Spieltheorie. Christian Rieck Verlag. Eine Einführung. Von Christian Rieck

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Transkript:

Spieltheorie Eine Einführung Von Christian Rieck Christian Rieck Verlag

Inhaltsverzeichnis 5 1. Über dieses Buch 11 1.1. Zur Didaktik des Buches 13 1.2. Ein Angebot und eine Bitte 16 2. Was ist Spieltheorie? 19 2.1. Ein Spiel ist soziale Interaktion 19 2.2. So arbeitet die Spieltheorie 23 2.2.1. Dominierte Strategien 24 2.2.2. Nash-Gleichgewicht 29 2.3. Kooperative und nichtkooperative Spieltheorie 34 2.4. Vorurteile und Fragen 38 3. 2x2- Bimatrix-Spiele 43 3.1. Gefangenendilemma (Prisoner's Dilemma) 44 3.1.1. Die Cover story 44 3.1.2. Die Lösung des Gefangenendilemma-Spiels 46 3.1.3. "Degeneriertes" Gefangenendilemma 51 3.2. Koordinationsspiele 53 3.2.1. Reine Koordination 53 3.2.2. Win-Win-Spiel 55 3.2.3. Kampf der Geschlechter 57 3.2.4. Lösungen für Koordinationsspiele 58 3.2.5. Beispiele für Koordinationssituationen 62 3.3. Diskoordinationsspiele 70 3.3.1. Darstellung 70 3.3.2. Gemischte Strategien 72 5

3.4. Taube-Falke-Spiel 84 3.4.1. Beobachtungen zum gemischten Gleichgewicht 88 3.4.2. Korrelierte Strategien 89 3.4.3. Interpretation der Auszahlungen 92 3.4.4. Chicken-Spiel 93 3.5. Nullsummenspiele 95 3.6. Andere 2x2- Spielet" 97 4. Grundbegriffe der Spieltheorie 101 4.1. Realitätsbezug der Spieltheorie 101 4.1.1. Präskriptive Theorie 103 4.1.2. Normative Theorie 105 4.1.3. Deskriptive Theorie 108 4.1.4. Explikative Theorie 111 4.2. Extensive Spielform 112 4.2.1. Spielbaumdarstellung 113 4.2.2. Besonderheiten von Spielbäumen 117 4.2.3. Regeta des Spiels 119 4.3. Informationsstände 121 4.3.1. Imperfekte Information 121 4.3.2. Vollkommene Erinnerung (Perfect recall) 125 4.3.3. Spiel unter Sicherheit und deterministisches Spiel 127 4.3.4. Gemeinsames Vorwissen (Common knowledge) 129 4.3.5. Unvollständigeinformation 132 4.3.6. Zusammenfassung 141 4.4. Strategie... 143 4.4.1. Was ist eine Strategie? 143 4.4.2. Kontinuierliche Strategien 149 4.4.3. Wiederholte Spiele 150 4.5. Normalform 152 4.5.1. Was ist die Normalform? 152 4.5.2. Matrixdarstellung bei mehr als zwei Spielern 156 4.5.3. Agentennormalform 157 6

4.6. Nutzentheorie 159 4.6.1. Sicherheit und Unsicherheit 160 4.6.2. Bewertung unter Sicherheit 163 4.6.3. Bewertung unter Risiko 170 4.6.4. Risikofreude, Risikoaversion und Risikoneutralität 175 4.6.5. Anmerkungen 180 4.7. Formale Darstellungen 185 4.7.1. Mathe-Tipps 186 4.7.2. Symbolverzeichnis 188 4.7.3. Grundlegende Definitionen 189 5, Nichtkooperative Lösungskonzepte 195 5.1. Nash-Gleichgewicht 197 5.1.1. Wann ist das Nash-Gleichgewicht sinnvoll? 197 5.1.2. Nash-Gleichgewicht als Rationalitätserfordernis 200 5.1.3. Nash-Gleichgewicht in realen Situationen 201 5.1.4. Nash-Gleichgewicht als Ergebnis blinder Prozesse 203 5.2. Dominierte, inferiore und rationalisierbare Strategien 205 5.2.1. Inferiore Strategien 205 5.2.2. Wiederholte Elimination dominierter Strategien 206 5.2.3. Rationalisierbare Strategien 209 5.3. Teilspielperfektes Gleichgewicht 211 5.3.1. Darstellung 212 5.3.2. Probleme der Teilspielperfektheity 217 5.4. Vorwärtsinduktion 226 5.5. Perfektes Gleichgewicht 228 5.5.1. Perfektheit in der Normalform 230 5.5.2. Perfektheit in der extensiven Form 233 5.5.3. Agentennormalform und Verhaltensstrategien 235 5.5.4. Uniform perfekt, streng perfekt und proper 237 5.6. Sequentielles Gleichgewicht 239 7

5.7. Evolutionsstabile Strategie (ESS) 243 5.7.1. Darstellung 243 5.7.2. Interpretation der ESS 246 5.7.3. Erweiterungen der ESS 251 5.7.4. Das Schelling-Spiel 255 5.8. Gleichgewichtsauswahl/ 257 5.8.1. Das Prinzip 259 5.8.2. Die Details 261 6. Ausgewählte Themen in nichtkooperativen Spielen,.,.. 273 6.1. Nützliche Hilfsmittel 273 6.1.1. Satz von Bayes 273 6.1.2. Wie findet man dominierte Strategien? 275 6.1.3. Wie findet man ein Gleichgewicht? 278 6.2. Nullsummenspiele 282 6.2.1. Darstellung 282 6.2.2. Minimax-Theorem und Schachcomputer... 287 6.3. Kommunikation, Verträge und Selbstbindung 293 6.3.1. Kommunikation in nichtkooperativen Spielen 293 6.3.2. Verträge und Selbstbindung 298 6.3.3. Signalisierspiele 301 7. Experimentelle Wirtschaftsforschung 307 7.1. Darstellung der experimentellen Methode 308 7.1.1. Definition des Experiments 308 7.1.2. Unterschiede zu verwandten Untersuchungsmethoden 312 7.2. Was bringt die experimentelle Methode? 314 7.3. Methodische Aspekte von Experimenten 320 7.3.1. Standards experimenteller Untersuchungen 320 7.3.2. Bedeutung der unterschiedlichen Spieldarstellungen für Experimente / 322 7.4. Experimente und Spiele in der Zukunft 329

8. Verzeichnisse 331 8.1. Fachvokabeln Englisch-Deutsch 331 8.2. Griechische Buchstaben 347 8.3. Literaturverzeichnis 348 8.4. Stichwort-und Personenverzeichnis 359