Organisationspsychologie / Führung 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Organisationspsychologie / Führung 1"

Transkript

1 Organisationspsychologie / Führung 1 IV. FÜHRUNG...2 A. DER BEGRIFF DER FÜHRUNG...2 B. KRITERIEN DES FÜHRUNGSERFOLGS...2 C. FÜHRUNGSFUNKTIONEN UND FÜHRUNGSAUFGABEN Zusammenstellungen von Aufgaben...2 a) TÜRK (1981): Prozesse sozialer Kontrolle organisatorischen Handelns... 2 b) NEUBERGER: Arbeitsanforderungen und Arbeitsinhalte an Vorgesetzte Kompetenzen von Führern, Managern...3 a) Rollendilemmata der Führung nach NEUBERGER... 3 D. ERKLÄRUNG, PROGNOSE UND KONTROLLE DES FÜHRUNGSERFOLGS: FÜHRUNGSTHEORIEN Monokausal-Personalistische Ansätze...4 a) Eigenschaftstheorien der Führung... 4 (1) Klassische Studien... 4 (2) Weitere Trait-Theorien Führungstilforschung...5 a) LEWIN ET AL: Führungstile... 5 b) Verhaltenswissenschaftliche Führungstheorien... 5 (1) Die Ohio Studien zum Führungsverhalten... 5 (2) Fittkau & Fittkau-Garthe, (1971): FVVB... 6 (3) Stogdill (1964) LBDQ - XII Kontingenzansätze / Interaktions-Theorien...7 a) FRED FIEDLER (1951): Das LPC-Kontigenzmodell... 7 b) BLAKE, MOUTON(1968): Managerial Grid... 7 C) REDDIN (1970): 3-D-Theorie... 8 d) HERSEY & BLANCHARD (1977): Der Reifegrad-Ansatz... 8 e) VROOM & YETTON (1975): Entscheidungsmodell der Führerschaft NEUBERGER: (1985) Symbolische Führung...10 E. BEOBACHTUNG VON FÜHRUNGSVERHALTEN Empirische Ergebnisse Interpretation der empirischen Ergebnisse von NEUBERGER Luthans et al. (1987): Das LOS (Leadership-Observation-System)...12 F. ÄNDERUNG DES FÜHRUNGSVERHALTENS...12 G. WIE WICHTIG SIND FÜHRUNGSKRÄFTE IM BETRIEB?...12

2 Organisationspsychologie / Führung 2 Führung I. Führung A. Der Begriff der Führung Allgemeine Definition von Führung: absichtliche und zielbezogene Beeinflussung. Dabei ist zu berücksichtigen: apersonale Führung durch Führungsubstitute (z.b. Fließband; vgl. Türk) und Einflüsse von Unterstellten. Organisationspsychologische Definition von Führung: unmittelbare, absichtliche und zielbezogene Einflußnahme durch Inhaber von Vorgesetztenpositionen auf Unterstellte mittels Kommunikation. Ziele dieser Einflußnahme. Selektionsfrage: Wer führt erfolgreich, wen sollte man einstellen? Modifikationfrage: Wie führt man erfolgreich, welches Verhalten sollte man trainieren? B. Kriterien des Führungserfolgs In der Praxis gibt es weit über 1000 Kriterien (NEUBERGER, 1976). Kriterien von Führungserfolg nach MOSER (meist an der Person festzumachen; auch Kriterien für AC s.) Leistungsbeurteilungen (anforderungsbezogen) erreichte Positionen (Zahl der Beförderungen) Gehaltshöhe Wirkung auf die Geführten (z.b. Gruppenleistungen, Arbeitszufriedenheit, Absentismus, Qualifikationsniveau) Unterscheidung: Effizienzdimension (Quantität / Qualität der erbrachten Leistungen, z.b. Umsatz, Patente) dazwischen den Dimensionen: (z.b. Fluktuation, Fehlzeiten, Verbesserungsvorschläge) Humandimension (Arbeitszufriedenheit, Klima, Konflikthäufigkeit, etc.) Konsens der Führungsforschung heute: Führung ist ein Gruppenphänomen. Führung ist intentionale Einflußnahme. Führung zielt darauf ab, durch Kommunikationsprozesse Ziele zu erreichen. C. Führungsfunktionen und Führungsaufgaben 1. Zusammenstellungen von Aufgaben a) TÜRK (1981): Prozesse sozialer Kontrolle organisatorischen Handelns Basis-These: Personalführung als Residualfaktor. Theoretischer Bezug: (a) Soziologische Systemtheorie; (b) Äquivalenzfunktionalismus Luhmann scher Prägung. Zu (a): Soziologische Systemtheorie Differenzierung von Subsystemen. Handlungen werden gesteuert und beeinflußt durch... Organisations-System ( Organisation als Vorab-Konstitution von sozialen Verhältnissen ); Interaktions-System Person-System Die drei Systeme sind voneinander abgegrenzt und partiell unabhängig. Prozesse und Medien sozialer Kontrolle organisatorischen Handelns a) vororganisatorische Kontrolle Sozialisation Allgemein- und Berufsbildung b) organisatorische Potentialkontrolle Selektion von Personal Allokation von Personal(Zuweisung) Organisationale Sozialisation Organisationale Aus- und Weiterbildung c) organisatorische Handlungskontrolle unpersönliche Kontrolle - durch Technik, administrative Regeln u. Anreizsysteme der Stellenschneidung

