Zugang/Migration von Gesundheitsdatendiensten als Mehrwertfachdienste in die Telematikinfrastruktur am Beispiel der elektronischen Fallakte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zugang/Migration von Gesundheitsdatendiensten als Mehrwertfachdienste in die Telematikinfrastruktur am Beispiel der elektronischen Fallakte"

Transkript

1 Zugang/Migration von Gesundheitsdatendiensten als Mehrwertfachdienste in die Telematikinfrastruktur am Beispiel der elektronischen Fallakte Rechtsanwalt Jörg Meister Deutsche Krankenhausgesellschaft IT-Trends Medizin - Health Telematics, Essen

2 Beschluss 28. Gesellschafterversammlung l der gematik vom Die Gesellschafter stimmen dem Projektantrag für das ergänzende Projekt Zugang/Migration von Gesundheitsdatendiensten d t di t als Mehrwertfachdienste hdi t in die Telematikinfrastruktur (am Beispiel der elektronischen Fallakte (efa) zu und beauftragen die DKG mit der Projektleitung 2

3 Migration der elektronischen Fallakte in die Telematikinfrastruktur 291a- Anwendungen egk-mehrwert- anwendungen TI-externe Anwendungen 3

4 Anforderungen in kooperativen Behandlungsszenarien Gemeinsame Sicht auf alle vorhandenen Daten eines Behandlungsfalls bei allen beteiligten Leistungserbringern Austausch ausschließlich fallrelevanter Daten Arztgeführte Akten (Primärdokumentation als verlässliche Datenbasis) Dezentrale Datenhaltung am Ort der Datenerstellung Integrierbarkeit in das interne Identitäts- und Berechtigungsmanagement Zugriffsbeschränkungen auf Mitbehandler Flexible Erweiterbarkeit des Behandlerkreises Sichere elektronische Identitäten als Anknüpfungspunkt für berechtigte Zugriffe von Personen und Institutionen Konformität mit den Anforderungen des Datenschutzes Aufruf der maßgeblichen Dienste als Web-Services nach üblichen Industriestandards Migrationsfähigkeit in die Gesundheitstelematik 4

5 Die arztgeführte Akte garantiert in einem arbeitsteiligen Zusammenwirken Vollständigkeit und Verlässlichkeit von Informationen und sichert den vertikalen und horizontalen Vertrauensgrundsatz 5

6 efa-vereinsmitglieder Universitätsklinikum Aachen Asklepios Kliniken GmbH Charité Universitätsmedizin Berlin Universitätsklinikum Bonn Bundesverband Deutscher Privatkliniken Deutsche Krankenhausgesellschaft Klinikum Dortmund Universitätsklinikum Dresden Klinikum Fulda Gesundheitsnetz Leverkusen Gesundheitsverbund West Helios Kliniken GmbH Kassenärztliche Bundesvereinigung Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Universitätsklinikum Köln Median Reha-Zentrum Bernkastel-Kues Städtisches Klinikum München Universitätsklinikum Münster Privatärztliche Verrechnungsstelle Rhein-Ruhr/Berlin- Brandenburg Rhön-Klinikum AG Sana Kliniken AG Universitätsklinikum Tübingen Vivantes Netzwerk für Gesundheit Johanniter Competence Center GmbH 6

7 Verteilung Vereinsmitglieder 7

8 Projekt Zugang/Migration von Gesundheitsdatendiensten als Mehrwertfachdienste in die Telematikinfrastruktur (am Beispiel der elektronischen Fallakte) Entwicklung eines allgemeinen, wieder verwendbaren Musters für die Migration bzw. den Zugang von Gesundheitsdatendiensten als Mehrwertfachdienste in die Telematikinfrastruktur Bereitstellung eines Rahmens für den Zugang weiterer Gesundheitsdatendienste in die TI Nutzung der bisherigen Erfahrungen und Ergebnisse des Projekts elektronische Fallakte Migrationsfreiwilligkeit für die Betreiber von Gesundheitsdatendiensten Anlehnung an das neue Projektierungsmodell der gematik vom Teilprojektverantwortlichkeiten der Einzelgesellschafter Lastenheft Pflichtenheft Vorbereitung Testbetrieb Abstimmung Wirkbetriebsfreigabe Abstimmung mit übergeordnetem Projekt Basis-TI 8

