Perceptive Document Composition

Ähnliche Dokumente
Perceptive Document Composition

ModusOne Client. ModusOne Client

ECDL Information und Kommunikation Kapitel 7

Wechseln Sie in den oberen Bereich auf Start> Dokumentenverwaltung> Neues Schreiben.

Extrahieren eines S/MIME Zertifikates aus einer digitalen Signatur

Anleitung NetCom Mail Service

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Perceptive Document Composition

Document Portal 1. Document Portal

Rechnungen im Internet mit Biller Direct. Benutzerhandbuch

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben.

Schnellstartanleitung

Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS)

Planen einer Besprechung mit anderen Personen (Outlook)

Arbeiten mit dem Externen Client smart start

Freigeben des Posteingangs oder des Kalenders in Outlook

Anleitung für TYPO Bevor Sie beginnen Newsletter anlegen Inhalt platzieren und bearbeiten Neuen Inhalt anlegen...

Lese- und Schreibschutz für Ihre Dokumente

Handbuch Xlive FILE ROUTER Intrexx Konfiguration

Empfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.

Innovator 11 excellence. Anbindung an Visual Studio. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Roland Patka.

Webmail piaristengymnasium.at

Skyfillers Hosted SharePoint. Kundenhandbuch

Citrix Zugang Inhaltsverzeichnis

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

Handy-Synchronisation Inhalt

Changelog in-step RED 2.2.0

Erstellen einer in OWA (Outlook Web App)

Checkliste: Konfiguration eines Datenraums nach einem Upgrade von Brainloop Secure Dataroom von Version 8.10 auf 8.20

1. Einrichtung der -Adresse über Confixx

P-touch Editor starten

Content Management System (CMS) Manual

Workflow. Installationsanleitung

Kurzanleitung Projektverwaltung

Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Übersicht über Document Portal

Erstellen eines Formulars

3 VOREINSTELLUNGEN ANPASSEN

-Weiterleitung einrichten

Pidgin unter Microsoft Windows benutzen

RxView - RxHighlight R5 - build 138 Viewing Kommentierung Planvergleich Dateiformat-Konvertierung

Inhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen Administration Aufruf Das Kontextmenü Vorlagen...

Hornetsecurity Outlook-Add-In

Installationsanleitung

Dateiansichten in Ordnern

vergabeplattform.berlin.de

Einrichtung -Account

Klicken Sie auf den Ordner mit der Bezeichnung Microsoft Office und wählen Sie den Eintrag Microsoft Outlook 2010.

Kurzanleitung. Anleitung zur Anwendung der Besteller Software Release 3.0

Bildungsveranstaltungen anlegen

3 VOREINSTELLUNGEN ANPASSEN

KIM 7.1. Krause Imposition Manager. Quick Start Anleitung. Neuer Akzidenz Job. Software. Zertifizierte CIP4 JDF-Unterstützung

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D Mönchengladbach, Hotline: 0900/ (1,30 /Min)

Node Locked Lizenzierung seit Solid Edge ST4

Microsoft Office PowerPoint für Windows POW2007F. Autorin: Tina Wegener. Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß

Sophos Mobile Control Benutzerhandbuch für Windows Mobile

Auftrags- und Rechnungsbearbeitung. immo-office-handwerkerportal. Schnelleinstieg

Verizon Collaboration Plug-in für Microsoft Office Communicator Benutzerhandbuch

Administration Erste Schritte im Brainloop Datenraum

Blogs In Mahara. Blogs In Mahara. Einen Blog erstellen

SCHULSPEZIFISCHEN ROLLENRECHTE

Konfiguration Anti-Spam Outlook 2003

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!