3 Organisationspsychologie / Führung 3 persönliche Kontrolle - durch Gleichgestellte und Unterstellte; durch Vorgesetzte Zu (b): Äquivalenzfunktionalismus Luhmann scher Prägung. Zn = f(xi) Soziale Kontrolle Z1 ist z.b. eine Funktion von Personalführung. Gelungene soziale Kontrolle konkretisiert sich in Konformität. Unterscheidung: innere Kontrollen (durch Sozialisation und Interaktion vermittelt) und indirekten Kontrollen durch organisationale Prozeduren und Regeln). Allgemeine Hypothese von Türk: Mit der Zunahme innerer und indirekter Kontrollen nimmt der Personalführungsbedarf in Arbeitsorganisationen hinsichtlich der grundsätzlichen Akzeptanz und Befolgung geltender Arbeitsnormen ab. ==> Führung als Restkategorie, als Lückenbüßer der Organisation (Luhmann) b) NEUBERGER: Arbeitsanforderungen und Arbeitsinhalte an Vorgesetzte Arbeitsanforderungen an Vorgesetzte (aufgrund empirischer Studien) kurze Arbeitsperioden (Führungsepisode 0,5 min) Vorgesetzte kommunizieren hauptsächlich mündlich Kontakte mit (Untergebenen, Kollegen, Vorgesetzten) kein fester Arbeitsplatz (PETERS, WATERMAN: Management by walking around) Viele unvorhergesehene, apertive Kontakte (Ereignisse) (93 % der Kontakte auf ad hoc Basis) Hohe Schwankungsbreite => hohe Flexibilität gefragt Arbeitsinhalte von Vorgesetzten Repräsentation Versöhnung von widersprüchlichen Ansprüchen Toleranz von Unsicherheit, Verzögerungen Überzeugungskraft Einführung von Struktur (gibt klare Rollen vor) Zugestehen von Handlungsfreiheit Aktives Wahrnehmen der Führerrolle Praktische Besorgtheit um Wohlbefinden der Untergebenen Betonung von produktiver Einstellung Präzise Vorausschau Integration der Gemeinschaft der Beschäftigten Einfluß bei einigen Vorgesetzten (Aufstiegsorientierung)! 2. Kompetenzen von Führern, Managern NEUBERGER: Unterscheidung von Erfolgsmanager - auf Karriere ausgerichtet Leistungsmanager - auf gute Leistung (der Organisation) ausgerichtet Unterschiedliche Aktivitätsschwerpunkte: Erfolgsmanager: Schwerpunkte auf Beziehungspflege Leistungsmanager: Schwerpunkte auf Routinekommunikation, Human Ressource Management Erfolgs- und Leistungsmanager: stark in allen Aktivitäten (selten) KLEMP: Zusammenstellung von Managerkompetenzen. MCCLELLAND (1986): Intellektuelle Kompetenzen: Einfluß Kompetenzen: Planungskompetenz Machtbewußtsein diasportisches Informationssuchen Einfluß auf Personen (z.b. Konfrontation) hepthetisches Denken (Gruppieren, Muster erkennen, sozialer Einfluß (Umgang mit Gruppen) Konzeptualisierung) symbolischer Einfluß (Symbolgebrauch) Zusätzliche Kompetenz: Selbstvertrauen /-sicherheit Folie: a) Rollendilemmata der Führung nach NEUBERGER

4 Organisationspsychologie / Führung 4 D. Erklärung, Prognose und Kontrolle des Führungserfolgs: Führungstheorien 1. Monokausal-Personalistische Ansätze a) Eigenschaftstheorien der Führung Programmatik: Analyse, welche Eigenschaften kennzeichnend sind für erfolgreiche Führer Entwicklung geeigneter Testverfahren Bewerberselektion: hohe Testwerte = hohe Wahrscheinlichkeit zum Führungserfolg. (1) Klassische Studien traditionell (STOGDILL, MANN etc.): situative Moderatoren erlauben keine Generalisierung der Validität personaler Merkmale Metaanalyse von LORD, DE VADER, ALLIGER (1986): Vergleichsweise hohe Generalisierbarkeit (Korrelationen) der (Persönlichkeits)merkmale zum Führungserfolg. Bsp.: Intelligenz (r =.52) Maskulinität (r =.34) Dominanz (r =.17) Diese Ergebnisse beruhen auf den gleichen Studien, die MANN (1959) berücksichtigt hat. Studie z.b.: Kindern in einer Gruppe zusammengesetzt. Wer wird dort gewählt und zeigt Linien an: die Intelligentesten. Die Studien behandeln das Thema leadership-perception, nicht Erfolg der Person oder geführten Gruppe. Generelles Problem: Die korrelativen Studien behandeln Eigenschaften bzw. Verhalten meist als Ursache für Führungserfolg; es ist aber auch eine umgekehrte Kausalität denkbar; Bsp.: Selbstsicherheit; ggf. Auch Drittvariablen. (2) Weitere Trait-Theorien Leader Traits, Effektivitätskriterien frühe TRAIT Theorien: Konzeption nach dem Muster: Ein Führer muß sein... : intelligent, flexibel, dominant, empathisch, gerecht... Ergebnis (aus AC-Untersuchungen): keine Vorhersage für Führungsqualität; aber: Vorhersage, wer Führer wird (Karriere) charismatische Führung: Führung durch Charisma (im Sinne von zwischenmenschlicher Beziehung, die zur Unterstützung und Akzeptanz veranlaßt) HOUSE (1977): Theorie der Charismatischen Führung: Untersuchung aller US-Präsidenten auf Charisma korreliert mit ökonomischer Entwicklung aufgrund von Biographien). Kritik: Retrospektive, ideologische Beschreibungen. Führungscharakteristika: Dominanz und Entschlossenheit Starkes Selbstvertrauen zeigen Machtbedürfnis Belief in Own Values (Glauben an das was sie sagen) Das Verhalten charismatischer Führer konzentriert sich auf: Verdeutlichung von Zielen, kollektive Utopien Betonung hoher Erwartungen Aufbauen eines Images durch Selbstbeschreibung moralische, historische Begründungen kompetitiver Eindruck Sie bewirken bei den Geführten, bei der Gefolgschaft: Identifikation (kollektive Identität) Ergebenheit, Treue, Loyalität positive Affekte; das Gefühl, die Besten zu sein. Erfolg charismatischer Führer: Unter Bedingungen von (1) Unsicherheit; (2) Bedrohung. Mittel: emotional; Ziele: Zukunftsvisionen.

