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Transkript:

Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2015-II der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Business Platforms 1 2. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule Julius-Maximilians-Universität Würzburg Straße, Nr. Sanderring 2 Postleitzahl, Ort 97070 Würzburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Axel Winkelmann / Prof. Dr. Rainer Thome / Prof. Dr. Peter Zencke Business Integration Telefon-Nr. +49 (0) 931 3501-0 Fax-Nr. +49 (0) 931 31-82955 thome@wiinf.uni-wuerzburg.de / axel.winkelmann@uni-wuerzburg.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Hansrudi Lenz Fakultät/Department Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Telefon-Nr. +49 (0) 931 31-82940 Fax-Nr. +49 (0) 931 31-87240 hansrudi.lenz@uni-wuerzburg.de Hochschule 2 Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Straße, Nr. Friedrich-Streib-Str. 2 Postleitzahl, Ort 96450 Coburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Eduard Gerhardt Telefon-Nr. +49 (0) 9561 317-377 Fax-Nr. +49 (0) 9561 317-334 eduard.gerhardt@hs-coburg.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Heinrich Schafmeister Fakultät/Department Fakultät Wirtschaft Telefon-Nr. +49 (0) 9561 317-265 Fax-Nr. +49 (0) 9561 317-334 heinrich.schafmeister@hs-coburg.de Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-I - 1 -

Hochschule 3 Hochschule für angewandte Wissenschaften Aschaffenburg Straße, Nr. Würzburger Straße 45 Postleitzahl, Ort 63743 Aschaffenburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Name Prof. Dr. Andreas Hufgard Telefon-Nr. +49 (0) 6021/4206-785 Fax-Nr. +49 (0) 6021/4206-600 andreas.hufgard@h-ab.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Name Prof. Dr. Thomas Lauer Fakultät/Department Fakultät Wirtschaft & Recht Telefon-Nr. +49 (0) 6021/4206-737 Fax-Nr. +49 (0) 6021/4206-701 thomas.lauer@h-ab.de 3. Art des Lehrangebots: (Online-Vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online-Vorlesung und Online-Übung Der Charakter einer Vorlesung wird durch kürzere Videosequenzen zu thematisch gekapselten und aufeinander abgestimmten Lehrinhalten erreicht. Im Rahmen der Übung werden die vermittelten Konzepte durch verschiedene praxisrelevante und - nahe Beispiele veranschaulicht. Der virtuelle Kursraum ermöglicht den unkomplizierten und gewohnten Austausch zwischen Studierenden untereinander sowie den Austausch zwischen Studierenden mit dem/n Kursbetreuer/n. 4. Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS: 4 Leistungspunkte nach ECTS: 5 5 Inhalt des Lehrangebots: (Welchen Inhalt, welche Gliederung und welche Prüfungsanforderungen soll der Kurs haben?) (I) Inhaltlich ist der Kurs folgendermaßen gegliedert: 1. Unternehmen und Information 1.1 Softwareindustrie: Glanz und Elend 1.2 Die digitale Revolution 1.3 Standardisierung und Differenzierung mit Unternehmenssoftware 1.4 Der Mittelstand als besondere Herausforderung für betriebliche Informationssysteme 2. Serviceplattformen 2.1 Das Komplexitätsproblem großer Softwaresysteme 2.2 Serviceorientierte Plattformkonzepte 2.3 Cloud-Computing und Plattformen als Service 2.4 Systemdesign für Serviceplattformen in der Cloud 3. Die Nutzung von Serviceplattformen im Unternehmen 3.1 Die Gestaltung der Unternehmensorganisation 3.2 Nutzer-Interaktion und -Zusammenarbeit 3.3 Information und Wissen Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II - 2 -

