Unterrichtsplanung mit dem niedersächsischen Kerncurriculum Wirtschaft

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Transkript:

Kerncurriculum: Beispielplanung 7.-10. Jg. Hauptschule Unterrichtsplanung mit dem niedersächsischen Kerncurriculum Wirtschaft Beispiele für Stoffverteilungspläne in der Hauptschule Es wird ein Beispiel für die Entwicklung schuleigener Arbeitspläne der Hauptschule in Niedersachsen vorgestellt, das keinesfalls als allgemeingültig verstanden werden soll! Zugrunde gelegte Annahmen der Stoffverteilungspläne 1. Gemäß dem niedersächsischen Kerncurriculum für das Fach Wirtschaft 1 (2009) werden vier Themenfelder spiralförmig von Klasse 7 bis 10 unterrichtet. D. h. die Themenfelder werden in allen Jahrgangsstufen, in jeweils angemessenen Schwierigkeitsgraden, behandelt. Die Jahrgänge 7 und 8 werden in dem Kerrncurriculum zu einem Doppeljahrgang zusammengefasst, sodass die Themenbereiche auf zwei Schuljahre verteilt werden. 2. Das Schuljahr besteht insgesamt aus ca. 38 Schulwochen. Die vorliegenden Stoffverteilungen gehen von ca. drei Wochen Zeit für Projekte, Fortbildungen etc. aus, wodurch letztlich 35 Wochen für Fachunterricht verfügbar sind. Üblicherweise wird das Fach Wirtschaft in Niedersachsen in den Klassen 7-10 2-stündig unterrichtet. sich bestimmte Zuteilungen der Themenfelder aus dem Kerncurriculum (vgl. Schaubild auf der nächsten Seite). Integration des berufsorientierenden Unterrichts 3. Die Berufsorientierung ist in Niedersachsen als gesamtschulische Aufgabe definiert, die auf Grundlage eines Schulkonzeptes zu erfolgen hat. Das Fach Wirtschaft bzw. der Fachbereich AWT waren bislang zuständig für diesen Bereich und sollten auch weiterhin einen wesentlichen Beitrag zur Berufsorientierung leisten und eine koordinierende Funktion übernehmen. 4. Im vorliegenden Beispiel werden daher thematische Anknüpfungspunkte im Kerncurriculum ausgewiesen, die sich an die Inhalte der Themenfelder knüpfen. Diese sind permanent, d. h. in allen Jahrgängen und in allen Themenfeldern, mit ein zu planen. Daneben werden auch fest in den Unterricht integrierte Bereiche der Berufsorientierung ausgewiesen, um eine intensive Auseinandersetzung mit der Berufswahl sicher zu stellen. In den Jahrgängen 8 und 9 erhält die Berufsorientierung ein besonderes Gewicht. Organisiert als Betriebs- oder Praxistage findet ein Teil des Unterrichts in Betrieben, in berufsbildenden Schulen und im Rahmen berufsorientierender Schulprojekte statt. In einer vorläufigen Handreichung zu den Betriebs- oder Praxistagen 3 werden verschiedene Modelle der Einbeziehung dieser besonderen berufsorientierenden Maßnahmen aufgezeigt. Koordi- 2 Dadurch ergeben 1 Niedersächsisches Kultusministerium (2009): Kerncurriculum für die Hauptschule. Schuljahrgänge 7-10. Wirtschaft. Als Download unter: http://www.cuvo.nibis.de 2 Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (2004): Die Arbeit in der Hauptschule. Informationen für Eltern, Schülerinnen und Schüler 3 Niedersächsisches Kultusministerium (2005): Vorläufige Handreichung. Betriebs- oder Praxistage an Hauptschulen. Als Download unter: http://www.mk.niedersachsen.de

