Ergotherapie - Theorien und Modelle

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Ergotherapie - Theorien und Modelle Die Praxis begründen von Rosemary Hagedorn 1. Auflage Thieme 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 125651 5 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Inhalt IX TEIL 1 Ergotherapie: Ûberblick uèber Theorie und Praxis 1 EinfuÈhrung....................... 3 1.1 Es gibt nicht die `richtige' Antwort.... 3 1.2 Wesen der Ergotherapie........... 4 1.3 Handlungskompetenz und Handlungsdysfunktion.......... 5 1.4 Beziehungen zwischen Theorie und Praxis........................ 5 2 Ergotherapeutischer Prozess........ 9 2.1 Problem benennen, Problem einordnen, Problem loè sen........... 10 2.2 Kognitive Aspekte des ProblemloÈ sens. 12 2.2.1 Sammeln von Informationen......... 12 2.2.2 Benennen der Probleme............ 12 2.2.3 Festlegen des gewuè nschten Ergebnisses....................... 13 2.2.4 LoÈ sungsentwicklung, Evaluation und Auswahl...................... 13 2.2.5 Entwicklung eines Aktionsplanes..... 13 2.2.6 Umsetzung....................... 14 2.2.7 Evaluation der Ergebnisse........... 14 2.3 Problemorientierte Dokumentationssysteme............ 14 2.3.1 Problemorientierte medizinische Berichte.......................... 14 2.3.2 SOAP............................ 14 3 KernfaÈhigkeiten und Prozesse...... 17 3.1 Was sind die KernfaÈhigkeiten des Ergotherapeuten?.............. 18 3.2 Allgemeine KernfaÈhigkeiten......... 19 3.3 Spezifische KernfaÈhigkeiten und Prozesse...................... 20 3.3.1 Fall-Management.................. 20 Standards setzen und Ergebnisse evaluieren............. 20 3.3.2 Therapeutisches Einbringen der eigenen Person................. 20 3.3.3 Befunderhebungs-FaÈhigkeiten........ 21 Assessment-Methodik............ 22 Arten von Assessments........... 22 Vorgehen bei der Befunderhebung.. 22 Vorgehen, um Informationen zu erhalten.................... 22 Vorgehen beim Auswerten und Evaluieren von Informationen...... 23 3.3.4 Intervention...................... 23 3.3.5 Therapeutische FaÈhigkeiten.......... 23 Technische und kreative FaÈhigkeiten..................... 23 Spezielle Fertigkeiten und Techniken...................... 23 3.3.6 Therapeutische Kenntnisse.......... 24 FaÈhigkeit, theoretische Kenntnisse anzuwenden.......... 24 3.4 Analyse und Adaptation von BetaÈtigung.................... 24 3.4.1 Terminologie...................... 24 3.4.2 Analyse und Adaptation von BetaÈtigung: Ziele............... 25 Performanzprobleme loè sen........ 25 Anwendung von AktivitaÈten als Therapie..................... 25 3.4.3 Techniken der Analyse, Adaptation und Anwendung................... 26 Beteiligungs-Analyse und Existenz-Analyse............. 26 Performanz-Analyse.............. 26 Das Herausfinden von Patientenproblemen.................... 26 BetaÈtigungsanalyse............... 26 AktivitaÈtsanalyse................. 27 Aufgabenanalyse................. 27 Fertigkeitsanalyse................ 27 Angewandte Analyse............. 28 Auswahl von Aufgaben zum Einsatz als Therapie............. 29 AktivitaÈtssynthese................ 29 Adaptation von AktivitaÈten........ 29 Abstufung...................... 29 3.4.4 Analyse und Adaptation der Umwelt.. 29 Inhaltsanalyse................... 29 Anforderungsanalyse............. 30 Adaptation...................... 30 4 Philosophische und theoretische Grundlagen fuè r die Praxis.......... 31 4.1 GegensaÈtzliche Sichtweisen der RealitaÈt....................... 31 4.2 Denkschulen...................... 32 4.2.1 Warum sind solche Denkschulen wichtig?.......................... 34