3.4 Adaptive Integrationsprozesse 3.5 Kontinuierliche Anpassung Kapitel (1) - Unternehmen und Information Die heute weltweit von Unternehmen eingesetzten Verfahren zur Informationsverarbeitung werden oft mit dem Begriff ERP (Enterprise Resource Planning) Systeme bezeichnet. Ohne die Unterstützung durch derartige Softwarelösungen kann heute kein Unternehmen mehr bestehen. ERP Systeme werden als Standardsoftware von wenigen internationalen Softwarehäusern angeboten und mit hohem Aufwand durch die Anwendungsunternehmen und deren Berater an die Rahmenbedingungen angepasst. ERP Systeme repräsentieren eine Softwaregeneration, die in ihrer Grundkonzeption über zwanzig Jahre alt ist, vor dem Internet entstand und durch die Anforderungen von Industriebetrieben geprägt wurde. Der rasante Fortschritt des Internets, der Computertechnologie sowie neuer innovativer Unternehmensformen mit unternehmensübergreifender Vernetzung hat jedoch ein Stadium erreicht, das eine neue, hier als serviceorientiert benannte Generation betrieblicher Informationssysteme erfordert und ermöglicht. Diese nächste Generation betrieblicher Anwendungssysteme wird als Bündel von Softwareservices über das Internet angeboten und ist Teil der digitalen Transformation der Softwareindustrie überhaupt. Unternehmenssoftware als Service ist nun auch für mittelständische Firmen erschwinglich. Sie ist einfacher und kostengünstiger anwendbar. Die Firmen, die Softwareservices nutzen, können ihre Differenzierungsstrategien am Markt auch auf dem Angebot von Entwicklungen aus dem großen Innovationsnetzwerk verschiedener Anbieter von Softwareservices aufbauen. Kapitel (2) - Serviceplattformen Die Entwicklung von betrieblichen Informationssystemen ist extrem kostspielig. Nur ganz wenige dominante Unternehmen wie z. B. Amazon können eine solche Entwicklung als Eigenentwicklung finanzieren. Damit sich normale Unternehmen den Einsatz solcher Systeme leisten können, müssen deren Entwicklungskosten auf sehr viele Nutzer verteilt werden. Mit wachsender Nutzerzahl in unterschiedlichen Anwendungsbereichen steigen zugleich die Anforderungen an die Lösung. Daraus ergibt sich jedoch ein Dilemma, denn mit der Mächtigkeit einer Lösung wächst deren Komplexität überproportional, und mit hoher Komplexität steigen die Einführungs- und Nutzungskosten für jedes einzelne Anwendungsunternehmen. Derartige Komplexitätsprobleme entstehen in vielen Hightech-Bereichen. Dort haben sich Plattformstrategien bewährt, die mit modularen Ansätzen verschiedene Produkt- und Nutzungsvarianten gleichzeitig unterstützen. Für Softwaresysteme kann eine solche Plattformstrategie als Konzept für eine neue, serviceorientierte Generation aufgestellt werden. Insbesondere in der Verbindung mit Cloud-Computing wird ein solches Plattform- und Service-Konzept zwingend. Eine derartige Plattform für Services in der Cloud muss aus einer gemeinsamen Umgebung heraus sehr viele verschiedene Unternehmen parallel bedienen. Dies kann nur auf Basis eines Systementwurfs und einer Architektur gelingen, die für diese Nutzungsform der Plattform als Service konzipiert wurden. Für den praktischen Einsatz der Cloud-Plattform in Unternehmen müssen intelligente Anpassungswerkzeuge (Adaptionswerkzeuge) für die Einführung und die Ausgestaltung integraler Teil der Plattform sein. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II - 3 -

Kapitel (3) Die Nutzung von Serviceplattformen im Unternehmen In vielen Informatik orientierten Darstellungen wird der Nutzungsaspekt von Unternehmenslösungen weit weniger behandelt als funktionale und konstruktive Aspekte. Aber erst beim Einsatz von Software stellt sich heraus, inwieweit ein Unternehmen aus der Umstellung auf die Software für sich einen Nutzen ableiten kann. Bis jetzt kann der Aufwand bei der Einführung von Unternehmenslösungen kaum mit dem jeweils erzielten Unternehmensnutzen begründet werden. Offensichtlich passen Standardlösungen nicht gleichermaßen gut auf alle Geschäfte. Vor allem dynamische und agile Unternehmen benötigen Systeme, die sich schnell und effektiv auf Veränderungen des Geschäfts anpassen lassen. Eine derartige Adaptabilität ist eine der wesentlichen Voraussetzungen von neuen Serviceplattformen. Ein hoher Kundennutzen kann nur dann aus der Anwendung einer Serviceplattform gezogen werden, wenn das Unternehmen seine spezifischen Herausforderungen an die Aufbauorganisation und seine wichtigsten Prozessabläufe damit effektiv und effizient unterstützen kann. Endbenutzer müssen die Plattform mit Leichtigkeit und gerne in ihrer täglichen Arbeitsumgebung einsetzen sowie auf ihre Bedürfnisse einrichten können. Das gilt vor allem für die vielfältigen Endgeräte der Post-PC-Ära. Die adäquate Bereitstellung von Informationen und Abläufen für Wissensarbeiter wird zum entscheidenden Mehrwert neuer Serviceplattformen. Deren kontinuierliche Anpassung an sich verändernde Organisationen und Prozesse mit beständig lernenden Nutzern ist das entscheidende Erfolgskriterium. (II) Der Kurs soll folgende Prüfungsanforderungen aufweisen: Pro Semester wird eine schriftliche Klausur mit einem zeitlichen Umfang von 60 Minuten angeboten. Die Klausur kann in Würzburg, Coburg und in Aschaffenburg geschrieben werden. 6. Lern-/Qualifikationsziele: (Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Welche Kompetenzen sollen durch den Kurs vermittelt werden?) Ziele und Kompetenzen für Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge Der geplante Kurs Business Platforms 1 bietet Studierenden der Wirtschaftsinformatik und Studierenden der Wirtschaftswissenschaften mit Wirtschaftsinformatik-Vertiefung einen anderen, wichtigen Blickwinkel in einen wesentlichen Teilbereich der integrierten Informationsverarbeitung. Die Studierenden sollen sich des Produktivitätszuwachses in Großunternehmen über die letzten 50 Jahre bewusst werden, der durch den Einsatz von Business Information Systems ermöglicht wurde. Die Studierenden sollen trotz der kommenden digitalen Transformation der Softwareindustrie ein Verständnis für die Grenzen dieser Systeme erlangen. Die Studierenden sollen in der Lage sein Geschäftspotenziale neuer IC Technologien kritisch zu beurteilen sowie den Veränderungsbedarf eines Unternehmens zu erkennen und einschätzen zu können. Die Studierenden sollen ein Verständnis für die Notwendigkeit organisationalen Lernens für den Durchbruch neuer Technologien des Business Change Managements erlangen. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II - 4 -