Einrichtung. Content Management AG

GO INTEGRATOR FÜR CLOUDPBX

Einrichtung einer Weiterleitung auf eine private Adresse in der Hochschule

Text markieren mit der Maus. Text markieren mit der Tastatur. Text schnell formatieren. Löschen, überschreiben, rückgängig machen

Einführung in OWA. Inhalt

1.1 Felder im Formular

disigner Bedienungsanleitung Version 1.0, 26. Mai 2010

Scoutsystems Software Sammler-Scout Kurzanleitung

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Hier die Daten eingeben und weitere Einstellungen eventuell Authentifizierung

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

System-Update Addendum

zur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt

Implaneum GmbH. Software Lösungen. Implaneum GmbH, Hänferstr. 35, Achern-Mösbach

Archivieren auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Archivieren auf den zentralen TSM-Servern unter Windows

Kurzanleitung. Zitiertil-Creator. Dokumentvorlagen Dokumente Formatvorlagen Format Zeichen Format Absatz

Kontakte nach Nachnamen sortieren lassen

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein?

Erste Schritte mit Elvis 3 ein Beispielprojekt

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

IFA-Formulare im PDF-Format mit Adobe Acrobat Reader DC öffnen. Inhalt. Einleitung. 1. PDF-Formular lokal speichern und öffnen

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet!

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

Technische Dokumentation Abstimmungs-/ Anwesenheitsliste

DFB MEDIEN GMBH & CO. KG

Kurzanleitung VDE Veranstaltungsdatenbank

VisiScan 2011 für cobra

AGILIA. Benutzer- Dokumentation TIME TRACKING

Optionen. Optionen Allgemein

Pidgin unter Ubuntu-Linux einsetzen

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!

Bibliothekselemente in Autodesk Vault verwalten

CentreWare Web und höher August, P Xerox CentreWare Web Firmware-Patch zum Scannen - erkennen und anwenden

xdsl Privat unter Windows 98 SE

PRAXISBUTLER ANPASSUNG DER VORLAGEN

1. Die Check-out / Check-in Funktionalität

Transkript:

Perceptive Document Composition WebClient Produktanleitung Version: 6.0.x Erstellt von: Product Documentation, R&D Datum: August 2014

2014 Perceptive Software. Alle Rechte vorbehalten. Perceptive Software ist ein in den USA und anderen Ländern eingetragenes Warenzeichen von Lexmark International Technology SA. Alle anderen Marken und Produktnamen, die in diesem Dokument erwähnt werden, sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer. Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Lexmark kopiert, fotokopiert, reproduziert, übersetzt oder in elektronischer oder maschinenlesbarer Form gespeichert, verarbeitet oder in irgendeiner anderen derzeit bekannten oder zukünftigen Form verbreitet werden.

Inhalt Über Perceptive Document Composition... 2 Über Perceptive Document Composition WebClient... 2 Am Perceptive Document Composition WebClient anmelden... 2 Am Perceptive Document Composition WebClient abmelden... 2 Navigatorfenster... 3 Systemauswahl... 3 Filtereinstellungen... 3 Suchen... 3 Ausgabefenster... 3 Bündel generieren... 4 Bündel erzeugen... 4 Dokumentwerte manuell eingeben... 7 Dokumentvorlage mit XML-Daten befüllen... 7 Dokumente zu einem Bündel hinzufügen... 8 Bausteine zu einem Dokument in einem Bündel hinzufügen... 8 Ausgabeparameter... 9 Prozesse... 10 1