5 Organisationspsychologie / Führung 5 2. Führungstilforschung a) LEWIN ET AL: Führungstile experimentelle Untersuchungen von LEWIN ET AL. zu (Auswirkungen von Führungstil) bei Schülern 1. autoritär 2. demokratisch ( partizipativ ) 3. laissez-faire widersprüchliche Ergebnisse zu den Effekten auf Zufriedenheit und Leistung der Geführten. Gegensatz von demokratisch (=gut) und autoritär (=schlecht) ist mittlerweile Allgemeingut geworden, ohne das Empirie das rechtfertigen würde. b) Verhaltenswissenschaftliche Führungstheorien Konzentration darauf, was Führer tun, wirkt auf ihre Persönlichkeit. Leader Intervenierende End Resultat Behaviour Variablen Variablen (1) Die Ohio Studien zum Führungsverhalten: LBDQ I HEMPHILL & COONS (1953) LBDQ = Leader Behavior Description Questionnaire. Erstveröffentlichung 1953, HEMPHILL & COONS. Weitere Studien: FLEISHMAN (1953; 1973); Zunächst Epsiodenschilderung, dann Inhaltsanalyse (1790 Kurzgeschichten). => 150 Kurzaussagen => 48 Items. Mitarbeiter beschreiben Führungsverhalten, dann Faktorenanalyse der Items. Resultat: Zwei orthogonale Faktoren: Consideration, Mitarbeiter-Orientierung ( Verwöhnen ): Gruppenzusammenhalt. Umschreibung: allgemeine Wertschätzung und Achtung, Offenheit, Zugänglichkeit, Bereitschaft zu zweiseitiger Kommunikation, Einsatz und Sorge für den einzelnen.) Initiating structure, Aufgaben-Orientierung ( Fordern ): Zielerreichung. Umschreibung: Strukturierung, Definition und Klärung des Ziels und der Wege zum Ziel, duch Aktivierung und leistungsmotivierendes Verhalten sowie Kontrolle und Beaufsichtigung. Probleme: vergleichsweise heterogene Faktoren; verschiedene Mitarbeiter können den gleichen Vorgesetzten unterschiedlich beschreiben. Bei Korrelationsstudien halten sich sowohl negative als auch positive, meist niedrige Koeffizienten die Waage. Die Aussage, Consideration steigert die Zufriedenheit der Geführten, und Initiating structure steigert die Leistung ist also eine Überinterpretation! Empirie: Hohe Mitarbeiterorientierung ist verbunden mit niedriger Beschwerderate, niedriger Fluktuation Beschwerderate kurvilinear Mitarbeiterorientierung Hohe Aufgabenorientierung führt zu wachsender Beschwerderate, Turnover Beschwerderate kurvilinear Interaktionseffekte: Aufgabenorientierung

6 Organisationspsychologie / Führung 6 Bei hoher Mitarbeiterorientierung, bei niedriger Mitarbeiterorientierung: Eine Erhöhung der Aufgabenorientierung führt zu keiner großen Veränderung in der Beschwerderate Bei mittlerer Mitarbeiterorientierung: Eine Erhöhung der Aufgabenorientierung läßt die Beschwerderate ansteigen. Beschwerderate geringe Mitarbeiterorientierung mittlere Mitarbeiterorientierung hohe Mitarbeiterorientierung Aufgabenorientierung Mitarbeiterorientierung als Vorbedingung für gute Führung. Wenn Mitarbeiterorientierung gegeben, erscheinen den Geführten auch aufgabenbezogene Maßnahmen als positiv. (2) Fittkau & Fittkau-Garthe, (1971): FVVB FVVB = Fragebogen zur Vorgesetzten-Verhaltens-Beschreibung. Wurde aus LBDQ abgeleitet. Beschreibung des Verhaltens von 228 Vorgesetzten durch die ihnen unterstellten Mitarbeiter (n=1200). zunächst 4 (5) Faktoren. Reanalysen: 2-Faktoren-Lösung. Mitarbeiterorientierung F = freundliche Zuwendung (12 Items) M = Mitbestimmung, Beteiligung (4 Items) Aufgabenorientierung A = mitreißende Aktivität (7 Items) K = Kontrolle vs. Laissez-faire (5 Items) (3) Stogdill (1964) LBDQ - XII Weiterentwicklung des LBDQ, mit nunmehr 12 Dimensionen, die sich teilweise überlappen. Für jede Dimension 5-15 Items. Dimensionen: (1) Repräsentation (2) Versöhnung von Ansprüchen (3) Unsicherheitstoleranz (4) Überzeugungskraft (5) Einführung von Struktur (6) Zugestehen von Handlungsfreiheit (7) Festhalten an der Führerrolle (8) Praktische Besorgtheit (9) Betonung der Produktion (10)Präzise Vorausschau (11)Integration (12)Einfluß bei Vorgesetzten Neuberger: Die Berücksichtigung zusätzlicher Verhaltensbereiche stellt zwar eine Bereicherung dar, das Instrument hat jedoch Sammelsuriums -Charakter. Kritik von Vorgesetzten-Verhaltens-Beschreibungen Geringe Objektivität, hohe Streuung der Urteile. => kann auch bedeuten, daß Führung ein Interaktionphänomen ist (vgl. Graen, Führungsdyaden). Consideration und Initiating structure sind keine einheitlichen Konzepte (s.o.). In den Korrelationstudien wurden mögliche Interaktionen der beiden Führungsdimensionen, kurvilienare Zusammenhänge und Einflüsse von Drittvariablen nicht berücksichtigt. In der Praxis kann der Einsatz von Vorgesetzten-Verhaltens-Beschreibungen jedoch sinnvoll sein, damit Führungskräfte erfahren können, wie sie von Mitarbeitern wahrgenommen werden. Fragebogen-Bsp.: Schuler, S. 343.

