Lagebericht I. Geschäftsverlauf und Lage der Organisation. Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. (SEK)
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- Joachim Kalb
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1 Lagebericht 2013 Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. (SEK) I. Geschäftsverlauf und Lage der Organisation 1. Grundlagen der Organisation Der SEK e.v. fördert als Fachorganisation der Entwicklungszusammenarbeit des Internationalen Kolpingwerkes entwicklungsbezogene Vorhaben von Kolpingorganisationen in über 40 Ländern. Ziel der Vorhaben ist die Schaffung verbandlicher Strukturen als Beitrag zum Aufbau einer starken Zivilgesellschaft sowie die Verbesserung der Lebensbedingungen seiner Mitglieder und anderer bedürftiger Zielgruppen. Dies geschieht insbesondere durch die Förderung von Bildungsmaßnahmen, von Einkommen schaffenden Projekten, von ländlicher Entwicklung und von Aktivitäten der Völkerverständigung. Die entwicklungspolitische Bildungsarbeit in Europa sowie die Unterstützung von Partnerschaftsarbeit gehören ebenfalls zu den Aufgaben des SEK. Der SEK finanziert seine Aufgaben v.a. durch die Werbung von Spenden und die Beantragung öffentlicher Mittel. 2. Rahmenbedingungen der Entwicklungszusammenarbeit des SEK 2.1 Öffentliche Mittel Den Großteil seiner Projektarbeit finanziert der SEK e.v. aus öffentlichen Zuwendungen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Der Etat der Bundesregierung im Einzeltitel 23 für die Entwicklungszusammenarbeit blieb im Jahr 2013 mit 6,3 Mrd. konstant auf dem Niveau des Jahres Auch die für den SEK relevanten Fördermittel des Einzeltitels Sozialstruktur standen unvermindert mit ca. 42 Mio. Euro einem Teilnehmerkreis von insgesamt acht begünstigten Organisationen zur Verfügung. Neben den konstant hohen Anforderungen an die ordnungsgemäße Mittelverwendung und deren Darstellung in den Verwendungsnachweisen kommt der Wirkungsbeobachtung und dem Aspekt der Nachhaltigkeit in den geförderten Projekten eine immer größere Bedeutung zu. 2.2 Spendenmarkt und Anforderungen an Transparenz Das Spendenvolumen in Deutschland hat mit 4,7 Mrd. Euro ein Rekordniveau erreicht und lag 13 % 1 über dem Vorjahr. Vor allem Spenden für Opfer von Katastrophen (Flut in Deutschland, Taifun auf den Philippinen) waren für den Zuwachs verantwortlich. Während sich der Anteil der Spender an der Gesamtbevölkerung mit 35 % kaum veränderte, stieg die Durchschnittsspende von 29 auf 33. In der Schweiz spenden mehr als 70 % 2 der Bevölkerung. Dort liegt das Spendenvolumen bei 1,6 Mrd. Franken. Die Erwartungen seitens der Spender nach Transparenz und niedrigen Verwaltungskosten ist weiterhin hoch. Der SEK führt seit 1994 ununterbrochen das DZI-Siegel, welches eine sparsame 1 Quelle: Spendenmonitor TNS Infratest 2 Quelle: Spendenmonitor GFS Zürich 1 / 8
2 und transparente Verwendung der Spendenmittel bescheinigt. Das Kolpingwerk Schweiz trägt seit 40 Jahren das in der Schweiz vergleichbare Siegel des ZEWO. 3. Geschäftsergebnis und Geschäftsverlauf Die Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2013 zeigt einen Jahresfehlbetrag von rund 68 TEUR (Vorjahr TEUR). Dieser basiert auf Gesamtaufwendungen von 10,11 Mio. Euro (Vorjahr 10,15 Mio. Euro), denen Erträge von 10,04 Mio. Euro (Vorjahr 10,30 Mio. Euro) entgegenstanden. 