Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation

Ähnliche Dokumente
Integrierte Unternehmens- und Markenkorn m uni kation

Manfred Bruhn. Integrierte. Unternehmens- und. Markenkommunikation. Strategische Planung und operative Umsetzung

Vorwort zur sechsten Auflage... Zur Konzeption des Buches... Schaubildverzeichnis... Insertverzeichnis...

Kommunikationspolitik

Manfred Bruhn Sieglinde Martin. Stefanie Schnebelen. Integrierte Kommunikation. in der Praxis. Entwicklungsstand in. deutschsprachigen Unternehmen

Kommunikationspolitik

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3

Dietmar Vahs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Vorwort des Verfassers zur 1. Auflage... VII Vorwort des Verfassers zur 5. Auflage...

Inhaltsübersicht Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen?

Markenkommunikation mit Sport

Integriertes Kommunikationsmanagement

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor

Johannes Christian Panitz

Rudolf Grünig Richard Kühn. Strategieplanungsprozess

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Resilienz im Erwachsenenalter

Wissensmanagement im technischen Service

Entwicklung und Umsetzung einer Event-Marketing-Konzeption

Christina Berghold. Die Szenario-Technik LEITFADEN. zur strategischen Planung mit Szenarien vor dem Hintergrund einer dynamischen Umwelt

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Das Spannungsfeld im mittleren Management. Ein möglicher Burnout-Faktor?

Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit

Controlling in Nonprofit- Organisationen

Organisatorische Gestaltung der. Beschaffungsfunktion in. multinationalen Unternehmen

Pädagogische Psychologie

Inhalt 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing 2 Konzepte und theoretische Grundlagen des Dienstleistungsmarketing

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

Björn Walliser. Sponsoring. Bedeutung, Wirkung und Kontrollmöglichkeiten GABLER

Allgemeine Pädagogik

Sozialpsychologie der Gruppe

Strategische Unternehmensplanung

Depressionen nach der Schwangerschaft

Kontrolle des Sponsorings

Ludwig Theuvsen. Interne Beratung. Konzept - Organisation - Effizienz. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Erich Frese. DeutscherUniversitäts Verlag

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Unternehmens- und. Handbuch für ein integriertes Kommunikationsmanagement. von. Prof. Dr. Manfred Bruhn. 3., vollständig überarbeitete Auflage

Zentrale Steuerung in deutschen Bundesländern

Wirkung der symbolischen Aussage einer Produktgestaltung auf die Markenbeurteilung

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Identitätsarbeit im Prozess der Akkulturation von ausländischen Studierenden in Deutschland

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Thorsten Pflüger. Systematik der strategisch-taktischen Investitionsplanung für die Produktion

Praxiswissen Online-Marketing

Teil II: Strategische Dokumente und Strategieplanungsprozess

Organisatorische Umsetzung der Integrierten Kommunikation: Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen. (Arbeitstitel)

Das C-Teile-Management bei KMU

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Bruhn/Boenigk Integrierte Kommunikation

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Lösungen zum Lehrbuch Angewandtes Rechnungswesen

Anbieterseitige Kündigung von Kundenbeziehungen

Strategisches Management in Unternehmen

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Internationales Marketing-Management

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement

Führung und Mikropolitik in Projekten

Harald Hungenberg. Strategisches Management. in Unternehmen. Ziele - Prozesse -Verfahren. 8., aktualisierte Auflage. 4^ Springer Gabler

Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen

Stickel Datenbankdesign

Klientenzentrierte Gesprächsführung in der Physiotherapie:

Peter tom Suden. Die elektronische Rechnung in Handels- und Steuerrecht

Strategieumsetzung an Beispielen aus dem Tourismus

Internationales Marketing- Management

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources

Pädagogische Psychologie

Preis und Markendehnung

Bettina Heberer. Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken

VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE

Herausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich

Beurteilung von Dienstleistungsqualität

Personalkennzahlen. Überblick, Kritik und Praxisrelevanz

Storytelling in Onlinewerbefilmen

Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge eines Strukturbruchs

Einfluß der Prozesskostenrechnung auf die Aufbauorganisation - Stellgrößen eines aktiven Prozessmanagements

Einkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Daniela Kudernatsch (Hrsg.) Hoshin Kann. Unternehmensweite Strategieumsetzung mit Lean-Management-Tools Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

I m\ Im v4l 0* ** % *» M «* m M m ^» ^» ^* >«< «^«C«««^if fafiowioocfioufii. Alexandra Erl-Kiener

Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Dietmar Vahs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I

Vorwort zur 2., überarbeiteten und aktualisierten Auflage... V Vorwort zur 1. Auflage... VII Abbildungsverzeichnis... XIII

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Konzeption einer Netzwerkstruktur in Westsachsen

Langfristige Betrachtung der Sparquote der privaten Haushalte Deutschlands

Empirische Methoden in der Psychologie

Inhalt. 1. Kapitel. 2. Kapitel. Sponsoring als Element der Marketingund

Unternehmens- und Marketingkommunikation

Relationship Marketing

Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten fördern

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager

Theorien Multinationaler Unternehmungen im Vergleich

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1. Einführung 1

Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5

Unterstützte Kommunikation in der Sprachtherapie

Siegfried Nagel Torsten Schlesinger. Sportvereinsentwicklung

Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard

Gerit Grübler (Autor) Ganzheitliches Multiprojektmanagement Mit einer Fallstudie in einem Konzern der Automobilzulieferindustrie

tlfm Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Dr. Alexander Thau

Das Management von Kundenbeziehungen. von. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Manfred Bruhn. 5., überarbeitete Auflage

Transkript:

Manfred Bruhn Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation Strategische Planung und operative Umsetzung 5. Auflage

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, vielen Dank, dass Sie dieses E-Book erworben haben. Damit Sie das Produkt optimal nutzen können, möchten wir Sie gerne auf folgende Navigationsmöglichkeiten hinweisen: Die Verlinkungen im Text ermöglichen Ihnen eine schnelle und komfortable Handhabung des E-Books. Um eine gewünschte Textstelle aufzurufen, stehen Ihnen im Inhaltsverzeichnis und im Register als Link gekennzeichnete Kapitelüberschriften bzw. Seitenangaben zur Verfügung. Zudem können Sie über das Adobe-Digital-Editions-Menü»Inhaltsverzeichnis«die verlinkten Überschriften direkt ansteuern. Erfolgreiches Arbeiten wünscht Ihnen der Schäffer-Poeschel Verlag

II

III Manfred Bruhn Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation Strategische Planung und operative Umsetzung 5., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2009 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

IV Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. E-Book-ISBN 978-3-7992-6437-2 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 2010 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH www.schaeffer-poeschel.de info@schaeffer-poeschel.de Einbandgestaltung: Willy Löffelhardt/Melanie Frasch Satz: Johanna Boy, Brennberg Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt

