Flexibilität und Kompetenz: Schaffen flexible Unternehmen kompetente und flexible Mitarbeiter

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Transkript:

edition QUEM 12 Flexibilität und Kompetenz: Schaffen flexible Unternehmen kompetente und flexible Mitarbeiter Bearbeitet von Ekkehart Frieling, Simone Kauffeld, Sven Grote, Heike Bernhard 1. Auflage 2001. Buch. 304 S. Hardcover ISBN 978 3 8309 1019 0 Format (B x L): 16,5 x 23,5 cm Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Personalwirtschaft, Lohnwesen, Mitbestimmung schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

Inhalt Danksagung... 9 Ekkehart Frieling 1 Kompetenzentwicklung ein urwüchsiger Prozess?... 11 2 Untersuchungsdesign und Stichprobenbeschreibung... 21 2.1 Untersuchungsdesign... 21 2.2 Unternehmensstichprobe der ersten Untersuchungsphase... 26 2.2.1 Branche... 26 2.3 Mitarbeiterstichprobe der zweiten Untersuchungsphase... 27 2.3.2 Status der Mitarbeiter... 28 2.3.3 Geschlecht... 28 2.3.4 Alter... 29 2.3.5 Schulbildung... 29 2.3.6 Berufsausbildung... 30 2.3.7 Berufswechsel... 30 2.3.8 Dauer der Betriebszugehörigkeit... 31 2.3.9 Arbeit in anderen Unternehmen... 32 Simone Kauffeld 3 Das Kasseler-Kompetenz-Raster (KKR) zur Messung der beruflichen Handlungskompetenz... 33 3.1 Betriebliche Gruppen als Problemlöser... 33 3.2 Der Kompetenzbegriff... 34 3.3 Kompetenzmessung... 37 3.4 Das Kasseler-Kompetenz-Raster... 38 3.4.1 Gruppen... 38 3.4.2 Optimierungsaufgabe... 39 3.4.3 Interaktionseinheit... 40 3.4.4 Aspekte und Kriterien... 41 3.4.5 Anwendung... 45 3.5 Fazit... 47 5

4 Sozialkompetenz als der Schlüssel zur erfolgreichen Bewältigung von Optimierungsaufgaben? Zur Bedeutung der Kompetenzfacetten... 49 4.1 Die Kompetenzfacetten in der Diskussion... 50 4.2 Güteindikatoren für die Bewältigung von Optimierungsaufgaben... 53 4.3 Effiziente und weniger effiziente Problemlöser... 56 4.4 Zusammenhänge zwischen den Güteindikatoren und den Kompetenzfacetten... 61 4.5 Interkorrelationen... 67 4.6 Fazit... 70 Heike Bernard 5. Unternehmensaktivitäten und Flexibilitätsgrad... 75 5.1 Definition der Unternehmensflexibilität... 75 5.2 Der Fragebogen zur Erfassung der Unternehmensflexibilität... 78 5.3 Vier unterschiedliche Flexibilitätsmuster... 79 5.4 Die flexibel offensiven versus die weniger flexiblen... 84 5.4.1 Qualifikation und Weiterbildung... 84 5.4.2 Arbeitsorganisation... 88 5.4.3 Externe Kontakte... 90 5.5 Fazit... 92 6 Haben flexible Unternehmen kompetentere Mitarbeiter?... 95 6.1 Flexible Unternehmen und Mitarbeiterkompetenzen... 95 6.2 Flexibel oder unflexibel welche Unternehmen haben die besseren Problemlöser?... 97 6.2.1 Unternehmensflexibilität und die Aspekte und Kriterien des KKR... 98 6.2.2 Unternehmensflexibilität und die Güte der Lösungen... 102 6.2.3 Unternehmensflexibilität und das Selbstkonzept beruflicher Kompetenz... 104 6.3 Unternehmensvariablen und die Aspekte des KKR... 107 6.4 Fazit... 110 7 Gruppenarbeit macht kompetent oder?... 115 7.1 Effekte von Gruppenarbeit... 115 7.2 Erwartungen zu Gruppenarbeit und Kompetenz... 116 7.3 Gruppenarbeiter die besseren Problemlöser?... 120 7.4 Gruppenarbeit und das Selbstkonzept beruflicher Kompetenz... 122 7.5 Niveau der Gruppenarbeit... 124 7.6 Fazit... 136