Kerncurriculum: Beispielplanung 7.-10. Jg. Hauptschule niert durch die Fachberatung einer Region und in Absprache mit anderen Schulen, Wirtschaftsverbänden, Einzelbetrieben und den berufsbildenden Schulen, entscheiden die Schulen selbstständig über die innerschulische Organisation der Betriebs- und Praxistage als schulische Gesamtaufgabe. In der vorliegenden Beispielplanung wird davon ausgegangen, dass die Betriebs- oder Praxistage nach dem Klassen- oder dem Fachlehrermodell in den Arbeitsplan integriert werden. Nach diesen Modellen findet jeweils für ein Halbjahr kein regulärer Wirtschaftsunterricht statt, da die Stunden des Fachbereichs AWT für die Durchführung berufsorientierender Maßnahmen eingesetzt werden. Die nachstehende Beispielstoffverteilung bezieht diese Besonderheiten ein, sodass im zweiten Halbjahr der 8. Klasse kein Wirtschaftsunterricht stattfindet. Die Inhalte des Kerncurriculums, die für die Jahrgangsstufen 7 und 8 vorgesehen sind, werden folglich auf die Schulhalbjahre 7.1, 7.2 und 8. 1 verteilt. Das Ganztagsmodell der Einbeziehung der Betriebs- und Praxistage ermöglicht es hingegen, dass der Unterricht der verschiedenen Fachbereiche gemäß der Stundentafel für die Hauptschule regulär stattfinden kann. Darüberhinaus werden in dem vorliegenden Arbeitsplan für das Fach Wirtschaft Stunden der Vor- und Nachbereitung der Betriebs- oder Praxistage eingeplant. 5. Der vorliegende Arbeitsplan ersetzt keinesfalls ein schulinternes Berufsorientierungskonzept! Er soll vielmehr eine Grundlage liefern für die Kooperation und Abstimmung mit anderen Fächern mit Blick auf den berufsorientierenden Unterricht und der Organisation der Betriebs- oder Praxistage

Kerncurriculum: Beispielplanung 7.-10. Jg. Hauptschule Überblick: Jahrgänge und Themenfelder des Kerncurriculums Jahrgang 7/8 Themenfeld 1, Teil 1: Bedürfnisse, Arbeitsteilung, Einkommen und Ausgaben, ökonomisches Prinzip, Bedeutung des Geldes Themenfeld 2, Teil 1: Aufgaben und Ziele von Unternehmen, Betriebliche Grundfunktionen, Produktionsfaktoren Themenfeld 3, Teil 1: Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess, Einfacher und erweiterter Wirtschaftskreislauf Themenfeld 1, Teil 2: Konsum, Einfluss der Werbung, Analyse von Werbemaßnahmen, Kaufverhalten, Verbraucherschutz Themenfeld 4, Teil 1: Merkmale und Untersuchung eines regionalen Wirtschaftsraumes, Wirtschaftl. Beziehungen regionaler Unternehmen Jahrgang 9 Themenfeld 3, Teil 2: Wirtschaftsordnung, Soziale Marktwirtschaft, Soziale Gerechtigkeit, Säulen der sozialen Sicherung Themenfeld 4, Teil 2: Ursachen, Formen und Auswirkungen des Strukturwandels, Regionale Entwicklungsmöglichkeiten, Standortfaktoren Themenfeld 1, Teil 3: Aufgaben von Märkten, Funktion von Preisen, Geschäftsfähigkeit, Bargeldloser Zahlungsverkehr Themenfeld 2, Teil 2: Organisation von Unternehmen, Arbeitsbeziehungen, Mitbestimmung, Konflikte in Unternehmen, Entgeltsysteme Jahrgang 10 Themenfeld 2, Teil 3: (Technische) Veränderungen in der Arbeitswelt, Lebenslanges Lernen, Unterschiedliche Beschäftigungsverhältnisse Themenfeld 1, Teil 3: Absicherung von Schadensrisiken, Individualversicherung, Vorsorgekonzepte Themenfeld 3, Teil 3: Herausforderungen der Sozialen Marktwirtschaft, Arbeitslosigkeit, Umweltproblematik Berufsorientierung als Prozess, (mit einem Schwerpunkt in den Jg. 8 + 9) Themenfeld 4, Teil 3: Entwicklung, Ziele und Problemfelder der Europäischen Union, Kennzeichen der Globalisierung Themenfeld 1: Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Themenfeld 2: Ökonomisches und soziales Handeln in Unternehmen Themenfeld 3: Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Themenfeld 4: Ökonomisches Handeln regional, national und international