3.1 Erträge aus Spenden und Zuwendungen Die Spendenerträge des SEK beliefen sich im Jahr 2013 auf 2,77 Mio. Euro (Vorjahr 2,23 Mio. Euro), was einer Steigerung von 24 % entspricht. Die Rückgänge der vergangenen Jahre konnten damit zu einem guten Teil wieder ausgeglichen werden. Die Erträge kommen zu etwa 90 % aus dem Kolpingverband, d.h. sowohl von Kolpingmitgliedern, die durch gezielte Spendenaufrufe, wie z. B. Mailings, um Unterstützung gebeten wurden, wie auch durch das Engagement der Verbandsebenen, wie z. B. der Kolpingsfamilien. Die Zuwendungen staatlicher Geber für die Kofinanzierung von Projekten in Höhe von 6,84 Mio. Euro liegen um ca. 660 TEUR unter denen des Vorjahres. Bei einem Teil dieser Summe (150 TEUR) handelt es sich um noch nicht weitergeleitete Mittel, die als Verbindlichkeit abgegrenzt und im Januar 2014 verausgabt wurden. Der größere Teil (510 TEUR) beruhte auf Kürzungen seitens des BMZ. 3.2 Aufwendungen für Projekte Im Jahr 2013 förderte der SEK e.v. wie bereits im Vorjahr Partnerorganisationen in 43 Ländern. Insgesamt betrug die Summe der in die Partnerländer weitergeleiteten öffentlichen und privaten Mittel 8,11 Mio. Euro (Vorjahr 8,26 Mio. Euro) Förderung und Begleitung der Projektpartner 2013 wurden aus öffentlichen Mitteln (6,0 Mio. Euro, Vorjahr 6,6 Mio.) insgesamt 24 Partner beim Aufbau ihrer Selbsthilfeorganisationen gefördert. Zehn Partnerorganisationen in Lateinamerika nahmen mit 2,81 Mio. Euro (Vorjahr 2,98 Mio. Euro) an den Programmen teil. In Südosteuropa waren es 2013 drei Partner, die mit 349 TEUR aus öffentlichen Mitteln gefördert wurden, hierunter erstmals nicht mehr das Kolpingwerk Rumänien, wodurch sich die Differenz zum Vorjahr (- 248 TEUR) erklärt. Die vier asiatischen BMZ-Partner wurden 2013 mit insgesamt 613 TEUR (2012: 462 TEUR) bezuschusst. In der Differenz ist vor allem eine Baumaßnahme aus zusätzlichem Baransatz beim indischen Partner enthalten, die in 2013 durchgeführt wurde. In Afrika wurden sieben Projektpartner aus BMZ-Mitteln gefördert, darunter erstmals als neuer Partner Burundi. Die Gesamt-Fördersumme belief sich auf insgesamt 1,97 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahr eine Minderung um 260 TEUR bedeutet, welche auf eine Baumaßnahme beim Ugandischen Partner 2012 zurückzuführen ist. Weiterhin wurden 2013 überregionale Maßnahmen gefördert, z.b. Tagungen und Konferenzen, die der regionalen Vernetzung und dem fachlichen Austausch und Training dienen sowie die Zusammenarbeit der Partner unterstützen. Die hier eingesetzten Projektmittel blieben mit 245 TEUR knapp unter dem Niveau des Vorjahres (2012: 257 TEUR). 2 / 8
3 Erstmals wurde aus dem Projekt Überregionale Projektbegleitung zum ein Regional Advisor für Afrika eingestellt, zuständig im Wesentlichen für die Vorprüfung der BMZ-Finanzberichte und die Beratung der Partner in Abrechnungsfragen. Diese einheimische Kraft hat seinen Sitz in Nairobi, Kenia. Während sich die Zuwendungen aus öffentlichen Mitteln auf den Aufbau von Sozialstrukturen (Bildungsarbeit, Aufbau von tragfähigen Finanzierungssystemen und Investitionen in nachhaltige Verbandsstrukturen) richtet, wurden daneben aus zugeflossenen Spendenmitteln in Höhe von 2 Mio. Euro (Vorjahr 1,6 Mio. Euro) zusätzlich Projekte aus den Bereichen Bildungsarbeit, berufliche Bildung, Jugend, ländliche Entwicklung, Ökologie, Tierhaltung und Einkommensförderung (Mikrofinanz) gefördert. Spendenmittel erhielten 2013 insgesamt 43 Partner. Eine Summe von 1,34 Mio. Euro (Vorjahr 769 TEUR) floss an insgesamt 13 Partner in Lateinamerika. Die Differenz zum Vorjahr erklärt sich aus Weiterleitungen von im Vorjahr zugeflossenen Spendenmitteln, vor allem an den Partner in Brasilien. Darüber hinaus kam es zu einem im Vergleich zum Vorjahr höheren Mitteleinsatz in Paraguay. Acht afrikanische Partnerländer erhielten im Jahr 2013 eine Gesamtzuwendung aus Spendenmitteln in Höhe von 332 TEUR und blieben damit im Wesentlichen auf dem Niveau des Vorjahres (318 TEUR). Mit einer Summe von 146 TEUR (Vorjahr: 59 TEUR) wurden im Jahr 2013 Partner in Süd- und Osteuropa