Digitale Signalverarbeitung

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Daniel Ch. von Grünigen Digitale Signalverarbeitung mit einer Einführung in die kontinuierlichen Signale und Systeme 4. Auflage Mit 222 Bildern, 91 Beispielen, 80 Aufgaben sowie einer CD-ROM mit Lösungen sowie Entwurfs- und Simulationsprogrammen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag

Inhaltsverzeichnis Vorwort, V 1 Einführung 1 1.1 Grundlagen 1 1.2 Der Signalprozessor als Digitalrechner 4 1.3 Anwendungen 6 1.3.1 Korrelation 7 1.3.2 Diskrete Fourier-Transformation 8 1.3.3 Digitale Filterung 10 1.3.4 Signalerzeugung 11 1.4 Vorteile und Nachteile der DSV 12 1.4.1 Vorteile der digitalen Signalverarbeitung 13 1.4.2 Nachteile der digitalen Signalverarbeitung 14 2 Kontinuierliche Signale und Systeme 17 2.1 Charakterisierung von Signalen 17 2.1.1 Elementarsignale 17 2.1.2 Kontinuierliche und diskrete Signale 20 2.1.3 Deterministische und stochastische Signale 21 2.1.4 Periodische, kausale, gerade und ungerade Signale... 21 2.1.5 Reelle und komplexe Signale 23.2.1.6 Energie- und Leistungssignale 23 2.1.7 Orthogonale Signale 24 2.2 Fourier-Reihe und Fourier-Transformation 25 2.2.1 Fourier-Reihe 25

X INHALTSVERZEICHNIS 2.2.2 Fourier-Transformation 28 2.2.3 Eigenschaften der Fourier-Transformation 35 2.3 Faltung und Korrelation von Signalen 45 2.3.1 Faltung von Signalen 45 2.3.2, Korrelation von Signalen 50 2.4 Die Laplace-Transformation 52 2.4.1 Definition und Beispiele ; * 52 2.4.2 Vergleich der Laplace- mit der Fourier-Transformation.. 54 2.5 Kontinuierliche Systeme 61 2.5.1 Grundlagen 61 2.5.2 Impulsantwort und Faltung 62 2.5.3 Frequenzgang und Übertragungsfunktion 65 2.5.4 Differentialgleichung und Übertragungsfunktion 74 2.5.5 Bandbreite und Zeitspezifikationen 80 2.6 Abtastung und Rekonstruktion 82 2.6.1 Abtastung 82 2.6.2 Rekonstruktion und Abtasttheorem 84 2.6.3 Antialiasingfilter und Abtastfrequenz 87 2.6.4 Rekonstruktion und Glättungsfilter 89 Aufgaben 90 3 Zeitdiskrete Signale und Systeme 97 3.1 Zeitdiskrete Signale 97 3.1.1 Zeitdiskrete Elementarsignale 98 3.1.2 Periodische und kausale diskrete Signale 100 3.1.3 Diskrete Energie- und Leistungssignale 101 3.2 Lineare zeitinvariante diskrete Systeme 104 3.2.1 Grundlagen 104 3.2.2 Impulsantwort 105 3.2.3 Die diskrete Faltung...>. 106 3.3 Die z-transformation 109 3.3.1 Von der Fourier- zur z-transformation 109 3.3.2 Eigenschaften der z-transformation 112 3.3.3 Frequenzgang und Übertragungsfunktion 114

INHALTSVERZEICHNIS XI 3.4 Nichtrekursive und rekursive Systeme 119 3.4.1 Differenzengleichung 149 3.4.2 Übertragungsfunktion i 123 Aufgaben 127 4 Zeitdiskrete stochastische Signale 131) 4.1 Die Zufallsvariable 131 4.2 Erwartungswerte 134 4.3 Stochastische Signale 139 4.3.1 Mittelwert und Korrelation stochastischer Signale... 140 4.3.2 Stationäre und ergodische Signale... 141 4.4 Leistungsdichtespektrum und Filterung 145 4.4.1 Leistungsdichtespektrum....' 145 4.4.2 Filterung stochastischer Signale 148 4.5 Schätzung von Erwartungswerten 150 4.5.1 Eigenschaften von Schätzfunktionen 150 4.5.2 Schätzung des Mittelwertes und der Korrelationsfunktion 151 Aufgaben 158 5 Diskrete Fourier-Transformation 163 5.1 Einführung 163 5.1.1 Motivation 163 5.1.2 Definition 164 5.2 Interpretation und Eigenschaften der DFT 165 5.2.1 Matrix-Interpretation der DFT 165 5.2.2 Die DFT-Koeffizienten als Korrelationen 167 5.2.3 Graphische Interpretation 168 5.2.4 Eigenschaften der DFT 169 5.3 Die DFT als Approximation 170 5.3.1 Die DFT als Approximation der Fourier- Transformierten 171 5.3.2 Die DFT als Approximation der Fourier-Reihe 172 5.3.3 Die DFT als Approximation der DTFT 173 5.4 Die Berechnung der DFT mittels der FFT 174 5.5 Der Goertzel-Algorithmus 178