V Vorwort zur fünften Auflage Unternehmen sind immer schwierigeren Wettbewerbsbedingungen ausgesetzt, die zudem einem permanenten Wandel unterliegen. Ein ständig steigendes Leistungsangebot, die zunehmende Homogenisierung der Produkte und Dienstleistungen sowie hohe Sättigungsgrade seitens der Konsumenten zwingen die Unternehmen, in einen Kommunikationswettbewerb einzutreten. Insbesondere das Erlangen von Aufmerksamkeit der Zielgruppen, die Differenzierung gegenüber der Konkurrenz sowie das Erzeugen von Präferenzen für die unternehmenseigene Leistung stellen kommunikative Herausforderungen und Aufgaben dar. Durch die steigende Informationsüberlastung, eine dynamische Entwicklung auf den Medienmärkten, ein abnehmendes Interesse an klassischen Kommunikationsinstrumenten sowie die Entstehung von sozialen Netzwerken im Internet wird es zudem immer schwieriger und unkontrollierbarer, effektiv und effizient die Zielgruppen zu erreichen. Durch den Einsatz einer Integrierten Kommunikation wird diesen Herausforderungen Rechnung getragen. Die Vereinheitlichung, Kontinuität, Ganzheitlichkeit und intensive Koordination innerhalb der Kommunikation zielt auf eine effektivere und effizientere Darstellung des Unternehmens in der Öffentlichkeit, bei den Kunden, Mitarbeitenden und anderen Zielgruppen ab. Durch den Einsatz einer Integrierten Kommunikation werden eine Steigerung der Wahrnehmungs- und Erinnerungswirkungen, eine Durchsetzung der angestrebten Imagedimensionen und andere positive Kommunikationswirkungen bei den Zielgruppen erreicht. Trotz der in Theorie und Praxis erkannten Notwendigkeit zur Integrierten Kommunikation bestehen allerdings nach wie vor vielfältige Widerstände bei der Planung und Umsetzung integrierter Kommunikationsstrategien. Diese dokumentieren sich sowohl in konzeptionellen als auch organisatorischen und personellen Barrieren der Integrationsarbeit und wirken kontraproduktiv auf die Durchsetzung der Integrierten Kommunikation. Immer mehr Unternehmen erkennen inzwischen die Ursachen für diese Barrieren und sind bemüht, die internen Widerstände durch die Schaffung neuer Strukturen und Prozesse in der Kommunikation abzubauen. Vor diesem Hintergrund ist es ein wesentliches Ziel des vorliegenden Buches, Unternehmen eine Hilfestellung für die Planung und Umsetzung der Integrierten Kommunikation zu geben. Das Beharren auf traditionellen Strukturen und Prozessen gilt es abzulegen und innovative Ideen unternehmensindividuell zu diskutieren. Hierzu möchte dieses Buch Vorschläge unterbreiten und Denkanstöße geben. Darüber hinaus bilden die theoretischen Grundlagen und methodischen Konzepte der Integrierten Kommunikation einen weiteren Schwerpunkt. Es wird vorausgesetzt, dass sich der Leser intensiv mit der teilweise komplexen Materie auseinander setzt, um die Eignung der dargestellten Theorien und Methoden für seine Aufgabenstellung zu prüfen. Die vorliegende fünfte Auflage des Buches wurde in der Grundstruktur und Grobgliederung beibehalten. An einigen Stellen wurden inhaltliche Vertiefungen vorgenommen. Durchgängig erfolgten zudem die Einarbeitung aktueller Literatur sowie Studien im Zusammenhang mit der Integrierten Kommunikation und die Aufnahme positiver wie auch negativer Beispiele aus der Unternehmenspraxis, um einzelne Aspekte besser zu veranschaulichen. Wie die vorherigen Auflagen hat auch dieses Buch den Anspruch, einen»state-of-the-art«zur Integrierten Kommunikation in Forschung und Praxis zu liefern.

VI Vorwort zur fünften Auflage In Kapitel 1 liegen die zentralen Neuerungen in der Erläuterung mehrerer Theorien zur Erklärung der Wirkung der Integrierten Kommunikation. Weiterhin werden die bestehenden Konzepte der Integrierten Kommunikation um neuere Konzepte erweitert, und es erfolgt eine Betrachtung der Forschungsschwerpunkte zum Thema Integrierte Kommunikation im Zeitverlauf. Schließlich wird eine Einordnung der Integrierten Kommunikation in die Markenpolitik vorgenommen. In Kapitel 2 betreffen die zentralen Überarbeitungen vor allem das Hinzufügen zusätzlicher bzw. aktueller Beispiele. Die inter- und intrainstrumentelle Integration sowie die horizontale und vertikale Integration werden weiterhin als eigenständige Ebenen bzw. Richtungen der Integration betrachtet. Erweitert wurden die Anforderungen, die für die erfolgreiche Umsetzung einer Integrierten Kommunikation notwendig sind. Neu in Kapitel 3 sind insbesondere die zahlreichen Schaubilder, die es dem Leser wesentlich erleichtern, die verschiedenen funktionalen und zeitlichen Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten zu verstehen. Ferner werden die Auswirkungen von Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten durch die Einbeziehung von Studien empirisch untermauert. Aktualisiert wurden zudem die Abschnitte zur strategischen und taktischen Bedeutung von Kommunikationsinstrumenten. Überarbeitungen in Kapitel 4 betreffen vor allem die Einarbeitung aktueller Literatur. An einigen Stellen erfolgen auch inhaltliche Vertiefungen, um dem Leser die einzelnen Messansätze einfacher zu vermitteln. Der Kern des vorliegenden Buches bilden die Kapitel 5 und 6, in denen ein Planungsprozess und ein strategisches Konzept für die Integrierte Kommunikation entwickelt werden. Die Grundstruktur dieser Kapitel hat sich in der Vergangenheit bewährt und wurde auch in dieser Auflage beibehalten. Mit dem Ziel, die komplexe Materie für den Leser nachvollziehbar und noch besser verständlich zu machen, wurden einzelne Abschnitte sprachlich und inhaltlich überarbeitet und durch aktuelle Beispiele ergänzt. In Kapitel 7 wurde die bestehende Struktur teilweise verändert. So widmet sich das Kapitel erst nach den Ausführungen zur Prozessorientierung der Integration durch Teamorientierung. Dies erfolgt aus inhaltlichen Überlegungen heraus. So besteht bei einer Prozessbetrachtung der Integrierten Kommunikation das Erfordernis, Koordinationsprozesse zu entwickeln, die in den einzelnen Koordinationsbereichen die Zusammenarbeit der betroffenen Mitarbeitenden sicherstellen. Dies kann in erster Linie durch eine verstärkte Teamorientierung in der Kommunikationsarbeit erreicht werden. Erweiterungen finden sich ebenso in Bezug auf die internationale Kommunikation, vor allem aber jedoch in den Ausführungen zur Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen im Rahmen der Umsetzung der Integrierten Kommunikation. Hier wurden aktuelle Studien eingearbeitet, ferner wird auf die Rolle der Agenturen zur Entwicklung eines prozessorientierten Kommunikationsmanagements in Unternehmen eingegangen. In Kapitel 8 kommt eine Typologisierung der Mitarbeitenden hinsichtlich ihrer Integrationseinstellung und ihrem Integrationsverhalten hinzu. Ferner werden die Anforderungen an Kommunikationsmanager aktualisiert. Eine inhaltliche Vertiefung erfahren auch die Ausführungen zur Ausbildung zum Thema Integrierte Kommunikation. Hier wird auf eine Studie Rekurs genommen, die dieses Themenfeld ausführlich analysiert hat. Neu hinzu kommen ebenso die positiven Wirkungen, die aus einer integrationsfördernden Kommunikationskultur eines Unternehmens zu erwarten sind.