Perceptive Document Composition Über Perceptive Document Composition Perceptive Document Composition bietet eine Komplettlösung für das Output Management. Mit Perceptive Document Composition können Sie Dokumentvorlagen definieren und Dokumente verteilen und archivieren. Perceptive Document Composition stellt eine einheitliche Umgebung zur Verfügung, in der Sie Dokumente anlegen und generieren, Bausteine schreiben und generierte Dokumente verarbeiten, drucken und archivieren können. Perceptive Document Composition WebClient Über Perceptive Document Composition WebClient Der Perceptive Document Composition WebClient unterstützt Sie bei der Erstellung von Dokumenten aus vordefinierten Dokumentvorlagen und Bausteinen. Die Vorlagen werden von einem Textadministrator mit dem Perceptive Document Composition Studio angelegt. In Perceptive Document Composition nutzen Sie diese Objekte zur Generierung von Dokumenten: System. Ein System ist eine Sammlung von Dokumentvorlagen und weiteren Objekten. Bündel. Ein Bündel besteht aus logisch zusammen gehörenden Dokumenten. Dokumentvorlage. Eine Dokumentvorlage ist ein Muster zur Erzeugung von Dokumenten. Eine Dokumentvorlage kann statisch oder dynamisch sein. Baustein. Ein Baustein ist Textabschnitt, der in einem oder in mehreren Dokumenten genutzt wird. Bausteine können andere Bausteine und Variablen enthalten. Variable. Eine Variable wird in einem Baustein genutzt. Sie ist ein Stück Information oder ein Bild, das für jedes aus einer Vorlage erzeugte Dokument einen anderen Inhalt haben kann. Am Perceptive Document Composition WebClient anmelden Um sich am Perceptive Document Composition WebClient anzumelden, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Geben Sie im Anmeldedialog im Feld Benutzername Ihren Benutzernamen ein. 2. Geben Sie im Feld Kennwort Ihr Kennwort ein. 3. Klicken Sie auf Anmelden. 4. Optional. Um Ihre Eingaben für die nächste Anmeldung zu speichern, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Automatisch anmelden. Am Perceptive Document Composition WebClient abmelden Klicken Sie im Perceptive Document Composition Fenster auf die WebClient-Schaltfläche führen Sie eine der folgenden Aktionen aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Logout, um sich vom Perceptive Document Composition WebClient abzumelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Exit Client, um Ihre aktuellen Systemeinstellungen zu speichern und den Perceptive Document Composition WebClient zu verlassen. und 2

Navigatorfenster Im Navigatorfenster verwalten Sie alle Objekte des Perceptive Document Composition Client. Es zeigt die Ordner des Systems und alle seine Bausteine, Dokumente und Bündel, abhängig von den vorgenommenen Filtereinstellungen. Ist das Navigatorfenster nicht sichtbar, kann es mit der Schaltfläche Systemauswahl aus der Windows-Toolbar eingeblendet werden. Ein System enthält zusammen gehörende Bündel, Dokumentvorlagen und Bausteine. Standardmäßig öffnet der WebClient das zuletzt verwendete System. Um ein System zu öffnen, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Klicken Sie in der Navigator Toolbar auf die Schaltfläche Systemauswahl. 2. Selektieren Sie im Dialog Systemauswahl das gewünschte System. 3. Klicken Sie auf OK. Filtereinstellungen Um festzulegen, welche Objekttypen im Navigatorfenster angezeigt werden, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Klicken Sie in der Navigator Toolbar auf die Schaltfläche Filterliste anzeigen. 2. Wählen Sie im Dialog Filtereinstellungen die Objekte aus, die im Navigatorfenster angezeigt werden sollen. 3. Klicken Sie auf OK. Suchen Bei der Eingabe des Suchmusters können Sie das Sternsymbol (*) als Platzhalter verwenden. Beispielsweise liefert die Eingabe von *rechnung alle Objekte, deren Name mit rechnung endet, während *rechnung* alle Objekte liefert, deren Name rechnung enthält. Der Platzhalter darf sich nur am Anfang oder am Ende des Suchmusters befinden, ein Suchfilter wie Bei*rechnung ist nicht möglich. Um Objekte im Navigatorfenster zu suchen, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Geben Sie in der Navigator Toolbar im Feld Suchen nach die Anfangsbuchstaben des gesuchten Objekts ein. 2. Drücken Sie ENTER Ausgabefenster Im Ausgabefenster werden Hinweise, Status- und Fehlermeldungen sowie Konsolenausgaben angezeigt. Ist das Ausgabefenster nicht sichtbar, führen Sie den folgenden Schritt aus. Klicken Sie auf den Button Ausgabefenster in der Windows Toolbar. Seite 3 von 14