in insgesamt zehn Projekten unterstützt. Insgesamt erhöhte sich der Mitteleinsatz aus Spendenmitteln um 27 % (von 1,57 Mio. Euro auf 2 Mio. Euro). Dies ist bedingt durch erhöhte Einnahmen im Berichtsjahr, aber auch durch Abfluss von Spendengeldern, die bereits im Vorjahr eingenommen wurden. Grundsätzlich erfolgt die Weiterleitung von Spendenmitteln zeitnah, jedoch immer nach eingehender Prüfung der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung des Projektes Stärkung der Partnerstrukturen und Qualitätssicherung Auch im Berichtsjahr 2013 wurden die Bemühungen fortgesetzt, die Qualität und Nachhaltigkeit der Arbeit des SEK zu verstärken. Zu diesem Zweck wurde zum 1. Juni 2013 erstmals eine Vollzeitstelle Regionale Beratung in Kenia eingerichtet. Die einheimische Fachkraft steht den afrikanischen Partnern für Beratung im Bereich der Finanzadministration (öffentliche Mittel) zur Verfügung. Neben der Vorprüfung von Verwendungsnachweisen umfasst die Stelle vor allem auch Einführung und Beratung bei den (elektronischen) Buchhaltungssystemen der Partner. Für 2014 ist eine Erweiterung der regionalen Beratungsstellen für Asien und Lateinamerika vorgesehen. Zum Jahresende wurde eine weitere Fachkraft für Beratung im Bereich Monitoring & Evaluierung für die lateinamerikanischen Partner gefunden, die ab Januar 2014 ihre Arbeit aufgenommen hat. Auch 2013 fanden wieder zahlreiche überregionale Workshops im Hinblick auf Stärkung der Partnerstrukturen und zur Verbesserung des Projektmonitorings statt, wie z.b. Schulungen zur ordnungsgemäßen Abrechnung öffentlicher Mittel, zu Projektplanung und Wirkungsmessung. 3 / 8
4 Mit dem Ziel der Qualitätssicherung wurden interne Richtlinien (zu Finanzanlagen und Beschaffungen) erstellt. Mit der Einrichtung eines Aufsichtsrates für den SEK wurde auf die gestiegenen Anforderungen an Transparenz und Kontrolle seitens des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) geantwortet. 3.3 Personalaufwand Die Personalaufwendungen des SEK beliefen sich auf 1,13 Mio. Euro (Vorjahr 1,05 Mio. Euro). Die bereits in 2012 beschlossenen Tariferhöhungen im AVR (Tarif des Deutschen Caritasverbandes) sowie im TVÖD wurden zum (1,4% TvÖD), (1,4% AVR) sowie (1,4% TvÖD) wirksam. Neben der im November 2012 geschaffenen zusätzlichen Stelle für die Projektabrechnungen wurde weiterhin phasenweise bezahlte Mehrarbeit im Bereich der Verwendungsnachweisprüfung notwendig, um dem erhöhten Arbeitsanfall und den gestiegenen Anforderungen seitens der Mittelgeber entgegenzukommen. 3.4 Fundraising und Entwicklungspolitische Bildungsarbeit Bewährte Fundraising-Instrumente, wie Mailings wurden auch in 2013 erfolgreich eingesetzt und durch flankierende Maßnahmen (Online-Kommunikation und Einsatz von Kurzfilmen) verstärkt. Die Spenderkommunikation, vor allem die Berichterstattung über den Einsatz der Mittel wie auch die Wirkung der gegebenen Hilfe wurde qualitativ verbessert und bewegt sich auf einem guten Niveau. Eine Herausforderung stellt die Altersstruktur der Stammspender dar, was die künftige Ansprache jüngerer Zielgruppen notwendig macht. Die Tätigkeit der Referentin für entwicklungspolitische Bildungsarbeit konnte im Berichtsjahr intensiviert werden. Zielgruppen sind nach wie vor Multiplikatoren aus den ehrenamtlichen Strukturen des Verbandes. 4. Lage der Organisation Die Lage des SEK ist nach wie vor als gut zu bezeichnen. 