7 Organisationspsychologie / Führung 7 3. Kontingenzansätze / Interaktions-Theorien Vorstellung: Effektive Führung ist eine gemeinsame Funktion von Führungseigenschaften und Situationsmerkmalen im Sinne einer optimalen Passung. Leader Traits / Behaviour Effektivitätskriterien Literatur Variablen a) FRED FIEDLER (1951): Das LPC-Kontigenzmodell Messung des LPC-Wertes eines Führers (least preferred co worker) über semantisches Differential. Hoher LPC- Wert steht für Mitarbeiterorientierung. Zusammenhang zwischen Situationsgünstigkeit LPC-Wert und Effektivität (Gruppenleistung) Situationsgünstigkeit setzt sich zusammen aus: (gewichtet) Führer-Mitglieder-Beziehung (Qualität) Positionsmacht Aufgabenstruktur (Klarheit) Es gilt der empirische Zusammenhang: r: LPC-Gruppenleistung Situationsgünstigkeit (abnehmend) (Kritik: Mitarbeiterorientierung geht auch in Situationsgünstigkeit ein.) Interpretation: Hohe LPC-Führer sind erfolgreich in Situationen mittlerer Situationsgünstigkeit. (Mitarbeiterorientierung). Niedrige LPC-Führer sind erfolgreich bei sehr hoher, sehr niedriger Situationsgünstigkeit. (Leistungsorientierung). In sehr ungünstigen und sehr günstigen Situationen ist Aufgabenorientierung, in mittleren Situationen ist Mitarbeiterorientierung günstiger. Günstigkeit: (1) Beziehungen zwischen Führer und Geführtem, (2) Aufgabenstruktur, (3) Positionsmacht des Vorgesetzten. Die Gruppenleistung ist bestimmt von der Passung zwischen Führungsstil und Situation. Kritik: LPC konnte nur repliziert werden, wenn die Autoren der Fiedler-Schule angehören. (nach NEUBERGER) Wichtig: Manager kann sich eine Rolle für die Situation wählen. Intervention: leader-match -Lernprogramm den eigenen Führungstil kennenlernen die Situation so gestalten, das sie zum Führungstil paßt b) BLAKE, MOUTON (1968): Managerial Grid 0,0-9,9 Verhaltensgitter von Führungsstilvarianten, aufgebaut durch die beiden Dimensionen Mitarbeiter- und Leistungsorientierung - numerische Kurzcharakterisierung. Hoher Wert auf beiden Dimensionen (9.9) wird als optimaler Führungsstil gesehen. Verhalten wird durch sage und schreibe sechs Items erfaßt, mit je fünf Antwortmöglichkeiten, von denen je eine Antwortmöglichkeit für einen der fünf Schlüssel-Führungstile steht. Kategorien:

8 Organisationspsychologie / Führung 8 1. Entscheidungen 2. Überzeugungen 3. Behandlung von Konflikten 4. Emotionen (Launen) 5. Humor 6. Anstrengung des Vorgesetzten Beispiel-Item: Element 6, Anstrengung a) Ich strenge mich nur soweit wie nötig an. b) Ich führe selten, helfe aber überall. c) Ich treibe mich und andere. d) Ich versuche, ein gutes gleichmäßiges Arbeitstempo zu erhalten. e) Ich strenge mich kräftig an, andere folgen mir Kritik: Raster übergenau, Leistungsorientierung. Keine systematische Begründung für die Variablen. c) REDDIN (1970): 3-D-Theorie: Führungsstil-Situation-Erfolg Drei Faktoren: Führungsstil-Situation-Erfolg. Vier Grundstile: Beziehungsorientierung In Verbindung bleibend (related) sich heraushaltend (separated) integrieren (integrated) sich den Aufgaben widmend (dedicated) Aufgabenorientierung Im Unterschied zu BLAKE & MOUTON gibt es keinen einzelnen optimalen Führungstil, sondern jeder der vier Grundstile ist in bestimmten Situationen effizient und in anderen nicht. Die situativen Bedingungen sind: 1. Arbeitsanforderungen (s. Fiedler) 2. Führungstil des nächsthöheren Vorgesetzten 3. Kollegen 4. Unterstellte 5. Organisation Wichtig ist die zusätzliche Dimension der Effektivität bzw. des Erfolgs. Kritik Neuberger: Das Modell enthält... keine systematischen bzw. geprüften Meßverfahren keine empirischen Untersuchungen extreme Interpretationspielräume; keine Falsifikationsgefahr Binsenweisheiten d) HERSEY & BLANCHARD (1977): Der Reifegrad-Ansatz: LEAD Je nach Reifegrad der Mitarbeiter ist ein unterschiedliches Führungsverhalten günstig. Extrem eklektischer Ansatz. Diagnose-Instrument LEAD: Leader-Effectiveness and Adaptability Description, 12 Items, 4 Antwortmöglichkeiten. Es gibt eine Reifeskala, mit folgenden Kriterien für den Grad an Reife: sich hohe, aber erreichbare Ziele setzen Leistungswille und -Fähigkeit