9 Relevante Anwendungsfälle, Akteure, Komponenten und Dienste DKG beauftragter Gesellschafter Verantwortlich für Lastenheft zur Migration von Gesundheitsdatendiensten als Mehrwertfachdienste in die TI Wiederverwendbarkeit des Lastenheftes / der daraus abgeleiteten Ergebnisse für weitere Migrationskandidaten Koordination gematik-arbeiten / Abstimmung mit efa-verein Abstimmung Lastenheft mit BfDI Einbindung BSI / Industrie in Erstellung Lastenheft Abstimmung mit gematik-gesellschaftern gematik Auftragnehmer der DKG / Verantwortlich für die ordnungsgemäße Projektdurchführung Unterstützung der DKG bei Erstellung Lastenheft Erstellung Pflichtenheft in Abstimmung mit BSI, Industrie, efa-verein Spezifikation notwendiger Mehrwertfachdienstkomponenten / Anpassung bestehender TI-Spezifikationen Etablierung eines wiederverwendbaren Testverfahrens Zulassung angepasster TI-Komponenten + Mehrwertfachdienst efa-verein (FhG ISST) Einbeziehung Fraunhofer ISST in Erstellung Lastenheft Abstimmung mit DKG und gematik Einbeziehung weiterer Migrationskandidaten (z.b. epa 2015 NRW) Mitwirkung (mit FhG ISST) bei Erstellung Pflichtenheft gegenüber gematik Gewährleistung der Berücksichtigung der gültigen efa-spezifikationen im Pflichtenheft 9

10 Relevante Anwendungsfälle, Akteure, Komponenten und Dienste BfDI Mitwirkung an Erstellung Lastenheft Wahrnehmung der Rechte des Versicherten und der Anforderungen des Datenschutzes BSI Mitwirkung an Erstellung Lastenheft: Klärung sicherheitstechnischer Anforderungen Mitwirkung i an Erstellung pflichtenheft: h ft Konkretisierung i sicherheitstechnischer h it t h i h Anforderungen Erstellung / Anpassung maßgeblicher Schutzprofile für betroffene TI-Komponenten Definition des erforderlichen Zertifizierungsverfahrens Industrie Mitwirkung bei Erstellung Lastenheft (Klärung zu berücksichtigender Standards) über BITKOM und VHitG Mitwirkung bei Erstellung Pflichtenheft Bereitstellung spezifizierter TI-Komponenten (Mehrwertfachdienstkomponenten + Anpassung vorhandener TI- Komponenten) Anpassung / Erweiterung Primärsysteme zur Nutzung des Mehrwertfachdienstes Bereitstellung Mehrwertfachdienst (Mehrwertfachdienst-Anbieter) 10

11 Nutzung von Industriestandards t d d als Voraussetzung für eine efa-migration WS Security zur Sicherung der Kommunikationsstrecken WS Policy und WS Security Policy zur Festlegung der einzusetzenden Sicherheitsmechanismen in der Kommunikation mit und zwischen efa-diensten Security Assertion Markup Language (SAML) zur Kodierung von Authentisierungs- und Autorisierungsnachweisen extensible Access Control Markup Language (XACML) zur Kodierung von Berechtigungen (Policies) WS Trust zur Kommunikation eines Clients mit Sicherheitsdiensten der efa WS Secure Conversation zum sicheren Nachrichtenaustausch zwischen efa-diensten verschiedener Provider 11 WS Federation Language als Basis der Verankerung des efa Identity Providers in der Architektur

12 Platzierung von Komponenten und Diensten 12

13 Vielen Dank für Ihre Zeit

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur

Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Sektorübergreifende Zusammenarbeit mit EFA 2.0 und Telematikinfrastruktur Dr. Andreas Kerzmann Projektleiter P75 GDD/EFA gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße

Mehr

Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur

Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur Sicherheit der Komponenten der Telematik-Infrastruktur IT - Sicherheit im Gesundheitswesen Regelungen und Maßnahmen für eine sichere TI im Zuge der Einführung der egk ( BSI ) Bundesamt für Sicherheit in

Mehr

SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN

SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN Matthias Heyde / Fraunhofer FOKUS SECURITY DESIGN PATTERN FÜR EHEALTH-PLATTFORMEN Dr. Jörg Caumanns Fraunhofer FOKUS, Berlin BEISPIELE FÜR EHEALTH ARCHITEKTUREN Security Security Security c c c c c c S

