Zielkonflikte im Working Capital Management

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Transkript:

Controlling und Management Martina Maria Messelhaeuser Zielkonflikte im Working Capital Management Eine empirische Untersuchung Nomos

Die Reihe Controlling und Management wird herausgegeben von Prof. Dr. Stefan Dierkes, Georg-August-Universität Göttingen Prof. Dr. Gunther Friedl, Technische Universität München Prof. Dr. Burkhard Pedell, Universität Stuttgart Band 11

Martina Maria Messelhaeuser Zielkonflikte im Working Capital Management Eine empirische Untersuchung 2.Auflage Nomos

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2015 ISBN 978-3-8487-2629-5 (Nomos Verlag, Print) ISBN 978-3-8452-6746-3 (Nomos Verlag, epdf) ISBN 978-3-03909-242-0 (Versus Verlag, Print) ISBN 978-3-03909-703-6 (Versus Verlag, ebook) D93 1. Auflage 2016 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2016. Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.

Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 23 Anhangverzeichnis 27 Abkürzungsverzeichnis 29 1. Einleitung 33 2. 3. 4. Entwicklung des Bezugsrahmens sowie Formulierung von Forschungshypothesen Methodik der qualitativen leitfadenbasierten Experteninterviews Ergebnisse sowie Gütebeurteilung der qualitativen leitfadenbasierten Experteninterviews 51 97 109 5. Methodik der quantitativen Fragebogenerhebung 129 6. Ergebnisse der quantitativen Fragebogenerhebung 183 7. Schlussbetrachtung 281 Anhang 289 Literaturverzeichnis 319 11

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 19 Tabellenverzeichnis 23 Anhangverzeichnis 27 Abkürzungsverzeichnis 29 1. Einleitung 33 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 33 1.2 Methodik 43 1.3 Aufbau und Vorgehensweise 46 1.4 Untersuchungskontext 48 2. Entwicklung des Bezugsrahmens sowie Formulierung von Forschungshypothesen 2.1 Begriffsabgrenzungen 52 2.1.1 Working Capital 52 2.1.2 Working Capital Management 53 2.1.3 Ziele 55 2.1.4 Zielkonflikte 58 2.2 Der betriebswirtschaftliche Systemansatz als Instrument zur Analyse der Zielkonflikte im Working Capital Management 2.2.1 Begründung für die Anwendung des betriebswirtschaftlichen Systemansatzes und Abgrenzung zur Property-Rights-, Transaktionskostenund Principal-Agent-Theorie 51 61 61 13

Inhaltsverzeichnis 2.2.2 Einbettung des Working Capital Managements in den Systemansatz 66 2.2.3 Erläuterung der drei Untersuchungsebenen 70 2.2.3.1 Untersuchungsebene (1): Ziele (1a) und Zielkonflikte (1b) auf Gesamtunternehmensebene 70 2.2.3.2 Untersuchungsebene (2): Ziele (2a) und Zielkonflikte (2b) auf Funktionsbereichsebene 72 2.2.3.3 Untersuchungsebene (3): Performance der Prozesse 79 2.2.4 Darstellung der Wirkungszusammenhänge zwischen den drei Untersuchungsebenen Bezugsrahmen dieser Untersuchung 85 2.3 Formulierung der Forschungshypothesen 89 2.3.1 Wirkungszusammenhänge von Untersuchungsebene (1a) auf (2a) 90 2.3.2 Wirkungszusammenhänge von Untersuchungsebene (2b) auf (3) 92 2.3.3 Wirkungszusammenhänge von Untersuchungsebene (2a) über (2b) auf (3) 93 2.3.4 Zusammenfassende grafische Darstellung der Forschungshypothesen 95 3. Methodik der qualitativen leitfadenbasierten Experteninterviews 3.1 Entwicklung der Untersuchungsstrategie 99 3.2 Erläuterung der Datenerhebung 102 3.3 Darstellung der Vorgehensweise zur Datenauswertung 107 4. Ergebnisse sowie Gütebeurteilung der qualitativen leitfadenbasierten Experteninterviews 4.1 Darstellung der Ergebnisse 109 4.2 Gütebeurteilung der qualitativen leitfadenbasierten Experteninterviews 4.2.1 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit, Verfahrensdokumentation und Regelgeleitetheit 97 109 122 122 14

