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Transkript:

1 Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Abteilung: Qualitätssicherung und -management Versorgungsauftrag Antrag auf Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung der Dialyse gemäß Anlage 9.1 zu den Bundesmantelverträgen i.v.m. der QS-Vereinbarung nach 135 Abs. 2 SGB V Name: Praxisanschrift: Straße: PLZ/Ort: Telefon/Fax: Ich besitze die Anerkennung als: Facharzt für: ggf. Schwerpunkt- bzw. Zusatzbezeichnung: seit: Niedergelassene Vertragsärzte: Niedergelassen seit: Niederlassung geplant ab: Gemeinschaftspraxis mit: Praxisübernahme von: Angestellte Ärzte: Hier ist der Antrag auf Genehmigung durch den Praxisinhaber zu stellen. angestellt in der Praxis von: angestellt seit: Anstellung geplant ab: Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) Hier ist der Antrag auf Genehmigung durch einen Vertretungsberechtigten des MVZ zu stellen. Niedergelassener Vertragsarzt im MVZ ab: Angestellter Vertragsarzt im MVZ ab: Ermächtigte Ärzte: Ermächtigt seit: Ermächtigung geplant ab:

2 Wichtiger Hinweis: Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig aus. Fügen Sie diesem Antrag alle Unterlagen bei (z.b. Zeugnisse, Bescheinigungen, Zertifikate, Facharztanerkennungen...), die nach der Qualitätssicherungsvereinbarung unbedingt vorzulegen sind. Die zuständige Fachkommission kann erst nach Vorlage aller Unterlagen die fachliche Qualifikation und apparative Ausstattung überprüfen und eine Empfehlung abgeben. Abrechnungsgenehmigung durch eine andere Kassenärztliche Vereinigung: Ich habe bereits eine Abrechnungsgenehmigung der KV: am: erhalten. Eine Kopie dieser Genehmigung ist dem Antrag beigelegt. Versorgungsauftrag gemäß 3 Abs. 3 der Anlage 9.1 zu den Bundesmantelverträgen: Ich beantrage die Übernahme eines Versorgungsauftrages gemäß 3 Abs. 3 a (Vertragsärzte) 3 Abs. 3 d (Ermächtigte Einrichtungen) 3 Abs. 3 e (Kinderärzte) der Anlage 9.1 zu den Bundesmantelverträgen Anzahl der insgesamt in der Dialysepraxis tätigen Ärzte: Anzahl der Dialysepatienten (Zentrumsdialyse, Zentralisierte Heimdialyse): In der Dialysepraxis werden jährlich ca. dialysepflichtige Patienten kontinuierlich behandelt. Anzahl der Dialyseplätze gesamt: In der Dialysepraxis In der Nebenbetriebsstätte In der Nebenbetriebsstätte In der Nebenbetriebsstätte Ort: Anzahl der Plätze

3 Angabe der ärztlichen Tätigkeitszeiten in der Dialysepraxis: Wochentag von - bis durch: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Angabe der ärztlichen Tätigkeitszeiten in der Nebenbetriebsstätte: Wochentag von - bis durch: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

4 Organisation in der Dialysepraxis/ Einrichtung: 1. Folgende Dialyseverfahren führe ich selbst durch: Extrakorporale Blutreinigungsverfahren Peritonealdialysen 2. Folgende Dialyseverfahren werden in Kooperation mit benachbarten Dialysepraxen oder anderen Dialyseeinrichtungen sichergestellt: extrakorporale Blutreinigungsverfahren Peritonealdialysen (Wichtig! Als schriftlichen Nachweis bitte das vorbereitete Formblatt zur Anlage 1 ausfüllen und dem Antragsformular beifügen) 3. Folgende Dialyseformen führe ich selbst durch: Zentrumsdialyse Zentralisierte Heimdialyse Heimdialyse 4. Folgende Dialyseformen werden in Kooperation mit benachbarten Dialysepraxen oder anderen Dialyseeinrichtungen sichergestellt: Zentrumsdialyse Zentralisierte Heimdialyse Heimdialyse Dokumentation: In den Patientenunterlagen wird dokumentiert, welche Gründe zur Entscheidung über das durchzuführende Dialyseverfahren (extrakorporales Blutreinigungsverfahren oder peritoneales Blutreinigungsverfahren) geführt haben. Die Entscheidung wird in regelmäßigen Abständen geprüft und die Beurteilung dokumentiert. ja nein Kooperation mit einem Transplantationszentrum für Erwachsene: Ich kooperiere mit folgendem Transplantationszentrum: Name: (Wichtig! Als schriftlichen Nachweis bitte das vorbereite Formblatt zur Anlage 3 ausfüllen und dem Antragsformular beifügen)

