ANIMA: Ankommen in Mannheim! 18. Roma Dialogplattform Notreisende EU-Bürger Wien

Ähnliche Dokumente
Neue EU-Binnenzuwanderung aus Südosteuropa Herausforderungen und Handlungsstrategien am Beispiel der Stadt Mannheim. 5.

Schülerinnen und Schüler mit Migrationsbiografie in Mannheim. Dr. Tanja Mangold Fachbereich Bildung Abteilung Bildungsplanung/Schulentwicklung

22. Februar 2016 im BMAS

Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?

Ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Nürnberg Situation und Strukturen

Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28.

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft

AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN

Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz

Grußwort Staatssekretär Boris Velter Bedeutung der interkulturellen Kompetenz in der Pflege und gleichberechtigtem Zugang zu Hilfe- und Pflegesystemen

VIELFALT ALS NORMALITÄT

Arbeit und Ausbildung für Flüchtlinge Projektverbund Baden Peter Schneider-Berg Caritasverband Freiburg-Stadt e.v. Projektkoordination

Rahmenkonzeption. Interventionsstellen in Rheinland-Pfalz

Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode

Was macht Beratung unabhängig? Vortrag Barbara Vieweg Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen Anspruch und Erwartungen

Zentrum für Migranten und Interkulturelle Studien - ZIS e.v. Zur Situation älterer Migrantinnen und Migranten in Bremen - Ergebnisse einer Befragung

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen

SOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.

Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland

GUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin

Hilfe bei der Erziehung

Informationstransfer mittels Integrationslotsen am Beispiel bulgarischer Zuwanderer

Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München

Runder Tisch Inklusion jetzt

Jugendarbeit mit jungen Geflüchteten Fachtag des Landesjugendringes SH

Qualitätstagung der DGCC 2010

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Aktion 1000 Perspektive 2020 und zur

Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester

Engagement im ländlichen Raum

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer

Substitutionsbegleitung im Landkreis Schwäbisch Hall Hilfe zum Leben-Vorlage Suchthilfenetzwerk

Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt

MedMobil Projekt MedMobil

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r

Betreuungs- und Pflegebedarf älter werdender MigrantInnen Mag. Verena Grünstäudl Abteilung VIII.2 - Integrationskoordination

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Willkommens- und Anerkennungskultur in Darmstadts Partnerstädten. Name des Amtes Bereich Name der Abteilung Maximal 3-zeilig

Gleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY

WELCOME CENTER SOZIALWIRTSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG

Studentische Vielfalt als Auftrag für Hochschule und Wissenschaft

Zur Behandlung gemeinsamer Anliegen Erarbeitung kooperativer Projekte Vertretung gemeinsamer Interessen nach außen

Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte

Beratung von Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

Transfererfahrungen aus der kommunalen Praxis in NRW. Kommunale Strategien für Bildungsteilhabe. Arbeitsgruppe Städte

Presseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa

Tagung: Ja zur Vielfalt Strategien und Servicekonzepte für eine heterogene Studierendenschaft

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt

Netzwerke - wir gestalten unseren Platz in Europa. 3. Fachforum der LAG Wohnen 27. und 28. September 2007

Zuwanderung aus Südosteuropa 6. Wohnungspolitisches Kolloqium an der TU Dortmund am Kommunale Handlungsansätze in Berlin-Neukölln

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in

Einsamkeit im Alter und ihre Folgen

Netzwerk für Jugend, Migration und Integration in Balingen JUMI

Diversity-Umfrage 2014

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schwick Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Nowacki Sehr geehrte Frau Dahlbüdding Sehr geehrte Damen und Herren

Projekt SAMKA Sprache und Arbeit für Migrantinnen und Migranten/ Kontingentflüchtlinge und Asylbegehrende

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Vielfältige Lebenswelten in Institutionen: Migration und Behinderung Herbsttagung 2014 SOCIALBERN

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa) Mittelfranken Referentin: Nina Gremme

NEET-Jugendliche in Österreich

Im Haus des älteren Bürgers Werbellinstraße Berlin. Yildiz Akgün, Sozialberaterin

Landkreis Jerichower Land. Stabsstelle Integrationskoordination Stadt Genthin. Stadt Genthin

Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1

Situation der Zugewanderten aus EU-Ost in Gelsenkirchen

Rucksack In einem Satz S er atz klärt..

WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal

KOMM IN Projekt des AK Beratung ausländischer Frauen im Kreis Düren. Nicole Schüller, 17. März 2009

Die Auswirkungen von Armut in der Kindheit. Hörsaal City Dr. David H. Gehne Ruhr-Universität Bochum ZEFIR

Armut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger

Inklusion im Sport Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel

HINTERGRUND, ZIEL UND ZWECK UNTERSTÜTZUNG DES WELCOME CENTERS ARBEITSWEISE ERSTE ERFAHRUNGEN

Gefördert werden sollen Jugendprojekte mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren und einer Fördersumme von maximal jährlich.

