Management von Prozeßketten mittels Logistic Function Deployment



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Management von Prozeßketten mittels Logistic Function Deployment Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktor-Ingenieurs an der Fakultät Maschinenbau der Universität Dortmund vorgelegt von Dipl.-Ing. Thomas Pielok Berichter: Mitberichter: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Axel Kuhn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr.-Ing. E.h. Reinhardt Jünemann Tag der mündlichen Prüfung: 02. Dezember 1994

_Gliederung_ Gliederung 1 Motivation und Aufbau 1 1.1 Das Erfolgstripel der Logistik _ 1 1.1.1 Kundennutzen, Prozeßketten und Wettbewerbsvorteile 1 1.1.2 Gestaltung von Zielen und Strategien 7 1.1.3 Operationalisierung und Durchsetzung im Unternehmen 10 1.2 Zielsetzung und Struktur der Arbeit 17 2 Analyse und Planung von Geschäftsabläufen 20 2.1 Geschäftsablauforientierte Modelle 20 2.1.1 Die Wertkette - Das Modell nach Porter 21 2.1.2 Die logistische Wertkette - Das Modell nach Klöpper 24 2.1.3 Die modulare Fabrik - Das Modell nach Wildemann 27 2.1.4 Die fraktale Fabrik - Das Modell nach Warnecke 30 2.1.5 Systemische Ansätze - Das Modell nach Vester, Gomez und Probst 33 2.2 Spezifikation des Prozeßketten-Instrumentariums 35 3 Das selbstähnliche Instrumentarium - Prozeßkettenclemente 39 3.1 Begriff und Wesen der Selbstähnlichkeit 39 3.2 Das Prozeßkettenelement als Systemmodell 40 3.3 Parametrierung und Strategieklassen eines Prozeßkettenelementes 43 3.3.1 Quellen und Senken 45 3.3.1.1 Definition der Senken 47 3.3.1.2 Strategieklasse: Management von Kundensegmenten 47 3.3.1.3 Definition der Quellen 50 3.3.1.4 Strategieklasse: Variantenmanagement 50 3.3.2 Das Unternehmensmodell auf Basis von Prozeßketten 52 3.3.2.1 Definition der Prozesse 52 3.3.2.2 Differenzierung und Detaillierung 57 3.3.2.3 Strategieklasse: Prozeß-Strukturmanagement 59

jgliederung 3.3.3 Das lebensfähige Modell der Lenkung 61 3.3.3.1 Definition der fünf Lenkungsebenen 61 3.3.3.2 Strategieklasse: Management der Prozeßspanne., 66 3.3.3.3 Strategieklasse: Diskussion der weichen Verkettung 67 3.3.3.4 Strategieklasse: Management von Kooperationen 68 3.3.3.5 Strategieklasse: Management von Zeit-, Kosten- und Qualitätspotentialen 69 3.3.3.6 Strategieklasse: Management der Unternehmenskultur und-philosophie 70 3.3.4 Das Ressourcenmodell 72 3.3.4.1 Definition der sechs Ressourcen 73 3.3.4.2 Strategieklasse: Diskussion von Betriebspunkten 75 3.3.4.3 Strategieklasse: Diskussion der Flächennutzung 76 3.3.4.4 Strategieklasse: Diskussion von Arbeitszeitmodellen 77 3.3.4.5 Strategieklasse: Diskussion von Technologieinnovationen 79 3.3.4.6 Strategieklasse: Diskussion der logistischen Basisgröße 80 3.3.4.7 Strategieklasse: Diskussion der Organisationsmittel 82 3.3.5 - Das Modell der statischen Strukturen 83 3.3.5.1 Definitionen 84 3.3.5.2 Strategieklasse: Layoutmanagement 84 3.3.5.3 Strategieklasse: Management der Aufbauorganisation 85 3.3.5.4 Strategieklasse: Management der Systemhierarchien 86 4 Logistische Zielgebiete der Prozeßkettenelemente 88 4.1 Zielgebiet: Servicezeiten 90 4.2 Zielgebiet: Prozeßkosten 95 4.3 Zielgebiet: Logistische Qualität 102 4.4 Konzept einer rechnergestützten Analyse und Modulation von Prozeßketten 106 4.5 Zielgebiet: Wertschöpfung 112

_Gliedenmg 5 Logistic Function Deployment (LFD) - Methode des 115 Prozeßketten-Managements 5.1 Leistungsfähigkeit von Methoden zur Qualitätssicherung 116 5.2 Methode aus dem Gebiet der Qualitätssicherung -\ 118 Quality Function Deployment 5.3 QFD-Einsatz außerhalb der Produktentwicklung 120 5.4 QFD- Ansätze 123 5.4.1 Ansatz nach Akao 123 5.4.2 Ansatz nach King 124 5.4.3 Ansatz nach ASI 125 5.5 Struktur eines Logistic Function Deployment (LFD) 127 Analyse und Modulation von Prozeßketten am Beispiel 135 des 1. Hauses der Logistik 6.1 6.1.1 6.1.2 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 6.7 6.8 6.9 6.9.1 6.10 6.11 Definitionen Der Begriff der Prozeßketten-" Analyse" Der Begriff der Prozeßketten-"Modulation" Phasen der Erstellung des 1. Hauses Anforderungen der Kunden Wettbewerbsvergleich Aufnahme der Prozeßketten Vernetzung der Prozeßkettenelemente Quantifizierung der Prozesse Korrelation von Kundenanforderungen und Prozessen Prozeß-Struktur-Benchmarking Strukturdefekte Ziel- und Maßnahmenplanung Zusammenfassende Erkenntnisse 135 135 136 137 140 145 150 152 157 157 159 160 163 165 m

Gliederung 7 Regelkreis des Prozeßketten-Managements 168 7.1 Was will das Unternehmen regeln? 169 7.2 Was muß dazu gemessen werden? 170 7.3 Wie sieht der Regler aus? - - ' 173 7.4 Wie arbeitet das Stellglied? 173 7.5 Der Regelkreis des Prozeßketten-Managements 174 8 -Zusammenfassung und Ausblick 177 Anhang 180 A Literaturverzeichnis 181 B Abbildungsverzeichnis 193 IV