4.1 Ertragslage Der Verein schließt das Geschäftsjahr 2013 mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 68 TEUR ab (Vorjahr +150 TEUR). Die Erträge in der Gesamthöhe von TEUR (Vorjahr TEUR) setzen sich aus Spenden, den Zuwendungen öffentlicher Geber und anderer Organisationen, Erbschaften, sonstigen betrieblichen Erträgen sowie Erträgen aus Finanzanlagen zusammen. Dabei belaufen sich die Zuwendungen auf TEUR (Vorjahr TEUR) bzw. auf 68,2% (Vorjahr 73,3%) der Gesamterträge. In 2013 betrugen die Erträge aus Spenden und Erbschaften insgesamt TEUR (Vorjahr TEUR) und insofern 28,5 (Vorjahr 23,7%) der Erträge. Die gegenüber dem Vorjahr erhöhten Erträge aus Spenden in Höhe von 536 TEUR sowie ein Plus von 39 TEUR bei den sonstigen Erträgen (Auflösung von nicht benötigten Rückstellungen) konnten den Rückgang der öffentlichen Mittel im Vergleich zum Vorjahr zu einem großen Teil auffangen. Die Aufwendungen für Projekte machen mit TEUR 80,7% (Vorjahr 80,2%) der Gesamtaufwendungen aus. Sie lagen um 152 TEUR unter denen des Vorjahres. Die Aufwendungen für Personal sind weiter gestiegen (+8,22% bzw. 86 TEUR) und betragen nunmehr TEUR. Dies war v. a. bedingt durch tarifliche Erhöhungen, die notwendige Aufstockung von Stellen und Mehrarbeit im Bereich der 4 / 8
5 Projektbegleitung und abrechnung sowie erhöhte Rückstellungen im Personalbereich (u.a. Umstrukturierung der Verwaltung des SEK und erstmalige Bildung einer Jubiläumsrückstellung). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen mit 844 TEUR nur um 2 TEUR über denen des Vorjahres (842 TEUR). Der Verwaltungsbedarf konnte unter anderem durch geringere Inanspruchnahme von Beratungsleistungen erheblich gesenkt werden, aber auch die Kosten der Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising lagen in 2013 um 10 TEUR unter denen des Vorjahres. Die sonstigen Aufwendungen beinhalten eine Zuführung zu den Einzelwertberichtigungen zu Forderungen von TEUR 200. In Summe betrugen die Aufwendungen insgesamt EUR und lagen damit um 40 TEUR unter denen des Vorjahres ( TEUR). Das in den Erträgen und Aufwendungen enthaltene Finanzergebnis (Erträge aus Wertpapieren, Ausleihungen und Zinsen sowie Zu- und Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens) betrug per Saldo 149 TEUR (Vorjahr: 101 TEUR). 4.2 Vermögenslage Die Bilanzsumme des SEK beträgt zum TEUR und verringerte sich somit im Vergleich zum Vorjahr um 25 TEUR. Das Anlagevermögen beläuft sich auf TEUR bzw. 44,8% der Bilanzsumme (Vorjahr TEUR bzw. 47,7%). Innerhalb des Anlagevermögens betrugen die Finanzanlagen TEUR (= 41,7% der Bilanzsumme). Zum Jahresende verfügt der Verein über TEUR flüssige Mittel (= 48,7% der Bilanzsumme). Im Vorjahr waren es TEUR. Die Differenz ergibt sich aus der Veräußerung von Wertpapieren aus dem Anlagevermögen zu Gunsten der kurzfristigen Geldanlagen. Die Forderungen und Sonstigen Vermögensgegenstände verringerten sich unter anderem aufgrund der Wertberichtigung eines an einen Projektpartner gewährten Darlehens um 377 TEUR auf 103 TEUR. Insgesamt beträgt das kurzfristig gebundene Vermögen zum Jahresende TEUR, das sind 55,2% der Bilanzsumme (Vorjahr TEUR / 52,3%). Die kurzfristigen Fremdmittel in der Gesamthöhe von TEUR bzw. 54,6% der Bilanzsumme nahmen um 43 TEUR im Vergleich zum Vorjahr zu. Sie bestehen im Wesentlichen aus Verbindlichkeiten aus Zuschüssen (218 TEUR), zweckgebundenen Spenden (2.299 TEUR) und kurzfristigen Rückstellungen (828 TEUR). Letztere erhöhten sich aufgrund notwendiger Personalrückstellungen um 81 TEUR, wohingegen die Verbindlichkeiten aus den zweckgebundenen Spenden um 118 TEUR unter denen des Vorjahres liegen. Das Vereinsvermögen, bestehend aus Rücklagen, betrug zum TEUR aufgrund der Entnahme des Jahresfehlbetrages von 68 TEUR. Die Eigenkapitalquote liegt bei 45,4% (Vorjahr 46,3%). 4.3 Finanzlage Die Finanzlage des SEK ist positiv zu beurteilen. Die Zahlungsfähigkeit des Vereins war jederzeit gewährleistet. Alle fälligen Verbindlichkeiten konnten ohne Inanspruchnahme von Kontokorrentkrediten erfüllt werden. Die um die jederzeit veräußerbaren Finanzanlagen bereinigte Liquidität reicht aus, um den monatlichen betriebsgewöhnlichen Finanzbedarf ohne Projektaufwendungen in Höhe von 176 TEUR für fast 17 Monate zu decken. Bei normaler Geschäftsentwicklung ist davon auszugehen, dass die kurz- und mittelfristige Zahlungsbereitschaft gesichert sein wird. 5 / 8
