Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzcichnis. Einführung 1. I. Problemstellung 1. II. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3. Erster Teil: Grundlagen 6
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1 III Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzcichnis IX XII Einführung 1 I. Problemstellung 1 II. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 Erster Teil: Grundlagen 6 I. Grundsätze der externen Rechnungslegung als Referenzrahmen der Untersuchung 6 A. Funktionen der externen Rechnungslegung als Ausgangspunkt 6 1. Überblick 6 2. Vereinbarkeit von Ausschüttungsbemessung und Steuerbemessung 9 3. Vereinbarkeit von Entscheidungsunterstützung und Rechenschaft 10 B. Funktionsübergreifende Grundsätze 10 C. Funktionsspezifische Grundsätze zur Zahlungsbemessung Allgemeine Anforderungen der Zahlungsbemessung als Deduktionsbasis Grundsatz der Zugriffssperrung unrealisierter Gewinne Grundsatz der Verlustvorsorge 15 D. Funktionsspezifische Grundsätze zur Informationsvermittlung Allgemeine Anforderungen der Informationsvermittlung als Deduktionsbasis Grundsatz der Vorrangstellung des Vermögensvergleichs Grundsätze der Einzelabbildung und der Bewertung zum Zeitwert 20 II. Begriff und Merkmale von schwebenden Geschäften als Untersuchungsgegenstand 24 A. Geschäfte als Markttransaktionen im Unternehmensprozess 24 B. Zivilrechtliche Ausgestaltung von Markttransaktionen 25 C. Schwebezustand im zeitlichen Verlauf von Markttransaktionen 29 III. Zusammenfassung 33
2 IV Zweiter Teil: Bestandsaufnahme der Erfassung synallagmatischer Ansprüche und Verpflichtungen in der externen Rechnungslegung nach Handels* und Steuerrecht sowie nach IFRS 35 I. Erfassung nach Handels- und Steuerrecht 35 A. Konzeptionelle Ausgestaltung des Bilanzinhalts 36 B. Bilanzansatz synallagmatischer Ansprüche und Verpflichtungen Abstrakte Bilanzicrungsfahigkcit Konkrete Bilanzicrungsfahigkcit 39 C. Auswirkungen des Grundsatzes dernichtbilanzierung schwebender Geschäfte bei. den einzelnen Vertragsverhältnissen Vorbemerkung zur Kategorisicrung der Vcrtragsvcrhältnissc Einfache Schuldverhältnissc Dauerschuldverhältnisse 46 a) Allgemeine Bilanzierungsgrundsätze 46 b) Übergang von wirtschaftlichem Eigentum bei Dauerschuldvcrhältnisscn...48 (1) Problematik der Abbildung von Nutzungsrechten 48 (2) Kriterium des wirtschaftlichen Eigentums 53 D. Ausnahmen vom Grundsatz der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte Vcrlusthaltige schwebende Geschäfte Erwerb bestehender schwebender Geschäfte 58 E. Außerbilanzielle Informationsvermittlung über synallagmatische Ansprüche und Verpflichtungen 59 II. Erfassung nach IFRS 61 A. Konzeptionelle Ausgestaltung des Bilanzinhalts 61 B. Bilanzansatz synallagmatischer Ansprüche und Verpflichtungen Abstrakte Bilanzicrungsfahigkcit Konkrete Bilanzicrungsfahigkcit 65 C. Auswirkungen des Grundsatzes der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte bei den einzelnen Vertragsverhältnissen Vorbemerkung zur Kategorisierung der Vertragsverhältnisse Verkauf bzw. Kauf von Gütern Dienstleistungen und Nutzungsübcrlassungcn 68 a) Allgemeine Bilanzierungsgrundsätze 68 b) Fertigungsaufträge als im Zcitablauf erbrachte Dienstleistungen 69 c) Übergang von wirtschaftlichem Eigentum bei Nutzungsüberlassungen 71 (1) Kriterien der Übertragung wirtschaftlichen Eigentums 72 (2) Wirtschaftliches Eigentum bei indirekter Nutzung 73
3 V D. Ausnahmen vom Grundsatz der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte Verlusthaltige schwebende Geschäfte Erwerb bestehender schwebender Geschäfte Schwebende Geschäfte als derivative Finanzinstrumente 79 E. Außerbilanzielle Informationsvermittlung über synallagmatische Ansprüche und Verpflichtungen 80 III. Zwischenergebnis: Weitgehende Nichtbilanzierung synallagmatischer Ansprüche und Verpflichtung in der gegenwärtigen externen Rechnungslegung 83 Dritter Teil: Analyse der Zweckmäßigkeit des Grundsatzes der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte 85 I. Kritische Würdigung vor dem Hintergrund einer Zahlungsbemessungsfunktion 85 A. Nichtbilanzierung als Folge der Vereinfachungs- und Übersichtlichkeitsthese unter der Annahme der Ausgeglichenheit 85 B. Weitgehende Ausgeglichenheit als Folge der Risikothese lnadäquanz alternativer Begründungsansätze zur Ausgeglichcnheitsannahme