidungs- und vertragstheoretischer Sicht 9 2.1.1.1 Unternehmung 9 2.1.1.2 Wertorientierung als Unternehmungsziel 13 2.1.1.3 Unternelimungsführung 16 2.1.2 Planungs- und Kontrollrechnung als Instrument der wertorientierten Unternelimungsführung 19 2.1.2.1 Planung und Kontrolle sowie Planungs- und Kontrollsysteme 20 2.1.2.2 Planungs- und Kontrolhechnung 25 2.2 Immaterielle Ressourcen 27 2.2.1 Charakterisierung immaterieller Ressourcen aus ressourcentheoretischer Sicht 27 2.2.1.1 Begriff der Ressource aus ressourcentheoretischer Sicht 27 2.2.1.2 Immaterialität von Ressourcen 29
xn 2.2.2 Kategorisierung hnmaterieller Ressourcen 32 2.2.2.1 Kategorisierung immaterieller Ressourcen in Anlehnung an den Intellectual Capital-Ansatz 32 2.2.2.2 Kategorisierung immaterieller Ressourcen in Anlehnung an die rechnungslegungsorientierte Literatur 40 2.2.2.3 Goodwill im Rahmen immaterieller Ressourcen 42 2.2.3 Strategische Bedeutung immaterieller Ressourcen 44 2.2.4 Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung immaterieller Ressourcen ; 50 2.2.4.1 Begriff der Bewertung 50 2.2.4.2 Kostenorientierte Bewertungsverfahren 52 2.2.4.3 Marktwertorientierte Bewertungsverfahren 52 2.2.4.4 Zukunftserfolgsorientierte Bewertungsverfahren 53 2.3 Periodenerfolgsrechnung 57 2.3.1 Charakterisierung des betrieblichen Rechnungswesens 57 2.3.2 Periodenerfolgsrechnungen im betrieblichen Rechnungswesen 59 2.3.2.1 Wesen und Notwendigkeit von Periodenerfolgsrechnungen 59 2.3.2.2 Pagatorische Periodenerfolgsrechnung 62 2.3.2.3 Kalkulatorische Periodenerfolgsrechnung 64 2.3.2.4 Kapitaltheoretische Periodenerfolgsrechnung 65 2.3.3 Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen 66 3 Wertorientierte Periodenerfolgsrechnung auf Basis des Residualgewinnkonzepts als Führungsinstrument 69 3.1 Anforderungen an ein periodenbezogenes Erfolgsmaß für die wertorientierte Unternehmungsführung 69 3.1.1 Funktionen der Periodenerfolgsrechnung im Rahmen der wertorientierten Unternehmungsführung 70 3.1.2 Ableitung von Anforderungen an ein periodenbezogenes Erfolgsmaß aus den Funktionen der wertorientierten Periodenerfolgsrechnung 71
xm 3.2 Konzept des Residualgewinns 75 3.2.1 Prinzipielle Ermittlung des Residualgewinns 75 3.2.2 Beziehung zwischen Residualgewinnen und Unternehmungswert 78 3.2.3 Bedeutung der Beziehung zwischen Residualgewinnen und Unternehmungswert für die Periodenerfolgsrechnung 80 3.2.4 Prinzipielle Gestaltungsalternativen der Periodenerfolgsrechnung auf Basis des Residualgewinnkonzepts 82 3.3 Informationsgehalt von Residualgewinnen füf die Unternehmungsführung... 85 3.3.1 Unternehmungswertrelevanz im Sinne des Antizipationsprinzips und des Realisationsprinzips 85 3.3.2 Informationsgehalt des Buchwert-Residualgewinns 86 3.3.2.1 Unternehmungswertrelevanz im Sinne des Antizipationsprinzips 86 3.3.2.2 Unternehmungsweftrelevanz im Sinne des Realisationsprinzips 89 3.3.3 Informationsgehalt des Fair Value-Residualgewinns 90 3.3.3.1 Unternehmungswertrelevanz im Sinne des Antizipationsprinzips 90 3.3.3.2 Unternehmungswertrelevanz im Sinne des Realisationsprinzips 91 3.3.4 Informationsgehalt des Marktwert-Residualgewinns 92 3.4 Anreizwirkungen von Residualgewinnen als Grundlage der Führungskräftevergütung 93 3.4.1 Anreizwirkungen von Residualgewinnen und das Problem eines ungeduldigen Managers" 93 3.4.2 Anreizwirkungen bei unterschiedlicher Gestaltung des Residualgewinns 94 3.4.2.1 Buchwert-Residualgewinn 94 3.4.2.2 Fair Value-Residualgewinn 96 3.4.2.3 Marktwert-Residualgewinn 97 3.5 Gestaltung einer Periodenerfolgsrechnung auf Basis des Residualgewinnkonzepts 97 3.5.1 Systematisierung der Gestaltungsalternativen des Residualgewinns... 97