9 Organisationspsychologie / Führung 9 Ausbildung und Erfahrung arbeitsrelevante Kenntnisse psychologische Reife (Selbstsicherheit und -Achtung) Dann: Bildung eines Summenwertes, aus dem dann ein erfolgversprechender Führungsstil abgeleitet werdenn kann. Script S Kritik Neuberger: Verengung der Perspektive auf den Mitarbeiter Unterstellung: Ziele des Reifen Menschen/Mitarbeiter = Ziele der Organisation naiv-technizistisches Modell: keine inhaltliche Analyse, keine Theorie, nur verkaufsorientiert. e) VROOM & YETTON (1975): Entscheidungsmodell der Führerschaft normative Theorie, die für bestimmte Situationen bestimmte Führungsstile vorschreibt. Weniger Theorie als Beratungsansatz. Diese optimalen Führungsstile werden mit Hilfe eines Entscheidungsbaums bestimmt, der über verschiedene Entscheidungsbedingungen einem bestimmten Problemtyp einen bestimmten Führungsstil zuordnet. Es gibt nicht den optimalen Führungsstil! Die Führungsstile (Entscheidungsstile) sind: 1. Autoritäre Alleinentscheidung (A I ) [24%] 2. Autoritäre Entscheidungen nach Information durch Untergebene. (A II ) [13%] 3. Consultative Entscheidung nach Einzelberatung mit Untergebenen. (C I ) [18%] 4. Consultative Entscheidung nach Gruppenbesprechung. ( C II ) [29%] 5. Problemlösung und Entscheidung durch Gruppe. ( G II ) [16%] [%] beziehen sich auf Studie von JAGO (1987). FK ohne Schulung, n=2631; 70% Übereinstimmung mit VROOM & YETTON. Die sieben Entscheidungsbedingungen /-Regeln / situationsdiagnostischen Fragen (auf Plausibilität beruhend) dazu lauten: 1. Informationsregel: Qualität der Lösung wichtig? 2. Zielübereinstimmungsregel: Genügend Information vorhanden? 3. Regel für unstrukturierte Probleme: Problem strukturiert? 4. Akzeptanzregel: Akzeptierung wichtig? 5. Konfliktregel: Akzeptierung bei Alleinentscheidung? 6. Fairness-Regel: Organisationsziele akzeptiert? 7. Akzeptanz-Vorrang-Regel: Konflikte wahrscheinlich? Ergänzend: Moser, Es werden 14 Problemtypen unterschieden. Bei den Effektivitätskriterien der Entscheidung differenziert man nach Entscheidungsqualität bzw. Qualität der Rationalität. Es wird unterschieden zwischen: Modell A (erforderliche Zeit der Entscheidungsbildung): den autokratischsten Entscheidungsprozess wählen (8. Regel) Modell P (Akzeptanz bei Geführten): Immer die partizipativste Strategie, die die größte Akzeptanz verspricht wählen. Beispiel: Ist die Qualität wichtig? / ja-nein nein => Akzeptierung wichtig nein => Ausgewählter Stil: Autoritäre Alleinentscheidung Bewertung: Sinnvolles Entscheidungsschema für oder gegen Partizipation geeignet für Anwendung und Training

