Social Media. Die digitale Mundpropaganda. von Kay Winter

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Transkript:

Social Media Die digitale Mundpropaganda von

Wer wir sind Jung, sympathisch und authentisch Gründung im Jahr 2011 als Johannes Mayer & GbR 2012 Einzug in die Innovationsfabrik Heilbronn (IFH) 2013 Umzug innerhalb der IFH in größere Räume, 4 Personen Belegschaft, 2 Freiberufler 2014 Eröffnung des Standortes Kaiserstraße 44 6 Personen Belegschaft, 4 Freiberufler 2015 Erweiterung um ein weiteres Stockwerk 2

Was wir machen Marketing & Werbung aus einer Hand - innovativ, flexibel, persönlich und zuverlässig Digitale und klassische Medien (Webdesign, SEO, Corporate Designs, Printmedien,...) Über 200 aktiv zu betreuende Kunden, darunter internationale KMU sowie Großunternehmen 3

Die Grundlagen von Social Media

Ethority Social Media Prisma German Edition V. 6 5

Social Media ist mehr als Facebook Knapp 70% aller Internetnutzer sind in sozialen Medien: 44 Mio Zielgruppe! (Faktenkontor, Social Media- Atlas 2014/2015) 85% der B2B- Entscheider nutzen Social Media beim Einkauf (Forrester, How B2B Marketers Use Social Now 2013) Ich kann es mir nicht aussuchen, ob Social Media (mit mir) gemacht wird! 6

Die ersten Züge im Haifischbecken

Die richtige Strategie ist das Ziel Was sind unsere Ziele? (Was macht die Konkurrenz?) Was haben wir für Mittel? (Budget, Imagefilm, Imagebroschüre, Bildsprache, Referenzen, Informationen aus der Branche, ) Wie können wir die Mittel einsetzen, um die Ziele zu erreichen? (Storytelling, Akquise, Kundenbindung, ) Zielgruppendefinition und Auswahl der Kanäle 8

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance Die wichtigsten Onlineanwendungen in Deutschland sind Whatsapp, Facebook, Blogs, Instagram und Twitter. (ARD/ZDF- Onlinestudie Oktober, 2015) 9

Social Media Gestern Kunde, heute Fan 10

Social Media Gestern Kunde, heute Fan 11

Social Media Gestern Kunde, heute Fan 12

Social Media Gestern Kunde, heute Fan Erfolgreiche Auftritte leben von einem konsistenten, authentischen Dialog und einer guten Bindung sowie Mehrwerten für die Nutzer. Reasons to come Reasons to come back Reason to stay Reason to recommend 13

Die Erfolgsfaktoren von Social Media

Die 10 Gebote für erfolgreiches Social Media I. Offenheit gegenüber neuen Tools & Entwicklungen II. Kenntnisse über Zielgruppe III. Mehrwert für die Leser bieten IV. Flexibilität, sich auf Veränderungen einzustellen V. Zeit & Ausdauer, für den Dialog mit der Zielgruppe VI. Freiheit, Dinge zu testen VII. Mut, Fehler zu machen VIII.Disziplin, um sich nicht zu verzetteln o. aufzugeben IX. Ressourcen, in Social Media zu investieren X. Marketing Hut abnehmen, um ehrlich zu wirken 15

Best Practice Will it Blend? 840.000 Abonnenten 268.000.000 Aufrufe Umsatz +700% 16

Erfolgsfaktoren zum Mitschreiben Timing (Posts zwischen 12 bis 15 Uhr veröffentlichen) Länge der Posts (Fans lieben Posts mit 100 bis 500 Zeichen) Multimediale Posts (Meldungen, Videos, Fotos, Links) Hashtags (Diskussionen erzeugen und daran teilnehmen) Neugierde (Fragen stellen und Follower aktivieren) 17

Risiken und Handlungs- empfehlungen

Risiken und Handlungsempfehlungen Äußerungen / Bewertungen im Internet über mein Unternehmen, meine Produkte und meine Dienstleistungen Verletzung von Rechten (Marken-, Urheberrechte etc.) Umgang meiner Mitarbeiter in sozialen Netzen 19

Risiken und Handlungsempfehlungen Social Media Monitoring, um ungewollte oder falsche Äußerungen zu erkennen und reagieren zu können Ansprechpartner in der Marketing- oder Rechtsabteilung, der bei kritischen Äußerungen umgehend tätig wird Klare Verhaltensregeln für Mitarbeiter 20

Unternehmen entscheiden selbst über das Involvement proaktiv reaktiv passiv keine man handelt ohne den Zwang, handeln zu müssen, sondern aus freiem Willen man handelt, weil man auf etwas reagieren muss bspw. durch negative Schlagzeilen man liest und beschäftigt sich zwar mit Social Media, ist selbst aber nicht aktiv man ignoriert Social Media komplett und reagiert auch dann nicht, wenn es bspw. negative Schlagzeilen gibt 21

Aller Anfang ist schwer Ich habe Angst davor etwas falsch zu machen. Wenn wir uns ruhig verhalten, wird auch keine Kritik an uns laut. Uns fehlt die Kontrolle über das, was da vor sich geht. Social Media ist wenn, dann überhaupt fürs B2C geeignet. Woher wissen potentielle Kunden, dass ich im Social Media bin? Unsere Kunden bevorzugen face- to- face. Unsere Produkte sind komplex, da reichen keine 140 Zeichen aus. Der Aufwand ist viel zu hoch. 22

Die Strategie am Beispiel von Neckarmedia Planung Durchführung Monitoring Kontrolle Adressen sichern Auftritte optimieren & verlinken Gezwitscher zuhören Kampagne starten Mitarbeiter als Botschafter Ehrlicher Dialog mit Kunden 23

Vielen Dank. Fragen? kay.winter@neckarmedia.com 07131 3 82 82 82 facebook.com/neckarmedia twitter.com/neckarmedia instragram.com/neckarmedia plus.google.com/+neckarmedia