xrv 3.5.2 Beurteilung der Gestaltungsalternativen 98 3.5.3 Diskussion und Auswahl einer Gestaltungsalternative 102 3.6 Praktische Umsetzungen des Residualgewinnkonzepts 105 3.6.1 Economic Value Added-Ansatz als bekannteste Umsetzung 105 3.6.1.1 Überblick 105 3.6.1.2 Basiselemente NOPAT und Capital 106 3.6.1.3 Basiselement Kapitalkostensatz 109 3.6.2 Weitere Umsetzungen US-amerikanischen und deutschen Ursprungs 111 3.6.2.1 Economic Profit-Ansatz von MCKINSEY (COPELAND/ KOLLER/MURRIN) 111 3.6.2.2 Cash Value Added-Ansatz von The Boston Consulting Group 112 3.6.2.3 Wertbeitrags-Ansatz eines partiell vereinheitlichten Rechnungswesensauf Basis des HGB 114 3.6.3 Vergleich mit der theoretisch abgeleiteten Gestaltungsalternative für den Residualgewinn 117 4 Erfassung immaterieller Ressourcen in der externen Periodenerfolgsrechnung 119 4.1 Immaterielle Ressourcen in der deutschen Rechnungslegung (HGB) 120 4.1.1 Charakterisierung der Rechnungslegung nach den Vorschriften des deutschen Handelsrechts (HGB) 120 4.1.2 Ansatzvorschriften für immaterielle Ressourcen 122 4.1.2.1 Abstrakte Aktivierungsfähigkeit immaterieller Ressourcen 122 4.1.2.2 Konkrete Aktivierungsfähigkeit immaterieller Ressourcen 126 4.1.2.3 Aktivierung immaterieller Ressourcen ohne Vermögensgegenstandseigenschaft 128 4.1.3 Bewertungsvorschriften für immaterielle Ressourcen 129 4.1.3.1 Zugangsbewertung 129 4.1.3.2 Folgebewertung 130 4.1.4 Angabevorschriften für immaterielle Ressourcen 133
4.2 Immaterielle Ressourcen in der US-amerikanischen Rechnungslegung (US-GAAP) 134 XV 4.2.1 Charakterisierung der Rechnungslegung nach US-amerikanischen Vorschriften (US-GAAP) 134 4.2.2 Ansatzvorschriften für immaterielle Ressourcen 136 4.2.2.1 Allgemeine Ansatzvorschriften für von Dritten erworbene immaterielle Ressourcen 138 4.2.2.2 Allgemeine Ansatzvorschriften für selbsterstellte immaterielle Ressourcen 140 4.2.2.3 Spezielle Ansatzvorschriften für Forschung und Entwicklung 142 4.2.2.4 Spezielle Ansatzvorschriften für die Software- Entwicklung 143 4.2.2.5 Spezielle Ansatzvorschriften für Werbung 144 4.2.3 Bewertungsvorschriften für immaterielle Ressourcen 145 4.2.3.1 Zugangsbewertimg 145 4.2.3.2 Folgebewertung 146 4.2.4 Angabevorschriften sowie weitere Offenlegungspflichten für immaterielle Ressourcen 150 4.3 Immaterielle Ressourcen in der Rechnungslegung nach IFRS 151 4.3.1 Charakterisierung der Rechnungslegung nach IFRS 151 4.3.2 Ansatzvorschriften für immaterielle Ressourcen 153 4.3.2.1 Erste Aktivierungsvoraussetzung: Vorliegen eines Intangible Asset 154 4.3.2.2 Zweite Aktivierungsvoraussetzung: Ansatzfähigkeit des Intangible Asset 156 4.3.3 Bewertungsvorschriften für immaterielle Ressourcen 159 4.3.3.1 Zugangsbewertung 159 4.3.3.2 Folgebewertung 160 4.3.4 Angabevorschriften für immaterielle Ressourcen 165 4.4 Ansätze zur Weiterentwicklung der Rechnungslegung 166 4.4.1 Vergleich der bestehenden Vorschriften 166 4.4.2 Erfordernis der Weiterentwicklung der Rechnungslegung 169 4.4.3 Ansätze zur Weiterentwicklung der Rechenwerke des Jahresabschlusses 170