6 II. Voraussichtliche Entwicklung unter Berücksichtigung wesentlicher Chancen und Risiken 1. Voraussichtliche Entwicklung Der bereits im Jahr 2012 begonnene Kurswechsel zugunsten der Konsolidierung bestehender Partnerstrukturen wird in den kommenden Jahren konsequent weitergeführt werden. Die knapper werdenden öffentlichen Mittel sollen primär eingesetzt werden, um bestehende erfolgreiche Projekte zu stärken. Es muss in den kommenden Jahren nach teilweise jahrzehntelanger Förderung und Erreichung des Projektziels Verbandsaufbau bei einzelnen Partnern zum Ausstieg, mindestens aber zu Reduzierungen bei der Förderung aus öffentlichen Mitteln kommen. Gleichzeitig werden Partner, die bereits seit Jahren aus Spendenmitteln in der Projektarbeit vorbereitet wurden, in die BMZ-Förderung aufgenommen werden. In beiden Fällen werden strenge Kriterien erarbeitet, um sowohl die neuen Partner auf eine erfolgreiche und ordnungsgemäße Projektdurchführung vorzubereiten als auch im Falle von Ausstiegen erreichte Strukturen nachhaltig zu sichern. Das Volumen der Projektaktivitäten soll bei gleichbleibenden Zuflüssen öffentlicher und privater Mittel insgesamt gleich bleiben. Bei den Personal-, Fundraising- und Verwaltungsaufwendungen strebt der SEK weiterhin einen sparsamen und effizienten Umgang mit den anvertrauten Geldern an. Derzeit (für das Jahr 2013 Bericht vom ) bescheinigt das DZI erneut, dass der Anteil der Werbe- und Verwaltungskostenausgaben an den Gesamtausgaben mit 8,22 % (Vorjahr: 8,75 %) niedrig ist. 2. Wesentliche Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung 2.1 Branchenspezifisch Rund zwei Drittel des Gesamtbudgets erhält der SEK aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seitens des Ministeriums bestehen bereits seit längerem Überlegungen zur Einführung eines Eigenanteils der Träger bei der Projektfinanzierung. Sollten diese Änderungen in Kraft treten, wird dies eine Herausforderung sowohl für den SEK als auch für die Partner vor Ort. Wenn auch auf der wirtschaftlichen Seite größere Anstrengungen notwendig werden, so wird sich die Einbringung von Eigenanteilen seitens der Partner auf die Identifizierung mit ihrem Projekt positiv auswirken. 2.2 Ertragsorientiert Mit der personellen Ausweitung der Fundraising-Abteilung und einer gezielten Strategie wird künftig dem Bereich Großspender- und Stifter-Fundraising wie auch Erbschaftsmarketing sowie Unternehmenskooperationen eine größere Bedeutung zukommen. Dadurch sollen die Einnahmen aus dem Kleinspender-Bereich durch höhere Erträge von Großspendern ergänzt und die Gesamteinnahmen mittelfristig signifikant erhöht werden. Darüber hinaus ist geplant, mit modernen Fundraising-Instrumenten verstärkt jüngere Zielgruppen anzusprechen und dadurch dem absehbaren Rückgang der Einnahmen durch die derzeitige Altersstruktur der Spender entgegenzuwirken. Derzeit ist nicht bekannt, ob die Summe der öffentlichen Zuwendungen in ihrer Höhe aufrechterhalten werden kann. 6 / 8