8 Arbeitsgestaltung und Kompetenz... 141 8.1 Arbeitsgestaltung als strategischer Ansatzpunkt für die Kompetenzentwicklung... 142 8.2 Fragebogen zu lernförderlichen Merkmalen der Arbeitsaufgabe... 144 8.3 Arbeitsimmanente Kompetenzentwicklung bei gewerblichen und angestellten Mitarbeitern... 146 8.3.1 Lernhaltigkeit der Arbeitsaufgabe... 147 8.3.2 Ausprägung des Selbstkonzeptes beruflicher Kompetenz... 147 8.3.3 Ausprägung der Kompetenz... 148 8.4 Zusammenhänge zwischen lernförderlichen Merkmalen der Arbeitsaufgabe und dem Selbstkonzept beruflicher Kompetenzen... 150 8.5 Zusammenhänge zwischen lernförderlichen Merkmalen der Arbeitsaufgabe und objektiv beurteilter Kompetenz in Gruppendiskussionen... 157 8.6 Fazit... 159 9 Weiterbildung ein zerbrechender Mythos?... 163 9.1 Der Mythos Weiterbildung... 163 9.2 Weiterbildungsdurchdringung... 166 9.2.1 Kontrastierung sozialer Gruppen... 166 9.2.2 Kontrastierung von Weiterbildungsinhalten... 168 9.3 Effekte fachlicher und fachübergreifender Weiterbildung auf die Kompetenz von Mitarbeitern... 170 9.3.1 Weiterbildung und das Selbstkonzept beruflicher Kompetenz... 171 9.3.1.2 Fachübergreifende Weiterbildung... 171 9.3.2 Weiterbildung und die berufliche Handlungskompetenz bei der Bewältigung von Optimierungsaufgaben... 172 9.3.2.1 Fachliche Weiterbildung... 173 9.3.2.2 Fachübergreifende Weiterbildung... 176 9.4 Weiterbildung im Unternehmen und die Kompetenz von Mitarbeitern... 178 9.4.1 Fachliche Schulungen... 179 9.4.2 Fachübergreifende Schulungen... 181 9.5 Fazit... 184 10 Persönlichkeit und Kompetenz... 187 10.1 Die Renaissance der Persönlichkeit... 187 10.2 Die Eigenständigkeit der fünf Persönlichkeitsmerkmale... 190 10.3 Persönlichkeitsmerkmale und das Selbstkonzept beruflicher Kompetenz... 190 10.4 Persönlichkeitsmerkmale und die Problemlösekompetenz in Gruppen... 192 10.5 Persönlichkeitsmerkmale und die Güte der Problemlösung... 194 10.6 Fazit... 194

11 Das Kasseler-Kompetenz-Raster als Instrument zur Ableitung von Kompetenzentwicklungsmaßnahmen... 197 11.1 Das KKR als Gestaltungsinstrument... 197 11.2 Fachkompetenz... 198 11.2.1 Differenziertheit Probleme... 198 11.2.2 Vernetztheit Probleme... 200 11.2.3 Differenziertheit Lösungen... 201 11.2.4 Vernetztheit Lösungen... 202 11.2.5 Äußerungen zur Organisation... 204 11.2.6 Äußerungen zum Wissensmanagement... 205 11.3 Methodenkompetenz... 206 11.4 Sozialkompetenz... 209 11.5 Selbstkompetenz... 211 11.6 Fazit... 214 Sven Grote und Simone Kauffeld 12 Der bereichsspezifische Ansatz: In welchen Bereichen sind Mitarbeiter flexibel, in welchen nicht?... 215 12.1 Mitarbeiterflexibilität ein aktuelles Thema?... 216 12.2 In welchen Bereichen sind Mitarbeiter flexibel, in welchen nicht?... 224 12.2.1 Wunsch nach flexiblerem Einsatz... 225 12.2.2 Räumliche Flexibilität... 227 12.2.3 Zeitliche Flexibilität... 229 12.2.4 Bereitschaft, sich in der Freizeit weiterzuqualifizieren... 230 12.3 Fazit... 232 Sven Grote und Simone Kauffeld 13 Flexible Mitarbeiter: Eine explorative Analyse zu Dimensionen, Typen und Korrelaten der Flexibilitätsbereitschaft... 237 13.1 Flexibilität in der Psychologie... 238 13.2 Dimensionen der Flexibilitätsbereitschaft... 244 13.3 Konstellationen der Flexibilitätsbereitschaft... 245 13.4 Korrelate der Flexibilitätstypen... 248 13.5 Fazit... 258

Sven Grote und Simone Kauffeld 14 Haben flexible Unternehmen auch flexible Mitarbeiter?... 261 14.1 Einleitung... 261 14.2 Unternehmensflexibilität... 263 14.3 Branchenzugehörigkeit... 266 14.4 Zugehörigkeit zu einzelnen Unternehmen... 268 14.5 Gruppenarbeit... 271 14.6 Merkmale der Arbeitssituation... 272 14.7 Fazit... 275 Ekkehart Frieling, 15 Zehn Thesen zur Kompetenz(entwicklung)... 277 Literatur... 285 Stichwortverzeichnis... 301 Autorinnen und Autoren... 304