Vorwort zur fünften Auflage VII Kapitel 9 hat eine vollständige Neustrukturierung erfahren. Zunächst werden die Funktionen und Anforderungen an ein Kommunikationscontrolling der Integrierten Kommunikation dargestellt. Zusätzlich wird zwischen der Kontrolle einzelner Kommunikationsinstrumente (Ebene der Kommunikationsfachabteilungen) und der Kontrolle der Integrierten Kommunikation (Ebene der Gesamtkommunikation) differenziert. Anschließend werden Ansatzpunkte für ein Kommunikationscontrolling der Integrierten Kommunikation vorgestellt. Hier erfolgt ein Gesamtüberblick über die Inhalte und Methoden des Kommunikationscontrolling. Dabei wird zwischen einem strategischen und operativen Kommunikationscontrolling differenziert. Neben der Einbeziehung zahlreicher aktueller Beispiele finden im Rahmen des operativen Kommunikationscontrolling weitere Analysemethoden Beachtung. Weiterhin wird das gesamte Kommunikationscontrolling nach spezifischen Kriterien einer kritischen Würdigung unterzogen. Neue Inhalte bietet schließlich auch Kapitel 10, in dem künftig zu erwartende Entwicklungen im Bereich der Integrierten Kommunikation aufgezeigt werden. Das vorliegende Buch ist als konzeptionelle Grundlagenlektüre für Vorlesungen zum Thema Integrierte Kommunikation an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien sowie als Einarbeitung in das Themenfeld für Praktiker im Bereich Kommunikation zu verstehen. Danken möchte ich an dieser Stelle meiner Mitarbeiterin, Frau Dipl.-Rom. Verena Batt, die wesentlichen Input für diese Auflage geleistet hat und sich für die Überarbeitung dieses Buches in vielfältiger Weise verantwortlich zeichnet. Dank gebührt ebenso Frau Dr. Grit Mareike Ahlers für ihre hilfreiche Unterstützung bei der Entstehung dieser Auflage sowie Herrn Dr. Holger Sievert für seinen Input im Rahmen der Ausarbeitung und Aktualisierung von Internationalisierungsaspekten der Integrierten Kommunikation. Ebenso geht ein Dank an die zahlreichen Vertreter von Unternehmen, die Bildmaterial für den Abdruck zur Verfügung gestellt haben. Sie alle haben sich große Verdienste um diese Neuauflage erworben. Es würde mich freuen, wenn auch diese Auflage das Interesse der LeserInnen findet und Anregungen für die konzeptionelle und umsetzungsorientierte Arbeit im Bereich der Integrierten Kommunikation geben kann. Es ist zu erwarten, dass die intensive Fachdiskussion zum Thema Integrierte Kommunikation auch zukünftig engagiert fortgesetzt wird, und ich hoffe, dass die vorliegende Neuauflage einen Beitrag dazu leisten kann. Basel, im Sommer 2009 Manfred Bruhn

VIII

IX Zur Konzeption des Buches Das vorliegende Buch stellt Ansatzpunkte für eine strategische und operative Umsetzung der Integrierten Kommunikation dar. Zur Bewältigung der Komplexität des Themas wurde die Themenstellung in zehn Kapitel aufgeteilt. Um dem Leser Hilfestellung bei der Beurteilung des Stellenwertes der einzelnen Kapitel zu geben, werden einleitend Konzeption und Aufbau des Buches erläutert. Das Schaubild auf Seite XII gibt einen Überblick über den Gesamtzusammenhang. Das einleitende Kapitel 1 kennzeichnet die Notwendigkeit einer Integrierten Kommunikation. Im Mittelpunkt steht die begriffliche Erarbeitung dessen, was unter Integrierter Kommunikation zu verstehen ist. Sowohl in der Kommunikationspraxis als auch in der Wissenschaft ist ein äußerst unterschiedliches Verständnis vom Begriff integrierter Kommunikationsarbeit zu verzeichnen. Deshalb werden die zentralen Begriffe klargelegt und die Aufgaben sowie Ziele der Integrierten Kommunikation vor dem Hintergrund veränderter Kommunikationsbedingungen präzisiert. Im Rahmen der Erarbeitung der theoretischen Erklärungsansätze werden insbesondere die Gestaltpsychologie und die Schematheorie als theoretische Grundlage der Integrierten Kommunikation diskutiert. Weiterhin wird auf theoretische Ansätze zur Wirkung der Integrierten Kommunikation eingegangen. Darüber hinaus erfolgt eine Bewertung bestehender Koordinationskonzepte der Praxis wie etwa die Corporate-Identity-Konzeption dahingehend, inwieweit sie einen Beitrag zur Integration der Kommunikation leisten können. Schließlich liegt der Fokus auf der Einordnung der Integrierten Kommunikation in die Markenpolitik des Unternehmens. In den meisten Unternehmen bestehen vielfältige Barrieren, die gegen eine Integration gerichtet sind. Deshalb werden in Kapitel 2 die Grundformen der Integrierten Kommunikation aufgezeigt und Widerstände lokalisiert, die sich integrationshemmend auf die Kommunikation auswirken. Die Analyse der Barrieren einer Integrierten Kommunikation stützt sich auf eine empirische Untersuchung, die den Stand der Integrierten Kommunikation in der Praxis untersuchte. Die Widerstände der Integration bilden auch den Ausgangspunkt zur Formulierung von Anforderungskriterien, die im Rahmen der Planung, Durchführung und Kontrolle einer Integrierten Kommunikation zu beachten sind. Eine wesentliche Voraussetzung für die Erarbeitung strategischer und operativer Ansatzpunkte der Integrierten Kommunikation ist eine intensive Auseinandersetzung mit den Beziehungen zwischen den vom Unternehmen eingesetzten Kommunikationsinstrumenten. Diese ist Gegenstand des dritten und vierten Kapitels. In Kapitel 3 werden die unterschiedlichen Arten von Beziehungen systematisiert und beispielhaft aufgezeigt. Kapitel 4 beschäftigt sich darauf aufbauend mit dem Einsatz von Messmethoden, d.h. der Frage, mit welchen Analyseinstrumenten die Beziehungen zwischen den Kommunikationsinstrumenten am besten abgebildet werden können. Dabei wird auch der Stand der Literatur aufgearbeitet, um die bisherigen wissenschaftlichen Ansätze zu würdigen. Der nicht an klassifikatorischen und mathematisch-statistischen Verfahren interessierte Leser könnte das dritte und vierte Kapitel im»eilverfahren«durchgehen. Hierbei empfiehlt es sich jedoch, Abschnitt 4.4 über die Beziehungsanalysen Aufmerksamkeit zu schenken, da diese Art der Analyse die Grundlage für die weiteren planerischen Überlegungen darstellt. Für die strategische Planung der Integrierten Kommunikation ist Kapitel 5 von zentraler Bedeutung. Hier werden zwei Planungskonzepte erarbeitet (Topdown- und Bottom-up-Planung), die als»gegenstromverfahren«zu integrieren