7. Mediendidaktische Anforderungen: (Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Welche Rolle sollen die Lehrenden übernehmen?) (I) Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Aus mediendidaktischer Sicht soll der Kurs grundsätzlich auf einem durchgängigen virtuellen Lehr-/Lernkonzept aufbauen, das sich an den Leitlinien problemorientierten Lernens orientiert. Die Lerninhalte sollen im Rahmen des geplanten Kurses in Form von - kurzen videobasierten Einheiten, - Web Based Trainings (WBTs), - interaktiven Fallstudien vermittelt werden. Die Realisierung des problemorientierten Learning-Designs erfolgt in verschiedener Hinsicht: Authentischer Kontext: Um die Lerninhalte bestmöglich zu verankern und den Transfer auf Aufgabenstellungen in der Praxis zu erleichtern, werden praxisrelevante Aufgabenstellungen und Problemfälle aus dem Themenumfeld behandelt und auch in den Übungen vertieft. Instruktionaler Kontext: Dem instruktionalen Rahmen kommt bei der Gestaltung virtueller Angebote besondere Bedeutung zu, da dieser nicht nur inhaltliche Orientierung für die Studierenden bietet, sondern auch die permanente Unterstützung der Studierenden sicherstellt. Dabei muss zunächst das relevante Basiswissen in einer für die individuelle und gruppenbasierte Bearbeitung der Inhalte geeigneten Art und Weise aufbereitet werden. Hierzu sollen videobasierte Lerneinheiten zum Einsatz kommen, die durch wohl strukturierte und medial aufbereitete Skripte unterstützt werden. Darüber hinaus muss ein detaillierter Fahrplan für die Orchestrierung der individuellen und gruppenbasierten Lernelemente erstellt werden. Flankierend bedarf es zudem eines Fahr-plans, der die synchronen und asynchronen Unterstützungskomponenten, wie z. B. virtuelle Sprechstunden, Foren etc. abbildet. (II) Sozialer Kontext / Rolle der Lehrenden Interaktionen zwischen den Studierenden als auch mit dem Veranstaltungsleiter sind ein Kernelement des Angebots. In den moderierten Lernphasen muss eine individuelle Betreuung über und Chat-Sprechstunden gewährleistet sein. Eine Skype/Telefonsprechstunde wird bei Bedarf angeboten. Die Gruppen sollen darüber hinaus während der Lern- und Hausaufgabenphasen über und Foren betreut werden. Die tutorielle Betreuung wird dabei durch den Ersteller des Lehrangebots angeboten und umgesetzt. Die hier skizzierten Anforderungen werden durch technische Anforderungen an die einzusetzenden Systeme (siehe Punkt 8) weiter spezifiziert. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II - 5 -