Bündel generieren Bündel erzeugen Um eine Bündel zu erzeugen, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Führen Sie einen der folgenden Teilschritte durch. Um ein Bündel über das Navigatorfenster zu erzeugen, führen Sie die folgenden Teilschritte durch. 1. Doppelklicken Sie in der Objektliste des Navigatorfensters auf das Bündel, das Sie zur Dokumentgenerierung verwenden wollen. 2. Führen Sie im Dialog Prozessoptionen die folgenden Teilschritte durch. 1. Optional: Geben Sie im Feld Prozesstitel einen Prozesstitel ein, der in der Prozessliste eine eindeutige Identifizierung des Bündels erlaubt. 2. Optional: Geben Sie im Feld Prozesstyp einen Prozesstyp ein. Dieser Prozesstyp ist auch im Workflow verfügbar. 3. Klicken Sie auf OK. Um ein Bündel über die Prozessliste zu erzeugen, führen Sie die folgenden Teilschritte durch. Klicken Sie in der Registerkarte Ansicht auf die Schaltfläche Prozesse. Suchen Sie im Fenster Prozesse nach dem gewünschten Prozess, überprüfen Sie dessen Status, und doppelklicken Sie dann auf den Prozess. 2. Optional: Fügen Sie dem Bündel Dokumente hinzu. 3. Optional: Fügen Sie Bausteine zu einem Dokument in Bündel hinzu. 4. Optional: Um eine Dokumentvorlage oder einen Baustein zu aktivieren oder zu deaktivieren, rechtsklicken Sie auf das Objekt und klicken Sie dann auf Status umschalten. Hinweise Dokumentvorlagen und Bausteine mit einem roten Punkt sind immer aktiv und im generierten Bündel enthalten. Sie können nicht deaktiviert werden. Dokumentvorlagen und Bausteine mit einem grünen Punkt sind im generierten Bündel enthalten. Sie können deaktiviert werden. Dokumentvorlagen und Bausteine ohne Punkt sind im generierten Bündel nicht enthalten. Sie können aktiviert werden. 5. Optional: Um einer Dokumentvorlage ein externes Dokument zuzuordnen, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Rechtsklicken Sie auf die Dokumentvorlage und klicken Sie auf externes Dokument zuordnen. 2. Wählen Sie im Fenster Externes Dokument auswählen ein Dokument aus und klicken Sie auf Öffnen. Hinweise Der Text (externes Dokument) wird rechts neben der Dokumentvorlage angezeigt. Seite 4 von 14

Diese Funktion ist für aktive statische Dokumente verfügbar und ersetzt Dokumente des Bündels durch externe Dokumente. Dokumente im Bündel können durch externe Dokumente des gleichen Typs ersetzt werden. Zur Nutzung dieser Funktionalität benötigen Sie das Recht Externe Dokumentdatei zuordnen/lösen (33). 5. Optional: Um einem Baustein ein externes Dokument zuzuordnen, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Klicken Sie im linken Bereich des Bearbeitungsfenster auf die Dokumentvorlage. 2. Rechtsklicken Sie im rechten Bereich auf den Baustein und klicken Sie auf externes Dokument zuordnen. 3. Wählen Sie im Fenster Externes Dokument auswählen ein Dokument aus und klicken Sie auf Öffnen. Hinweise Der Text (externes Dokument) wird rechts neben dem Baustein angezeigt. Der Menüpunkt ist für aktive Bausteine ohne Unterbausteine verfügbar und dient dazu, im Dokument vorhandene Bausteine durch externe Dokumente zu ersetzen. Die Bausteine können durch Microsoft Word Dokumente ersetzt werden. Zur Nutzung dieser Funktionalität benötigen Sie das Recht Externe Bausteindatei zuordnen/lösen (34). 6. Optional: Um die Druckeinstellungen für alle Dokumente eines Bündels zu prüfen oder zu ändern, führen Sie die folgenden Teilschritte durch. Hinweis Das Ändern der Druckeinstellungen kann abhängig von der Option Änderungen erlaubt im Perceptive Document Composition Studio nicht möglich sein. 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich rechts neben dem Bündel auf Druckeinstellungen. 2. Selektieren Sie im Fenster Druckeinstellungen für alle Dokument des Bündels in der Liste Drucker einen Drucker. 3. Selektieren Sie unter Druckzeitpunkt entweder Sofort oder Versetzt. Direkt. Die ODIN Outputverarbeitung verarbeitet die Dokumente eines Bündels als eine Einheit. ODIN generiert einen "Stapel", der alle Dokumente eines Bündels enthält. Wählen Sie diese Option, wenn Sie Dokumente lediglich drucken oder per E-Mail versenden wollen. Versetzt. Die ODIN Outputverarbeitung verarbeitet die Dokumente eines Bündels als unabhängige Dokumente. Wählen Sie diese Option, wenn eine Nachbearbeitung der Dokumente vorgesehen ist. 4. Klicken Sie auf OK. 7. Optional: Um die Druckeinstellungen für ein einzelnes Dokument eines Bündels zu prüfen oder zu ändern, führen Sie die folgenden Teilschritte durch. Hinweis Das Ändern der Druckeinstellungen kann abhängig von der Option Änderungen erlaubt im Perceptive Document Composition Studio nicht möglich sein. 1. Klicken Sie im linken Fensterbereich rechts neben dem Dokument auf Druckeinstellungen. Seite 5 von 14

