Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt



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Transkript:

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einleitung 19 I. Problemstellung 19 II. Gang der Darstellung 21 B. Die Arbeitsvermittlung durch die Bundesanstalt für Arbeit 25 I. Die historische Entwicklung der Arbeitsvermittlung 25 1. Beginn der Arbeitsvermittlung im Spätmittelalter 25 2. Die Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert 26 3. Die Einfuhrung einer zentralen Arbeitsvermittlung 28 II. Die geltende Konzeption der Arbeitsvermittlung im all- 30 gemeinen durch die Bundesanstalt für Arbeit nach den Regem des AFG 1. Eckdaten zur BA 30 2. Die Grundsätze der Arbeitsvermittlung durch die BA 30 3. Die Tätigkeit der Arbeitsvermittlung 32 4. Das Monopol zur Arbeitsvermittlung 33 5. Bevorstehende Änderungen des AFG im Hinblick 34 auf die Arbeitsvermittlung a) Grundsätzliche Änderungen der Arbeitsvermittlung 35 nach den Neuregelungen b) Einzelne bedeutsame Änderungen zur Arbeits- 35 Vermittlung im allgemeinen

C. Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für 37 Arbeit und das europäische Gemeinschaftsrecht I. Arbeitsvermittlung und EG-Recht 37 1. Arbeitsvermittlung und EWG-Vertrag 37 2. Arbeitsvermittlung und sekundäres Gemeinschaftsrecht 38 3. Arbeitsvermittlung in der Rechtsprechung des EuGH 39 II. Arbeitsvermittlung der Bundesanstalt für Arbeit und 40 EG-Recht 1. Vermittlungstätigkeit der BA als Dienstleistung im 42 Sinne der Art. 59 ff. EWG-Vertrag a) Begriff der Dienstleistung aa) Volkswirtschaftlicher Dienstleistungsbegriff bb) Dienstleistungsbegriff im Sinne der 611 ff. BGB cc) Kriterien und Definition nach den Vertragsbestimmungen (1) Entgeltlichkeit der Tätigkeit (2) Juristische Person mit Erwerbszweck (3) Grenzüberschreitende Tätigkeit b) Schranken aa) Art. 55 i.v.m. Art. 66 EWG-Vertrag bb) Art. 90 Abs. 2 EWG-Vertrag (1) Unternehmen (a) Ansicht der Literatur (b) Ansicht des EuGH (c) Stellungnahme (2) Dienstleistungsunternehmen (3) Dienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse (4) Das Merkmal der Betrauung (5) Die Verhinderung der Erfüllung besonderer Aufgaben cc) Sekundäres Recht c) Zwischenergebnis 42 42 43 43 44 47 48 51 51 55 55 56 57 58 58 59 60 61 62 62

III. Dienstleistungsmonopole und EWG-Vertrag 63 1. Art. 37 EWG-Vertrag 63 2. Art. 222 EWG-Vertrag 65 3. Art. 5 EWG-Vertrag 65 4. Art. 7 EWG-Vertrag 66 5. Zusammenfassung 67 IV. Vereinbarkeit des Arbeitsvermittlungsmonopols der 68 Bundesanstalt für Arbeit mit den Grundfreiheiten des EWG-Vertrages 1. Dienstleistungsfreiheit gem. Art. 59 ff. EWG-Vertrag 68 a) Allgemeine Bedeutung der Dienstleistungsfreiheit 69 b) Der Beschränkungsbegriff im Rahmen des Art. 59 71 EWG-Vertrag aa) Ansicht der Rechtsprechung des EuGH 72 (1) Enges Verständnis 72 (2) Weites Verständnis 73 bb) Ansicht der Literatur 75 (1) Enges Verständnis 75 (2) Weites Verständnis 76 cc) Stellungnahme zur Auslegung des Beschränkungs- 78 begriffs bei Art. 59 EWG-Vertrag 2. Niederlassungsfreiheit gemäß Art. 52 EWG-Vertrag 83 a) Allgemeine Bedeutung des Niederlassungsrechts 83 b) Begriff der Niederlassung 83 aa) Selbständige Tätigkeit 84 bb) Erwerbstätigkeit 85 cc) Auslandsbezug 85 c) Reichweite der Niederlassungsfreiheit 86 d) Schranken 86 e) Der Beschränkungsbegriff des Art. 52 EWG-Vertrag 86 aa) Der Beschränkungsbegriff des Art. 52 EWG-Vertrag 87 in der Rechtsprechung des EuGH bb) Der Beschränkungsbegriff des Art. 52 EWG-Vertrag 93 im Schrifttum cc) Wertung und Stellungnahme 97