X Zur Konzeption des Buches sind, um eine»strategie der Integrierten Kommunikation«unter Mitwirkung aller Beteiligten zu erarbeiten. Die einzelnen Phasen der Planungskonzepte werden aufgezeigt und die Vorgehensweisen für die Top-down- und Bottom-up- Prozesse erläutert. Die»Strategie der Integrierten Kommunikation«ist die zentrale Grundlage für die operative Umsetzung der Integrationsmaßnahmen. Kapitel 6 bis 8 beschäftigten sich mit verschiedenen Teilaspekten der Realisation. Zunächst wird in Kapitel 6 beschrieben, wie die Inhalte der»strategie der Integrierten Kommunikation«in einem Konzeptpapier festzulegen sind. Dieses Konzeptpapier ist die Arbeitsgrundlage für alle an der Kommunikation Beteiligten. Es enthält Regeln, die Hinweise für die Umsetzung der Integrierten Kommunikation für die einzelnen Kommunikationsabteilungen geben. Das Konzeptpapier hat verschiedene Bausteine, wobei die»kommunikationsregeln«im Zentrum für die tägliche Kommunikationsarbeit stehen. Mit der Umsetzung Integrierter Kommunikation sind auch organisatorische Fragestellungen und Veränderungen verbunden, da die durch die Aufbau- und Ablauforganisation bestehenden Barrieren vielfach starke Hemmnisse für die Integration darstellen. In Kapitel 7 wird deshalb der Frage nachgegangen, wie durch die organisatorische Gestaltung dem Integrationsgedanken am besten Rechnung getragen werden kann. Eine gezielte Prozessorientierung verspricht neue Ansatzpunkte für die organisatorische Gestaltung der Integrierten Kommunikation. Als organisatorisches»idealkonzept«wird die Schaffung einer Projektorganisation mit interdisziplinären Teams und einem Lenkungsgremium (so genannte»cross funktionale Teams«) vorgeschlagen. Durch die Notwendigkeit der Einbeziehung vieler Mitarbeitender und Abteilungen in den Integrationsprozess bilden flache Hierarchien und eine starke Teamorientierung einen wesentlichen Kern der organisatorischen Betrachtung. Daneben werden aber auch alternative Vorschläge aus der Literatur zur Organisation der Integrierten Kommunikation beschrieben und gewürdigt. Darüber hinaus ist die Fragestellung der Integrierten Kommunikation insbesondere für international tätige Unternehmen von Bedeutung. Deshalb wird zusätzlich auf Lösungskonzepte eingegangen, die sich bei einer Internationalisierung der Kommunikation ergeben. Da Unternehmen zur Entwicklung von Kommunikationsstrategien häufig Kommunikationsagenturen heranziehen, wird abschließend auf die Gestaltung der Zusammenarbeit von Unternehmen und Kommunikationsagenturen bei der Entwicklung und Umsetzung integrierter Kommunikationsstrategien hingewiesen. Der Prozess der Integrierten Kommunikation betrifft jede Führungskraft und jeden Mitarbeitenden auf unterschiedlichen Hierarchieebenen. Möglichkeiten und Notwendigkeiten der personalorientierten Gestaltung zur Förderung der Integration werden in Kapitel 8 erarbeitet. Es wird zur Diskussion gestellt, die Stelle eines Kommunikationsmanagers einzurichten, der die»schaltstelle«für die Integration und Koordination zwischen den Fachabteilungen der Kommunikation darstellt. Aufgaben, Anforderungsprofil, Arbeitsinstrumente sowie die organisatorische Verankerung des Kommunikationsmanagers werden im Einzelnen erläutert. Da in der Praxis kein integrationsförderndes Verhalten der Mitarbeitenden vorausgesetzt werden kann, wird abschließend ein Anreizsystem zur Erhöhung der Mitarbeitermotivation für die Integrationsarbeit dargestellt. Die Erarbeitung eines Planungskonzeptes sowie dessen inhaltliche, organisatorische und personelle Umsetzung in den Kapiteln 5 bis 8 zeigen die strategischen und operativen Ansatzpunkte der Integrierten Kommunikation auf. Die»Gretchenfrage«der Kommunikationsforschung die Frage der Erfolgskontrolle kann selbstverständlich auch bei dem Thema der Integrierten Kommunikation nicht ausgeklammert werden.

Zur Konzeption des Buches XI Im Kapitel 9 werden deshalb mit der Prozess-, Effektivitäts- und Effizienzkontrolle die verschiedenen Methoden eines Kommunikationscontrolling der Integrierten Kommunikation vorgestellt sowie dessen Notwendigkeit herausgearbeitet. Des Weiteren greift das Kapitel die Erfolgsgrößen der Integrierten Kommunikation in der wertorientierten Unternehmensführung auf und unterzieht das Kommunikationscontrolling der Integrierten Kommunikation einer kritischen Betrachtung. Im abschließenden Kapitel 10 stehen die Vorzüge der Integrierten Kommunikation, allerdings auch deren Gefahren bei einer zu starken Vereinheitlichung der Kommunikation, zur Diskussion. Schließlich sind am Ende des Buches einige Thesen zu ausgewählten Entwicklungstendenzen und Zukunftsperspektiven der Integrierten Kommunikation aufgeführt. Im Anhang ist die Erarbeitung eines integrierten Kommunikationskonzeptes in zehn Schritten zusammenfassend dargestellt. Dieses ersetzt nicht die Lektüre der vorhergehenden Kapitel, sondern ermöglicht dem Leser ein schnelles Nachschlagen bei konkreten Fragen zum Vorgehen der Planung und Umsetzung der Integrierten Kommunikation. Der Anhang umfasst zudem ein Glossar zur Integrierten Kommunikation, in dem zentrale Begriffe zusammengefasst sind und deren Verbindungen untereinander deutlich werden.

XII Zur Konzeption des Buches Konzeption und Aufbau des Buches Kapitel 1 Kapitel 2 Bedeutung und Notwendigkeit einer Integrierten Kommunikation Erscheinungsformen und Widerstände der Integrierten Kommunikation Begriffe Nutzen Theorien Formen Barrieren Anforderungen Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten Kapitel 3 Kapitel 4 Art der Beziehungen Messung der Beziehungen Kapitel 5 Planungskonzepte der Integrierten Kommunikation Top-down Bottom-up Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Inhaltliche Gestaltung Organisatorische Gestaltung Personelle Gestaltung Kapitel 9 Kommunikationscontrolling für die Integrierte Kommunikation Prozesskontrollen Effektivitätskontrollen Effizienzkontrollen Kapitel 10 Entwicklungstendenzen und Zukunftsperspektiven der Integrierten Kommunikation