2. Optional: Geben Sie im Fenster Druckeinstellungen für eine Dokumentkopie im Feld Text auf Kopie den Text ein. Hinweis Dieses Feld ist für Originaldokumente schreibgeschützt. 3. Optional: Geben Sie im Feld Anzahl Kopien einen Wert ein oder ändern Sie den Wert mit Hilfe der Pfeiltasten. 4. Selektieren Sie unter Druckzeitpunkt entweder Sofort, Versetzt oder Lokal. Wenn Sie lokalen Druck wählen, geben Sie das für lokalen Druck vorgesehene Druckerobjekt an. Weitere Informationen zur Konfiguration dieses Objekts finden Sie unter "Online-Drucker" in der Perceptive Document Composition Studio Hilfe. Direkt. Die ODIN Outputverarbeitung verarbeitet die Dokumente eines Bündels als eine Einheit. ODIN generiert einen "Stapel", der alle Dokumente eines Bündels enthält. Wählen Sie diese Option, wenn Sie Dokumente lediglich drucken oder per E-Mail versenden wollen. Versetzt. Die ODIN Outputverarbeitung verarbeitet die Dokumente eines Bündels als unabhängige Dokumente. Wählen Sie diese Option, wenn eine Nachbearbeitung der Dokumente vorgesehen ist. Lokal. Wählen Sie diese Option, wenn Sie die Dokumente auf einem lokalen Drucker ausgeben wollen. 5. Selektieren Sie in der Liste Formular ein Formular. 6. Selektieren Sie in der Liste Drucker einen Drucker. 7. Klicken Sie auf OK. 8. Optional: Passen Sie die Ausgabeparameter an. 9. Um die Dokumente eines Bündels zu erzeugen oder ein Bündel zu drucken und zu archivieren, führen Sie einen der folgenden Teilschritte durch. Um die Dokumente eines Bündels zu erzeugen, führen Sie die folgenden Teilschritte durch. 1. Klicken Sie in der Registerkarte Prozesse auf die Schaltfläche Dokumente erstellen. 2. Optional: Um ein erzeugtes Dokument zu öffnen, rechtsklicken Sie das Dokument und klicken Sie auf Dokument anzeigen. 3. Optional: Um ein erzeugtes Dokument in einem lokalen Verzeichnis zu speichern, rechtsklicken Sie das Dokument und klicken Sie auf Dokument speichern unter. Um ein Bündel zu drucken und zu archivieren, klicken Sie in der Registerkarte Prozesse auf die Schaltfläche Drucken und Archivieren. Seite 6 von 14