5 Ärztliche Präsenz- und Rufbereitschaft: Die ärztliche Präsenz sowie die Rufbereitschaft werden abhängig vom jeweiligen Dialyseverfahren auch im Urlaubs- und Krankheitsfall gewährleistet: ja nein Pflegerischer Bereitschaftsdienst: Ein eigener 24stündiger pflegerischer Bereitschaftsdienst zur Sicherstellung ambulanter Notfalldialysen steht zur Verfügung. Ein eigener 24stündiger pflegerischer Bereitschaftsdienst zur Sicherstellung ambulanter Notfalldialysen steht nicht zur Verfügung. Es bestehen jedoch bindende Absprachen mit folgenden anderen benachbarten Dialysepraxen/ -einrichtungen: Name: Dialyseverfahren: (Wichtig! Als schriftlichen Nachweis bitte das vorbereitete Formblatt zur Anlage 2 ausfüllen und dem Antragsformular beifügen) Zentrumsdialyse : 1. In den Patientenunterlagen wird in regelmäßigen Abständen dokumentiert, weshalb die Zentrumsdialyse geboten ist und die Heimdialyse oder die Zentralisierte Heimdialyse nicht durchgeführt werden kann. ja nein 2. Behandlungsplätze für die Hämodialyse bei Erwachsenen In der Dialysepraxis bzw. einrichtung sind für de Hämodialyse bei Erwachsenen mindestens 10, nämlich Behandlungsplätze vorhanden. In der Dialysepraxis bzw. einrichtung sind für de Hämodialyse bei Erwachsenen mindestens 10, lediglich Behandlungsplätze vorhanden. Wichtig!: Bei einem Unterschreiten von zehn Behandlungsplätzen ist eine Genehmigung durch die KVSA im Einvernehmen mit den Krankenkassen erforderlich. 3. In der Dialysepraxis/-einrichtung werden voraussichtlich: ca. Patienten pro Jahr kontinuierlich in der Zentrumsdialyse sowie Zentralisierten Heimdialyse behandelt.

6 Zentralisierte Heimdialyse : Bei der Durchführung von Dialysen als Zentralisierte Heimdialyse ist gewährleistet, dass ich als Dialysearzt bei Komplikationen und Zwischenfällen innerhalb von 30 Minuten und bei lebensbedrohlichen Komplikationen und Zwischenfällen ggf. auch der notärztliche Rettungsdienst unmittelbar zur Verfügung steht. ja nein In der Zentralisierten Heimdialyse als Hämodialyse und/oder Peritonealdialyse werden nur Patienten behandelt, die auf Grund ihres Krankheitsbildes der Zentrumsdialyse nicht bedürfen, aber aus personalen, sozialen oder organisatorischen Gründen nicht in der Lage sind, die Heimdialyse durchzuführen. In der Dialysepraxis/-einrichtung wird sichergestellt, dass neben den pflegerischen Leistungen auch die notwendige ärztliche Betreuung erfolgt. Von mir wird eine Visite in der Einrichtung zur Zentralisierten Heimdialyse dergestalt durchgeführt, dass ich jeden Patienten mindestens einmal pro Woche persönlich berate und beurteile. Im Rahmen der Visite vergewissere ich mich, dass die medizinische Indikation Zentralisierte Heimdialyse bei allen Patienten weiterhin gegeben ist und die Heimdialyse durch den jeweiligen Patienten weiterhin nicht gewährleistet werden kann. In den Patientenunterlagen wird dokumentiert, weshalb die Heimdialyse nicht durchgeführt werden kann und die Zentrumsdialyse nicht geboten ist. Dialyse von Kindern: Anzahl der Dialyseplätze:... Die pädiatrische und psychosoziale Betreuung der Kinder ist gewährleistet. Als entsprechende Fachkräfte der pädiatrischen und psychosozialen Betreuung stehen zur Verfügung: Name Qualifikation Es besteht eine Kooperation mit einem Transplantationszentrum für Kinder: ja nein (Wichtig! Als schriftlichen Nachweis betreffend die Kooperation mit einem Transplantationszentrum für Kinder bitte das vorbereitete Formblatt zur Anlage 4 ausfüllen und dem Antragsformular beifügen)

