Ansätze für eine umfassende Rechnungslegung zur Zahlungsbemessung und Informationsvermittlung

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Transkript:

Ingo M. Schmidt Ansätze für eine umfassende Rechnungslegung zur Zahlungsbemessung und Informationsvermittlung Eine Analyse am Beispiel der Goodwill-Bilanzierung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jochen Sigloch Deutscher Universitäts-Verlag

Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XI XVII XXI Einführung 1 I. Problemstellung 1 IL Zielsetzung und Gang der Untersuchung 6 Erster Teil: Grundlagen 11 I. Referenzrahmen zur Beurteilung und Reform von Rechnungslegungsregeln 11 A. Umfassende Wissensbereitstellung als oberster Rechnungslegungszweck 11 B. Zahlungsbemessungs- und Informationsfunktion als konkrete Rechnungslegungszwecke 16 1. Überblick 16 2. Beziehungen zwischen den Teilfunktionen 20 C. Allgemeine Grundsätze einer umfassenden Rechnungslegung 22 D. Spezielle Zahlungsbemessungsgrundsätze 29 E. Spezielle Informationsgrundsätze 36 F. Nebenbedingungen 44 II. Bilanzierung des Goodwills als spezieller Untersuchungsgegenstand 46 A. Immaterielle Vermögenswerte 46 1. Begriff und Arten immaterieller Vermögenswerte 46 2. Spektrum immaterieller Vermögenswerte 47 B. Goodwill als besonderer immaterieller Vermögenswert 50 1. Begriff des Goodwills 50 2. Wesen des Goodwills 53 a) Statische Auffassung 53 b) Dynamische Auffassung 54 3. Abgrenzung von Wesen und Wert des Goodwills 57

Xll 4. Arten des Goodwills 59 a) Originärer und derivativer Goodwill 59 b) Positiver und negativer Goodwill 61 III. Zusammenfassung 63 Zweiter Teil: Analyse der Bilanzierung des Goodwills vor dem Hintergrund verschiedener Rechnungslegungskonzeptionen 65 I. Bilanzierung des Goodwills in der deutschen Rechnungslegung 65 A. Historische Entwicklung 66 1. Handelsrecht 66 2. Steuerrecht 68 B. Gegenwärtige bilanzielle Behandlung des Geschäfts- oder Firmenwerts im Einzelabschluss nach Handels- und Steuerrecht 70 1. Handelsbilanz 71 a) Originärer Geschäfts-oder Firmenwert 71 b) Derivativer Geschäfts- oder Finnenwert 73 c) Sonderfall: Negativer Geschäfts- oder Finnenwert 77 2. Steuerbilanz 79 a) Originärer Geschäfts- oder Firmenwert 79 b) Derivativer Geschäfts- oder Finnenwert 79 c) Sonderfall: Negativer Geschäfts-oder Firmenwert 81 II. Bilanzierung des Goodwills in der britischen Rechnungslegung 82 A. Historische Entwicklung 83 1. Kodifiziertes Recht 84 2. Nicht-kodifiziertes Recht 87 B. Gegenwärtige bilanzielle Behandlung des Goodwills im Einzelabschluss nach Handels- und Steuerrecht 91 1. Handelsbilanz 91 a) Originärer Goodwill 91 b) Derivativer Goodwill 93 c) Sonderfall: Negativer Goodwill 102 2. Steuerbilanz 104 III. Bilanzierung des Goodwills in der Rechnungslegung nach IFRS 106 A. Historische Entwicklung 108

XIII B. Gegenwärtige bilanzielle Behandlung des Goodwills in den IFRS 113 1. Originärer Goodwill 114 2. Derivativer Goodwill 115 3. Sonderfall: Negativer Goodwill 120 IV. Vergleichende Beurteilung 121 A. Vergleich des Bilanzansatzes 122 B. Vergleich der Bilanzbewertung 124 V. Zwischenergebnis: Keine umfassende Rechnungslegung infolge systembedingter Mängel bei der bilanziellen Behandlung des Goodwills 127 Dritter Teil: Analyse möglicher Reformkonzepte für eine umfassende Rechnungslegung 130 I. Überblick über das Spektrum möglicher Reformkonzepte 130 II. Konzept einer multifunktionalen Fair-Value-Bilanz 133 A. Darstellung des Grundkonzepts 133 B. Illustrierendes Zahlenbeispiel 142 C. Beurteilung der Zweckmäßigkeit 154 1. Vorzüge 155 2. Problembereiche 156 III. Konzept monofunktionaler Bilanzen für Zahlungsbemessungsund Informationszwecke 158 A. Darstellung des Grundkonzepts 158 B. Illustrierendes Zahlenbeispiel 164 C. Beurteilung der Zweckmäßigkeit 179 1. Vorzüge 179 2. Problembereiche 182 IV. Gesamtbeurteilung 184 V. Zwischenergebnis: Konzept monofunktionaler Bilanzen als favorisierter Reformansatz für eine umfassende Rechnungslegung in Deutschland 188