XIII Inhalt Vorwort............................................... V Zur Konzeption des Buches................................. IX Schaubildverzeichnis..................................... XIX Insertverzeichnis......................................... XXV 1. Bedeutung und Notwendigkeit einer Integrierten Kommunikation... 1 1.1 Integrierte Kommunikation als Herausforderung der Kommunikationsarbeit................................ 1 1.1.1 Unternehmen im Kommunikationswettbewerb............ 1 1.1.2 Vielfalt der Kommunikationsprozesse als Ausgangspunkt der Integration.................................... 12 1.1.3 Kommunikationsdefizite und Integrationsbedarf............ 14 1.1.4 Begriffliche Interpretation, Ziele und Aufgaben der Integration.................................... 19 1.1.5 Bezugsobjekte der Integrierten Kommunikation............ 26 1.1.6 Entwicklungsstand der Integrierten Kommunikation in Forschung und Praxis............................ 32 1.1.7 Abgrenzung der Integrierten Kommunikation von Cross-Media-Kommunikation...................... 35 1.2 Theoretische Erklärungsansätze der Integrierten Kommunikation.... 39 1.2.1 Entscheidungstheoretische Erklärungsansätze............. 40 1.2.2 Systemtheoretische Erklärungsansätze................... 41 1.2.3 Verhaltenswissenschaftliche Erklärungsansätze............ 42 1.3 Gestaltpsychologie und Gestaltgesetze als Grundlage der Integrierten Kommunikation............................ 43 1.3.1 Historische Entwicklung der Gestaltpsychologie............ 43 1.3.2 Bedeutung und Grundhypothese der Gestaltpsychologie...... 43 1.3.3 Gestaltgesetze zur Erklärung der Integrierten Kommunikation................................... 45 1.4 Theoretische Ansätze zur Erklärung der Wirkung der Integrierten Kommunikation............................ 50 1.4.1 Schematheorie.................................... 50 1.4.1.1 Historische Entwicklung der Schematheorie........ 50 1.4.1.2 Bedeutung und Grundaussagen der Schematheorie... 50 1.4.1.3 Empfehlungen der Schematheorie für die Gestaltung der Integrierten Kommunikation................. 52 1.4.1.4 Einfluss von Involvement und Imagery auf die Integrierte Kommunikation.................. 56 1.4.2 Klassische Konditionierung........................... 59 1.4.3 Theorie der kognitiven Dissonanz...................... 59 1.4.4 Encoding Variability Theory.......................... 60 1.4.5 Repetition Variation Hypotheses....................... 61 1.4.6 Mere-Exposure Effekt............................... 62 1.5 Leistungsfähigkeit früherer Koordinationskonzepte der Kommunikation..................................... 63 1.5.1 Denken im Kommunikationsmix....................... 63 1.5.2 Corporate-Identity-Konzept........................... 64 1.5.3 Corporate-Communications-Konzept.................... 68

XIV Inhalt 1.6 Konzepte der Integrierten Kommunikation in der Literatur....... 69 1.7 Einordnung der Integrierten Kommunikation in die Markenpolitik.............................................. 74 2. Erscheinungsformen und Widerstände der Integrierten Kommunikation....................................... 77 2.1 Grundelemente der Kommunikation........................ 77 2.2 Formen der Integrierten Kommunikation..................... 80 2.2.1 Inhaltliche Integration.............................. 80 2.2.2 Formale Integration................................ 83 2.2.3 Zeitliche Integration............................... 86 2.2.4 Richtung der Integration............................ 89 2.2.4.1 Horizontale Integration....................... 89 2.2.4.2 Vertikale Integration......................... 90 2.2.5 Ebenen der Integration............................. 93 2.2.5.1 Interinstrumentelle Integration................. 93 2.2.5.2 Intrainstrumentelle Integration................. 96 2.3 Barrieren der Integrierten Kommunikation................... 97 2.3.1 Inhaltlich-konzeptionelle Barrieren.................... 98 2.3.2 Organisatorisch-strukturelle Barrieren.................. 99 2.3.3 Personell-kulturelle Barrieren......................... 103 2.4 Anforderungen an die Integrierte Kommunikation.............. 106 3. Analyse der Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten als Voraussetzung für die Planung der Integrierten Kommunikation........................... 109 3.1 Theoretische Grundlagen................................ 109 3.2 Funktionale Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten......................................... 111 3.2.1 Komplementäre Beziehungen........................ 112 3.2.2 Konditionale Beziehungen........................... 113 3.2.3 Substituierende Beziehungen......................... 114 3.2.4 Indifferente Beziehungen............................ 115 3.2.5 Konkurrierende Beziehungen......................... 116 3.3 Zeitliche Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten.... 117 3.3.1 Paralleler Einsatz................................. 117 3.3.2 Sukzessiver Einsatz................................ 119 3.3.3 Intermittierender Einsatz............................ 119 3.3.4 Ablösender Einsatz................................ 120 3.4 Hierarchische Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten......................................... 121 3.4.1 Strategische Bedeutung von Kommunikationsinstrumenten... 122 3.4.2 Taktische Bedeutung von Kommunikationsinstrumenten.... 125 4. Messung der Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten......................................... 131 4.1 Messansätze im Überblick............................... 131 4.2 Optimierungsverfahren.................................. 134 4.2.1 Analytische Verfahren.............................. 134 4.2.2 Heuristische Verfahren............................. 137 4.3 Multivariate statistische Verfahren.......................... 141

Inhalt XV 4.3.1 Interdependenzanalysen............................ 141 4.3.2 Dependenzanalysen............................... 143 4.4 Beziehungsanalysen auf Basis von Cross-Impact-Analysen........ 143 4.4.1 Grundmodell einer Cross-Impact-Analyse................ 145 4.4.2 Einfluss-/Beeinflussungsanalysen...................... 147 4.4.3 Empirische Ergebnisse von Beziehungsanalysen........... 150 4.4.4 Konsistenzanalysen................................ 151 4.5 Portfolioanalysen...................................... 152 4.6 Hierarchisierungsanalysen auf der Basis des»analytic Hierarchy Process«(AHP)....................................... 156 4.6.1 Grundmodell und Ablaufschritte des AHP-Ansatzes........ 157 4.6.2 Anwendung des AHP-Ansatzes in der Kommunikationsplanung........................................ 160 4.6.3 Kritische Würdigung des AHP-Ansatzes für eine integrierte Kommunikationsplanung........................... 164 5. Planungskonzepte der Integrierten Kommunikation............. 165 5.1 Notwendigkeit einer systematischen Kommunikationsplanung..... 165 5.2 Kommunikationsplanung auf unterschiedlichen Ebenen.......... 166 5.3 Träger der integrierten Planungskonzepte.................... 169 5.4 Aufbau und Ablauf des Planungskonzeptes................... 171 5.4.1 Analyse der Kommunikationssituation.................. 172 5.4.2 Festlegung der Ziele der Integrierten Kommunikation....... 175 5.4.3 Definition der Zielgruppen der Integrierten Kommunikation.. 180 5.4.4 Kategorisierung und Auswahl von Kommunikationsinstrumenten.................................... 184 5.4.5 Integration der Planungselemente durch die Strategie der Integrierten Kommunikation...................... 187 5.4.6 Festlegung und Verteilung des Kommunikationsbudgets..... 192 6. Inhaltliche Umsetzung der Strategie der Integrierten Kommunikation....................................... 199 6.1 Elemente eines Konzeptpapiers der Integrierten Kommunikation... 199 6.2 Integration der Kommunikationsziele (Zielplattform)............ 201 6.2.1 Strategische Positionierung als Ausgangspunkt............ 201 6.2.2 Hierarchisierung von Kommunikationszielen............. 208 6.3 Integration der Kommunikationsbotschaften (Botschaftsplattform)...211 6.3.1 Kommunikative Leitidee als Ausgangspunkt...............211 6.3.2 Hierarchisierung von Botschaften..................... 215 6.4 Integration der Kommunikationsinstrumente und -mittel (Instrumenteplattform).................................. 218 6.4.1 Leitinstrumente als Ausgangspunkt.................... 219 6.4.2 Hierarchisierung von Kommunikationsinstrumenten........ 220 6.5 Dokumentation der Kommunikationsregeln................... 225 7. Organisatorische Gestaltung der Integrierten Kommunikation..... 229 7.1 Anforderungen an die Organisation der Integrierten Kommunikation....................................... 229 7.2 Integration durch»de-spezialisierung«...................... 231 7.2.1 Kommunikative Aufgabenanalyse..................... 231 7.2.2 Stellenbildung in der Kommunikation.................. 234