Dokumentwerte manuell eingeben Enthält die Dokumentvorlage manuelle Variablen, führen Sie die folgenden Schritte aus, um die entsprechenden Werte für das Dokument einzugeben. 1. Doppelklicken Sie in der Objektliste des Navigatorfensters auf das Bündel, das Sie zur Dokumentgenerierung verwenden wollen. 2. Optional: Geben Sie im Feld Prozesstitel einen Prozesstitel ein, der in der Prozessliste eine eindeutige Identifizierung des Bündels erlaubt. 3. Optional: Geben Sie im Feld Prozesstyp einen Prozesstyp ein. Dieser Prozesstyp ist auch im Workflow verfügbar. 4. Klicken Sie auf OK. 5. Klicken Sie auf Registerkarte Prozesse in der Gruppe Dokumenterstellung auf die Schaltfläche Dokument erzeugen. 6. Geben Sie im Dialogfenster Manuelle Variablen die Werte ein. Die rot markierten Felder sind Pflichtfelder. 7. Klicken Sie auf OK. Dokumentvorlage mit XML-Daten befüllen Wenn die Dokumentvorlage für automatische Datenbeschaffung angelegt ist, können Sie ein XML- Dokument zur Befüllung der Dokumentvorlage auswählen. 1. Doppelklicken Sie in der Objektliste des Navigatorfensters auf das Bündel, das Sie zur Dokumentgenerierung verwenden wollen. 2. Optional: Geben Sie im Feld Prozesstitel einen Prozesstitel ein, der in der Prozessliste eine eindeutige Identifizierung des Bündels erlaubt. 3. Optional: Geben Sie im Feld Prozesstyp einen Prozesstyp ein. Dieser Prozesstyp ist auch im Workflow verfügbar. 4. Klicken Sie auf OK. 5. Klicken Sie in der Registerkarte Prozesse auf die Schaltfläche Datenbeschaffung. 6. Klicken Sie auf Registerkarte Prozesse in der Gruppe Dokumenterstellung auf die Schaltfläche Dokument erzeugen. 7. Klicken Sie im Dialog Parameter für die Datenbeschaffung im Feld Wert auf die Schaltfläche Öffnen 8. Wählen Sie eine XML-Datei aus und klicken Sie auf Öffnen. 9. Klicken Sie auf OK. Seite 7 von 14

Dokumente zu einem Bündel hinzufügen Ein Bündel ist ein vorkonfigurierter Satz von Dokumentvorlagen. Zu den vorkonfigurierten Vorlagen können Sie auch weitere Dokumentvorlagen und Bausteine zu einem Bündel hinzufügen. Zur Nutzung dieser Funktionalität benötigen Sie das Recht Dokument manuell einfügen (16). Um eine Dokumentvorlage zu einem Bündel hinzufügen, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Doppelklicken Sie in der Objektliste des Navigatorfensters auf das Bündel, das Sie zur Dokumentgenerierung verwenden wollen. 2. Optional: Geben Sie im Feld Prozesstitel einen Prozesstitel ein, der in der Prozessliste eine eindeutige Identifizierung des Bündels erlaubt. 3. Optional: Geben Sie im Feld Prozesstyp einen Prozesstyp ein. Dieser Prozesstyp ist auch im Workflow verfügbar. 4. Klicken Sie auf OK. 5. Ziehen Sie im Navigatorfenster eine Dokumentvorlage zum Bündel, das Sie geöffnet haben. Jedes hinzugefügte Dokument wird in blauer, kursiver Schrift dargestellt. Hinweis Dokumente, die über ein NachDatenbeschaffung-Skript im Perceptive Document Composition Studio zugefügt wurden, werden ebenfalls in blauer Schrift, jedoch nicht kursiv dargestellt. Bausteine zu einem Dokument in einem Bündel hinzufügen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um einen Baustein zu einem Bündeldokument hinzuzufügen. 1. Doppelklicken Sie in der Objektliste des Navigatorfensters auf das Bündel, das Sie zur Erstellung von Bündeldokumenten nutzen wollen. 2. Optional. Geben Sie im Dialog Prozessoptionen im Feld Prozesstitel einen Titel ein, der das Bündel in einer Prozessliste eindeutig identifiziert. 3. Optional. Geben Sie im Dialog Prozesstyp einen Prozesstyp ein. Dieser Prozesstyp ist auch im Workflow verfügbar. 4. Klicken Sie auf OK 5. Wählen Sie im rechten Fenster ein Dokument. Vergewissern Sie sich, dass dieses Dokument mindestens einen Baustein enthält. Die Bausteine der Dokumentvorlage werden m rechten Fenster angezeigt. 6. Ziehen Sie im Navigatorfenster den Textblock zum rechten Fenster im Bausteinbereich. Jeder hinzugefügte Baustein wird in blauer Schrift und kursiv dargestellt. Hinweis Bausteine, die über ein NachDatenbeschaffung-Skript im Perceptive Document Composition Studio zugefügt wurden, werden ebenfalls in blauer Schrift, jedoch nicht kursiv dargestellt. Seite 8 von 14

