Gesundheitliche Risiken durch Hitzeextreme gezielter Gesundheitsschutz bei alten Menschen in der Kommune Epidemiologische Perspektive
|
|
- Irmgard Graf
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheitliche Risiken durch Hitzeextreme gezielter Gesundheitsschutz bei alten Menschen in der Kommune Epidemiologische Perspektive Diana Pfaffenberger B.Sc., Altenpflegerin, Hochschule Fulda Neue Wege in der Pflege Klimawandel und Pflege 11. November 2009
2 Die lange Kette der Epidemien begann im Jahr Plötzlich starben im Pariser Hotel [...] kurz hintereinander 20 Wöchnerinnen; seitdem sind die Opfer unzählbar. Erst 1776 raste das Kindbettfieber in Italien; ein ganzes Jahr soll in der Lombardei keine einzige Frau die Schwangerschaft überlebt haben (Jaeckel 2003: Die Charitě. Die Geschichte eines Weltzentrums der Medizin von 1710 bis zu Gegenwart). 1
3 Müttersterblichkeit in zwei Krankenhäusern in Wien in Dr. Ignaz Semmelweis ( ) % 15% 10% 5% 0% 16% Erste Klinik (Äzte und Medizinstudenten) 7% Zweite Klinik (Hebammen) Gordis (2008) 2
4 Inhalt Zusammenhang zwischen Hitze und Gesundheit auf der Basis epidemiologischer Studien Klassifikation der hitzebedingten Risiko- Faktoren und deren Erläuterung Diskussion 3
5 Begriffsdefinitionen Epidemiologie (engl.) epidemiology; Wissenschaftszweig, der sich mit der Verteilung, von übertragbaren und nichtübertragbaren Erkrankungen und deren physikalischen, chemischen, psychischen und sozialen Determinanten und Folgen in der Bevölkerung befasst. Mortalität (lat. mortalitas das Sterben) Sterblichkeit. Morbidität (lat. morbidus krank) Krankheitshäufigkeit. (Pschyrembel 1994) 5
6 Was ist eine Hitzewelle? eine Episode extremer Hitzebelastung, die eine Gefährdung der Gesundheit darstellt Dauer und Intensität sind entscheidend einheitliche Definition von Hitzewellen gibt es bisher nicht 6
7 Juni - Juli 2009 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Hitzewarnung 1. Stufe 2. Stufe 26 C August - September 2009 Montag Dienstag Mittwoch C + 34 C 7
8 Europaweite Bedrohung durch Hitzewellen seit 1976 Hitzewelle Sterbefälle 2003 Frankreich (+ 60%) 2003 Portugal (+ 40%) 2003 England & Wales (+ 17%) 2003 Deutschland + ~ London, GB (+ 11,2%) 1994 Niederlande (+ 24,4%) 1991 Portugal Athen, GL + ~ Rom, Italien + 35% 1981 Portugal London, GB + 9,7% (Kovats, Hajat 2008) Sommer 2003 Hitzetote in Europa ca
9 Identifikation des hitzebedingten Risiko-Faktoren Morbidität Entlassungsdaten der Krankenhäuser Mortalität Todesdiagnosen Hospital records meta-analysis, case -control study`s Physische Vulnerabilität Soziodemographische Vulnerabilität Umweltbedingte Vulnerabilität Hitzebedingte Risiko-Faktoren (Grewe & Pfaffenberger 2009) 9
10 P h y s i s c h e V u l n e r a b i l i t ä t T67: Schäden durch Hitze und Sonnenlicht E87: Sonstige Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes E86: Volumenmangel (CO)Diagnosen, als physische Vulnerabilität Beginnende Pflegebedürftigkeit T67.0 Hitzschlag und Sonnenstich T67.3 Hitzeerschöpfung durch Wasserverlust T67.4 Hitzeerschöpfung durch Salzverlust E87.1 Hypoosmolarität und Hyponatriämie Kardiovaskuläre Erkrankungen Cerebrovaskuläre Erkrankungen Endokrine Erkrankungen, wie z.b. Diabetes mellitus Psychische Störungen Bei Bettlägerigen, sowie bei denen, die sich nicht selbstständig pflegen können ist das Mortalitätsrisiko signifikant höher Zusätzliche bzw. öffentliche (ambulante) Hilfe im Haushalt (Bouchama et al.2007; Foroni et al. 2007; ICD-10; Semenza et al. 1999; zusammenfassend Grewe & Pfaffenberger 2009) 10