Kerncurriculum: Beispielplanung 7./8. Jg. Hauptschule April März Februar Januar Dezember November Oktober September August Themenfeld 1: Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Themenfeld 2: Ökonomisches und soziales Handeln in Unternehmen Themenfeld 3: Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Einstieg in das Fach Wirtschaft und Überblick Bedürfnisse bringen die Wirtschaft in Gang Einkommensquellen Arbeitsteilung Auskommen mit dem Einkommen (Ausgabenplanung) Das ökonomische Prinzip Einkommensverwendung Jugendlicher Bedeutung des Geldes Merkmale und Aufgaben von Unternehmen Ziele von Unternehmen Privatwirtschaftl. und öffentliche Unternehmen Betriebliche Grundfunktionen Betriebliche Grundfunktionen Betriebliche Produktionsfaktoren Vorbereitung der Arbeitsplatzerkundung Arbeitsplatzerkundung Nachbereitung der Arbeitsplatzerkundung Meine Interessen und Fähigkeiten Einflüsse auf die Berufswahl Planung meiner Schullaufbahn Lehrerfortbildung Wirtschaften braucht Regeln Die Rolle des Staates im Wirtschaftsprozess Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Akteure im wirtschaftlichen Geschehen Osterferien Der einfache Wirtschaftskreislauf Der erweiterte Wirtschaftskreislauf : Einkommen durch Arbeit : Arbeitsplatzerkundung : Arbeitsplatzerkundung : Arbeitsplatzerkundung : Individuelle Fähigkeiten : Schullaufbahn Themenfeld 1: Verbraucher & Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Konsum Jugendlicher und Konsum-Beeinflussung Feier-/ Brückentag Bedeutung und Einfluss der Werbung Kaufverhalten und Verbraucherschutz Konsum und ökologische Verantwortung Vorstellung der Betriebs- oder Praxistage Klassenfahrt : Betriebs- oder Praxistage

Kerncurriculum: Beispielplanung 7./8. Jg. Hauptschule März Februar Januar Dezember November Oktober September August Themenfeld 4: Ökonomisches Handeln regional, national und international Wiederholung Klasse 8/Überblick Klasse 9 Einführung der Betriebs- oder Praxistage Berufe und Ausbildungswege Informationsmöglichkeiten zur Berufswahl und BIZ-Besuch Lehrerfortbildung Merkmale eines regionalen Wirtschaftsraumes Vergleich unterschiedlicher Regionen Infrastruktur Untersuchung eines regionalen Wirtschaftsraumes Im Fokus: Unser regionaler Wirtschaftsraum Unternehmen der Region Weltweiter Warenhandel Verkn.: Wirtschaftliches Handeln ist regional, national, international Übungs- und Festigungsstunde Klassenarbeit Vorbereitung des Betriebspraktikums Betriebspraktikum Auswertung des Betriebspraktikums Vor- und Nachbereitung der Betriebs- oder Praxistage Die Fächer der Fachbereichs AWT werden im 2. Halbjahr des 8. Schuljahres nicht erteilt. Die Fachunterrichtsstunden werden nach dem Klassen- und nach dem Fachlehrermodell für die Durchführung berufsorientierender Maßnahmen eingesetzt : Betriebs- oder Praxistage Beginn Vorbereitung Praktikum : Ausbildungsmöglichkeiten : Informationskompetenz : Regionaler Arbeitsmarkt : Arbeitgeber der Region : Betriebspraktikum : Betriebspraktikum :Betriebspraktikum : Betriebs- oder Praxistage April Klassenfahrt