7 Apparative Ausstattung gemäß 6 der Qualitätssicherungsvereinbarung zu den Blutreinigungsverfahren: Name des Herstellers: Name des / der Geräte: Standort der Geräte: Die verwendeten Geräte erfüllen folgende Mindestvoraussetzungen: Die Geräte sind mit einer Volumenbilanzierung ausgestattet. Die Geräte ermöglichen eine Dialyse mit High-Flux-Dialysatoren und den Einsatz von sowohl Acetat- als auch Bikarbonatdialysat. Das für die Herstellung von Dialysat benötigte Reinwasser wird mit folgendem Verfahren (mindestens einer Umkehrosmose) aufbereitet: (schriftlichen Nachweis bitte als Anlage 6 beifügen in Form einer sogenannten Gewährleistungsgarantie des medizinischen Geräteherstellers bzw. vorab Kopien der entsprechenden Leistungsbeschreibung des Gerätes) Zur Behandlung von Notfällen werden in der Dialysepraxis/-einrichtung vorgehalten: Intubationsbesteck und Frischluftbeatmungsgerät (Beatmungsbeutel) Absaugvorrichtung Sauerstoffversorgung Defibrillator mit Einkanal-EKG-Schreiber und Oszilloskop Analysemöglichkeit für Elektrolyte in Serum und Dialysat sowie für die Hämoglobin- oder Hämotokritbestimmung

8 Erklärungen Ich versichere die Richtigkeit der in diesem Antrag und den dazugehörigen Anlagen gemachten Angaben. Änderungen werde ich unverzüglich der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt mitteilen Die diesem Antrag beigefügten Anlagen werden hiermit zum Bestandteil des Antrages erklärt. Ich bin damit einverstanden, dass die Dialyse-Kommission der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt eine Begehung der Dialysepraxis/-einrichtung zum Zwecke der Überprüfung der organisatorischen und apparativen Gegebenheiten vornehmen kann. Hinweis!: Ohne dieses Einverständnis kann die Genehmigung nicht erteilt werden; vgl. 7 Abs. 3 der Qualitätssicherungsvereinbarung zu den Blutreinigungsverfahren nach 135 Abs. 2 SGB V. Ort / Datum Stempel / Unterschrift Datenschutzrechtliche Einverständniserklärung Mit meiner zweiten Unterschrift erteile ich das widerrufliche Einverständnis, dass die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt im Bedarfsfall die bei der Landesärztekammer Sachsen-Anhalt vorliegenden Zeugnisse und Bescheinigungen hinsichtlich meiner Weiterbildung und fachlichen Qualifikation anfordern kann. Unterschrift des Arztes, der die Leistungen erbringen möchte Im Falle einer Anstellung/ Ermächtigung in einer Einrichtung/ MVZ oder in einer Praxis: Ort / Datum Unterschrift des Vertretungsberechtigten der Einrichtung/ MVZ/ Praxisinhaber

9 Anlage 1 Kooperation mit anderen Dialysepraxen (bitte nur durch den Praxisinhaber bzw. einem Gemeinschaftspraxispartner auszufüllen) Ich versichere Ihnen, dass ich folgende Dialyseverfahren durch Kooperation mit benachbarten Dialysepraxen / -einrichtungen sicherstelle: Extrakorporale Blutreinigungsverfahren Name des Kooperationspartners: Name des Kooperationspartners: Peritonealdialyse Name des Kooperationspartners: Name des Kooperationspartners:......... Datum Stempel/Unterschrift des Stempel/Unterschrift des Vertragsarztes Kooperationspartners

10 Anlage 2 Pflegerischer Bereitschaftsdienst Ich versichere Ihnen, dass ein eigener 24-stündiger pflegerischer Bereitschaftsdienst in der Dialysepraxis / -einrichtung zur Sicherstellung ambulanter Notfalldialysen zur Verfügung steht. 1. Ja Bereitschaftsdienst erfolgt durch folgende nichtärztliche Mitarbeiter: Name Qualifikation Zeiten 2. Nein Es bestehen indes bindende Absprachen zur Übernahme von Notfällen mit folgenden benachbarten Dialysepraxen / -einrichtungen: Name Anschrift Qualifikation Zeiten......... Datum Stempel/Unterschrift Stempel/Unterschrift der des Vertragsarztes kooperierenden Praxis/Einrichtung

11 Anlage 3 Kooperation mit einem Transplantationszentrum für Dialyse bei Erwachsenen (bitte für jedes Transplantationszentrum kopieren und nachweisen) Ich versichere Ihnen, dass ich mit folgendem Transplantationszentrum kooperiere: Name: Telefon:......... Datum Stempel/Unterschrift des Stempel/Unterschrift des Vertragsarztes Transplantationszentrums

12 Anlage 4 Kooperation mit einem Transplantationszentrum für Kinder (bitte für jedes Transplantationszentrum kopieren und nachweisen) Ich versichere Ihnen, dass ich mit folgendem Transplantationszentrum für Kinder kooperiere: Name: Telefon:......... Datum Stempel/Unterschrift des Stempel/Unterschrift des Vertragsarztes Transplantationszentrums für Kinder