11 Identifikation des hitzebedingten Risiko-Faktoren Morbidität Entlassungsdaten der Krankenhäuser Todesdiagnosen Mortalität Hospital records meta-analysis, case -control study`s Physische Vulnerabilität Soziodemographische Vulnerabilität Umweltbedingte Vulnerabilität Hitzebedingte Risiko-Faktoren (Grewe & Pfaffenberger 2009) 11
12 Soziodemographische Vulnerabilität Alter: alle Altersgruppen. Mortalität durch psychische Erkrankungen erweitert die Alterspanne: zwischen 15 und 65 Jahren liegt die höchste Sterberate Alleinstehende Menschen Menschen die ein geringes Einkommen haben Geringe Inanspruchnahme der Leistungen des Gesundheitssystem (Basu/Ostro 2008; Hansen et al. 2008; Semenza et al. 1996; zusammenfassend Grewe & Pfaffenberger 2009) 12
13 Identifikation des hitzebedingten Risiko-Faktoren Morbidität Entlassungsdaten der Krankenhäuser Todesdiagnosen Mortalität Hospital records meta-analysis, case -control study`s Physische Vulnerabilität Soziodemographische Vulnerabilität Umweltbedingte Vulnerabilität Hitzebedingte Risiko-Faktoren (Grewe & Pfaffenberger 2009) 13
14 Umweltbedingte Vulnerabilität Wohnen im obersten Stock, in Appartements, in Gebäuden mit Flachdach Fehlende Bäume und Rasenflächen (Verdunstungs -flächen) um das Wohngebäude Wohnen höher als Erdgeschoß (Bouchama et al. 2007; Semenza et al. 1996; zusammenfassend Grewe & Pfaffenberger 2009) 15
15 Zusammenfassung Die extreme Hitze erhöht das Risiko zu erkranken (hitzebedingter Morbidität) oder vorzeitig zu versterben (hitzebedingter Mortalität) Die im Zusammenhang mit den Hitzeeinwirkungen identifizierten Risiko-Faktoren können in physische, soziodemographische sowie umweltbedingte Vulnerabilität unterschieden werden Der weit überwiegende Teil der Erkenntnisse stammen aus der internationalen Forschung 16
16 Einladung zu der Diskussion 17
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
18 Literatur Basu, R.; Ostro, B. D. (2008): A multicounty analysis identifying the populations vulnerable to mortality associated with high ambient temperature in California. American journal of epidemiology 168(6): Bouchama, A.; Dehbi, M.; Mohamed, G.; Matthies, F.; Shoukri, M.; Menne, B. (2007): Prognostic factors in heat wave related deaths: a meta -analysis. Archives of internal medicine 167(20): Foroni, M.; Salvioli, G.; Rielli, R.; Goldoni, C. A.; Orlandi, G.; Zauli Sajani, S.; Guerzoni, A.; Maccaferri, C.; Daya, G.; Mussi, C. (2007): A retrospective study on heat-related mortality in an elderly population during the 2003 heat wave in Modena, Italy: the Argento Project. Journal of Gerontology: MEDICAL SCIENCES 62(6): Gordis, L. (2008): Epidemiologie. 4. Auf., Philadelphia: Saunders Elsevier. Hansen, A.; Bi, P.; Nitschke, M.; Ryan, P.; Pisaniello, D.; Tucker, G. (2008): The effect of heat waves on mental health in a temperate Australian city. Environmental health perspectives 116(10):
19 Literatur ICD-10. Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. 10. Revision. German Modification. Version /htmlgm2009/index.htm - Download vom Jaeckel, G. (2003): Die Charité: die Geschichte eines Weltzentrums der Medizin von 1710 bis zur Gegenwart. 5. Aufl., Berlin: Ullstein. Kovats, R. S.; Hajat, S. (2008): Heat stress and public health: a critical review. Annual review of public health 29: Pschyrembel, W. (1994): Pschyrembel Klinisches Wörterbuch Aufl., Berlin: de Gruyter. Semenza, J. C.; Rubin, C. H.; Falter, K. H.; Selanikio, J. D.; Flanders, W. D.; Howe, H. L.; Wilhelm, J. L. (1996): Heat-related deaths during the July 1995 heat wave in Chicago. The New England journal of medicine 335(2): Semenza, J. C.; McCullough, J. E.; Flanders, W. D.; McGeehin, M. A.; Lumpkin, J. R. (1999): Excess hospital admissions during the July 1995 heat wave in Chicago. American Journal of Preventive Medicine 16(4):