Kerncurriculum: Beispielplanung 9. Jg. Hauptschule August September Oktober November Dezember Januar Februar März Themenfeld 3: Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Themenfeld 4: Ökonomisches Handeln regional, national und international Themenfeld 1: Verbraucherinnen und Verbraucher, sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Wiederholung Jg. 8 + Überblick Jg. 9 Vor- und Nachbereitung der Betriebs- und Praxistage Ausbildungsmöglichkeiten nach der 9. Klasse Bewerbungsfristen und nächste Schritte Das Vorstellungsgespräch Grundlagen einer Wirtschaftsordnung Ordnungsformen und elemente einer Wirtschaftsordnung Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft Soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit Säulen der sozialen Sicherung Strukturwandel: Erscheinungsformen, Ursachen & Folgen Vorbereitung einer Betriebserkundung Strukturwandel in der Region: Durchführung und Auswertung Strukturwandel: Vorbereitung eines Expertengesprächs & Durchführung Auswertung des Expertengesprächs, regionale Entwicklung Standortfaktoren für Unternehmensansiedlung Gründe für internationalen Handel Formen und Aufgaben von Märkten Preisbildung am Markt Funktion von Preisen Geschäftsfähigkeit und Kaufverträge Bargeldloser Zahlungsverkehr Wirtschaftsspiel// Resümee Verknüpfung der Themenfelder Osterferien Beginn Vorbereitung Praktikum : Überblick d. Möglichkeiten : Zukunftsplanung : Vorstellungsgespräch : Regionale Unternehmen : Betriebserkundung : Arbeitsmarkt : Ausbildungsmarkt : Unternehmen der Region April Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens Organisatorische Vorbereitung des Betriebspraktikums : Regionale Unternehmen : Ziele als Arbeitnehmer Betriebspraktikum Auswertung des Betriebspraktikums Themenfeld 2: Ökonomisches und Soziales Handeln in Unternehmen Feier-/ Brückentag Arbeitsbeziehungen im Unternehmen Mitbestimmung in Unternehmen Konflikte und Konfliktlösungen im Unternehmen Unterschiedliche Entgeltsysteme Vernüpfung der Themenfelder/Übungs- und Festigungsstunde Nachbereitung der Betriebs- oder Praxistage Nachbereitung der Betriebs- oder Praxistage

Kerncurriculum: Beispielplanung 10. Jg. Hauptschule August September Themenfeld 2: Ökonomisches & soz. Handeln in Unternehmen Wiederholung Jg. 9 und Überblick Jg. 10 Einfluss neuer Technologien auf Arbeitswelt und Arbeitnehmer Betroffene Unternehmen in unserer Region Lebenslanges Lernen: Strategien und Erscheinungsformen Vielfalt der Beschäftigungsverhältnisse Betriebliche Ausbildungsmöglichkeiten : Unternehmen der Region : Überblick d. Möglichkeiten Oktober Schulische Möglichkeiten nach der 10. Klasse Individuelle Zukunftsplanung : Zukunftsplanung November Tf.1:Verbr aucher im Wirtschaftsge schehen Der Einstellungstest Möglichkeiten der Absicherung von Schadensrisiken Konzepte zur Individualversicherung Entwicklung eines persönlichen Vorsorgekonzeptes April März Februar Januar Dezember 3: Themenfeld 4: Ökonomisches Handeln regional, Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess national und international Lehrerfortbildung Probleme der Sozialen Marktwirtschaft Aktuelle Herausforderung der S. Marktwirtschaft: Wirtschaftskrise Entstehung von Arbeitslosigkeit Folgen von Arbeitslosigkeit Entwicklung und Verlauf der Arbeitslosenquote Herausforderung: Umwelt- und Energieprobleme Regelungen zum Klimaschutz Alternative Energiequellen im Energiemix Übungs- und Festigungsstunde Test Die Europäische Union Entwicklung der Europäischen Union Ziele der Europäischen Union Die Integrationsstufen zur politischen Union Problemfelder der Europäischen Union Osterferien Kennzeichen der Globalisierung Ursachen der Globalisierung Feier-/ Brückentag Auswirkungen der Globalisierung Übungs- und Festigungsstunde Abschlussklausur Resümee und Verknüpfungen der Themenfelder : Bedeutung der Berufswahl : Auswirkungen Arbeitsmarkt Reflexion und Feedback Klassenfahrt Schulende