Mehr

Identity as a Service

Identity as a Service Identity as a Service Michael Seeger Siemens IT Solutions and Services CISM. Identity as a Service Geschichtlicher Abriss Technik oder the gory details Voraussetzungen Business case Referenzen und Links

Mehr

Federated Identity Management

Federated Identity Management Federated Identity Management Verwendung von SAML, Liberty und XACML in einem Inter Campus Szenario d.marinescu@gmx.de 1 Fachbereich Informatik Inhalt Grundlagen Analyse Design Implementierung Demo Zusammenfassung

Mehr

Aktuelle Telematikanwendungen

Aktuelle Telematikanwendungen Aktuelle Telematikanwendungen Aufbau der Basis-TI und Versichertenstammdatenmanagement - IT-Trends Medizin/Health Telematics 2011 Essen, 21. September 2011, Rainer Höfer, Abteilung IT-Systemfragen / Telematik

Mehr

Initiative»Elektronische Fallakte«

Initiative»Elektronische Fallakte« Deklarative Sicherheit zur Spezifikation und Implementierung der elektronischen FallAkte Workshop»Sichere Informationstechnologie für das Gesundheitswesen von morgen«gmds Jahrestagung 2010, Mannheim R.

Mehr

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen

Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen Die Telematikinfrastruktur als sichere Basis im Gesundheitswesen conhit Kongress 2014 Berlin, 06.Mai 2014 Session 3 Saal 3 Gesundheitsdaten und die NSA Haben Patienten in Deutschland ein Spionageproblem?

Mehr

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten

Mehr

Elektronische Fallakten und IHE

Elektronische Fallakten und IHE Elektronische Fallakten und IHE Elektronische Fallakten: Umsetzung und Etablierung IHE Infotag 2007 Dr. Jörg Caumanns // Fraunhofer ISST Frankfurt, 01.10.07 1 Patientenbezogene vs. Fallbezogene Akten Lebenszyklus

Mehr

ELEKTRONISCHE FALLAKTE V2.0 STAND DER ENTWICKLUNG

ELEKTRONISCHE FALLAKTE V2.0 STAND DER ENTWICKLUNG Matthias Heyde / Fraunhofer FOKUS ELEKTRONISCHE FALLAKTE V2.0 STAND DER ENTWICKLUNG Dr. Jörg Caumanns, 10.10.2014 10. Leipziger Forum Gesundheitswirtschaft AGENDA 1. Hintergrund: Elektronische Fallakte

Mehr

Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen

Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen Aktuelles von der gematik: Testvorbereitungen Benno Herrmann Leiter Unternehmenskommunikation und Marketing gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117

Mehr

Das sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK

Das sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK SNK Zertifizierung von Laboranwendungen 25.06.2015 1 Das sichere Netz der KVen (SNK) Zertifizierung von Laboranwendungen im SNK KVTG - Workshop Laborkommunikation Jens Haufe, Kassenärztliche Bundesvereinigung

Mehr

Das sichere Netz der KVen

Das sichere Netz der KVen Das sichere Netz der KVen 29.09.2015 1 Das sichere Netz der KVen Digitale Vorteile für die Versorgung Dr. Thomas Kriedel, Vorstand KVWL Das sichere Netz der KVen 29.09.2015 2 Überblick Das sichere Netz

Mehr

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln

Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte. Dr. Frank Warda, Köln Elektronische Gesundheitsakten im Zeichen der elektronischen Gesundheitskarte Dr. Frank Warda, Köln Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information Definition 1 Eine elektronische Gesundheitskarte

Mehr

Elektronische Fallakte v2.0. EFAv2.0 für regionale Versorgungsnetze

Elektronische Fallakte v2.0. EFAv2.0 für regionale Versorgungsnetze Elektronische Fallakte v2.0 EFAv2.0 für regionale Versorgungsnetze Was ist EFA? Die elektronische Fallakte ist eine Lösung für den Austausch medizinischer Daten in regionalen Versorgungsnetzen Weitergabe

Mehr

Exchange Verbund WOLFGANG FECKE

Exchange Verbund WOLFGANG FECKE Exchange Verbund WOLFGANG FECKE Verbundvertrauensstellung Eine Beziehung mit Microsoft Federation Gateway, die die folgenden Komponenten für Ihre Exchange-Organisation definiert: Kontonamespace Anwendungs-ID

Mehr

IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde

IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde Dr. med. Dominik Deimel, com2health GmbH, Weinheim 3. Nationaler Jahreskongress Telemedizin Berlin, 25.