8. Technische Anforderungen: (Welche Anforderungen werden an das Content-Management-System, die zu verwendenden Tools und das Learning-Management-System gestellt?) Welche Anforderungen werden an das Content-Management-System, die zu verwendenden Tools und das Learning-Management-System gestellt? Zur Kursverwaltung ist der Einsatz eines Learning Management Systems (LMS) erforderlich, über das sowohl Lerninhalte bereitgestellt als auch Kommunikation und Interaktionen zwischen Lernenden und Lehrenden wie auch zwischen den Studierenden untereinander abgebildet werden. Das LMS muss daher über Komponenten verfügen, die eine einfache Einbindung der benötigten Materialien erlauben und Interaktionen über Foren, Chat, Umfragen, Feedbacks etc. ermöglichen. Zur leichten Integration von Nutzern aus Würzburg, Coburg, Aschaffenburg und ggf. weiteren Hochschulen sollte eine Anbindung an Systeme wie LDAP, Shibboleth und das Portal der Virtuellen Hochschule Bayern gegeben sein. Da sowohl die Universität Würzburg (https://wuecampus2.uni-wuerzburg.de) als auch die Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg (https://moodle.hs-coburg.de) sowie die Hochschule Aschaffenburg (https://moodle.h-ab.de/) Lernplattformen auf Basis des Open Source LMS Moodle einsetzen, sollte auch dieses Angebot auf einem Moodle-System bereitgestellt werden, um eine gute Bedienbarkeit durch die Studierenden sicherzustellen. Die Vermittlung des erforderlichen Basiswissens soll durch einen didaktisch sinnvollen Mix aus videobasierten Lerneinheiten und interaktiven online-basierten WBTs erfolgen (vgl. Punkt 7). Videobasierte Einheiten sollen nach folgenden Prinzipien aufgebaut sein: - Im Zentrum der Lerneinheit soll der Vortrag des Lehrenden als Videoaufzeichnung stehen. Durch die Einbindung von Audio und Video erhalten die Lernenden nicht nur die eigentlichen Erklärungen und Instruktionen, sondern können über Gestik und Mimik des Dozenten zusätzliche Informationen abrufen und zudem ein persönliches Verhältnis zum Vortragenden aufbauen. - Parallel zum Vortrag sollen in separaten Bereichen immer das aktuelle Thema sowie die Inhalte (Folien) eingeblendet werden, auf die sich die Ausführungen des Dozenten beziehen. - Über eine Themen-/Folienübersicht sollen Lernende auch gezielt bestimmte Bereiche der Lerneinheit anwählen können. - Ebenso muss durch eine Steuer-/Zeitleiste ein freies Navigieren zu beliebigen Stellen innerhalb der Einheit möglich sein. - Das Videomaterial soll sowohl online bereitstehen als auch per Download offline nutzbar sein, um ein netzunabhängiges Lernen zu ermöglichen. Notwendige Software für die Studierenden Für die Studierenden ist keine spezielle Software erforderlich. Es wird ausschließlich ein gängiger Webbrowser (ohne Plug-Ins, ohne Flash!) benötigt. Die WBTs des Lehrangebots sollten mit Hilfe von Autorenwerkzeugen umgesetzt werden, die folgende Anforderungen erfüllen: - Strukturierte Darstellung von Inhalten - Navigation anhand vorgegebener Lernpfade und zusätzliche individuelle Navigationsmöglichkeiten - Einbindung von Audio- und Videoelementen sowie Grafiken und Bildmaterial - Interaktive Testaufgaben (Drag & Drop, Multiple-Choice, Lückentexte, offene Fragen) mit automatischem Feedback - Erstellung von Wissenstests mit automatischer Rückmeldung über das Ergebnis und zu vertiefender/wiederholender Lerninhalte Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II - 6 -