10 Organisationspsychologie / Führung 10 Vor- und Nachteile von partizipativen Entscheidungen (aus LANDY nach YUKL 1981) Vorteile: Nachteile: Partizipation macht Untergebenen Umstände der Partizipation braucht Zeit Entscheidung klarer Partizipation führt dazu, daß sich auf einmal alle für Partizipation erzeugt Identifizierung mit Entscheidung alles verantwortlich fühlen Partizipation macht anschauliche Pläne notwendig Manager werden als schwach eingeschätzt Partizipation macht Vor- und Nachteile der kann zu Verantwortungsdiffusion führen Entscheidung klarer (höhere Motivation) ist nicht geeignet bei individueller Partizipation befriedigt Leistungs- und Belohnungssystemen Autonomiebedürfnis der Führer muß ein guter Moderator sein. Partizipation erzeugt Gruppendruck - Entscheidungsakzeptanz Partizipation schafft kooperative Interaktion Partizipation führt zu Konfliktreduzierung Partizipation führt zu besserer Kommunikation Partizipation bringt Fähigkeiten der Mitglieder ein. 4. NEUBERGER: (1985) Symbolisierte und Symbolisierende Führung Versteht sich als ein konkurrierender Ansatz zum derzeit vorherrschenden Paradigma der Kontingenztheorien. Ausgehend vom Vorwurf, daß die gängigen Führungstheorien auf einem empirisch-qualitativem wissenschaftstheoretischen Weltbild beruhen (klare Gesetzmäßigkeiten, objektive Zusammenhänge lassen sich quantifizieren), rekurriert die symbolische Führung auf Sinn: Sinn und Bedeutung wird gegenständlich und faktisch erfahrbar in Symbolen. (NEUBERGER) Zwei Komponenten der Symbolischen Führung nach NEUBERGER: Symbolisierte (sinnkonstituierte, sinnbindende) Führung Symbolisierende (sinnkonstituierende, sinnbildende) Führung Führung wird in Fakten verborgen, der Sinn muß aus den Führung als Schaffen neuer Sinnhafter Fakten und Fakten erschlossen werden. Medien der Führung sind: Anleitung zu deren richtiger Deutung. verbal (z.b. Geschichten) Was ist, ist Symbol, und kann -im Prinzip- anders interaktional (z.b. Rituale, Sprachregelungen!) gedeutet werden. artifiziell (z.b. Gebäude, Statussymbole, Logos) Sinn-Entbindung, Geburt neuen Sinns Fakten können sowohl Sinndepots sein ( aufgeladen ), als auch Sinn-Deponien ( Altlasten ) Zentrale Begriffe Symbol = im ursprünglichen Wortsinn Zusammenfügung ; auch: Sinnbild; Verweis auf etwas anderes (z.b. Ring = Treue) Sinn = Verortung und Vernetzung einer sozialen Tatsache. Symbolische Führung ist Führung, die sich auf die Kategorie Sinn beruft und stützt. Dieser Sinn wird gegenständlich und erfahrbar in Symbolen. Fakten: ( das von Menschen gemachte ) Zweideutigkeit von Fakten: Fakten sind einerseits mit sich selbst identisch, können aber auch interpretiert und in neue Zusammenhänge gestellt werden. Symbolische Führung Führung muß den Glauben an die Bedeutung von Führung stabilisieren. Hierbei spielen symbolische Handlungen eine Rolle. Führung findet im Kontext einer Unternehmenskultur statt. Diese Kultur ist aus verbalen (z.b. Witzen), interaktionalen (z.b. Ritualen, Taktiken) und artifiziellen (z.b. Architektur, Logos) Medien erschließbar. Führung besteht in der Schaffung von Fakten sowie deren richtiger Deutung. Man kann nicht nicht symbolisch führen; man führt immer symbolisch, hat keine Wahl! Symbolische Führung ist deshalb ein Kreisprozeß, der zwischen Verfestigung (Symbolische Führung1: Entzifferung des Sinns von Fakten) und Verflüssigung ((Symbolische Führung2: Schaffen neuer sinnhaltiger Fakten) dialektisch oszilliert.

11 Organisationspsychologie / Führung 11 Diagnose bei Symbolischer Führung: Fragebögen und Tests scheiden aus; Methodologie muß offen, phänomenlogisch, hermeneutisch sein. Bsp.: Detaillierte Beschreibung von Fakten, mit offizieller Bedeutung und deren latenten Hintersinn. Beispiel: Schriftliche Führungsgrundsätze als Mittel Symbolischer Führung. Intervention bei Symbolischer Führung: Es soll das Gespür dafür gefördert werden, daß Vorgesetzte mit anderen Einflüssen konkurrieren; Kommunikationsmodelle berücksichtigt werden. Unterschiedliche Positionen zu symbolischer Führung: NEUBERGER: Gegenmodell zu Kontigenzansatz. PFEIFFER: Symbolische Führung als Mittel zum Zweck, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, in Situationen hohe Unsicherheit, Ideologien aufrecht zu erhalten, Entscheidungsakzeptanz sicherzustellen, Macht zu stabilisieren. E. Beobachtung von Führungsverhalten Beobachtung durch Externe Selbstbeobachtung 1. Empirische Ergebnisse (1) Der Arbeitstag einer Führungskraft ist aus sehr vielen kurzen Episoden zusammengesetzt. (2) Vorgesetzte kommunizieren hauptsächlich mündlich. (3) Kontakte mit Untergebenen spielen zwar eine wichtige, aber bei weitem nicht die wichtigste Rolle. (4) Führungskräfte haben keinen festen Arbeitsplatz. (5) Der Arbeitstag einer Führungskraft ist voll von unvorhergesehenen bzw. ungeplanten Kontakten oder Ereignissen. (6) In Selbstberichten von Vorgesetzten über ihren Arbeitstag ist die Kodierung oft unzuverlässig. (7) Es besteht eine hohe Schwankungsbreite. 2. Interpretation der empirischen Ergebnisse von NEUBERGER (1) Vorgesetzte bevorzugen mündliche Kommunikation. (2) Vorgesetzte leben von sozialen Kontakten. (3) Der Arbeitstag von Vorgesetzten ist äußerst zerstückelt. (4) Der Arbeitstag ist uneinheitlich und enthält viele ungeplante Elemente. (5) Vorgesetzte sind mit vielen kurzen Arbeitsakten ausgelastet. (6) Vorgesetzte sind mehr als Führer. (7) Vorgesetzte müssen mobil sein.