Mehr

Die Telematik-Infrastruktur (TI)

Die Telematik-Infrastruktur (TI) Die Telematik-Infrastruktur (TI) Bedeutung, Hintergründe und Ziele Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Bedeutung Telematik und TI? Hintergrund der TI Was sind die Ziele der TI? TI

Mehr

Nutzung und Erweiterung von IT-Standards zur Realisierung von Authentifizierung und Zugriffsschutz für Geo Web Services

Nutzung und Erweiterung von IT-Standards zur Realisierung von Authentifizierung und Zugriffsschutz für Geo Web Services Nutzung und Erweiterung von IT-Standards zur Realisierung von Authentifizierung und Zugriffsschutz für Geo Web Services Universität der Bundeswehr München Was erwartet Sie in diesem Vortrag? Thema 4 Thema

Mehr

Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin,

Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Bevollmächtigte des Landes beim Bund Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des

Mehr

nachfolgende Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte

nachfolgende Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte Vereinbarung zum Inhalt und zur Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte Stand: 1. Januar 2015 Zwischen dem GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) K.d.ö.R, Berlin und der Kassenärztlichen

Mehr

Softwaregestütztes Einwilligungsmanagement

Softwaregestütztes Einwilligungsmanagement Softwaregestütztes Einwilligungsmanagement Vom Konzept zum Prototyp Berlin, 24. März 2010 Markus BIRKLE, Oliver Heinze, Lennart Köster, Björn Bergh Sektion Medizinische Informationssysteme Agenda Begriffsbestimmung

Mehr

Programmierhandbuch SAP NetWeaver* Sicherheit

Programmierhandbuch SAP NetWeaver* Sicherheit Martin Raepple Programmierhandbuch SAP NetWeaver* Sicherheit Galileo Press Bonn Boston Inhalt Vorwort 13 2.1 Sicherheit und serviceorientierte Architekturen 24 2.1.1 Sicherheitsziele der Informationssicherheit

Mehr

Die elektronische Gesundheitskarte - Ziele und Perspektiven -

Die elektronische Gesundheitskarte - Ziele und Perspektiven - Die elektronische Gesundheitskarte - Ziele und Perspektiven - Essen, den 7. September 2006 Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Elektronische Gesundheitskarte Leuchtturmprojekt im Koalitionsvertrag

Mehr

Die Trusted German Insurance Cloud in der Datenkommunikation und IT-Sicherheit

Die Trusted German Insurance Cloud in der Datenkommunikation und IT-Sicherheit Die Trusted German Insurance Cloud in der Datenkommunikation und IT-Sicherheit Fred di Giuseppe Chiachiarella, GDV CeBIT 2012, 06. - 10. März 2012 in Hannover 2 Agenda 1. Bisheriges GDV-Branchennetz Hintergrund

Mehr

E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern

E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern Richard Roos Elektronische Bilanz nach 5b EStG Für nach dem 31. 12. 2011 beginnende Wirtschaftsjahre sind Bilanzen und GuV in einheitlichem Format elektronisch

Mehr

Bereich. Thomas Kauer

Bereich. Thomas Kauer Aktuelle Entwicklungen im PACS- Bereich Thomas Kauer Überblick Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Im Tagungsverlauf g Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Drei weitere Aspekte Non-DICOM-Bilddatenmanagement

Mehr

KV-SafeNet Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz

KV-SafeNet Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz EDV-Abteilung Das sichere Netz der KVen (SNK) Anteil Teilnehmer je KV Quelle KBV, 28.09.2015 EDV in der Arztpraxis Seite: 2 Telematik Infrastruktur und SNK () EDV

Mehr

Homebanking-Abkommen

Homebanking-Abkommen Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher

Mehr

SSZ Policy und IAM Strategie BIT

SSZ Policy und IAM Strategie BIT SSZ Policy und IAM Strategie BIT Thierry Perroud Unternehmensarchitekt BIT Agenda Geschäftstreiber SSZ Abgrenzung Access Management / Identity Management IAM Strategien Zugriffsmuster Stand der Arbeiten

Mehr

Potential für integrierte E-Government Lösungen GIS / CMS / Portal - an praktischen Beispielen

Potential für integrierte E-Government Lösungen GIS / CMS / Portal - an praktischen Beispielen Öffentlich Potential für integrierte E-Government Lösungen GIS / CMS / Portal - an praktischen Beispielen Land-, forst- und wasserwirtschaftliches Rechenzentrum GmbH, LFRZ System- & Software-Entwicklung,

Mehr

Die Spezifikation der Lösungsarchitektur zur Umsetzung der Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte Management Summary Prof. Dr.