Ausgeglichenheit als Grundannahme 87 a) Ausgeglichenheitsvermutung bis zum Zeitpunkt der Leistungserbringung 87 b) Abgrenzung von Zeitpunkt- und zeitraumbezogener Leistungserbringung 89 (1) Problembereich Nutzungsüberlassungen 90 (2) Problembereich Fertigungsaufträge Ausnahmen von der Annahme der Ausgeglichenheit 95 a) Verlusthaltige schwebende Geschäfte 95 b) Erwerb bestehender schwebender Geschäfte 98 c) Schwebende Geschäfte als derivative Finanzinstrumente 99 II. Kritische Würdigung vor dem Hintergrund einer Informationsfunktion 100 A. Nichtbilanzierung als Folge der Vereinfachungs- und Übersichtlichkeitsthese unter der Annahme der Ausgeglichenheit Einfluss synallagmatischer Ansprüche und Verpflichtungen auf die Vermögens- und Finanzlage eines Unternehmens Bilanzierung schwebender Geschäfte vs. außerbilanzielle Informationsvermittlung 104 B. Weitgehende Ausgeglichenheit als Folge der Risikothese 107 III. Zwischenergebnis: lnadäquanz des Grundsatzes der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte bei einer Informationsfunktion 110
4 VI Vierter Teil: Analyse von Konzepten der internationalen Standardsetter zu einer erweiterten Bilanzierung synallagmatischer Ansprüche und Verpflichtungen 112 I. Projekt Revenue Recognition" 112 A. Hintergrund des Projekts 112 B. Darstellung der Reformvorschläge zur Bilanzierung von Ansprüchen und Verpflichtungen aus Absatzverträgen Bilanzansatz Bilanzbewertung 117 C. Kritische Würdigung 119 II. Projekt Leases" 124 A. Hintergrund des Projekts 124 B. Darstellung der Reformvorschläge zur Bilanzierung von Ansprüchen und Verpflichtungen aus Nutzungsüberlassungsverträgen Beschaffungsverträge 125 a) Bilanzansatz 125 b) Bilanzbewertung Absatzverträge 131 C. Kritische Würdigung 133 III. Zwischenergebnis: Inkonsistenzen und Probleme der für Vertragsverhältnisse vorgeschlagenen Bilanzierungskonzepte der internationalen Standardsetter 137 Fünfter Teil: Ausgestaltung eines eigenen Vorschlags für die Erfassung synallagmatischer Ansprüche und Verpflichtungen in der externen Rechnungslegung 140 I. Konzeptioneller Rahmen 140 A. Funktionale Zweiteilung der externen Rechnungslegung 141 B. Schaffung einer konsistenten Normcnhierarchic 145
5 VII II. Bilanzansatz 147 A. Vorüberiegungen Konzeption des Bilanzansatzes Kriterien der abstrakten Bilanzierungsfähigkeit 148 a) Überblick 148 b) Konkretisierung der Kriterien für Vermögenswerte 150 (1) Künftiger wirtschaftlicher Nutzen 150 (2) Hinreichende Konkretisierung zum Stichtag 151 (3) Vorliegen der Verftigungsmacht 152 (4) Zuverlässige Bewertbarkeit 154 c) Konkretisierung der Kriterien für Schulden 155 B. Ergänzender Informationsabschluss Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit 156 a) Ansprüche 156 b) Verpflichtungen Konkrete Bilanzierungsfähigkeit 160 C. Zahlungsbemessungsorientierter Basisabschluss 163 D. Zwischenergebnis 165 III. Bilanzbewertung 169 A. Vorüberlegungen Konzeption der Bilanzbewertung Ermittlungskonzeption für bilanzielle Zeitwerte 170 a) Grundüberlegungen zu den verschiedenen Zeitwertausprägungen 170 b) Hierarchisierung relevanter Zeitwertausprägungen für Bilanzierungszwecke 173 B. Ergänzender Informationsabschluss Ansprüche und Verpflichtungen aus Beschaffiingsgeschäften 175 a) Zahlungsverpflichtungen 175 b) Leistungsansprüche Ansprüche und Verpflichtungen aus Absatzgeschäften 181 a) Zahlungsansprüche 181 b) Leistungsverpflichtungen 182 C. Zahlungsbemessungsorientierter Basisabschluss 187 D. Zwischenergebnis 189
6 VIII IV. Ausweis und Anhangangaben 191 A. Ergänzender Informationsabschluss Bilanzausweis 191 a) Grundsatz des unsaldierten Ausweises 191 b) Ausweis im Gliederungsschema Erfolgsausweis Anhangangaben 200 B. Zahlungsbemessungsorientierter Basisabschluss 203 C. Zwischenergebnis 204 V. Demonstration des Vorschlags anhand ausgewählter Beispiele 206 A. Vorbemerkungen Zur Buchungstechnik Zu den Basisannahmen 210 B. Beispiel 1 Kombination von Kauf und Verkauf 210 C. Beispiel 2 Kombination von Kauf und Verkauf mit Verlust" 213 D. Beispiel 3 Miete auf der Beschaffungsseite" 216 E. Beispiel 4 Miete auf der Absatzseite" 218 VI. Abschließende Beurteilung des Vorschlags 221 Schlussbetrachtung 227 Literaturverzeichnis 237 Rechtsquellenverzeichnis 255 Verzeichnis sonstiger Quellen 258
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