12 Organisationspsychologie / Führung Luthans et al. (1987): Das LOS (Leadership-Observation-System) (Deutsche Fassung zitiert nach Luthans & Rosenkrantz, 1987). Kategorien: (1) Planung / Koordination (2) Personalbeschaffung (3) Aus / Weiterbildung (4) Entscheidung / Problemlösen (5) Schreibarbeit (6) Austausch von Routineinformationen (7) Überwachung / Kontrolle der Leistung (8) Motivation / Verstärkung (9) Disziplinarische Maßnahmen / Bestrafung (10)Interaktion mit anderen (11)Konfliktbewältigung (12)Gesellschaftliche / politische Aktivitäten In einer späteren Veröffentlichung (1988) faßten LUTHANS, HODGETTS & ROSENKRANTZ die 12 Kategorien zu vier Hauptgruppen zusammen: Folie: F. Änderung des Führungsverhaltens MÄRZ, LINS (1986): Änderung über Modellformen, wo sie relevant ist 1. was beobachtet wird 2. wie die Handlungen des Modells interpretiert werden (was denkt das Modell) Reziproke Theorien der Führerschaft Führungsverhalten Verhalten der Geführten Situation...bedingen sich gegenseitig. Eine Veränderung einer Variablen bedingt Veränderung in anderer Variablen. HOLLANDER (1978): Social exchange theory Führer ändern ihr Verhalten nach den artifizierten Erwartungen ihrer Gefolgsleute. Gefolgsleute beurteilen Führer nach Erwartungen, artifizierten Belohnungen etc. DANSEREAU et.al. (1974): Modell der vertikalen Dyaden - Führer und Geführte bilden jeweils eine vertikale Dyade. Zwei Arten von Gefolgsleuten./ Untergegebenen : in-group-members geringe Kontrolle durch Führer out-group-members starke Kontrolle durch Führer G. Wie wichtig sind Führungskräfte im Betrieb? KERR, JERNIER (1978): Liste von Variablen, die als Substitute oder Neutralisierer Führung unwichtig oder redundant machen. Eigenschaften von Untergebenen: Erfahrung, Training professionelle Orientierung Indifferenz gegenüber Belohnung Aufgabenmerkmale Struktur, Routine Feedback durch die Aufgabe Intrinsische Befriedigung Organisationsmerkmale Arbeitsgruppe mit hoher Kohäsion machtvolle Positionen auf unterer Ebene hohe Formalisierung Unflexibilität der Organisation Je nachdem, ob Führung mitarbeiter- oder leistungsorientiert ist, kann sie durch die obige Variable ersetzt werden, vor allem wird hier auf den motivationalen Effekt von Führung fokussiert.

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07. Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen

Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07. Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung I Führungstheorien Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Definition

Mehr

Führungstraining von Vroom und Yetton

Führungstraining von Vroom und Yetton ührungstraining von Vroom und Yetton Prof. r. Martin Moog 1 rundidee kzeptanz durch die Mitarbeiter Zeitbedarf für die ntscheidung rad der Partizipation rad der Partizipation s gibt ein Optimum der Partizipation,

Mehr

Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung

Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung Effizientes Führungsverhalten Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung Seminar Personalführung von Danijela Ivancic und Nadine Köhler 16.06.2003 Gliederung 1. Die Ohio-Studien 2. Das Verhaltensgitter von

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Führung von Mitarbeitern

Führung von Mitarbeitern Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Gesundheits- und Sozialwesen (BEST WSG) Führung von Mitarbeitern Aufstiegsqualifizierung für leitungsinteressierte Frauen am 28. und 29. Januar

Mehr

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) 3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Zur Validität von 360 Feedbacks eine generalisierbarkeitstheoretische Reanalyse auf Faktorenebene

Zur Validität von 360 Feedbacks eine generalisierbarkeitstheoretische Reanalyse auf Faktorenebene Zur Validität von 360 Feedbacks eine generalisierbarkeitstheoretische Reanalyse auf Faktorenebene Jörg von Aschwege Friedhelm Nachreiner Martin Schütte Was sind 360 Feedbacks? Weder standardisiertes noch

Mehr

Personalführung: Aufgabensammlung I. Lösungen. F3 Personalführung. Führung ist zielbezogene Einflussnahme eines Führenden auf einen Geführten.

Personalführung: Aufgabensammlung I. Lösungen. F3 Personalführung. Führung ist zielbezogene Einflussnahme eines Führenden auf einen Geführten. Thema Dokumentart Personalführung: Aufgabensammlung I Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: F3 Personalführung Personalführung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Erklären Sie

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Stärken managen nachhaltige Personalentwicklung

Stärken managen nachhaltige Personalentwicklung Zukunftskompetenz für Organisationen Stärken managen - nachhaltige Personalentwicklung Stärken managen nachhaltige Personalentwicklung Lernen Sie hier unsere Haltung zur nachhaltigen Personalentwicklung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Führen und Geführtwerden

Führen und Geführtwerden Folie 1 Folie 2 Wer führt, steht in einer hierarchischen Position Führungsposition Mitarbeiterposition Mitarbeiterposition Was bedeutet diese Position im einzelnen? feldnerkoenig.de 2 R. König 2012 feldnerkoenig.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wendelin Wiedeking (ehem. Vorstandsvorsitzender Porsche AG) FH Düsseldorf Seminar: Verhandeln und Präsentieren

Wendelin Wiedeking (ehem. Vorstandsvorsitzender Porsche AG) FH Düsseldorf Seminar: Verhandeln und Präsentieren Wer ein Unternehmen erfolgreich führen will, davon bin ich fest überzeugt, der braucht ein paar Grundsätze, zu denen er auch in schwierigen Zeiten steht und die er nicht jeden Tag neu in den Wind hängt.