XVI 4.4.4 Ansätze zur erweiterten mformationsvermittlung außerhalb der Rechenwerke des Jahresabschlusses 173 4.5 Beurteilung im Hinblick auf die wertorientierte Periodenerfolgsrechnung... 179 4.5.1 Notwendigkeit der Modifikation der externen Periodenerfolgsrechnung 179 4.5.2 Möglichkeiten der Modifikation der externen Periodenerfolgsrechnung 181 5 Ansätze des internen Rechnungswesens zur monetären Erfassung immaterieller Ressourcen 185 5.1 Erfassung immaterieller Ressourcen in der Betriebsergebnisrechnung 185 5.1.1 Charakterisierung der Betriebsergebnisrechnung 185 5.1.2 Gestaltungsmöglichkeiten der Betriebsergebnisrechnung 190 5.1.3 Erfassung immaterieller Ressourcen in der traditionellen Betriebsergebnisrechnung 194 5.2 Erfassung immaterieller Ressourcen im Rahmen von Lebenszykluskostenrechnungen 198 5.2.1 Konzept der Lebenszykluskostenrechnung 198 5.2.2 Produktbezogene Lebenszykluskostenrechnungen 201 5.2.2.1 Produkte als Objekte der Lebenszykluskostenrechnung 201 5.2.2.2 Produktlebenszyklusbezogene Rechnungen 203 5.2.2.3 Produktlebenszyklusbezogene Kostenverrechnung in der Betriebsergebnisrechnung 207 5.2.3 Ressourcenbezogene Lebenszykluskostenrechnung für organisationale Ressourcen 213 5.2.3.1 Forschungs- und Entwicklungsergebnisse als wesentlicher Bestandteil organisationaler Ressourcen 213 5.2.3.2 Projektbeurteilung im Rahmen der Forschung und Entwicklung 216 5.2.3.3 Lebenszyklusbezogene Verrechnung von Forschungsund Entwicklungskosten in der Betriebsergebnisrechnung 219
XVII 5.2.4 Ressourcenbezogene Lebenszykluskostenrechnung für humane Ressourcen 223 5.2.4.1 Sicherung des Humanressourcenbestands durch Personalbeschaffung und -entwicklung 223 5.2.4.2 Beurteilung von Maßnahmen zur Personalbeschaffung und-entwicklung 225 5.2.4.3 Lebenszyklusbezogene Verrechnung der Kosten für Personalbeschaffung und -entwicklung in der Betriebsergebnisrechnung 229 5.2.5 Ressourcenbezogene Lebenszykluskostenrechnung für Beziehungsressourcen 234 5.2.5.1 Kundenbeziehungen als wesentlicher Teil der Beziehungsressourcen 234 5.2.5.2 Beurteilung von Kundenakquisitions- und -bindungsmaßnahmen 237 5.2.5.3 Lebenszyklusbezogene Verrechnung der Kosten für Kundenakquisitions- und -bindungsmaßnahmen in der Betriebsergebnisrechnung 240 5.3 Verfahren zur Bewertung immaterieller Ressourcen 245 5.3.1 Anlässe zur Bewertung immaterieller Ressourcen für unternehmungsinteme Zwecke 245 5.3.2 Bewertung von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen als wesentlicher Bestandteil organisationaler Ressourcen 246 5.3.3 Bewertung humaner Ressourcen 249 5.3.4 Bewertung von Beziehungsressourcen 252 5.4 Beurteilung im Hinblick auf die Modifikation der externen Periodenerfolgsrechnung 256 6 Erfassung immaterieller Ressourcen in der wertorientierten Periodenerfolgsrechnung durch Modifikation der externen Periodenerfolgsrechnung 261 6.1 Konzept der Erfassung immaterieller Ressourcen in einer modifizierten externen Periodenerfolgsrechnung 261
xvm 6.2 In der zur wertorientierten Periodenerfolgsrechnung gehörenden Vermögensrechnung zusätzlich aktivierbare immaterielle Ressourcen 264 6.2.1 Auswahl zu aktivierender immaterieller Ressourcen 264 6.2.2 Ausgestaltung einer wertorientierten Periodenerfolgsrechnung bei zusätzlicher Aktivierung immaterieller Ressourcen 267 6.2.2.1 Integration von Lebenszykluskostenrechnungen in die wertorientierte Periodenerfolgsrechnung 267 6.2.2.2 Antizipation von Verlusten in der wertorientierten Periodenerfolgsrechnung, 271 6.2.2.3 Ausweis differenzierter Residualgewinne 272 6.3 In der zur wertorientierten Periodenerfolgsrechnung gehörenden Vermögensrechnung nicht aktivierbare immaterielle Ressourcen 273 6.3.1 Immaterielle Ressourcen als Teil des Goodwills 273 6.3.1.1 Goodwill im Rahmen der wertorientierten Periodenerfolgsrechnung 273 6.3.1.2 Ableitung von Ziel-Periodenerfolgen aus dem Goodwill... 275 6.3.2 Erfassung immaterieller Ressourcen mit Hilfe nicht-monetärer Führungsgrößen 279 6.4 Rückwirkungen auf die externe Rechnungslegung und deren normsetzende Institutionen 282 7 Zusammenfassung und Fazit 287 Literaturverzeichnis 291 Verzeichnis der Gesetze und Verlautbarungen 349