X Inhalt 4.2.2 Mit der Terminologie zurecht kommen 34 Konzept........................ 34 Hypothese...................... 34 Theorie......................... 35 Philosophie..................... 35 4.2.3 WiderspruÈ chlicher Gebrauch von Worten....................... 35 4.2.4 Synonyme oder nicht?.............. 36 4.2.5 Grundkonzepte.................... 39 Konzept 1: `der groûe Entwurf'..... 39 Konzept 2: `Entliehene Kenntnisse'..................... 39 Konzept 3: `Die Ergotherapie- Version'........................ 40 Konzept 4: `Reine Ergotherapie'.... 40 Konzept 5: `Zum Funktionieren bringen'........................ 40 Konzept 6: `VeraÈnderungsprozesse'....................... 40 Sich uè berschneidende Terminologie.................... 40 4.2.6 Zusammenfassung................. 40 4.3 Definitionen der Terminologie, wie sie in diesem Buch benutzt wird.. 41 4.3.1 Paradigmen....................... 41 4.3.2 Modelle.......................... 41 4.3.3 Bezugssysteme.................... 42 4.3.4 AnsaÈtze.......................... 42 4.4 VeraÈnderungsprozesse.............. 42 4.4.1 ZusammenhaÈnge zwischen den Konzepten.................... 42 4.5 Welche Strukturen passen zu welcher Praxis?................... 43 4.5.1 Taxonomie von Bezugssystemen, Modellen und AnsaÈtzen............. 44 4.5.2 Sind WoÈ rter wichtig?............... 45 5 Verbindung von Theorie und Praxis. 47 5.1 Wozu dient eine theoretische Struktur? 47 5.1.1 Wie man Theorie nutzen kann....... 47 5.1.2 Eine konzeptionelle Lupe............ 48 5.1.3 Ein Werkzeug..................... 48 5.1.4 Weitere Ûberlegungen.............. 48 5.1.5 Sind theoretische Strukturen wirklich notwendig?....................... 49 5.2 Klinische Argumentation............ 49 5.2.1 BegruÈ ndungsweisen................ 50 5.2.2 Kognitive Prozesse................. 50 5.3 Erkennen von Mustern............. 52 5.4 AblaÈufe, Skripte und VorgaÈnge....... 53 5.5 Kann man effektiveres BegruÈ nden lernen?.......................... 53 5.6 Ein persoè nliches Modell entwickeln... 53 5.6.1 Reflektierende Praxis............... 54 TEIL 2 Begriffliche Grundlagen fuèr die Praxis 6 Bezugssysteme.................... 57 6.1 Physiologisches Bezugssystem....... 57 6.2 Psychologisches Bezugssystem....... 58 6.2.1 Psychologische Sichtweisen und Bezugsrahmen................. 60 Die biologische Basis des Verhaltens................. 60 Behaviorismus................... 60 Kognitive Psychologie............. 60 Psychoanalyse................... 61 Sozialpsychologie................ 62 Humanistische Psychologie........ 62 7 Bezugsrahmen bei physischen FunktionsstoÈrungen............... 65 7.1 Biomechanischer Bezugsrahmen...... 65 7.1.1 Zusammenfassung des biomechanischen Bezugsrahmens............. 67 7.2 Neurophysiologischer Bezugsrahmen.. 68 7.2.1 AnsaÈtze des neurophysiologischen Bezugsrahmens.................... 68 Bobath-Ansatz (Synonym: motorische Steuerung).. 68 PNF-Ansatz..................... 69 Ansatz der konduktiven FoÈ rderung (PetoÈ )................. 69 Rood-Ansatz.................... 69 Ansatz der sensorischen Integration (Ayres, King).......... 69 Ansatz der raèumlich-zeitlichen Adaptation...................... 69 Sensorische Stimulation........... 70 7.2.2 Zusammenfassung des neurophysiologischen Bezugsrahmens...... 70 7.3 Inkompatible Bezugsrahmen......... 71 7.4 Kognitiv-perzeptiver Bezugsrahmen... 72 Diagnostischer Ansatz............ 73 Heilender Ansatz................ 73 Kompensatorischer Ansatz......... 74

Inhalt XI 7.4.1 Zusammenfassung des kognitivperzeptiven Bezugsrahmens......... 74 8 Bezugsrahmen bei psychosozialen FunktionsstoÈrungen............... 75 8.1 Verhaltensorientierter Bezugsrahmen. 75 8.1.1 Ansatz der Verhaltensmodifikation... 75 8.1.2 Festlegen der Verhaltensziele........ 76 8.1.4 Zusammenfassung des verhaltensorientierten Bezugsrahmens......... 77 8.2 Kognitiv-verhaltensorientierter Bezugsrahmen.................... 78 8.2.1 Zusammenfassung des kognitiv-verhaltensorientierten Bezugsrahmens...... 78 8.3 Analytischer Bezugsrahmen......... 80 8.3.1 Zusammenfassung des analytischen Bezugsrahmens.................... 81 Grundannahmen................. 81 Zur Beachtung................... 82 8.4 Gruppenarbeits-Bezugsrahmen....... 82 8.4.1 Interaktiver Ansatz/AktivitaÈtsgruppen- Ansatz........................... 83 8.4.2 Psychotherapeutischer Gruppenansatz. 84 8.4.3 Zusammenfassung des Gruppenarbeits- Bezugsrahmens.................... 84 8.5 Humanistischer Bezugsrahmen....... 85 8.5.1 Klienten-zentrierter Ansatz.......... 85 8.5.2 Studenten-zentrierter Ansatz........ 86 8.5.3 Zusammenfassung des humanistischen Bezugsrahmens.................... 86 9 Ønderungsprozesse................ 