Hitzeextreme und Gesundheit Konsequenzen für professionell Pflegende
Hitzeextreme und Gesundheit Konsequenzen für professionell Pflegende Diana Pfaffenberger B.Sc., Altenpflegerin, Hochschule Fulda Markus Heckenhahn M.Sc., Dipl Pflegew, Krankenpfleger, Gesundheitsamt Region
MehrGesundheitsversorgung? Henny Annette Grewe, Silvia Heckenhahn
Hitzewellen - eine Herausforderung für die Gesundheitsversorgung? Henny Annette Grewe, Silvia Heckenhahn Hochschule Fulda, Fachbereich Pflege & Gesundheit Anpassung... Sommer 2003 Klimaprognosen Hessisches
MehrHitzewellen in Hessen gibt es messbare Auswirkungen auf Gesundheitsdaten?
Hessisches Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen -Zentrum für Gesundheitsschutz- Hitzewellen in Hessen gibt es messbare Auswirkungen auf Gesundheitsdaten? Helmut Uphoff, Anja Hauri Gesundheitsvorsorge
MehrHitzewellen und Mortalität in Frankfurt Ist ein Effekt der Hitzewarnsystems und des Hitzeaktionsplans erkennbar?
Hitzewellen und Mortalität in Frankfurt 2003-2015 Ist ein Effekt der Hitzewarnsystems und des Hitzeaktionsplans erkennbar? Prof. Dr. Ursel Heudorf Infektiologie und Hygiene Gesundheitsamt Frankfurt am
MehrKlimaänderung und die Schweiz Gesundheit
OcCC Organe consultatif sur les changements climatiques Beratendes Organ für Fragen der Klimaänderung Klimaänderung und die Schweiz 2050 Gesundheit Anke Huss Institut für Sozial- und Präventivmedizin der
MehrHitzewellen und Gesundheit
NEWSLETTER Nr. 3 Dezember 2015 Hitzewellen und Gesundheit Sehr geehrte Damen und Herren Was ist schlimmer für die Gesundheit, Kälte oder Wärme? Welche Bevölkerungsgruppen sind am stärksten von Hitzewellen
MehrPublic Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage
Public Health Sozial- und Präventivmedizin kompakt Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger Geleitwort von
MehrInhaltsverzeichnis. Autorenverzeichnis Einführung 13 M. J. Müller, E. A. Trautwein Literatur 17
Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis 11 1 Einführung 13, E. A. Trautwein Literatur 17 2 Public Health und Public Health Nutrition 18 2.1 Gesundheit und Krankheit 18 2.1.1 Zusammenfassung 21 2.2 Gesundheit
MehrAuswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung
Auswirkungen der Feinstaubbelastung auf Mortalität und Lebenserwartung Dr. med. Norbert Englert (Umweltbundesamt) Fortbildungsveranstaltung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 22.-24. März 2006 RICHTLINIE
MehrEpidemiologie. Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Epidemiologie Prof. Tuschen-Caffier Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Freiburg Sprechstunde: Mi, 14.00 15.00 Uhr, Raum 1013 Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
MehrEpidemiologie der spezifischen Phobien
Geisteswissenschaft Marcel Maier Epidemiologie der spezifischen Phobien Studienarbeit - Review Artikel - (benotete Seminararbeit) Epidemiologie der Spezifischen Phobien erstellt von Marcel Maier (SS 2005)
MehrErkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen. World Health Organisation 2013
Erkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen Hilde Hellbernd Koordinierungsstelle World Health Organisation 2013 WHO Bericht (2013): Globale und regionale Schätzungen zu Gewalt gegen Frauen: Prävalenz und gesundheitliche
MehrEpidemiologische Grundbegriffe und Verfahren
Epidemiologische Grundbegriffe und Verfahren Tumorzentrum Erlangen-Nürnberg 26.01.2004 Anja Daugs Epidemiologie Untersuchung der Verteilung und der Determinanten von Krankheitshäufigkeiten in umschriebenen
MehrWelche Hinweise liefern aktuelle Daten und Fakten zur Männergesundheit?