Mehr

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer unserer Untersuchung, in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

Mehr

11 Organisationsklima und Organisationskultur

11 Organisationsklima und Organisationskultur 11 sklima und skultur 11.1 Das Klima im Betrieb 11.1.1 Betriebs- und sklima Betriebsklima: umgangssprachlich für - Stimmung oder Atmosphäre - für einen ganzen Betrieb oder seine Teileinheiten typisch -

Mehr

Inhalt FÜHRUNG in Organisationen. - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien:

Inhalt FÜHRUNG in Organisationen. - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien: 12.06.2001 - FÜHRUNG in Organisationen Inhalt - Definition - Führungsaufgaben im Betrieb - Führungstheorien: Eigenschafts-Theorien Verhaltenswissenschaftliche Theorien Interaktions-Theorien Einleitung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis

Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Teil 1: Einführung BALO-Motortex GmbH 13. November 2006 Sascha Wingen, Soziale Innovation GmbH Heidi Dunczyk, CE Consult 0 Erwartungen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt.

wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt. Führungsstile 37. Was wird als Führungsstil bezeichnet? wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt. 38. Von welchen Faktoren ist

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner

Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner Thomas Lorenz A-M-T Management Performance AG Radevormwald bei Köln Thalwil bei Zürich Wer sind wir: A-M-T A Ausbildung

Mehr

Qualitätserlebnis statt Qualitätssicherung. Eine Mehrfachfallstudie agiler Teams

Qualitätserlebnis statt Qualitätssicherung. Eine Mehrfachfallstudie agiler Teams Qualitätserlebnis statt Qualitätssicherung. Eine Mehrfachfallstudie agiler Teams 12.06.2014, Abschlussvortrag Masterarbeit Holger Schmeisky Die Forschungsfrage Wie und unter welchen Bedingungen funktioniert

Mehr

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

1 Ouvertüre an welchen Stellschrauben Sie drehen können... 1 Literatur... 20

1 Ouvertüre an welchen Stellschrauben Sie drehen können... 1 Literatur... 20 Inhaltsverzeichnis 1 Ouvertüre an welchen Stellschrauben Sie drehen können.............. 1 Literatur........................................................ 20 2 Arbeits- und Leistungskultur Diagnose und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

LIFO Kurzinformation zur Methode

LIFO Kurzinformation zur Methode LIFO Kurzinformation zur Methode Grundlagen LIFO steht für Life Orientations. Die von den Sozialpsychologen Dr. Allan Katcher und Dr. Stuart Atkins entwickelte Methode ist besonders hilfreich, um die Wahrnehmung

Mehr

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Team. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie

Team. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie Team 1 das ist ein gutes Team 1. Ziele sind definiert 2. Es gibt eine innere Struktur 3. Das Arbeitsklima ist gut 4. Die Entwicklung ist dynamisch 2 1 Teamentwicklung im System Schule Soziale Systeme Veränderungsarbeit

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Wie unser Gehirn lernt

Wie unser Gehirn lernt Wie unser Gehirn lernt Aspekte der Gehirnforschung für eine bessere Aus- und Weiterbildung Die Herausforderungen im Training Die Mitarbeiter fallen in alte Verhaltensmuster zurück. Der Inhalt wird nicht

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Personalführung: Aufgabensammlung II. Lösungen. F3 Personalführung. Stil IV. Stil III. Autoritärer Führungsstil

Personalführung: Aufgabensammlung II. Lösungen. F3 Personalführung. Stil IV. Stil III. Autoritärer Führungsstil Thema Dokumentart Personalführung: Aufgabensammlung II Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: F3 Personalführung Personalführung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 1.1 Zeichnen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Feedback-Horsing. Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen. Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel

Feedback-Horsing. Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen. Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel Feedback-Horsing Mehr Erfolg durch Training mit den Unbestechlichen Exklusiv im Land-gut-Hotel Hirsch - präsentiert von Armin Beisel authentisch unverfälscht knallhart ehrlich Pferde lügen nicht! Feedback-Horsing

Mehr

gekürztes Muster Persönliches Ergebnisprofil Führung.kom Kommunikation in Führungsprozessen Universität Bielefeld

gekürztes Muster Persönliches Ergebnisprofil Führung.kom Kommunikation in Führungsprozessen Universität Bielefeld Persönliches Ergebnisprofil Führung.kom Kommunikation in Führungsprozessen gekürztes Muster Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung für Psychologie Arbeitseinheit Dr. Peter M. Muck cand.

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

freiburg NSTTT Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq

freiburg NSTTT Ihr Ergebnis der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq freiburg NSTTT T hr der Ausbildungsevaluation anhand des Freiburger Qualitätsbogen Coach inqa usbildunq Evaluation hrer Coachingausbildung im März 2015 Name der Ausbildung Personzentriert- ntegrativer

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation

Bilder der Organisation. Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation Bilder der Organisation Sichtweisen auf und Methaphern von Organisation 1. Die Organisation als Maschine Am häufigsten, oft unbewusst gebrauchte Metapher von Organisation ist die der Maschine, gestaltet

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen

Mehr

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

LEAD Selbstüberprüfung bezüglich Effektivität und Anpassungsfähigkeit als Führungskraft

LEAD Selbstüberprüfung bezüglich Effektivität und Anpassungsfähigkeit als Führungskraft AD HOC Personal- und Organisationsberatung GmbH, Obergrundstrasse 50, 6003 Luzern Fon 041 211 14 04 www.adhoc-beratung.ch LEAD Selbstüberprüfung bezüglich Effektivität und Anpassungsfähigkeit als Führungskraft

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Mixed Leadership for More success.

Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter

Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung

Mehr

Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training

Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training von Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Er:Kon ist eine Methode, die die Entwicklung von Menschen, Prozessen und Unternehmen beobachtet, misst,

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Prognose Prophezeiung Vision

Prognose Prophezeiung Vision Seite 1 / 5 Semantische Unterschiede von Zukunfts-Aussagen Zukunfts-Aussagen unterscheiden sich in ihrer kommunikativen Intention sowie in ihrer zeitlichen und probabilistischen Dimension. Die meisten

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll!

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll! Einführung Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll! Georg Christoph Lichtenberg Deutscher Schriftsteller und der erste deutsche Professor

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG

MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung

Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung Entlastung schafft. Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. 148713 Noch 148713 Mails checken,

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied? Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und

Mehr