XIV Vierter Teil: Umsetzung des Reformkonzepts monofunktionaler Bilanzen zur Einführung einer umfassenden Rechnungslegung in Deutschland 190 I. Ausgangsüberlegungen 190 A. Neuordnung der Funktionen der Rechnungslegung 190 1. Zusammenführung der Ausschüttungs- und Steuerbemessungsfunktion und Schaffung eines konsequenten Maßgeblichkeitsprmzips 190 2. Stärkung der Informationsfunktion 193 B. Schaffung einer konsistenten Normenhierarchie für die deutsche Rechnungslegung 195 II. Ausgestaltung eines einheitlichen Zahlungsbemessungsabschlusses für die Ausschüttungs- und Steuerberaessung 198 A. Vorüberlegungen 198 B. Reform des Bilanzansatzes 200 1. Aktiva 200 2. Passiva 207 C. Reform der Bilanzbewertung 210 1. Erstmalige Bewertung 210 2. Folgebewertung 215 D. Zahlungsbemessungs-Gewinn- und Verlustrechnung 219 III. Ausgestaltung eines umfassenden Informationsabschlusses 220 A. Vorüberlegungen 220 B. Reform des Bilanzansatzes 222 1. Aktiva 222 2. Passiva 222 C. Reform der Bilanzbewertung 223 1. Zum geltenden Verständnis der Fair-Value-Bewertung in der internationalen Rechnungslegung 224 a) Begriff und Konzept des Fair Value 224 b) Ausprägungen des Fair Value und Bewertungsabfolge 227 2. Vorschlag einer Fair-Value-Konzeption zur erstmaligen Bewertung und zur Folgebewertung im Infonnationsabschluss 231 a) Ertragswertermittlung als Referenzpunkt einer neu gestalteten Fair-Value-Hierarchie 231 b) Erstmalige Bewertung und Folgebewertung im Infonnationsabschluss 235

XV 3. Kritische Beurteilung einer Bilanzbewertung zum Fair Value 238 a) Vorzüge 238 b) Problembereiche 240 D. Informations-Gewinn- und Verlustrechnung 245 IV. Zwischenergebnis: Bessere Funktionserfüllung durch funktionale Zweiteilung der deutschen Rechnungslegung in einen Zahlungsbemessungs- und Informationsabschluss 247 Fünfter Teil: Spezielle Reformempfehlungen für eine umfassende, funktionsspezifische Bilanzierung des Goodwills in Deutschland 249 I. Ausgangsüberlegungen 249 A. Zur ökonomischen Abgrenzung des Goodwills von immateriellen Einzelwerten 249 B. Zur Unterscheidung in einen originären und derivativen Goodwill 255 IL Reformempfehlungen zur Bilanzierung des Goodwills im Zahlungsbemessungsabschluss 256 A. Bilanzansatz 256 1. Originärer Goodwill 256 2. Derivativer Goodwill 260 B. Bilanzbewertung des derivativen Goodwills 261 1. Erstmalige Bewertung 261 2. Folgebewertung 265 C. Sonderfall: Negativer Goodwill 272 III. Reformempfehlungen zur Bilanzierung des Goodwills im umfassenden Informationsabschluss 275 A. Bilanzansatz 275 1. Originärer Goodwill 275 2. Derivativer Goodwill 276 B. Bilanzbewertung 276 1. Erstmalige Bewertung 276 2. Folgebewertung 277 C. Sonderfall: Negativer Goodwill 278

XVI IV. Vergleichendes Zahlenbeispiel zur Bilanzierung des Goodwills 279 A. Ausgangsdaten 279 1. Annahmen 279 2. Ergebnisübersicht vor Unternehmenswachstum 280 B. Auswirkungen von internem und externem Unternehmenswachstum ohne Planrevisionen (Fall A) 282 1. Ergänzende Annahmen 282 2. Auswirkungen von internem Unternehmenswachstum (Ui, Fall A) 283 3. Auswirkungen von externem Unternehmenswachstum (U 2, Fall A) 288 4. Vergleichende Beurteilung 294 C. Auswirkungen von internem und externem Unternehmenswachstum mit Planrevisionen (Fall B) 295 1. Auswirkungen von internem Unternehmenswachstum (U], Fall B) 296 2. Auswirkungen von externem Unternehmenswachstum (U 2, Fall B) 298 3. Vergleichende Beurteilung 300 V. Sonderprobleme 301 A. Einbeziehung von Ertragsteuern in die umfassende Rechnungslegung 301 1. Grundzüge und Problembereiche 301 2. Auswirkungen von internem Unternehmenswachstum (Uj, Fall A) mit Ertragsteuern 306 3. Auswirkungen von externem Unternehmenswachstum (U 2, Fall A) mit Ertragsteuern 312 4. Vergleichende Beurteilung 317 B. Notwendigkeit einer detaillierten Offenlegung und Prüfung von Unternehmensprognosen 318 VI. Zwischenergebnis: Umfassende, funktionsspezifische Bilanzierung des Goodwills als geeignete und umsetzbare Lösung für die deutsche Rechnungslegung 323 Ergebnisse und Ausblick 327 Literaturverzeichnis 337 Rechtsquellenverzeichnis 375 Verzeichnis sonstiger Quellen 384