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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis... 15 Gleichungsverzeichnis 18 Tabellenverzeichnis 19 1. Einleitung..... 21 1.1 Problemstellung....... 23 1.2 Forschungsfragen.... 24 1.3 Vorgehensweise 24 2. Wissensbegriffe und Wissensarten.. 28 2.1 Definitionen des Wissens....... 28 2.1.1 Wissensbegriff in der Philosophie.. 29 2.1.2 Wissensbegriff in den Kognitionswissenschaften. 31 2.1.3 Wissensbegriff im Wissensmanagement.. 31 2.1.4 Wissensbegriff in der vorliegenden Arbeit. 33 2.2 Wissensarten: Stillschweigendes Wissen und explizites Wissen.... 34 2.2.1 Stillschweigendes Wissen.... 34 2.2.1.1 Definition des stillschweigenden Wissens.... 34 2.2.1.2 Struktur des stillschweigenden Wissens... 34 2.2.1.3 Charakteristik des stillschweigenden Wissens.... 37 2.2.1.4 Rolle des stillschweigenden Wissens...... 40 2.2.1.5 Dimensionen des stillschweigenden Wissens..... 41 2.2.2 Explizites Wissen... 42 2.2.2.1 Definition des expliziten Wissens... 43 2.2.2.2 Charakteristik des expliziten Wissens... 43 2.2.2.3 Rolle des expliziten Wissens... 45 2.2.2.4 Dimensionen des expliziten Wissens. 47 2.2.3 Komplementarität von stillschweigendem und explizitem Wissen 49 2.2.3.1 Erwerb von bestehendem Wissen....... 50 2.2.3.2 Entwicklung von neuem Wissen.... 52 5

2.3 Einflussfaktoren beim Lernprozess... 55 2.3.1 Aufmerksamkeit..... 55 2.3.2 Emotionen... 56 2.3.3 Motivation... 58 2.3.4 Kooperation.... 59 2.4 Zwischen-Resümee..... 59 3. Wissensartenorientierte Kulturen: Logos- und Tao-orientierte Kulturen... 61 3.1 Definitionen der Kultur........ 61 3.1.1 Normativer Kulturbegriff 61 3.1.2 Holistischer Kulturbegriff.. 62 3.1.3 Differenzierungstheoretischer Kulturbegriff...... 63 3.1.4 Bedeutungsorientierter Kulturbegriff...... 64 3.1.5 Kulturbegriff in der vorliegenden Arbeit..... 66 3.2 Wissensartenorientierte Kulturen...... 67 3.2.1 Charakteristik der wissensartenorientierten Kulturen..... 68 3.2.1 1 Dualismus vs. Monismus.... 68 3.2.1.2 Mechanische vs. Organische Weltanschauungen...... 69 3.2.1.3 Rational-analytische vs. Intuitiv-integrative Vorgehensweise 70 3.2.1.4 Mit-Sprachen vs. Trans-Sprachen..... 74 3.2.2 Wissensartenorientierte Kulturdimensionen..... 76 3.2.2.1 Regelorientiert vs. Situationsorientiert...... 76 3.2.2.2 Individualistisch vs. Kollektivistisch.... 78 3.2.2.3 Sachorientiert vs. Beziehungsorientiert.... 79 3.2.2.4 Low-Kontext vs. High-Kontext.... 80 3.2.2.5 Monochron vs. Polychron... 81 3.2.3 Wissensartenorientierte Unternehmenskulturen..... 82 3.3. Konzepte des interkulturellen Managements..... 83 3.3.1 Strategische Konzepte..... 84 3.3.1.1 Ethnozentrisches Konzept...... 84 3.3.1.2 Polyzentrisches Konzept..... 86 3.3.1.3 Geozentrisches Konzept..... 87 3.3.2 Operative Konzepte.. 88 3.3.2.1 Sprachtraining... 88 6

3.3.2.2 Learning by Doing. 88 3.3.2.3 Interkulturelle Kommunikation.... 89 3.3.3 Kritik der interkulturellen Managementkonzepte.. 89 4. Wissensprozessmodelle.... 92 4.1 Modell des Expertise-Erwerbs nach Dreyfus/Dreyfus...... 92 4.1.1 Novizenphase.... 92 4.1.2 Fortgeschrittene Anfängerphase.... 93 4.1.3 Kompetenzphase...... 94 4.1.4 Gewandte-Könnerphase...... 94 4.1.5 Expertenphase... 96 4.2 Kernprozessmodell des Wissensmanagements nach Probst/Raub/Romhardt.. 97 4.2.1 Wissensidentifikation...... 98 4.2.2 Wissenserwerb.. 98 4.2.3 Wissensentwicklung..... 98 4.2.4 Wissens(ver)teilung...... 99 4.2.5 Wissensnutzung..... 99 4.2.6 Wissensbewahrung... 99 4.3 Wissensentwicklungsmodell nach Nonaka/Takeuchi. 100 4.3.1 Die Dimensionen der Wissensgenerierung...... 100 4.3.2 Die Wissenskonvertierungsmodi.... 101 4.3.3 Wissensspirale...... 103 4.4 Prozessorientiertes Wissensmanagementmodell nach Gronau...... 104 4.4.1 Wissen identifizieren bzw. transparent machen... 105 4.4.2 Wissen für die Nutzung aufbereiten... 105 4.4.3 Wissen bewahren.. 106 4.4.4 Wissen verteilen. 106 4.4.5 Wissen bereinigen. 106 4.4.6 Wissen erwerben... 106 4.5 Kritik der Wissensprozessmodelle 107 5. Produktivitätsmethoden..... 111 5.1 Kontinuierliche Verbesserungen 111 5.1.1 Kopieren.. 111 7