- Bereitstellung der Lerneinheiten als SCORM-Pakete und Integration der erstellten WBTs in die Lernplattform Für die Realisierung kommen die Autorenwerkzeuge TT Knowledge Force sowie "ispring Suite" in Betracht. Besonderes Augenmerk ist auf eine plattformunabhängige Umsetzung der Lerninhalte zu richten, sodass es keine Rolle mehr spielt, ob Inhalte am Computerbildschirm, Tablet oder Smartphone (Android oder ios) gelernt werden. Mit Hilfe dieser Autorenwerkzeuge ist eine plattformunabhängige Aufbereitung der Lerninhalte möglich. Dies verschafft den Studierenden eine deutlich höhere Flexibilität in der Aneignung der Lerninhalte. Zur Anwendung und Vertiefung der Lerninhalte kommen interaktive Fallstudien zum Einsatz (vgl. Punkt 7). Dazu muss eine Autoren- und Ablaufumgebung bereitgestellt werden, die zumindest folgende Anforderungen erfüllt: - Integration vielfältiger Fragetypen für möglichst realitätsnahe Interaktion - Automatische Auswertung der Fragen und direktes Feedback durch das System - Spezifische Erklärungstexte für detailliertes Feedback bei Falschantworten - Webbasierter, auf allen gängigen Browsern lauffähiger Player - Zugriff auf eine Übersicht aller bisherigen Schritte während der Fallbearbeitung - Ausgabe einer Zusammenfassung sowie eines Gesamtergebnisses am Ende der Fallbearbeitung - Umfangreiche statistische Auswertungsmöglichkeiten für Studierende (z. B. Übersicht bearbeiteter / nicht bearbeiteter Fälle, bisherige Resultate etc.) und Lehrende (z. B. zu Nutzungshäufigkeit oder Antwortverhalten) - Integration der Fallbeispiele in die verwendete Lernplattform Für die Umsetzung und Verwaltung der Trainingsfälle kommt das System CaseTrain (http://casetrain.uni-wuerzburg.de) in Betracht, das seit 2007 an der Universität Würzburg entwickelt und seitdem in zahlreichen Fächern mit insgesamt einigen Tausend Nutzern erfolgreich eingesetzt wird. Es ist neuerdings eine Aufbereitung ohne Flash möglich, sodass den Studierenden auch bei den Fallstudien eine deutlich höhere Flexibilität verschafft wird. 9. Anforderungen an die Betreuung: (Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen?) (I) Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Aufgabe der Tutoren muss es sein, die inhaltliche Betreuung der Studierenden sicherzustellen. Die Interaktionen zwischen den Studierenden und den Betreuern wird über und Foren sowie die eingesetzte Lernplattform gesteuert und gewährleistet. Dabei sollen die Betreuer nicht nur innerhalb üblicher Zeitintervalle auf Anfragen der Kursteilnehmer reagieren, sondern auch von sich aus die Aktivierung der Lernenden durch das Anstoßen von Diskussionen und das Stellen von Aufgaben betreiben. Dadurch soll die Kommunikation der Studierenden untereinander sowie mit dem Betreuer angeregt und der Lernerfolg der Studierenden gefördert werden. (II) Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? / Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen? Es ist unerlässlich, dass die Betreuer über sichere Kenntnisse im Bedienen der einzusetzenden Lernplattform (Moodle) verfügen und auch die weiteren Komponenten (Lernvideos, interaktive Trainingsfälle) soweit beherrschen, dass sie den Benutzern auch den erforderlichen technischen Support geben und im Problemfall Fehler etc. gegenüber den Entwicklern genau Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II - 7 -

kommunizieren können. Idealerweise sollte daher auf Mitarbeiter zurückgegriffen werden, die bereits über längerfristige Erfahrung mit der Administration und Betreuung von vhb-kursen verfügen und zudem mit den eingesetzten technischen Systemen gut vertraut sind. Um eine möglichst gute Abstimmung von Inhalten und Betreuung zu gewährleisten, sollte diese Aufgabe dauerhaft vom Ersteller des Lernangebots durchgeführt werden. Dabei sollte die Betreuung grundsätzlich für alle Kurseilnehmer (auch die außerhalb des Konsortiums) gemeinsam erfolgen. Die Tutoren müssen dabei gute Kenntnisse über die jeweiligen Rahmenbedingungen der unter Punkt 12 aufgeführten Studiengänge aller Konsortialpartner haben, um im Bedarfsfall adäquat auf mögliche Besonderheiten eingehen zu können. 10. Besondere Anforderungen: Neben den bereits dargestellten Anforderungen in den Punkten 7 bis 9 bestehen keine weiteren Anforderungen. 11. Zeitvorgabe: (Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz lt. Bedarfsanmeldung) SS 17 WS 17/18 (Zutreffendes bitte ankreuzen) 12. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule Julius-Maximilians-Universität Würzburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Master of Science in Wirtschaftswissenschaften Master of Science in Wirtschaftsinformatik Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II - 8 -

Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Würzburg, 20.01.2016 Ort, Datum gez. Prof. Dr. Hansrudi Lenz Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Bachelor in Betriebswirtschaft Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Coburg, 25.01.2016 Ort, Datum gez. Prof. Dr. Heinrich Schafmeister Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II - 9 -

Hochschule 3 Hochschule für angewandte Wissenschaften Aschaffenburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Bachelor in Betriebswirtschaft Bachelor in Betriebswirtschaft und Recht Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Aschaffenburg, 05.02.2016 Ort, Datum gez. i.v. Prof. Dr. Andreas Hufgard Name und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-II - 10 -