XII INHALTSVERZEICHNIS 5.5.1 Herleitung 178 5.5.2 Der Goertzel-Algorithmus als dezimierendes Bandpassfilter. 181 5.6 Fensterung 184 5.6.1 Die DFT periodischer Signale 184 5.6.2 Mathematische Interpretation der Fensterung 186 5.6.3 Fensterfunktionen " ^ 187 5.7 Die praktische Durchführung der DFT 194 5.7.1 Die Wahl der Abtastfrequenz 194 5.7.2 Die Wahl der Anzahl Abtastwerte 195 5.7.3 Beispiele 196 5.7.4 Fazit 203 Aufgaben '. 204 6 Digitalfilter 209 6.1 Einführung 209 6.1.1 Echtzeitsystem zur digitalen Filterung 209 6.1.2 Filterfunktionen 210 6.1.3 Das Digitalfilter als LTI-System 213 6.2 Eigenschaften und Strukturen digitaler Filter 216 6.2.1 Eigenschaften und Strukturen von FIR-Filtern 216 6.2.2 Eigenschaften und Strukturen von IIR-Filtern 222 6.3 Entwurf digitaler Filter 229 6.3.1 Einführung... " 229 6.3.2 Entwurf von FIR-Filtern 231 6.3.3 Entwurf von IIR-Filtern 235 6.4 Nichtideale Effekte bei Digitalfiltern.239 6.4.1 Zahlendarstellungen 239 6.4.2 Quantisierung bei der Analog-Digital-Wandlung 244 6.4.3 Quantisierung der Filterkoeffizienten 247 6.4.4 Überlauf und Quantisierung von Zwischenergebnissen 250 6.4.5 Skalierung zur Verhinderung von Überläufen 252 6.4.6 Quantisierungsrauschen 257 6.4.7 Zusammenfassung 262

INHALTSVERZEICHNIS, XIII 6.5 Realisierung digitaler Filter 264 6.5.1 Vorgehen zur Realisierung eines Digitalfilters 264 6.5.2 Anwendungsbeispiel 268 Aufgaben 272 7 Signalgeneratoren 281 7.1 Einfache Signalgeneratoren 281 7.1.1 Sägezahngenerator 282 7.1.2 Rechteckgenerator 284 7.1.3 Dreieckgenerator 286 7.2 Direkte digitale Synthese 288 7.3 Polynomapproximation 290 7.4 Impulsantwort-Generatoren ' 296 7.4.1 Das stabile Digitalfilter als Signalgenerator 296 7.4.2 Das instabile Digitalfilter als Sinusoszillator 297 7.4.3 Kombinierter Sinus-Cosinus-Oszillator 299 7.5 Rauschgeneratoren 301 7.5.1 Rauschgenerator mit gleichverteilten Abtastwerten... 301 7.5.2 Rauschgenerator mit gaussverteilten Abtastwerten... 302 7.5.3 Generator für farbiges Rauschen 303 Aufgaben 304 A Inhalt der CD-ROM 307 A.l Inhaltsverzeichnis der CD-ROM 307 A.2 Voraussetzungen 308 A.3 Installation 308 A.3.1 Installation des 'Code-Composers' 308 A.3.2 Installation des Programmpakets 'dsptools' 308 A.3.3 Installation des Verzeichnisses 'MatDSVl' 309 A.4 Das DSV-System TMS320VC5510-DSK 309 B Das Programm spf ilt 313 B.l Starten 313 B.2 Bedienung 313 B.2.1 Grundlagen 313

XIV INHALTSVERZEICHNIS B.2.2 Benutzeroberfläche 314 B.2.3 Export und Import von Filtern 316 B.2.4 Code-Generator 318 B.2.5 Hilfe bei Problemen mit spf ilt 319 B.2.6 Zusammenfassung 319 C Der Simulator simdsp 321 C.l Starten 321 C.2 Bedienung 321 C.2.1 Grundlagen 321 C.2.2 Benutzeroberfläche 322 C.2.3 Prozessor-Einstellungen 324 C.2.4 Bedeutung der Prozessor-Einstellungen bei der Digitalfilter-Simulation 327 D Das Programm spgen 329 D.l Starten 329 D.2 Bedienung 329 D.2.1 Grundlagen 329 D.2.2 Benutzeroberfläche, 330 D.2.3 Code-Generator 332 D.2.4 Hilfe bei Problemen mit spgen 333 D.2.5 Zusammenfassung 333 Literaturverzeichnis 335 Index 340