(1) Ausgangslage nach den Bestimmungen des 97 EWG-Vertrages (a) Wortlaut 97 (b) Historische Auslegung 98 (c) Systematische Auslegung 99 (d) Teleologische Auslegung 99 (2) Allgemeine Stellungnahme 100 f) Kumulierungsfrage 105 g) Ergebnis zu Teil C 106 D. Rechtfertigung des Arbeitsvermittlungsmonopols der 107 Bundesanstalt für Arbeit in bezug auf die Arbeitsvermittlung im allgemeinen I. Die Rechtfertigungsmöglichkeit von Beschränkungen 107 der Grundfreiheiten II. Struktur der Rechtfertigungsprüfung 108 1. Das Allgemeininteresse 108 2. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 109 a) Die Geeignetheit 109 b) Die Erforderlichkeit 110 c) Die Proportionalität 110 III. Rechtfertigungsprüfung des Arbeitsvermittlungsmonopols 110 1. Feststellung eines Allgemeininteresses 111 a) Die Gründe der Monopolverfechter 112 aa) Sozialer Schutzgedanke 112 bb) Transparenz auf dem Arbeitsmarkt 113 cc) Gewährleistung eines umfassenden Arbeitsmarkt- 114 ausgleichs dd) Verknüpfung von Arbeitsvermittlung und anderen 115 Aufgaben der BA ee) Erhöhte Fluktuation 115 ff) Auswahl der lukrativsten Vermittlungsmärkte 116 gg) Völkerrechtliche Verpflichtungen 117 b) Die Gründe der Monopolgegner 118 10

11 aa) Unzureichendes "Matching" auf dem Arbeitsmarkt 118 bb) Intensivere Betreuung durch private Vermittler 119 cc) Verfassungsrechtliche Gründe 120 dd) Marktanteil der BA 121 ee) Benachteiligung leicht vermittelbarer Arbeitnehmer 121 ff) Lösung von Strukturproblemen 121 gg) Ordnungspolitischer Ansatz 122 hh) Erfahrungen in anderen Mitgliedstaaten 122 c) Rechtsprechung zum Arbeitsvermittlungsmonopol 122 aa) Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 4.4.1967 123 bb) Bundessozialgerichtsurteil vom 26.3.1992 124 Exkurs: Organisation der Arbeitsvermittlung in den 124 Mitgliedstaaten 1. Striktes Monopol und Verbot privater Arbeitsvermittlung 125 2. Staatlich abgeschwächtes Monopol mit Möglichkeit der 125 privaten Vermittlung 3. Freie Koexistenz von staatlichen und gewerblichen 126 Arbeitsvermittlungseinrichtungen Zusammenfassende Betrachtung 127 d) Stellungnahme zum Pro und Contra Arbeits- 128 Vermittlungsmonopol der BA für die Vermittlung im allgemeinen aa) Das Sozialschutzargument 128 bb) Die arbeitsmarktpolitischen und ökonomischen 135 Argumente e) Resümee 150 IV. Konsequenzen für das Arbeitsvermittlungsmonopol 152 der Bundesanstalt für Arbeit im Bereich der Arbeitsvermittlung im allgemeinen

E. Das Arbeitsvermittlungsmonopol im allgemeinen und das 155 europäische Wettbewerbsrecht I. Bedeutung des Wettbewerbsrechts 155 II. Staatliche Regulierungen und europäisches 156 Wettbewerbsrecht 1. Der richtige Adressat 156 2. Anwendbare Vorschriften 157 a) Meinungsstand 157 b) Übersicht und Stellungnahme zu den bisher 158 entwickelten Kriterien aa) Kriterien des EuGH 158 bb) Kriterien der Literatur 158 c) Der neue Lösungsansatz über Art. 90 EWG-Vertrag 159 3. Anwendbarkeit von Art. 90 Abs. 1 EWG-Vertrag 160 a) Allgemeine Anwendbarkeit 160 b) Anwendbarkeit von Art. 90 Abs. 1 EWG-Vertrag 160 auf die BA 4. Wettbewerbsrechtliche Überprüfung des Arbeits- 164 Vermittlungsmonopols a) Maßnahme im Sinne von Art. 90 Abs. 1 EWG-Vertrag 164 b) Art. 86 EWG-Vertrag 166 aa) Relevanter Markt 166 bb) Beherrschende Stellung 167 cc) Mißbrauch 169 c) Ergebnis 172 F. Ergebnisse und Folgerungen 173 I. Thesenartige Zusammenfassung der wesentlichen 173 Ergebnisse 12

13 II. Anregungen hinsichtlich der Koexistenz von öffentlicher 176 und gewerblicher Arbeitsvermittlung 1. Der Modellversuch 176 2. Wesentliche Grundlagen für eine Koexistenz von 177 öffentlicher und gewerblicher Arbeitsvermittlung a) Die Aufsicht über die gewerbliche Arbeitsvermittlung 177 b) Anforderungen an die Person des Vermittlers 177 c) Vermittlungsgebühren 178 aa) Gebührenhöhe 178 bb) Gebührenschuldner 179 d) Meldepflichten 179 3. Fazit 180 Literaturverzeichnis 181