Inhaltsverzeichnis GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 3 1.1 Einleitung und Problemstellung 3 1.1.1 Ausgangslage 3 1.1.1.1 Das Phänomen der interkulturellen Mergers & Acquisitions 4 1.1.1.2 Gründe für M&A 6 1.1.1.2.1 Globalisierung und M&A 7 1.1.1.2.2 Synergien und M&A 9 1.1.1.2.3 Scheitern von M&A-Transaktionen 10 1.1.2 Forschungsfragen und Hypothesen 13 1.2 Motivation und Forschungsschwerpunkt 13 1.3 Konzeption, Methoden und Vorgehensweise 15 1.3.1 Informationsbasis 15 1.3.2 Aufbau der Arbeit 15 1.4 Begriffsdefinitionen und -abgrenzungen 16 1.4.1 Mergers & Acquisitions 17 1.4.2 Die drei Phasen der M&A 19 1.4.3 Erfolgsfaktoren bei Mergers & Acquisitions 21 IX http://d-nb.info/1021195464
X INHALTSVERZEICHNIS 1.4.3.1 Harte" Faktoren 21 1.4.3.1.1 Strategie 21 1.4.3.1.2 Kosten 21 1.4.3.1.3 Geschwindigkeit 22 1.4.3.2 Weiche" Faktoren 22 1.4.3.2.1 Vision 22 1.4.3.2.2 Vermeidung von Widerstand und Unsicherheiten 23 1.4.3.2.3 Management kultureller Unterschiede 23 1.4.3.2.4 Kommunikation 23 1.4.3.3 Sinnhaftigkeit einer Trennung in harte" und weiche" Faktoren 23 1.4.4 Interkulturell 24 1.4.5 Unternehmenskultur 25 1.4.6 Integration 27 2 STAND DER FORSCHUNG 29 2.1 Allgemeine Ansätze zur Post Merger Integration 29 2.1.1 Post Merger Management Modell nach CLEVER 29 2.1.2 Integrationsgestaltung nach GERPOTT 30 2.1.3 Integrationsansatz von GRUBE/TÖPFER 31 2.1.4 Integrations-Management-Konzept von GRÜTER 33 2.1.5 Integrationskonzept von HASE 34 2.1.6 Das 7-K-Modell der Integration von JANSEN 36 2.1.7 Vorgehen bei Integrationsprojekten nach KOCH 37 2.1.8 Integrationskonzept von STROHMER 39 2.1.9 Bedeutung weicher" Faktoren in den allgemeinen Integrationsansätzen 40 2.2 Ansätze zur Integration von Unternehmenskulturen 40 2.2.1 Ansatz von HOFSTEDE 40 2.2.2 Ansatz von MÜNCH 43 2.2.3 Integrationsansatz von BUONO/BOWDITCH 45 2.2.4 Integrationsansatz von CARTWRIGHT/COOPER...: 47 2.2.5 Akkulturationsmodell von NAHAVANDI/MALEKZADEH 49 2.2.6 Modell der dynamischen Merger Instabilität VON OL1E 52 2.2.7 Prozessorientierte Post Merger Integration nach STAHL 55
INHALTSVERZEICHNIS XI 2.2.8 Value-in-Diversity"-Ansatz 57 2.2.9 Vergleich und kritische Würdigung der Ansätze 58 2.3 Exkurs: Cultural Due Diligence 60 2.3.1 Das Culture Web 61 2.3.2 Kulturprofile 61 2.3.3 Kulturtypologie 62 2.3.4 Cultural Due Diligence Konzept von STRÄHLE 63 2.3.5 Macht eine kulturelle Due Diligence Sinn? 66 3 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN UND AUSWERTUNGEN 67 3.1 Empirische Untersuchungen 67 3.2 Zusammenfassung und Auswertung der empirischen Untersuchungen 81 3.3 Fallstudien 81 3.3.1 Methodik und Vorgehen 82 3.3.2 Fusion und Integration von Daimler Benz AG und Chrysler Corporation 83 3.3.2.1 Ablauf und ökonomische Resultate 83 3.3.2.2 Interkulturelle Aspekte und deren Bedeutung für die Fusion 86 3.3.2.3 Auswertung 90 3.3.3 Integration von zwei Akquisitionen eines europäischen Stahlunternehmens 91 3.3.3.1 Hintergrund der Fallstudie 91 3.3.3.2 Beschreibung der Unternehmen sowie der jeweiligen Unternehmenskulturen 92 3.3.3.3 Mitarbeiterbefragung vor Beginn des Integrationsprozesses 95 3.3.3.4 Vorgehensweise bei der M&A-Transaktion, speziell im Integrationsprozess 98 3.3.3.5 Ergebnisse und Status quo 100 3.3.3.6 Auswertung 100 3.3.4 Fallbeispiele 101 3.3.4.1 BP und Amoco - Unternehmenskulturelle Konflikte 101 3.3.4.2 Kauf von Lands' End durch Sears - Verzicht auf
XII INHALTSVERZEICHNIS kulturelle Integration 102 3.3.4.3 USAir und Piedmont Airlines - Bedeutung kultureller Unterschiede 103 3.3.4.4 Roche und Boehringer Mannheim - Mangelnde Kommunikation als Integrationshindernis 103 3.3.5 Schlussfolgerungen aus den Fallstudien 104 4 LÖSUNGSANSÄTZE UND KONZEPTENTWICKLUNG 105 4.1 Entwicklung von Inhalten und Kriterien für ein Konzept zur Integration von Unternehmenskulturen nach interkulturellen M&A 105 4.2 Bestandteile einer erfolgreichen interkulturellen Post Merger Integration von Unternehmenskulturen 106 4.2.1 Kulturverständnis 108 4.2.2 Klare Zielvorstellungen und Umsetzungswillen im Top- Management 111 4.2.3 Interkulturelle Trainings, Schulungsmaßnahmen und Coaching 116 4.2.4 Interkulturelle Integrationsteams und Mediatoren sowie externe Experten 122 4.2.5 Ganzheitliches interkulturelles Kommunikationskonzept 125 4.3 Kommunikationsstrategie für den interkulturellen Post Merger Integrationsprozess von Unternehmenskulturen 126 4.3.1 Kommunikationstheoretische Grundlagen 126 4.3.1.1 Watzlawicks pragmatische Axiome zur menschlichen Kommunikation 126 4.3.1.2 Kommunikation als interaktionaler Prozess 129 4.3.1.3 Interkulturelle Kommunikation 130 4.3.2 Konzept einer ganzheitlichen interkulturellen Kommunikationsstrategie 130 4.3.2.1 Ständige Berücksichtigung des jeweiligen kulturellen und des interkulturellen Gesamtkontextes 132 4.3.2.2 Festlegen der Verantwortlichkeiten und Ressourcen 133 4.3.2.3 Erstellen eines Konzepts 134 4.3.2.4 Ermitteln von Zielgruppen, Stakeholdern und deren Interessen 136 4.3.2.5 Bestimmen der Inhalte 137
INHALTSVERZEICHNIS XIII 4.3.2.6 Festlegen der Kommunikationskanäle 140 4.3.2.7 Durchfuhren eins Erfolgscontrollings mittels Feedback 141 4.3.2.8 Flexible Anpassung des Konzepts bei Veränderungen oder neuen Herausforderungen 143 5 ERGEBNIS UND ZUSAMMENFASSUNG 145 6 RELEVANZ DER ARBEITSERGEBNISSE FÜR LITAUEN 149 7 KRITISCHE STELLUNGNAHME UND AUSBLICK 151 8 LITERATURVERZEICHNIS 153