Ausgabeparameter Über Ausgabeparameter Perceptive Document Composition WebClient ermöglicht Ihnen die Auswahl von Ausgabeparametern für Bündel mit vielen Dokumenten. So können Sie eine Vielzahl von Druckeinstellungen für ein Dokument festlegen. Sie können Ausgabeparameter für diejenigen Dokumente einstellen, für die der Textadministrator im Perceptive Document Composition Studio die Option Änderungen erlaubt eingestellt hat. Im Ausgabeparameter-Dialog sind Dokumente mit dem Stern (*) Symbol markiert, wenn die Änderung ihrer Druckdefinition Textadministratorrechte erfordert. Ausgabeparameter setzen Zur Nutzung dieser Funktionalität benötigen Sie das Recht Druck Parameter Assistent (20). Um die Ausgabeparameter für die Dokumente eines Bündels auszuwählen, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Klicken Sie in der Registerkarte Prozesse auf die Schaltfläche Ausgabeparameter. 2. Wählen Sie im Dialog Ausgabeparameter im Menü Auswahl den benötigten Wert. 3. Wählen Sie im Listenfeld Drucker einen Drucker aus und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Für selektierte Objekte übernehmen. 4. Optional. Geben Sie im Feld Text auf Kopie den Text ein, der auf Ihren Druckkopien erscheinen soll und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Für selektierte Objekte übernehmen. 5. Optional. Geben Sie im Feld Anzahl Kopien einen Wert ein oder ändern Sie den Wert mit Hilfe der Pfeiltasten und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Für selektierte Objekte übernehmen. Hinweis Sollen Dokumente erzeugt, aber nicht gedruckt werden, geben Sie den Wert -1 ein. 6. Klicken Sie auf Übernehmen. Seite 9 von 14