89 9.1 Entwicklung, Lernen, Rehabilitation und Adaptation.................... 89 9.1.1 Zusammenfassung: Ønderungsprozesse................ 90 9.2 Entwicklungsprozess............... 91 9.2.1 Zusammenfassung des Entwicklungsprozesses......................... 92 9.3 Lehr- und Lernprozess.............. 93 9.3.1 Zusammenfassung des Lehr- und Lernprozesses..................... 94 9.4 Rehabilitationsprozess.............. 95 9.4.1 Zusammenfassung des Rehabilitationsprozesses......................... 96 9.5 Adaptationsprozess................ 98 9.5.1 Individuelle Anpassung............. 98 9.5.2 Adaptiver Erwerb von Fertigkeiten.... 99 9.5.3 Anpassung an TaÈtigkeiten........... 99 9.5.4 Anpassung an die Umwelt........... 100 9.5.5 Zusammenfassung des Adaptationsprozesses............... 101 9.6 Problemorientiertes Prozessmodell... 102 9.6.1 Zusammenfassung des problemorientierten Prozessmodells......... 103 10 Ergotherapeutische Modelle........ 105 10.1 Modell der menschlichen BetaÈtigung (Model of Human Occupation)....... 106 10.1.1 Ursprung des Modells.............. 107 10.1.2 Der Mensch als offenes System....... 107 10.1.3 Innere Organisation des menschlichen Systems.............. 107 10.1.4 Subsysteme des Modells der menschlichen BetaÈtigung............ 108 Subsystem der Volition........... 108 Subsystem der Habituation........ 108 Subsystem der Geist/Gehirn/ KoÈ rper-performanz............... 109 10.1.5 Einfluss der Umwelt................ 109 10.1.6 Ein Kontinuum von Funktion und Dysfunktion....................... 110 10.1.7 Umsetzung des Modells in die Praxis.. 110 Volition........................ 110 Habituation..................... 110 Performanz..................... 110 10.1.8 Zusammenfassung des Modells der menschlichen BetaÈtigung............ 110 10.2 Modell der Anpassung durch BetaÈtigung (Adaptation through Occupation)...................... 111 10.2.1 Hauptannahmen................... 112 Annahmen uè ber den Menschen.... 112 Annahmen uè ber BetaÈtigungs- Performanz..................... 112 Annahmen uè ber BetaÈtigungs- Dysfunktion..................... 112 Annahmen uè ber Gesundheit....... 112 Annahmen uè ber humanistische Gesundheitsversorgung........... 113 Annahmen uè ber die Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten... 113 Annahmen uè ber das Behandlungsangebot durch die Ergotherapie.... 113 Annahmen uè ber Ergotherapie...... 113 Annahmen uè ber den therapeutischen Einsatz von BetaÈtigungen.... 113 10.2.2 Zusammenfassung des Modells der Anpassung durch BetaÈtigung......... 114 10.3 Kanadisches Modell der BetaÈtigungs- Performanz (Canadian Model of Occupational Performance).......... 115 10.3.1 Ergotherapeutischer Prozess......... 116 10.3.2 Zielsetzung....................... 116 10.3.3 Auswahl des Bezugsrahmens........ 116 10.3.4 Intervention...................... 116 10.3.5 Ergebnis-Messinstrumente.......... 117 10.3.6 Zusammenfassung des kanadischen Modells der BetaÈtigungs-Performanz.. 118 10.4 Modell der Anpassungs-Fertigkeiten (Concept of Adaptive Skills)......... 118 10.4.1 Drei Bezugsrahmen................ 119 10.4.2 Zusammenfassung des Modells der Anpassungs-Fertigkeiten............ 120

XII Inhalt 10.5 Modell der kognitiven Behinderung (Cognitiv Disability Model).......... 121 10.5.1 Aufgaben- und Umweltanalyse....... 121 10.5.2 Instrumente zur Befunderhebung..... 122 10.5.3 Ansatz........................... 122 10.5.4 Forschungsergebnisse.............. 122 10.5.5 Zusammenfassung des Modells der kognitiven Behinderung............. 123 10.6 Modell der AktivitaÈtsgesundheit (Activities Health Model)............ 123 10.6.1 Annahmen uè ber AktivitaÈten......... 124 10.6.2 Anforderungen an BetaÈtigungstaxonomien....................... 124 10.6.3 AktivitaÈtsgesundheit................ 124 10.6.4 Erhebung der AktivitaÈtsgesundheit... 124 10.6.5 Ergotherapie und AktivitaÈtsgesundheit 124 10.6.6 Zusammenfassung des Modells der AktivitaÈtsgesundheit............ 124 Literatur............................... 127 Glossar................................ 131 Anhang................................ 135 Index.................................. 139