1 2. Männergesundheitskongress Man(n) informiert sich Fragen und Antworten zur Männergesundheit Welche Hinweise liefern aktuelle Daten und Fakten zur Männergesundheit? Anne Starker Robert Koch-Institut
MehrEinführung in die Sozialepidemiologie
Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie Bern, 21.-23. September 2016 Einführung in die Sozialepidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
MehrUnerklärliche Todesfälle und der Zusammenhang zu Hypoglykämien
Unerklärliche Todesfälle und der Zusammenhang zu Hypoglykämien Ziel: Untersuchung von unerwarteten Todesfällen bei Patienten mit Typ-1-Diabetes im Alter unter 50 Jahre in Großbritannien. Methode / Klientel:
MehrEinführung in die Sozialepidemiologie
Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie Bern, 26.-28. September 2018 Einführung in die Sozialepidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrMarcus Capellaro, Diethard Sturm, Patricia Sadre Dadras, Pia Kahn, Marian Schmidt, Hans-Guido Mücke
Marcus Capellaro, Diethard Sturm, Patricia Sadre Dadras, Pia Kahn, Marian Schmidt, Hans-Guido Mücke Können nationale Informations- Frühwarnsysteme (Hitzewarnsystem, UV-Index, Pollenflug- Ozonvorhersage)
MehrHandlungsfeld Gesundheit:
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Sektorielle Klimadienstleistungen: Handlungsfeld Gesundheit: Ein Bi Beispiel ilaus Hessen Susanne Schroth Fachzentrum Klimawandel Hessen Hessisches Landesamt
MehrSoziale Ungleichheit und Erkrankungsrisiken - präventive Ansätze. Karin Siegrist
Soziale Ungleichheit und Erkrankungsrisiken - präventive Ansätze Karin Siegrist 2009 Der Untergang der Titanic: wer wurde gerettet? Die Passagiere des Oberdecks hatten größere Überlebenschancen als die
MehrKörperliche Aktivität
Körperliche Aktivität Einleitung Körperliche Aktivität bezeichnet jegliche durch die Skelettmuskulatur verursachte Bewegung, die den Energieverbrauch über den Grundumsatz anhebt (Caspersen, Powell & Christenson,
MehrProjektdokumentation Projekt: Neue Wege in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels in 2009
Projektdokumentation Projekt: Neue Wege in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels in 2009 Förderbereich 2: Entwicklung von Kooperationen / Aufbau von Supportstrukturen mit HESSENCAMPUS
MehrKrankheiten von Männern Interdisziplinäre Betrachtungen. T. Klotz, Weiden
Krankheiten von Männern Interdisziplinäre Betrachtungen T. Klotz, Weiden Gliederung 1) Männergesundheit in der ärztlichen Sprechstunde 2) Lebenserwartung und geschlechtsspezifische Risiken 3) Koronare
MehrNEUE KONZEPTE- LEITSTELLEN, LAIENHILFE, NOTRUF FÜR ANDERE INSTITUTIONEN
CAMPUS INNENSTADT NEUE KONZEPTE- LEITSTELLEN, LAIENHILFE, NOTRUF FÜR ANDERE INSTITUTIONEN Stephan Prückner Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement Klinikum der Universität München ENTWICKLUNG
MehrKörperliche (In)Aktivität: wie lassen sich notwendige Daten für die Modellierung von Präventionseffekten in NRW gewinnen? Monika Mensing Odile Mekel
Körperliche (In)Aktivität: wie lassen sich notwendige Daten für die Modellierung von Präventionseffekten in NRW gewinnen? Odile Mekel DGSMP - Jahrestagung 2016 Hintergrund Gesundheitliche Auswirkungen
MehrEinsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege. Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011
Einsamkeit im Alter Eine Herausforderung für die Pflege Dr. Lorenz Imhof, PhD, RN Altersforum Winterthur, 24.03.2011 11 Wir teilen eine Welt mit anderen Menschen 2 Das Alleinsein Manchmal wollen wir in