Inhaltsverzeichnis 4.2.2 4.2.3 4.2.4 4.2.5 Indikation Forschungsprozess und Nähe zum Gegenstand Empirische Verankerung und Kommunikative Validierung Argumentative Interpretationsabsicherung und Triangulation Limitation, Kohärenz, Relevanz und Reflektierte Subjektivität 123 125 127 128 5. Methodik der quantitativen Fragebogenerhebung 129 5.1 Entwicklung der Untersuchungsstrategie 131 5.1.1 Charakterisierung Untersuchungsdesign 131 5.1.2 Festlegung der Zielpopulation und Auswahl der Stichprobe 135 5.1.2.1 Zielpopulation 135 5.1.2.2 Stichprobe 137 5.1.3 Konstrukt-Konzeptualisierung 138 5.1.4 Konstrukt-Operationalisierung 140 5.1.5 Konstruktion des Fragebogens für E-Mail-, Mixed- Mode- und Web-Survey 145 5.1.5.1 Berücksichtigung des Total Survey Errors 147 5.1.5.2 Berücksichtigung von Common Method Biases 151 5.1.5.3 Frageninhalte 158 5.1.5.4 Fragenformate 159 5.1.5.5 Fragenformulierungen 161 5.1.5.6 Fragenreihenfolge 162 5.1.5.7 Äußere Gestaltung des Fragebogens 164 5.1.5.8 Überführung des PDF-Fragebogens in ein Web-Survey 164 5.1.5.9 Pretests, Revision und endgültige Fertigstellung der Surveys 166 5.1.6 Zeitplanung 170 5.2 Erläuterung der Datenerhebung 170 5.3 Aufbereitung der Datenbasis und vorbereitende Analysen 171 5.3.1 Analyse des Nonresponse Errors 172 5.3.2 Aufdecken von Ausreißern 178 15

Inhaltsverzeichnis 5.3.3 Berechnung der Rücklaufquote 178 5.3.4 Prüfung auf univariate Normalverteilung 179 5.3.5 Analyse der Kontrollvariablen Position und Branche 180 6. Ergebnisse der quantitativen Fragebogenerhebung 183 6.1 Deskriptive Auswertungen der drei Untersuchungsebenen 184 6.1.1 Darstellung der Datenbasis 184 6.1.2 Untersuchungsebene (1): Ziele (1a) und Zielkonflikte (1b) auf Gesamtunternehmensebene 186 6.1.3 Untersuchungsebene (2): Ziele (2a) und Zielkonflikte (2b) auf Funktionsbereichsebene 188 6.1.4 Untersuchungsebene (3): Performance der Prozesse 213 6.1.5 Zusammenfassung der Ergebnisse 219 6.2 Kovarianzbasierte Strukturgleichungsanalyse 221 6.2.1 Überprüfung der Anwendbarkeit der multiplen Regressionsanalyse unter Berücksichtigung der sechs Modellprämissen 222 6.2.2 Begründung für die Anwendung der kovarianzbasierten Strukturgleichungsanalyse 228 6.2.3 Grundlagen der Strukturgleichungsanalyse 229 6.2.4 Prüfung auf multivariate Normalverteilung 232 6.2.5 Erläuterung der Kriterien zur Gütebeurteilung der Messmodelle 234 6.2.5.1 Kriterien zur Gütebeurteilung der Reliabilität 234 6.2.5.2 Kriterien zur Gütebeurteilung der Unidimensionalität 236 6.2.5.3 Kriterien zur Gütebeurteilung der Validität 236 6.2.6 Erläuterung der Kriterien zur Gütebeurteilung der Mess- und Strukturmodelle 240 6.2.7 Analyse und Gütebeurteilung der Messmodelle auf Basis der konfirmatorischen Faktorenanalyse 243 6.2.7.1 Messmodelle der Untersuchungsebene (2a) 245 6.2.7.2 Messmodelle der Untersuchungsebene (2b) 252 6.2.7.3 Messmodell der Untersuchungsebene (3) 266 6.2.8 Analyse und Gütebeurteilung der Strukturmodelle 268 6.2.8.1 Strukturgleichungsmodell zwischen (1a) und (2a) 269 16

Inhaltsverzeichnis 6.2.8.2 Strukturgleichungsmodell zwischen (2b) und (3) 271 6.2.8.3 Mediation zwischen (2a), (2b) und (3) 274 6.2.9 Prüfung der Common Method Variance 278 6.2.10 Zusammenfassung der Ergebnisse 278 7. Schlussbetrachtung 281 7.1 Zusammenfassung 281 7.2 Implikationen für die Management-Praxis 284 7.3 Limitationen und zukünftiger Forschungsbedarf 286 Anhang 289 Literaturverzeichnis 319 17