Zielgruppenanalyse & abgeleitete Steuerungsansätze im Bereich Existenzgründungsberatung

Herausforderungen und Perspektiven der Berufsausbildung in Baden-Württemberg

Sozialpolitisches Hearing - Altersarmut in Kiel Wissenschaftszentrum Kiel

Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen in Sozialen Brennpunkten

Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege

Der Allgemeine Soziale Dienst

Initiative Anschwung Frühe Chancen. Inklusion in Jena Stand September 2013

Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen

über die Beschäftigung und Qualifizierung von Ergänzungskräften in den Tageseinrichtungen für Kinder Präambel

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten

2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien

JUGEND STÄRKEN im Quartier. Das Projekt wird gefördert durch:

Prof. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT

Martinus-Schule. Bericht

Frühe Hilfen in der Kinder- und Jugendarztpraxis Modellprojekt: Gemeinsam gegen Kinderarmut in Freiburg

Behindertenpolitischer Teilhabeplan für die Bundesstadt Bonn

DRK-Jugendtreff-Coerde

Fragebogen zur Ausstellung

Frauke Gützkow, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands der GEW 08. Juli 2015, Stuttgart 1. // Vorstandsbereich Frauenpolitik //

kargah (Werkstatt) e.v., der Verein für interkulturelle Kommunikation, Flüchtlings- und Migrationsarbeit wurde 1980 gegründet, ist unabhängig,

Fachtagung Familie und Sucht:

VERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten

IQ-Kongress Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien Fachkräftesicherung oder Armutszuwanderung

Transkript:

ANIMA: Ankommen in Mannheim! 18. Roma Dialogplattform Notreisende EU-Bürger 25.11.2016 Wien

Europäischer Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) Deutschlandweit: 88 Projekte, davon 26 von kommunalen Trägern. Ziel 1: soziale Inklusion für besonders benachteiligte EU- Zugewanderte Ziel 2: zugewanderten Kindern und deren Eltern Ziel 3: Wohnungsloser und von Wohnungslosigkeit bedrohter Personen Baden-Württemberg: 9 Projekte, davon Stadt Mannheim, Bildungspark Heilbronn und Paritätischer Wohlfahrtsverband Stuttgart zum Ziel 1. Gesamtvolumen: ca. 900.000 Mio. Förderquote: 85 % EU, 10 % Bund, 5 % Eigenmittel Laufzeit: 01.01.2016 31.12.2018 2. Förderperiode: 01.01.2019 31.12.2021

Europäischer Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) Fördermodalitäten: Die Maßnahmen sollen auf bestehende Angebote aufbauen und dürfen diese nicht ersetzen. Personalstellen, insbesondere für Berater/innen für aufsuchende Arbeit oder in lokalen Beratungsstellen; mehrsprachiges Personal mit und ohne Migrationshintergrund in multiprofessionellen Teams Aufgaben: Kontaktaufbau, Hilfe nach indiv. Bedarfslagen, Beratung zu Hilfsangeboten, Weitervermittlung an bestehende Angebote und reguläre Hilfesysteme, Begleitung zu Einrichtungen o.ä.) Kinder von EU-Zugewanderten sollen an bestehende Angebote der frühen Bildung und der sozialen Inklusion herangeführt werden (z. B. Kindertagesstätten, vorschulische Angebote, andere Freizeitangebote). Rein materielle Leistungen können aus Mitteln des EHAP nicht gefördert werden. Sachkostenanteil 2% der Fördersumme

Stadt Mannheim: Projektkoordination und finanztechnische Abwicklung Beratungsstellen für besonders benachteiligte EU-Zugewanderte (bulgarische und rumänische Muttersprachler): Caritasverband Mannheim e.v. Gemeinschaftszentrum Jungbusch: Quartierbüro Rheinau (zus. Hochstätt)/ Schönau : Mannheim Schönau (Kind und Kegel): Diakonisches Werk Mannheim Gemeinschaftszentrum Jungbusch: (zus. Waldhof.) Quartierbüro Rheinau (zus. Neckarau): 0,5 VK 0,75 VK 0,25 VK 0,75 VK 0,75 VK Mannheimer Quartiermanagementverein Neckarstadt-West: Unterstadt: 1 VK 1 VK

Bevölkerungsentwicklung in den Stadtteilen Bestandszahlen (netto)

ANIMA Beratungsziel Ziel der Beratung und Begleitung ist es, Menschen aus den genannten Gruppen bei der Bewältigung des Alltags zu stärken und ihre Selbsthilfefähigkeit zu erhöhen, um eine Anbindung an die Regelstrukturen zu ermöglichen. Der Aufbau von Vertrauensverhältnissen und einer bedarfsorientierte Unterstützungsarbeit sind dafür grundlegende Voraussetzungen.