MehrEpidemiologie des Iodmangels. Gruppe 1: Epidemiologie
Gruppe 1: Epidemiologie 1. Beschreiben Sie mündlich die Aussagen der unten dargestellten Abbildung. Die Definition der Epidemiologie Die Beschreibung einer epidemiologischen Untersuchung Das Ziel einer
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrJürgen Schweikart. Bonn Bad Godesberg, 22. Mai 2014
Jürgen Schweikart Bonn Bad Godesberg, 22. Mai 2014 Von Hippokrates Hippokrates (ca. 460 370 v. Chr.) Begründer der Medizin als Wissenschaft Salubrität des Ortes Therapeutische Landschaften therapeutic
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrFetale Programmierung
Fetale Programmierung Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit Schwerpunkt Pädiatrische Diabetologie München, den 19.02.2013 Prof. Dr. med. C. Eberle Prävalenz
MehrAbonnieren Sie die kostenlose epaper-zeitung unter
Kreisliga A Paderborn Sonntag, 21.2.2010 Sonntag, 28.2.2010 Sonntag, 7.3.2010 Sonntag, 14.3.2010 Sonntag, 21.3.2010 Samstag, 27.3.2010 Sonntag, 28.3.2010 Mittwoch, 31.3.2010 Donnerstag, 1.4.2010 Montag,
MehrKlimawandel - Gesundheit: Was haben die Themen miteinander zu tun und was ist zu erwarten? Prof. Dr. Martin Röösli
Klimawandel - Gesundheit: Was haben die Themen miteinander zu tun und was ist zu erwarten? Prof. Dr. Martin Röösli Klimaveränderungen - Fakten gemäss IPCC Report 2007 (Intergovernmental Panel on Climate
MehrDiabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern
Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK
Mehr4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55
Inhalt XIX 3.1.4 Essstörungen............................................ 38 Binge-Eating-Störung und Adipositas........................ 41 3.1.5 Persönlichkeitsstörungen...................................
MehrGemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir?
Gemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir? Reinhold Kilian Universität Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Sektion: Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Die Organisation der
MehrSubjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren. Gerd Gigerenzer
In dieser Welt ist nichts gewiss, außer dem Tod und den Steuern. Benjamin Franklin Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement kompakt:
Betriebliches Gesundheitsmanagement kompakt: Umsetzbare Maßnahmen für kleine und mittelgroße Betriebe: Impulse aus dem TAC Fehlzeiten nur die Spitze des Eisberges. Weshalb es produktiver sein kann, sich
MehrÖkonomische Aspekte der Beratung bei Prävention und Therapie
Ökonomische Aspekte der Beratung bei Prävention und Therapie 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 ÜBERBLICK Beratung in Prävention und Therapie als Teilaufgabe von Public Health
MehrFluglärm macht dumm, krank und arm
Fluglärm macht dumm, krank und arm Prof. Dr. Eberhard Greiser Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen & Epi.Consult GmbH, Musweiler Kaarst, 14.3.2014 Kernzeit Frankfurter Belästigungsstudie: Anteil
MehrWissenschaftlicher Hintergrund
Wissenschaftlicher Hintergrund 5 Wissenschaftlicher Hintergrund CHRONISCHE KRANKHEITEN IM KINDES- UND JUGENDALTER von Christoph Zurheide Einführung 6 Definition und Abgrenzung 8 Überblick Epidemiologie
MehrDer Healthy Migrant Effect im Alter? Physische und mentale Gesundheit von Migranten in 11 europäischen Ländern.