Prozesse Prozess an einen anderen Benutzer weiterleiten Um einen Prozess weiterleiten zu können, benötigen Sie das Recht Prozess manuell weiterleiten (21). Um einen Prozess an einen anderen Benutzer weiterzuleiten, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Verarbeiten Sie ein Bündel entweder aus dem Navigatorfenster oder über die Prozessliste. Weitere Informationen finden Sie unter Bündel generieren. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Prozesse auf die Schaltfläche Weiterleiten. 3. Optional: Geben Sie im Dialog Weiterleiten in das Feld Titel einen Titel ein. 4. Optional: Geben Sie im Feld Beschreibung eine Beschreibung für den Prozess ein. 5. Wählen Sie im Bereich Rollen die Option Keine Zielgruppe, wählen Sie im Bereich Benutzer die Option Alle Benutzer abrufen und wählen Sie einen Benutzer. 6. Klicken Sie auf OK. Prozess an eine Gruppe weiterleiten Um einen Prozess weiterleiten zu können, benötigen Sie das Recht Prozess manuell weiterleiten (21). Um einen Prozess an eine andere Gruppe weiterzuleiten, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Verarbeiten Sie ein Bündel entweder aus dem Navigatorfenster oder über die Prozessliste. Weitere Informationen finden Sie unter Bündel generieren. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Prozesse auf die Schaltfläche Weiterleiten. 3. Optional: Geben Sie im Dialog Weiterleiten in das Feld Titel einen Titel ein. 4. Optional: Geben Sie im Feld Beschreibung eine Beschreibung für den Prozess ein. 5. Wählen Sie im Bereich Benutzer die Option Kein Zielbenutzer und wählen Sie im Bereich Rollen eine Rolle. 6. Klicken Sie auf OK. Prozess an einen Benutzer und eine Gruppe weiterleiten Um einen Prozess weiterleiten zu können, benötigen Sie das Recht Prozess manuell weiterleiten (21). Um einen Prozess an einen Benutzer und eine Gruppe weiterzuleiten, führen Sie die folgenden Schritte durch. 1. Verarbeiten Sie ein Bündel entweder aus dem Navigatorfenster oder über die Prozessliste. Weitere Informationen finden Sie unter Bündel generieren. 2. Klicken Sie in der Registerkarte Prozesse auf die Schaltfläche Weiterleiten. 3. Optional: Geben Sie im Dialog Weiterleiten in das Feld Titel einen Titel ein. 4. Optional: Geben Sie im Feld Beschreibung eine Beschreibung für den Prozess ein. 5. Wählen Sie im Bereich Benutzer die Option Alle Benutzer abrufen, wählen Sie einen Benutzer und wählen Sie im Bereich Rollen eine Rolle. 6. Klicken Sie auf OK. Seite 10 von 14

Weitergeleitete Prozesse anzeigen Um die Liste der weitergeleiteten Prozesse sehen zu können, benötigen Sie das Recht Weitergeleitete Prozessliste (15). Um die Liste der weitergeleiteten Prozesse anzusehen, führen Sie den folgenden Schritt durch. Klicken Sie in der Registerkarte Ansicht auf die Schaltfläche Weitergeleitete Prozesse. Information zu einem Prozess anzeigen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Details zu einem Prozess zu sehen. 1. Klicken Sie in der Registerkarte Ansicht auf die Schaltfläche Prozesse. 2. Um die Details zu einem Prozess zu sehen, klicken Sie in der Registerkarte Prozesse auf den Prozess. 3. Klicken Sie in der Registerkarte Prozesse auf die Schaltfläche Erweiterte Informationen. Prozess Status Jeder Prozess hat einen der folgenden Status. Gespeichert. Sie können den Prozess öffnen. Gesperrt. Der Prozess wird von einem anderen Benutzer bearbeitet. Sie sollten den Prozess nicht öffnen. Abgeschlossen. Der Prozess ist bereits abgeschlossen. Sie können den Prozess nicht mehr öffnen. Seite 11 von 14

Index Am Perceptive Document Composition WebClient abmelden... 2 Am Perceptive Document Composition WebClient anmelden... 2 Ausgabefenster... 4 Ausgabeparameter setzen... 10 Bausteine zu einem Dokument in einem Bündel hinzufügen... 9 Bündel erzeugen... 5 Daten befüllen... 8 Dokumente zu einem Bündel hinzufügen... 9 Dokumentvorlage mit XML... 8 Dokumentwerte manuell eingeben... 8 Filtereinstellungen... 4 Information zu einem Prozess anzeigen... 12 Navigatorfenster... 4 Prozess an eine Gruppe weiterleiten... 11 Prozess an einen anderen Benutzer weiterleiten... 11 Prozess an einen Benutzer und eine Gruppe weiterleiten... 11 Prozess Status... 12 Suchen... 4 Systemauswahl... 4 Über Ausgabeparameter... 10 Über Perceptive Document Composition... 2 Über Perceptive Document Composition WebClient... 2 Weitergeleitete Prozesse anzeigen... 12 Seite 12 von 14