Zugänge zur Zielgruppe muttersprachliche Erstkontaktstelle Fachbereich Bürgerdienste aufsuchende Arbeit / Cafés, Straßen / öffentl. Plätze niederschwellige Einzelmaßnahmen i.r. des kommunalen Integrationsfonds Städtische und Netzwerkstrukturen der Träger

Gemeinsames Konzept: Klienten-orientiert: Grundlage der Beratungsbeziehung ist Vertrauen Prozesscharakter der Integration steht im Vordergrund ANIMA stärkt Handlungskompetenzen der Klientinnen (Klient/innen sind keine Objekte der Fürsorge) aufsuchende Arbeit / Cafés, Straßen / öffentl. Plätze; Prozessorientiert: Zusammenarbeit unter den ANIMA-Projektträgern Themenspezifische Kooperation mit städtischen (nicht nur) Institutionen Sozial-räumliche Vernetzung in den Stadtteilen (Quartiermanagement, Quartierbüros) Erstkontaktstelle Fachbereich Bürgerdienste niederschwellige Einzelmaßnahmen i.r. des kommunalen Integrationsfonds Fundierte Datenerfassung der Lebenslagen der Klient/innen sowie eine umfassende Beratungsdokumentation (mittels LimeSurvey)

ANIMA fördert: Einstieg in eine Sprachfördermaßnahme Kenntnisse über die institutionellen Zusammenhänge der gesellschaftlichen Strukturen Alltagsorientierung und Verhaltenssicherheit Stärkung der Selbstverantwortlichkeit und eigenen Handlungs- und Entscheidungskompetenz (wider gewachsener Abhängigkeiten) Institutionelles Vertrauen (wider Diskriminierungserfahrungen); Erfahrung als Bürger/in: Rechte und Pflichten Zugänge in soziale Netzwerkstrukturen/ Schaffung von Begegnung (wider die ethnische Segregation/ sozialer Rückzug)

ANIMA: vorläufige Ergebnisse 2016 585 Fälle Arbeit (1) 38 6.50% Bildung (2) 61 10.43% Finanzen (5) 282 48.21% Wohnen (4) 55 9.40% Gesundheit (3) 72 12.31% sonstiges (6) 77 13.16% keine Antwort 0 0.00%

Bildung: 61 Fälle Erwachsenenbild ung (A1) Bildung für Kinder und Jugend (A2) 23 37.70% 38 62.30%

Erwachsenenbildung 23 Fälle Deutschkurs (L001) 15 65.22% Annerkennung von Abschlüssen (L002) Schulabschluss nachholen (L003) berufliche Qualifkationen / Kurse (L004) 2 8.70% 0 0.00% 3 13.04% Umschulung (L005) 0 0.00% Berufsberatung U25 (L006) 2 8.70% sonstiges (L007) 1 4.35%

Einschulung von Kindern (L001) Infos zum Bildungssystem D (L002) 11 28.95% 1 2.63% Berufsberatung (L003) 4 10.53% MEKI / Kindergartenanmeldung (L004) Schulfähigkeit und Einschulung (L005) 5 13.16% 0 0.00% Lernförderung (L006) 2 5.26% Zuschüsse für Bildung und Teilhabe (L007) Bildung für Kinder und Jugend 9 23.68% sonstiges (L008) 6 15.79%

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt; Liudmila Hahn Koordinierungsstelle Integrationsfonds /ANIMA-Ankommen in Mannheim! Tel: +49 621 293-9469 Fax: +49 621 293-9469 E-Mail: liudmila.hahn@mannheim.de Stadt Mannheim² Fachbereich vielfalt, Integration und Protokoll Abteilung Beauftragter für Integration und Migration Rathaus, E 5 / 68159 Mannheim www.mannheim.de/integration Das Projekt ANIMA-Ankommen in Mannheim! wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Hilfsfond für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) gefördert.

Bevölkerungsentwicklung Anmeldevorgänge 2016 (brutto) Brutto Zuzüge Aus Deutschland Aus dem Ausland Wiederzuzüge Januar 190 44 146 43 Februar 162 52 110 12 März 211 53 158 33 April 165 37 128 13 Durchschnitt 1-4/2016 182 Quelle: Bürgerdienste Mannheim

EU 2 Zugewanderte nach Altersgruppen Altersgruppe Bulgarisch 06/ 2015* Bulgarisch 09/2012 Rumänisch 06/ 2015* Rumänisch 09/2012 0-6 368 150 178 63 7-17 462 234 187 77 Ab 18 4152 2994 3725 2133 Summe 4982 3378 4090 2273 Quelle: Bürgerdienste Mannheim

Quelle: Bürgerdienste Mannheim Rumänien Bulgarien 2013 2014* 2013 2014 Geschlecht (in Prozent) männlich 63,4 69,3 57 62 weiblich 36,6 30,7 43 38 Status der Krankenversicherung (in Prozent) in D 26,6 58,1 17,6 48,8 in RO/BG 46,2 9,3 25,8 19,9 keine 27,2 32,6 51,9 31,3 Berufliche Qualifikation (in Prozent) ja n. b. 71,5 n. b. 31,8 nein n. b. 25,7 n. b. 46,8 nicht bekannt n. b. 2,8 n. b. 21,4 Beschäftigungsstatus (in Prozent) Arbeitsvertrag in D n. b. 58,1 n. b. 41,4 Gewerbe n. b. 9,6 n. b. 3,6 Ohne Beschäftigung n. b. 32,3 n. b. 55