5.1.2 Best Practices/Benchmarking.. 112 5.1.3 Lean/Kaizen... 113 5.1.4 Six Sigma DMAIC.. 116 5.1.5 Design for Six Sigma. 120 5.2 Kontinuierliche Ausschöpfung des Wissensnutzens.. 124 5.3 Innovative Methoden... 125 5.3.1 Intuitive Kreativitätstechniken.. 126 5.3.2 Rationale Kreativitätstechniken... 127 5.3.3 TRIZ. 127 5.3.3.1 Übersicht des TRIZ-Werkzeugkastens. 128 5.3.3.2 Hauptbegriffe von TRIZ... 129 5.3.3.3 ARIZ: Strukturierte Vorgehensweise in TRIZ... 135 5.4 Kritik des Managements der Produktivitätsmethoden... 136 6. Wissensorientiertes Produktivitätsvolumenmodell.139 6.1 Definition des Volumenmodells..... 139 6.2 Eigenschaften des wissensorientierten Produktivitätsvolumenmodells.. 139 6.3 Ansätze zum wissensorientierten Produktivitätsvolumenmodell.. 146 6.3.1 Unternehmensziele: Geschäftsprozess, Produkt und Organisation.. 146 6.3.2 Komplementarität des stillschweigenden Wissens und expliziten Wissens. 147 6.3.3 Vernetzung der beiden Wissensarten mit Produkt und Prozess... 148 6.3.4 Vernetzung der beiden Wissensarten mit den Produktivitätsmethoden.. 148 6.3.5 Rahmenbedingungen des wissensorientierten Produktivitätsvolumenmodells. 149 6.4 Dreidimensionales wissensorientiertes Produktivitätsvolumenmodell... 150 6.4.1 Schematische Darstellung des Produktivitätsvolumenmodells.. 150 6.4.2 Vernetzungsgrad der beiden Wissensarten bezüglich Prozess. 152 6.4.3 Vernetzungsgrad der beiden Wissensarten bezüglich Produkt. 155 6.4.4 Vernetzungsgrad der beiden Wissensarten bezüglich Produktivitätsmethoden.. 158 6.4.5 Wissensartenorientierte Kulturen als Rahmenbedingung I 163 6.4.6 Komplexität des Produktes bzw. Prozesses als Rahmenbedingung II.. 164 6.5 Erfassungsmethode des Produktivitätsvolumens... 169 8

6.6 Entwicklungsarten der Produktivität.. 170 6.7 Anwendungsbereiche.. 184 6.7.1 Strategische Ebene... 184 6.7.2 Operative Ebene 186 7. Praktische Validierung des wissensorientierten Produktivitätsvolumenmodells.. 187 7.1 Auswahl der Praxis-Beispiele.... 187 7.2 Einführung in Abgasturbolader..... 187 7.3 Validierungs-Fall I: Praxis-Beispiel Verdichterrad... 190 7.3.1 Ausgangssituation..... 190 7.3.2 Erfassung der Vernetzungsgrade der Wissensarten bezüglich der Ausgangssituation 190 7.3.2.1 Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich des Prozesses.. 190 7.3.2.2 Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich des Produktes... 191 7.3.2.3 Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich der Produktivitätsmethoden.. 192 7.3.3 Erfassung der Rahmenbedingungen.. 193 7.3.4 Ermittlung des Produktivitätsvolumens bezüglich der Ausgangssituation... 194 7.3.5 Entwicklung und Umsetzung der Maßnahmen zur Produktivitätserhöhung.. 195 7.3.6 Evaluierung. 200 7.4 Validierungs-Fall II: Praxis-Beispiel Läufer... 205 7.4.1 Ausgangssituation. 205 7.4.2 Erfassung der Vernetzungsgrade der Wissensarten bezüglich der Ausgangssituation 206 7.4.2.1 Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich des Prozesses.. 206 7.4.2.2 Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich des Produktes... 207 7.4.2.3 Wissens-Vernetzungsgrade bezüglich der Produktivitätsmethoden.. 208 7.4.3 Erfassung der Rahmenbedingungen.. 209 7.4.4 Ermittlung des Produktivitätsvolumens bezüglich der Ausgangssituation... 210 7.4.5 Entwicklung und Umsetzung der Maßnahmen zur Produktivitätserhöhung.. 211 7.4.6 Evaluierung. 213 9

7.5 Validierungsergebnisse für die Praxis-Beispiele Verdichterrad & Läufer... 219 8. Zusammenfassung und Ausblick...... 222 Literaturverzeichnis... 227 Anhang......245 10