Die Spezifikation der Lösungsarchitektur zur Umsetzung der Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte Management Summary Prof. Dr. Die Spezifikation der Lösungsarchitektur zur Umsetzung der Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte Management Summary Prof. Dr. Herbert Weber Von Dezember 2004 bis Februar 2005 haben die Fraunhofer-Institute

Mehr

Gesundheitsakte und Patientenakte im Spannungsfeld gesetzlicher Regelungen

Gesundheitsakte und Patientenakte im Spannungsfeld gesetzlicher Regelungen Gesundheitsakte und Patientenakte im Spannungsfeld gesetzlicher Regelungen IT-Trends Medizin/Health Telematics 4. Fachkongress für Informationstechnologien in der Gesundheitswirtschaft VERTRAULICH Dieses

Mehr

ITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8

ITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8 ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung

Mehr

KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN

KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN KV-CONNECT ANWENDUNGEN IM SICHEREN NETZ DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN ZUM EINSTIEG Die KV Telematik GmbH hat ihren Standort in Berlin und ist eine 100%ige Tochter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung

Mehr

IT-Security als Enabler Attribut-basierte Autorisierung (ABAC) für das neue Kundenportal der CSS

IT-Security als Enabler Attribut-basierte Autorisierung (ABAC) für das neue Kundenportal der CSS IT-Security als Enabler Attribut-basierte Autorisierung (ABAC) für das neue Kundenportal der CSS Netclose Community Treffen, Horw, 24.09.2014 Stefan Allemann, CSS Versicherung CSS Versicherung - INTRAS

Mehr

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution

Mehr

Das sichere Netz der KVen

Das sichere Netz der KVen Das sichere Netz der KVen 20.05.2015 1 Das sichere Netz der KVen Stefan Holtkamp, Kassenärztliche Bundesvereinigung Das sichere Netz der KVen 20.05.2015 2 Agenda Das sichere Netz der KVen Was ist das?

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

Cloud Computing mit IT-Grundschutz

Cloud Computing mit IT-Grundschutz Cloud Computing mit IT-Grundschutz Holger Schildt Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz BITKOM World am 08.03.2013 Agenda Einführung

Mehr

Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet. Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein

Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet. Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Informationen zum Sicheren Netz der KVen (SNK) und KV-SafeNet/ KV-FlexNet Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Was ist das sichere Netz der KVen (SNK)? KV-FlexNet und KV-SafeNet Gemeinsamkeiten

Mehr

Paradigmenwechsel im Access Management Organisationsübergreifende Autorisierung und Rechteverwaltung

Paradigmenwechsel im Access Management Organisationsübergreifende Autorisierung und Rechteverwaltung Paradigmenwechsel im Access Management Organisationsübergreifende Autorisierung und Rechteverwaltung security Essen 2010 security-forum - 06.10.2010 Michael Gröne groene [at] internet sicherheit. de Institut

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

Die Betten-Schlacht. Krankenhäuser als Monopoly. Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken. Was heißt das für Salzgitter?

Die Betten-Schlacht. Krankenhäuser als Monopoly. Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken. Was heißt das für Salzgitter? Die Betten-Schlacht Krankenhäuser als Monopoly Der Verkauf von 43 Rhön-Kliniken Was heißt das für Salzgitter? ver.di Bundesvorstand, Fachbereich 3 Soziales & Gesundheit Stumpfögger/Weisbrod-Frey Nov 2012

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Speichern in der Cloud - aber sicher Jochem Pattloch 11. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Mobiler Campus" vom 6. - 8. Mai 2013 an der Universität Mannheim Kooperativer

Mehr

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin Vortrag zum Thema Qualitätssicherung und Datenschutz, Anforderungen an den Datenschutz aus der Sicht des

Mehr

protecting companies from the inside out

protecting companies from the inside out protecting companies from the inside out 1 Integriertes Berechtigungsmanagement Futuredat IT Forum 15. Mai 2014 80% der Daten liegen unstrukturiert als ppt, doc und excel vor Quelle: Meryll Lynch 80% der

Mehr

Manuel Koch, Dr. Herbert Bunz 10. September 2009. Datenschutz fördernde Techniken als vertrauensfördernde Maßnahmen der Gesundheitstelematik