XVI Inhalt 7.2.3 Bildung von Kommunikationsabteilungen............... 234 7.3 Integration durch Hierarchisierung......................... 237 7.3.1 Einliniensysteme.................................. 238 7.3.2 Mehrliniensysteme................................ 239 7.3.3 Stabliniensysteme................................. 240 7.3.4 Matrixorganisation................................ 243 7.4 Integration durch Prozessorientierung....................... 247 7.4.1 Notwendigkeit und Einsatzbereiche der Prozessorganisation..................................... 248 7.4.2 Begriffliche Grundlagen zur Prozessorganisation der Integrierten Kommunikation...................... 249 7.4.3 Prozessbetrachtung der Integrierten Kommunikation....... 252 7.4.4 Prozessarten in der Integrierten Kommunikation.......... 253 7.4.5 Koordination von Prozessen in der Integrierten Kommunikation.................................. 256 7.4.6 Eignung einer prozessorientierten Organisationsgestaltung für die Integrierte Kommunikation..................... 258 7.5 Integration durch Teamorientierung........................ 259 7.5.1 Notwendigkeit der Teamorientierung................... 259 7.5.2 Gremienarbeit.................................... 260 7.5.3 Partizipationsmodell............................... 263 7.5.4 Projektorganisation................................ 264 7.5.5 Erfolgsfaktoren der Teamarbeit in der Kommunikation...... 266 7.6 Vorschlag einer idealtypischen Organisationsgestaltung der Integrierten Kommunikation.......................... 268 7.6.1 Projektorganisation mit interdisziplinären Teams und Lenkungsgremium............................. 268 7.6.2 Organisation der Integrierten Kommunikation als Lernprozess................................... 271 7.7 Organisationsansätze für die Integrierte Kommunikation in der Literatur........................................ 272 7.7.1 Konsolidierungsbezogene Ansätze..................... 272 7.7.2 Koordinationsorientierte Ansätze..................... 275 7.8 Organisation der Integrierten Kommunikation in international tätigen Unternehmen................................... 278 7.8.1 Besonderheiten der internationalen Kommunikation........ 278 7.8.2 Multinationales Organisationsmodell................... 286 7.8.3 Internationales Organisationsmodell................... 287 7.8.4 Globales Organisationsmodell........................ 288 7.8.5 Transnationales Organisationsmodell................... 290 7.8.6 Prozessorientierung der internationalen Kommunikation.... 292 7.8.7 Gestaltung Integrierter Kommunikation in internationalen Unternehmen.................................... 294 7.9 Integrierte Kommunikation in der Zusammenarbeit mit Kommunikationsagenturen............................ 296 7.9.1 Entwicklungen innerhalb der Agenturbranche............ 297 7.9.2 Typologisierung von Agenturen....................... 298 7.9.3 Agenturinternes Prozessmanagement................... 300 7.9.4 Merkmale der Beziehung zwischen Unternehmen und Agenturen................................... 304 7.9.5 Anforderungen an Agenturen im Rahmen der Integrierten Kommunikation.................................. 308

Inhalt XVII 7.9.6 Rolle der Agenturen zur Entwicklung eines prozessorientierten Kommunikationsmanagements in Unternehmen.. 314 7.9.7 Vergütungssysteme für Agenturen zur Steuerung der Integrationsarbeit.............................. 316 8. Personelle Gestaltung der Integrierten Kommunikation.......... 319 8.1 Ziele und Aufgaben der personellen Gestaltung............... 319 8.2 Integrationsbewusstsein als Voraussetzung für die Integrierte Kommunikation....................................... 321 8.3 Stellenbeschreibungen für Kommunikationsmitarbeitende........ 324 8.4 Institutionalisierung der Stelle eines Kommunikationsmanagers.... 327 8.4.1 Aufgaben des Kommunikationsmanagers................ 327 8.4.2 Organisatorische Verankerung des Kommunikationsmanagers....................................... 332 8.4.3 Konfliktfelder des Kommunikationsmanagers............. 334 8.4.4 Anforderungsprofil des Kommunikationsmanagers......... 335 8.4.5 Anforderungen an die Ausbildung zum Kommunikationsmanager........................................ 341 8.5 Abstimmung des Kommunikationsmanagers mit den Fachabteilungen....................................... 342 8.5.1 Instrumente der Zusammenarbeit..................... 342 8.5.2 Entwicklung einer integrationsfördernden Kommunikationskultur............................. 346 8.6 Gestaltung der Internen Kommunikation als zentrales Instrument der Integrierten Kommunikation.................. 350 8.7 Anreizsysteme zur Erhöhung der Motivation für die Integrierte Kommunikation......................... 355 9. Kommunikationscontrolling für die Integrierte Kommunikation.... 361 9.1 Funktionen, Ebenen und Anforderungen an ein Kommuni ka tionscontrolling der Integrierten Kommunikation.................. 361 9.2 Ansatzpunkte für ein Kommunikationscontrolling der Inte grier ten Kommunikation........................... 365 9.3 Strategisches Kommunikationscontrolling für die Integrierte Kommunikation....................................... 368 9.3.1 Überprüfung der strategischen Positionierung............ 368 9.3.2 Überprüfung von Planungsprämissen................... 369 9.3.3 Überprüfung der Kompatibilitäten..................... 369 9.4 Operatives Kommunikationscontrolling für die Integrierte Kommunikation....................................... 370 9.4.1 Prozesskontrollen................................. 371 9.4.2 Effektivitätskontrollen.............................. 387 9.4.3 Effizienzkontrollen................................ 394 9.5 Erfolgsgrößen der Integrierten Kommunikation in der wertorientierten Unternehmensführung................. 406 9.6 Kritische Würdigung des Kommunikationscontrolling in der Integrierten Kommunikation......................... 410 10. Entwicklungstendenzen und Zukunftsperspektiven der Integrierten Kommunikation........................... 413

XVIII Inhalt Anhang Erarbeitung eines integrierten Kommunikationskonzeptes in zehn Schritten.......................................... 421 Glossar zur Integrierten Kommunikation........................ 429 Literaturverzeichnis........................................ 451 Stichwortverzeichnis........................................ 481