Der Healthy Migrant Effect im Alter? Physische und mentale Gesundheit von Migranten in 11 europäischen Ländern. Keren Ladin, Department of Health Policy, Harvard University Steffen Reinhold, MEA, Universität
MehrSexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen
Testosteron erhöht Muskelkraft aber auch Herz-Kreislaufrisiko Sexualhormon bei älteren Männern vorsichtig einsetzen Wiesbaden (11. August 2010) Nehmen ältere Männer das Sexualhormon Testosteron ein, stärkt
MehrKrankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig
Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe
MehrDYNAMO-HIA: prognostische Modellierung von Präventionseffekten in der älteren Bevölkerung von NRW
DYNAMO-HIA: prognostische Modellierung von Präventionseffekten in der älteren Bevölkerung von NRW 1 Odile Mekel 1 Claudia Terschüren 1,2 (1) Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld (2)
MehrImpulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
MehrZwangsmassnahmen in der Psychiatrie: Internationale Perspektiven. Wulf Rössler Zürich Lüneburg Sao Paulo
Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie: Internationale Perspektiven Wulf Rössler Zürich Lüneburg Sao Paulo Internationale Perspektiven? Forschung zum Thema findet überwiegend in Industrieländern statt Dritte-Welt
MehrKanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung:
Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im Kanton St.Gallen bzw. der, nach 2011-2015 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der
MehrHITZEASSOZIIERTE GESUNDHEITSPROBLEME - EINE RELEVANZ FÜR DIE GESUNDHEITSVERSORGUNG
INSTITUTE AND OUTPATIENT CLINIC FOR OCCUPATIONAL, SOCIAL AND ENVIRONMENTAL MEDICINE DIR: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK HITZEASSOZIIERTE GESUNDHEITSPROBLEME - EINE RELEVANZ FÜR DIE GESUNDHEITSVERSORGUNG Julia
MehrAdipositas-Chirurgie aktueller wissenschaftlicher Stand. S. Theodoridou Krankenhaus Sachsenhausen Frankfurt a.m.
Adipositas-Chirurgie aktueller wissenschaftlicher Stand S. Theodoridou Krankenhaus Sachsenhausen Frankfurt a.m. Adipositas Epidemie unserer Zeit WHO (Weltgesundheitsorganisation) bewertet die Apidositas
MehrInstitut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014
Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand Stand: September 2014 1 Abstracts in Social Gerontology Current Literature on Aging 1990 (33) 1999 (42) Age and Ageing The Journal
MehrMessung der Lebensqualität als Methode der Nutzen-Schaden-Abwägung?
IQWiG-Herbst-Symposium Köln, 19.-20. November 2010 Messung der Lebensqualität als Methode der Nutzen-Schaden-Abwägung? Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald Aspekte des
MehrLandesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt
Die gesundheitliche Situation der älteren Generation in Sachsen-Anhalt Daten - Fakten - Tendenzen Goetz Wahl, Matthias Julien, Hanna Oppermann Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 1 Die gesundheitliche
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität
MehrWas ist eine klinische Studie? Was bringt sie Patienten und Wissenschaftlern? Tobias Welte Klinik für Pneumologie und Infektionsmedizin
Was ist eine klinische Studie? Was bringt sie Patienten und Wissenschaftlern? Tobias Welte Klinik für Pneumologie und Infektionsmedizin Was gibt es überhaupt für klinische Studien? Medikamenten und Device
MehrRaumentwicklungsstrategien zum Klimawandel
Hitzestress: Risiken Anpassung Vorbeugung: Ein kleiner Leitfaden Univ.-Prof. Dr. med. Christian Witt, Charité Berlin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie Sebastian Mönch Regionale
MehrMöglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht
Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2
MehrStressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren?