7 2.3 Finanzwirtschaftlich Das nach wie vor niedrige Zinsniveau lässt derzeit keine Erwartungen auf nennenswerte Einnahmen aus diesem Bereich zu. 2.4 Risikomanagement Die bereits 2012 verstärkt angewendeten Risikomanagement-Prozesse wurden 2013 konsequent weitergeführt. Insbesondere die Finanzabwicklung sowohl öffentlicher als auch privater Mittel wurde strengen und engmaschigen Kontrollen unterzogen. Dies mit dem Ziel einerseits der verbesserten Finanzberichterstattung gegenüber den Zuwendungsgebern, und gleichzeitig zur Betrugs- und Korruptionsprävention. Jegliche Weiterleitung von Mitteln erfolgt ausschließlich nach Prüfung vorliegender Berichterstattung über die zweckentsprechende Verwendung durch die Partner. Die Einrichtung der Vorprüfstelle stellt zusätzliche Kontrollen für die afrikanischen Partner sicher. Eine Vorprüfstelle wurde zwischenzeitlich für Indien eingerichtet und eine weitere ist in Planung für Lateinamerika. Die im Herbst 2012 eingerichtete Ombudsstelle nahm 2013 die Arbeit auf. Ebenso hat sich 2013 das neue Kontrollgremium Aufsichtsrat konstituiert. Auf der Mitgliederversammlung des SEK wurden mit Frau Dr. Hildegard Hagemann (Justitia et Pax), Dr. Bernd Halfar (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) sowie Herrn Dr. Hermann Steiner (Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Südtirol) erfahrene Experten in den Aufsichtsrat gewählt. Die geforderte und angestrebte Transparenz konnte somit weiterhin erhöht werden. 2.5 Chancen Der SEK verfügt über äußerst langjährige Expertisen im Bereich der Förderung zivilgesellschaftlicher Strukturen, der Förderung beruflicher Bildung, Armutsminderung sowie ländlicher Entwicklung. Diese fachlichen Themen stehen weiterhin im Zentrum in der Fachöffentlichkeit diskutierter Themen. In der Verbindung dieser Themen mit neu im Zusammenhang mit Globalisierungsfragen entstehenden Thematiken leistet der SEK einen wichtigen Beitrag in der entwicklungspolitischen internationalen Zusammenarbeit im zivilgesellschaftlichen Raum. Diese Expertise kann in Kooperation mit den internationalen Partnern zur Konzeption neuer Ansätze genutzt werden und so neue Aufgabengebiete erschließen helfen. 2.6 Gesamtaussage Die Risiken, insbesondere die genannten branchenspezifischen und finanzwirtschaftlichen führen zu einem sich unter wirtschaftlichen Aspekten erschwerenden Umfeld. Insbesondere die feste Verankerung in der deutschen, schweizerischen und weiteren europäischen Zivilgesellschaft und die große Bereitschaft zur internationalen Solidarität gerade der Mitglieder des internationalen Kolpingwerkes ebenso wie die stark gewachsene Expertise unserer Partnerorganisationen bilden eine sehr solide Basis für unsere Arbeit sowie deren zukünftige Entwicklung. 7 / 8
8 3. Risiken aus der Verwendung von Finanzinstrumenten Zu den in der Organisation bestehenden Finanzinstrumenten zählen im Wesentlichen Wertpapiere, Verbindlichkeiten aus zweckgebundenen Spenden und Guthaben bei Kreditinstituten. Der Verein finanziert sich ausschließlich aus eigenen Mitteln bzw. ruft Zuwendungen bei den Zuwendungsgebern je nach Bedarf ab und leitet diese zeitnah an die Förderungsempfänger weiter. Liquiditätsüberschüsse resultieren demnach in der Regel aus noch nicht weitergeleiteten Spenden und aus der Vermögensverwaltung des Vereins. Investitionen aus diesen Überschüssen erfolgen in Wertpapiere mit guter bis sehr guter Bonität der Schuldner und niedriger Risikostruktur und in Termingelder. Derivative Finanzinstrumente werden im Finanzmanagement des Vereins nicht eingesetzt. Die Verbindlichkeiten aus zweckgebundenen Spenden sind durch Guthaben bei Kreditinstituten und Wertpapiere des Anlage- und Umlaufvermögens ausreichend gedeckt. Besondere Risiken aus dem Einsatz von Finanzinstrumenten liegen demnach nicht vor. III. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ende des Geschäftsjahrs sind nicht eingetreten. Köln, den 2. Mai 2014 gez. Msgr. Ottmar Dillenburg Vorsitzender gez. Dr. Markus Demele stellv. Vorsitzender 8 / 8
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