Fachkräfte im Gesundheitstourismus Erwartungen und Anforderungen Kompetenzzentrum Gesundheitstourismus Schleswig-Holstein Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Gesundheitstourismus in Schleswig-Holstein Entwicklung einer landesweiten Vernetzungs-, Qualifizierungs- und Vertriebsstruktur für gesundheitstouristische Anbieter und Angebote Jürgen Kulp Projektmanager Kompetenzzentrum Gesundheitstourismus Schleswig-Holstein Gefördert im Rahmen des Zukunftsprogramms Wirtschaft durch das Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein Projektträger: Heilbäderverband Schleswig-Holstein 1 2 1. Impulsreferat zum Themenschwerpunkt 1. Impulsreferat zum Themenschwerpunkt 2. Vorstellungsrunde wenn Sie mögen? Ein Branchensegment im Wandel Auswirkungen mangelnder Personalqualität Anforderungen und Erwartungen Unkonventionelle Denkanstöße 3 4 2. Kurzvorstellung Wer sind Sie? Finden Sie die gewünschten Fachkräfte? Wo und in welchem Umfeld arbeiten Sie? Decken sich Erwartungen und Wirklichkeit? Warum sind Sie hier? Dürfen Kunden Qualitätsansprüche stellen? Wie beurteilen Sie die derzeitige Situation? Stimmen Ausbildung und Anforderungen? 5 6 1
Konferenz Berufswelt Gesundheitstourismus Aus- und Weiterbildungskonzept Marke S-H Web-Forum Gesundheitstourismus-Fachkräfte Fachkräfte im Gesundheitstourismus Ein Branchensegment im Wandel Erwartungen, Anforderungen, Qualitätsvorstellungen 7 8 Gesundheitstourismus in Wandel Neue Herausforderungen erkennen die verschriebene Kur verliert an Bedeutung statt Nachfrager- nun ein Angebotsmarkt der demografische Wandel zeigt Wirkung statt Patienten nun Kunden verändertes Reiseverhalten statt Sozial -Kur nun die Gesundheitsreise internationaler Wettbewerb statt Klinikaufenthalt nun der Kur-Resort-Urlaub hohe Erwartungshaltung der Kunden statt Standardpaket nun die Individuallösung 9 10 aber mit Standard - Personal arbeiten. und auf bewährte Verfahren setzen! günstige Mitarbeiter mit falscher Ausbildung Informationen nur auf Anfrage Kur-Direktor von Amts wegen Entscheidungen dem Kunden überlassen Behördenmentalität in der Kur-Verwaltung Gäste / Kunden wie Patienten behandeln Kur- und Urlaubszuständigkeit strikt getrennt Preisdiskussion statt Qualitätswettbewerb Infrastrukturbeschreiber im Vertrieb Leistungen und Strukturen beschreiben 11 12 2
z. B.: Gesundheitstourismus -Marketing... neueste Verfahrenstechnik unterirdisch! schmerzhaft? 13 14... Heilmittel... Fango schmutzig! bittere Medizin! 15 16... und Tango... schön sauber wirkungslos! Leichenhalle! 17 18 3
... so geht s! Personalqualität setzt die Grenzen in der strategischen Ausrichtung in der Entwicklung komplexer Produkte im Qualitätsmanagement im Marketing und Vertrieb In der persönlichen Motivation 19 20 ist aber auch die Basis für einen kundenorientierten Service für hochwertige Gesundheitsdienstleistungen für bedarfsgerechte Therapien für verlässliche touristische Angebote für die Erfüllung nutzenstiftender Erwartungen Was Unternehmen von Mitarbeitern fordern eine erstklassige und umfangreiche Ausbildung größtmögliche Flexibilität überdurchschnittliche Arbeitsleistungen Identifikation mit den Unternehmenszielen reibungslose Integration in alle Prozesse 21 22 Was Mitarbeiter erwarten: Was Kunden und Gäste sich wünschen: gutes Betriebsklima und faire Bezahlung Nutzen stiftende Angebote Chancen zur berufliche Entwicklung ein ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis dass Arbeitszeit nicht gleich Arbeitsleistung ist einen individuellen und kompetenten Service ehrliche Anerkennung für gute Leistungen klare Botschaften und Verantwortlichkeiten dass Teamleitung ein Teil der Teamleistung ist verlässliche Partner mit hoher Verfügbarkeit die Vereinbarkeit von Beruf und Familie 23 24 4
Was spricht eigentlich gegen Stellenanzeigen mit realitätsnahen Inhalten eine individuelle Arbeitszeitplanung ein Weiterbildungsangebot als Pflichtleistung eine Kommunikationsstrategie im Unternehmen die Einbindung der Unternehmensumwelt Was spricht eigentlich gegen eine Berücksichtigung familiäre Bedingungen flache Hierarchien und große Teamkompetenz eine Schwarzwaldklinik für Therapeuten eine Spinner - und Querdenker -Kultur 25 26 2. Kurzvorstellung Vielen Dank für Ihr Interesse Wer sind Sie? Wo und in welchem Umfeld arbeiten Sie? Warum sind Sie hier? Jürgen Kulp Projektmanager Kompetenzzentrum Gesundheitstourismus Schleswig-Holstein Wie beurteilen Sie die derzeitige Situation? 27 28 Finden Sie die gewünschten Fachkräfte? Decken sich Erwartungen und Wirklichkeit? Dürfen Kunden Qualitätsansprüche stellen? Stimmen Ausbildung und Anforderungen? Konferenz Berufswelt Gesundheitstourismus Aus- und Weiterbildungskonzept Marke S-H Web-Forum Gesundheitstourismus-Fachkräfte 29 30 5