XIX Schaubildverzeichnis Schaubild 1-1: Entwicklungsphasen der Kommunikation............ 8 Schaubild 1-2: Kommunikationsmodell im Relationship Marketing..... 11 Schaubild 1-3: Merkmale einer Push- versus Pull-Kommunikation..... 11 Schaubild 1-4: Typen von Kommunikationsprozessen als Ausgangspunkt der Integration................... 13 Schaubild 1-5: Abstimmungsbedarf und Bereiche der Entstehung von Defiziten der Kommunikation................. 15 Schaubild 1-6: Organisationstheore tische Interpretation des Integrationsbedarfs von Marketinginstrumenten (Beispiele).................................. 17 Schaubild 1-7: Interpretation des Integrationsbedarfs aus Kommunikationssicht........................... 18 Schaubild 1-8: Hierarchieebenen der Integration in Unternehmen..... 19 Schaubild 1-9: Definitionen der Integrierten Kommunikation in der Literatur............................... 21 Schaubild 1-10: Ziele der Integrierten Kommunikation in der Entwicklungs- und Wirkungsphase................. 25 Schaubild 1-11: Ziele der Integrierten Kommunikation in Deutschland, der Schweiz und Österreich...................... 25 Schaubild 1-12: Bezugsebenen der Integrierten Kommunikation........ 27 Schaubild 1-13: Mögliche Bezugsobjekte der Integrierten Kommunikation in Abhängigkeit der Markenstrategie... 32 Schaubild 1-14: Forschungsfelder im Rahmen der Integrierten Kommunikation im Zeitverlauf.................... 34 Schaubild 1-15: Theoretische Erklärungsansätze der Integrierten Kommunikation.............................. 40 Schaubild 1-16: Semantisches Netzwerk zur Schokoladenmarke Milka....................................... 51 Schaubild 1-17: Beispiele für unverwechselbare Bildelemente......... 54 Schaubild 1-18: Gestaltungsfreiräume Integrierter Kommunikation in Abhängigkeit vom Involvement der Konsumenten.... 57 Schaubild 1-19a: Überblick unterschiedlicher Konzepte der Integrierten Kommunikation............................... 71 Schaubild 1-19b: Überblick unterschiedlicher Konzepte der Integrierten Kommunikation............................... 71 Schaubild 1-19c: Überblick unterschiedlicher Konzepte der Integrierten Kommunikation............................... 72 Schaubild 1-20: Einordnung der Strategie der Integrierten Kommunikation in die Markenstrategie.............. 75 Schaubild 2-1: Schaubild 2-2: Schaubild 2-3: Schaubild 2-4: Beispielhafte Klassifikation von Kommunikationsinstrumenten und -mitteln....................... 79 Horizontale Integration der Kommunikation (Tendenzaussagen)............................ 90 Vertikale Integration der Kommunikation (Tendenzaussagen)............................ 91 Spannungsfeld der Integrierten Kommunikation in mehrstufigen Märkten am Beispiel der Automobilbranche.................................... 91

XX Schaubildverzeichnis Schaubild 2-5: Funktionale Integration der Kommunikation (Tendenzaussagen)........................... 94 Schaubild 2-6: Formen der Integrierten Kommunikation im Überblick.. 97 Schaubild 2-7: Inhaltlich-konzeptionelle Barrieren der Umsetzung einer Integrierten Kommunikation................. 98 Schaubild 2-8: Organisatorisch-strukturelle Barrieren der Umsetzung einer Integrierten Kommunikation................. 100 Schaubild 2-9: Personell-kulturelle Barrieren der Umsetzung einer Integrierten Kommunikation................. 104 Schaubild 2-10: Anforderungen an eine Integrierte Kommunikation.... 106 Schaubild 3-1: Formen interinstrumenteller Wirkungsinterdependenzen 110 Schaubild 3-2: Funktionale Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten............................... 112 Schaubild 3-3: Raster zur Bewertung der Intensität der Beziehungen zwischen Kommunikationsinstrumenten............ 113 Schaubild 3-4: Zeitliche Beziehungen zwischen Kommunika tionsinstrumenten................................ 118 Schaubild 3-5: Tendenzielle Bedeutung von Kommunikationsinstrumenten im Vergleich: Der strategisch-taktische Kommunikationsmix........................... 129 Schaubild 4-1: Messansätze zur Analyse von Beziehungsmustern im Überblick................................ 132 Schaubild 4-2: Einsatzbereiche für die Analyseinstrumente der Integrierten Kommunikation.................. 133 Schaubild 4-3: Generelle Darstellung des Dominanz-Standard- Modells................................... 139 Schaubild 4-4: Anwendung des Dominanz-Standard-Modells auf die Einführungskommunikation eines Konsumgüterherstellers (Beispiel)...................... 141 Schaubild 4-5: Beispiel einer Cross-Impact-Matrix................ 145 Schaubild 4-6: Grundmodell der Beziehungsanalysen............. 146 Schaubild 4-7: Beeinflussungsmatrix für Kommunikationsinstrumente (Beispiel).................................. 148 Schaubild 4-8: Kategorisierung von Kommunikationsinstrumenten nach Beeinflussbarkeit und Einflussnahme aus Perspektive deutscher Unternehmen............ 150 Schaubild 4-9: Branchenspezifische Kategorisierung von Kommunikationsinstrumenten in Deutschland....... 151 Schaubild 4-10: Kommunikationsportfolio nach dem Integrationspotenzial und der Wettbewerbsprofilierung von Instrumenten (Beispiel).................... 153 Schaubild 4-11: Kommunikationsportfolio nach der relativen Bedeutung und den Freiheitsgraden von Instrumenten 155 Schaubild 4-12: Ablaufschritte des AHP-Ansatzes................. 157 Schaubild 4-13: Mögliche Strukturierung eines Entscheidungs - problems im Hierarchie modell................... 158 Schaubild 4-14: Bewertung von Paar vergleichen durch eine Ordinal-Skala (Saaty-Skala)...................... 159 Schaubild 4-15: Strukturierung des Entscheidungsprozesses in einem Hierarchiemodell..................... 160

Schaubildverzeichnis XXI Schaubild 4-16: Ergebnisse der Paarvergleiche der untersten Hierarchieebene im Hinblick auf das Ziel der Imageverbesserung (Beispiel)................. 161 Schaubild 4-17: Vollständige Ergebnishierarchie für das Kommunikationsproblem mit allen Gewichtungsfaktoren........ 163 Schaubild 5-1: Kommunikationsplanung auf unterschiedlichen Ebenen.................................... 166 Schaubild 5-2: Managementprozess der Gesamtkommunikation (Top-down-Planung)........................... 167 Schaubild 5-3: Managementprozess für den Einsatz einzelner Kommunikationsinstrumente (Bottom-up-Planung).... 168 Schaubild 5-4: Zusammenführung der Managementprozesse im Sinne einer Down-up-Planung................. 169 Schaubild 5-5: Situationsanalyse mit Hilfe der Netzwerkanalyse...... 174 Schaubild 5-6: Vorgehen zur Ableitung von Kommunikationszielen... 179 Schaubild 5-7: Zielerreichungsmatrix zur Abbildung der Eignung von Kommunikationsinstrumenten zur Erreichung strategischer Kommunikationsziele (Beispiel)........ 185 Schaubild 5-8: Zusammenführung der Zielerreichungs- und Beeinflussungsmatrix in die Klassifikationsmatrix von Kommunikationsinstrumenten................ 187 Schaubild 5-9: Kernelemente einer Strategie der Integrierten Kommunikation............................. 190 Schaubild 5-10: Heuristisches Verfahren zur Verteilung des Kommunikationsbudgets auf Basis fixer und variabler Anteile.......................... 197 Schaubild 6-1: Schaubild 6-2: Schaubild 6-3: Schaubild 6-4: Schaubild 6-5: Schaubild 6-6: Schaubild 6-7: Schaubild 6-8: Schaubild 6-9: Schaubild 7-1: Schaubild 7-2: Elemente eines Konzeptpapiers der Integrierten Kommunikation.............................. 200 Gegenüberstellung von Wahrnehmungsräumen am Beispiel eines Dienstleistungsunternehmens...... 204 Einbeziehung von Konkurrenzunternehmen in die Wahrnehmungsräume..................... 205 Eignung von Eigenschaften (Imagemerkmalen) zur strategischen Positionierung von Marken bzw. Unternehmen................................ 206 Hierarchie von Kommunikationszielen in der Zielplattform........................... 208 Hierarchie vom Kommunikationsbotschaften im Rahmen der Botschaftsplattform............... 212 Raster zur Strukturierung der Kernaussagen nach den Zielgruppen eines Unternehmens.......... 216 Hierarchie für den Einsatz von Kommunikationsinstrumenten innerhalb der Instrumenteplattform.... 219 Vertikale und horizontale Ordnung der Inhalte der Integrierten Kommunikation.................. 227 Organisatorische Bezugsebenen der Integrierten Kommunikation............................. 235 Beispiel für die Organisation der Kommunikation durch das Einliniensystem...................... 238