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Stressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren? 13.04.2016 Dr. med. Berthold Musselmann Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Diagnosen der stationär behandelten Patienten im Freistaat Sachsen 2016 A IV 9 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte
MehrEine Zeitreise mit Oliver Twist
Eine Zeitreise mit Der Healthy-migrant-Effekt: Mögliche Gründe für niedrige Sterblichkeit von Migranten Prof. Dr. Oliver Razum Universität Bielefeld AG Epidemiologie & International Public Health Ein scheinbares
MehrKlinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom
197 Wegener Folien-3/1_Y Freitag 24.1.23 22:15:52 Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom G. Wegener Medizinische Hochschule Hannover, Tumorzentrum Amtliche Todesursachenstatistik Gestorbene
MehrSchon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen
DGPM rät, psychischem Stress vorzubeugen Schon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen Berlin (29. August 2012) Seelische Nöte gefährden die Gesundheit weit stärker als bisher bekannt. Selbst
MehrWas ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von
Was ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von von Gesundheit und Krankheit VO SS 2009, 24.3.2009 Univ.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür W. Dür, VO SS 2009 Gesundheit Gesundheit/Krankheit in verschiedenen Perspektiven
MehrGerd Gigerenzer. Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin: Brustkrebs-Früherkennung. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
Wenn Sie noch kein Mammogramm hatten, müssen Sie mehr untersuchen lassen als Ihre Brüste. American Cancer Society, Kampagnenplakat der 80er Jahre. Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin: Brustkrebs-Früherkennung
MehrRauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME
Rauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME Inhalte Zahlen Daten Fakten Mutter-Kind-Pass-Beratung durch die Hebamme Risiken/ Auswirkungen des Rauchens auf Schwangerschaft Geburt Zeit nach
MehrEpidemiologie des Schlaganfalls in Stuttgart Informationen zur Häufigkeit des Auftretens, zur Krankenhausbehandlung und zur Sterblichkeit
Gesundheitsamt Stuttgart Gesundheitsberichterstattung August 211 Epidemiologie des Schlaganfalls in Stuttgart Informationen zur Häufigkeit des Auftretens, zur Krankenhausbehandlung und zur Sterblichkeit
MehrWas ist Gesundheit? Teil 1b: Theorien von
Was ist Gesundheit? Teil 1b: Theorien von von Gesundheit und Krankheit VO SS 2009, 31.3.2009 Univ.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür W. Dür, VO SS 2009 Gesundheit Erkenntnisse der biopsychosozialen Gesundheitsforschung
Mehr"Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Sozialmedizin
1 "Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Sozialmedizin "Wie viel Ökonomisierung verträgt ein solidarisches Gesundheitssystem? DGSMP Kongress 2012 - Nachwuchsworkshop Dorothea Thomas Institut
MehrZusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten
Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten I. Koné 1, J. Engler 1, G. Klein 1, A. Dahlhaus 1, A. Siebenhofer 1,2, C. Güthlin 1 1 Institut
MehrEinführung: Was ist die Hospital Standardized Mortality Ratio (HSMR)?
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 26.2.2015 Einführung: Was ist die Hospital Standardized Mortality Ratio (HSMR)? Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für
MehrRegionale Unterschiede der Pflegebedürftigkeit in Deutschland
Regionale Unterschiede der Pflegebedürftigkeit in Deutschland Sozialräumliche Muster der Pflege im Alter Daniel Kreft und Gabriele Doblhammer Universität Rostock und Rostocker Zentrum zur Erforschung des
MehrTrauernde Geschwister
Trauernde Geschwister Die vergessenen Trauernden Prof. Dr. Birgit Wagner Medical School Berlin WAS IST AN DEM VERLUST EINES GESCHWISTERS ANDERS ALS BEI ANDEREN TRAUERNDEN? Trauernde Geschwister die vergessenen
MehrEpidemiologie - Ansätze. Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University
Epidemiologie - Ansätze Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University Epidemiologie Epidemiology is the study of the distribution of health and disease in the population, and
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Entlassene Patienten aus Sachsens Krankenhäusern 2014 nach Diagnosekapitel 5 Abb. 2 Entlassene Patienten aus Sachsens
MehrGesundheitliche Auswirkungen von Armut
1 116. Deutscher Ärztetag 2013 Gesundheitliche Auswirkungen von Armut Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrFeinstaubbelastung und Verkehr
Feinstaubbelastung und Verkehr Dr. med. Michael Spallek Arzt für Arbeitsmedizin Umweltmedizin Cuxhaven, 04.09.2008 www.eugt.org www.stadtklima.de/cities/europe/germany/berlin Relevante Luftkomponenten
MehrMeeting with Adrian Bauman. David Faeh. Institut für Sozial- und Präventivmedizin
Meeting with Adrian Bauman Mortality Follow-up of the Swiss MONICA Study David Faeh Lack of data in Switzerland In Switzerland: no cohort (general population) p available Alternative (?): Swiss National
MehrMigration und Gesundheit
Migration und Gesundheit Alte und neue Herausforderung der Sozialepidemiologie? Prof. Dr. Jacob Spallek Migration und Gesundheit Deutschland ist ein Einwanderungsland. Europäische Bevölkerungen werden
MehrSoziale und gesundheitliche Ungleichheit im Ruhrgebiet. Analysen, Prognosen und mögliche Gesundheitsgewinne
Soziale und gesundheitliche Ungleichheit im Ruhrgebiet Analysen, Prognosen und mögliche Gesundheitsgewinne Dr. Claudia Terschüren, LZG.NRW Lebenswirklichkeit und Gesundheit in strukturschwachen Regionen.
MehrUnterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus
Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf: Diabetes mellitus Harald Sourij Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Medizinische Universität Graz Diabetestypen Typ 1 Diabetes Maturity
MehrSport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge
Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport 189 Klaus Bonadt Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 I. Theorie und Grundlagen... 11 1 Einführung...
Mehr2016 Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B. Kuske, B.
2016 Kuske, B., Wolff, C., Gövert, U. & Müller, S.V. (under review). Early detection of dementia in people with an intellectual disability A German pilot study. Müller, S.V., Kuske, B., Gövert, U. & Wolff,
MehrSozialmedizinische Dimension. Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health
Sozialmedizinische Dimension Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health Sicht des Alterns? Im Alltagsverständnis bezieht sich
MehrEUCS, PEMP & GAPPA. Das ABC der internationalen Radfahrförderung. Randy Rzewnicki, PhD Verantwortlicher für Gesundheitspolitik.
ECF gratefully acknowledges financial support from the European Commission. Das ABC der internationalen Radfahrförderung EUCS, PEMP & GAPPA Randy Rzewnicki, PhD Verantwortlicher für Gesundheitspolitik
MehrINHALTSVERZEICHNIS VORWORT EINLEITUNG... 13
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 11 1. EINLEITUNG... 13 2. URBANISIERUNG UND GESUNDHEIT... 17 2.1 (Urbane) Gesundheit... 19 2.1.1 Gesundheitsbegriff und Gesundheitsdeterminanten... 20 2.1.2 Urbane Gesundheit
MehrGesundheit & Armut. Zahlen und Fakten für die Schweiz. Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen
Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Gesundheit & Armut Zahlen und Fakten für die Schweiz Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen Gesundheit und Armut in der Schweiz Armut, Gesundheit und Chancengleichheit
MehrPublic Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit
Public Health in Deutschland internationale Bezüge: Fokus auf Gesundheitssysteme und ihr Einfluss auf Bevölkerungsgesundheit Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische
MehrKrankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms
Krankheitsbild und Epidemiologie des akuten Koronarsyndroms Uwe Zeymer Herzzentrum Ludwigshafen Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen Forum Herz: Versorgung bei Akutem Koronarsyndrom Berlin, 26.11.2015
MehrQualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen
Qualität vor Quantität in der Onkologie durch Fallpauschalen Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach Dr. rer. pol. M. Lüngen Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrKörperliche Aktivität
Einleitung bezeichnet jegliche durch die Skelettmuskulatur verursachte Bewegung, die den Energieverbrauch über den Grundumsatz anhebt (Caspersen, Powell & Christenson, 1985). Sie umfasst unter anderem
MehrRauchstopp lohnt sich auch im Alter. Hintergründe Über mich in Leipzig geboren
11/29/2012 Über mich 1986 in Leipzig geboren Rauchstopp lohnt sich auch im Alter Carolin Gellert, Dipl.-Psych. Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg Abteilung für Klinische Epidemiologie
MehrMammakarzinom AGO State of the Art 2015
Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher
MehrDie Gesundheit der Österreicher
Jeannette Klimont Direktion Bevölkerung Demographie, Gesundheit, Arbeitsmarkt Wien 19. Jänner 2012 Die Gesundheit der Österreicher Zahlen-Daten-Fakten www.statistik.at Wir bewegen Informationen Gesundheitliche
MehrDie Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren. Olaf von dem Knesebeck
1 Die Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 2 Gliederung 1. Ein
Mehr