XXII Schaubildverzeichnis Schaubild 7-3: Beispiel für die Organisation der Kommunikation durch das Mehrliniensystem.................... 240 Schaubild 7-4: Beispiele für die Eingliederung von Stäben in die Organisation der Kommunikation............ 241 Schaubild 7-5: Beispiel für die Organisation der Kommunikation nach dem Matrixprinzip....................... 244 Schaubild 7-6: Leistungsfähigkeit hierarchischer Organisationsformen für die Integrierte Kommunikation................ 246 Schaubild 7-7: Grobstruktur eines Prozesses der Integrierten Kommunikation............................. 251 Schaubild 7-8: Strategischer Kommunikationsprozess bei Siemens.... 252 Schaubild 7-9: Prozessbetrachtung der Integrierten Kommunikation... 253 Schaubild 7-10: Klassifizierung von Prozessen der Integrierten Kommunikation nach ihrer Bedeutung für die Einheitlichkeit der Kommunikation und die Kommunikationsplanung....................... 254 Schaubild 7-11: Ordnungsrahmen für die Prozessorganisation der Integrierten Kommunikation.................. 256 Schaubild 7-12: Konzept zur Integration von Planungsaufgaben in einer Projektorganisation..................... 265 Schaubild 7-13: Organisationsmodell für die Integrierte Kommunikation nach Hunter................................. 273 Schaubild 7-14: Organisation der Integrierten Kommunikation über ein Brand Equity Team.................... 277 Schaubild 7-15: Strategien der internationalen Unternehmenskommunikation.............................. 279 Schaubild 7-16: Typologie von Strategien internationaler Integrierter Kommunikation............................. 284 Schaubild 7-17: Vor- und Nachteile der Prozessorientierung von (internationalen) Kommunikationsaktivitäten........ 293 Schaubild 7-18: Koordination der Integrierten Kommunikation in internationalen Unternehmen.................. 294 Schaubild 7-19: Prozessorientierte Betrachtung der Arbeit von Kommunikations agenturen..................... 303 Schaubild 7-20: Untersuchungsmodell zur Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Agenturen.....................311 Schaubild 7-21: Merkmale unterschiedlicher Agenturmodelle zum Angebot integrierter Kommunikationsstrategien.. 313 Schaubild 8-1: Typologisierung der Mitarbeitenden in Abhängigkeit der Integrationseinstellung und des Integrationsverhaltens.................................. 324 Schaubild 8-2: Funktionen und Aufgaben des Kommunikationsmanagers.................................. 328 Schaubild 8-3: Kontaktstellen des Kommunikationsmanagers....... 332 Schaubild 8-4: Anforderungsprofil eines Kommunikationsmanagers... 336 Schaubild 8-5: Steuerungssysteme und Instrumente des Kommunikationsmanagers................... 343 Schaubild 8-6: Typen von Kommunikatoren als Ausdruck der Kommunikationskultur eines Unternehmens..... 348 Schaubild 8-7: Mitarbeitergerichtete Anreizinstrumente zur Behebung von Konflikten innerhalb der Integrationsarbeit...... 358

Schaubildverzeichnis XXIII Schaubild 9-1: Funktionen des Kommunikationscontrolling......... 362 Schaubild 9-2: Formen und Methoden eines Kommunikationscontrolling für die Integrierte Kommunikation........ 366 Schaubild 9-3: Checkliste zur Überprüfung des Einsatzes und der Gestaltung von Kommunikationsmitteln für die integrierte Kommunikationsarbeit................. 372 Schaubild 9-4: Indikatoren zur Beurteilung und Messung des Integrationsgrades der Kommunikation.......... 374 Schaubild 9-5: Integrated Marketing Mini-Audit................. 377 Schaubild 9-6: Merkmale eines Prozess-Audits der Integrierten Kommunikation.............................. 378 Schaubild 9-7: Bemessung des Integrationsindex nach fünf Stufen der Integration............................... 379 Schaubild 9-8: Quality of Integration Assessment Profile........... 380 Schaubild 9-9: Ansatz einer Communication Scorecard............ 385 Schaubild 9-10: Beispiel für eine Corporate Communications Scorecard................................... 386 Schaubild 9-11: Beziehungen zwischen Kommunikationswirkungskategorien.................................. 390 Schaubild 9-12: Ausgewählte Messmethoden der Kommunikationswirkungsforschung............................ 391 Schaubild 9-13: Beispielhafte Wahrnehmungselemente der Einheitlichkeit in der Kommunikation........... 392 Schaubild 9-14: Matrix zur Bestimmung des Grades der Integration.... 393 Schaubild 9-15: Kosten-Leistungs-Diagramm zur Effizienzbewertung von Kommunikationsinstrumenten................ 396 Schaubild 9-16: Vorgehensweise einer Kommunikationswertanalyse (KWA)........................... 399 Schaubild 9-17: Kennzahlensystem des Communication- ControlCockpit............................... 400 Schaubild 9-18: Strategy Map eines Unternehmens................ 402 Schaubild 9-19: Grundstruktur der Prozesskostenrechnung in der Integrierten Kommunikation................ 404 Schaubild 9-20: Zuordnung einzelner Teilprozesse der Integrierten Kommunikation auf Kostenstellen................. 404 Schaubild 9-21: Erfolgskette der Integrierten Kommunikation........ 407 Schaubild 9-22: Bisherige Schwerpunkte von Wirkungsanalysen innerhalb einer Erfolgskette der Integrierten Kommunikation............................. 407 Schaubild 9-23: Erweiterte Modellierungsgrundlage für Erfolgsgrößen der Integrierten Kommunikation.................. 409 Schaubild 10-1: Vor- und Nachteile der Integrierten Kommunikation (Zusammenfassung).......................... 415 Schaubild 10-2: Kritische Erfolgsfaktoren der Planung und Umsetzung der Integrierten Kommunikation (Zusammenfassung).. 416