Manuel Koch, Dr. Herbert Bunz 10. September 2009. Datenschutz fördernde Techniken als vertrauensfördernde Maßnahmen der Gesundheitstelematik Manuel Koch, Dr. Herbert Bunz 10. September 2009 Datenschutz fördernde Techniken als vertrauensfördernde Maßnahmen der Gesundheitstelematik 2009 gematik 2009 IBM Corporation Der Patient kann selbstbestimmt

Mehr

Stand der Entwicklung und Nutzererwartungen

Stand der Entwicklung und Nutzererwartungen Persönliche einrichtungsübergreifende elektronische Patientenakte (PEPA): Stand der Entwicklung und Nutzererwartungen Ines Vogel 1, Björn Bergh 2, Oliver Heinze 2, Stefan Noest 1, Joachim Szecsenyi 1,

Mehr

Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch?

Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel Akte braucht der Mensch? Elektronische Gesundheitsakten: Wie viel "Akte" braucht der Mensch? afgis-workshop: Alle wollen nur das Eine! - Der zweifelhafte Umgang mit Patientendaten Dr. Thomas Königsmann Fraunhofer-Institut für

Mehr

CLOUD COMPUTING. Risikomanagementstrategien bei der Nutzung von Cloud Computing

CLOUD COMPUTING. Risikomanagementstrategien bei der Nutzung von Cloud Computing CLOUD COMPUTING Risikomanagementstrategien bei der Nutzung von Cloud Computing Michael Rautert Staatlich geprüfter Informatiker Geprüfter IT-Sicherheitsbeauftragter (SGS TÜV) Ausbildung zum geprüften Datenschutzbeauftragten

Mehr

Gesundheitsregion Berlin

Gesundheitsregion Berlin Unbekannte Potenziale und notwendige Maßnahmen Folie: 1 1. Strategische Ziele Gesundheit als Wirtschaftsfaktor - Berlin: Die Gesundheitsregion - Vorhandene Potenziale nutzen - Wirtschaft, Wissenschaft,

Mehr

SICHERHEITSANFORDERUNGEN BEI DER EINFÜHRUNG VON INDUSTRIE 4.0

SICHERHEITSANFORDERUNGEN BEI DER EINFÜHRUNG VON INDUSTRIE 4.0 SICHERHEITSANFORDERUNGEN BEI DER EINFÜHRUNG VON INDUSTRIE 4.0 Dr. Martin Hutle Zielsetzung des Projekts Erstellung eines Praxisleitfadens Sicherheitsanforderungen für die Einführung von Industrie 4.0 im

Mehr

E-Learning-Content. E-Learning-Content wird von vielen Hochschullehrern in unterschiedlichstem Umfeld hergestellt

E-Learning-Content. E-Learning-Content wird von vielen Hochschullehrern in unterschiedlichstem Umfeld hergestellt Bildungsportal Sachsen Strategie und Lösungen für den Einsatz von e-learning-content Lagerung Sicherheit Nutzung Integration E-Learning-Content im BPS Ausgangssituation E-Learning-Content wird von vielen

Mehr

Ein Online-Raum für die BIVA?

Ein Online-Raum für die BIVA? Ein Online-Raum für die BIVA? Daniel Hoffmann Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln www.forum-seniorenarbeit.de Folie: 1 Daniel Hoffmann Forum Seniorenarbeit seit 2003: Daniel Hoffmann: Projektleiter Langjährige

Mehr

Auf Nummer sicher. Der Kern der IT ist das beschleunigen von Arbeitsabläufen. Diesen kern pflegen wir.

Auf Nummer sicher. Der Kern der IT ist das beschleunigen von Arbeitsabläufen. Diesen kern pflegen wir. Wir betreuen Ihre IT Infrastruktur. Zuverlässig, messbar effizienter und auf unkompliziertem, kurzen Weg. Auf Nummer sicher. Die Anforderungen an die Unternehmens-IT steigen kontinuierlich. Sie muss Anwendungen

Mehr

Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs.

Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs. Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für den Einsatz von IT-Systemen in der Arztpraxis zum Zweck der Abrechnung gemäß 295 Abs. 4 SGB V in der Fassung vom 23. Mai 2005 (Deutsches Ärzteblatt

Mehr

IT-Trends Medizin 6. Fachkongress für Informationstechnologien in der Gesundheitswirtschaft

IT-Trends Medizin 6. Fachkongress für Informationstechnologien in der Gesundheitswirtschaft Umsetzung der Telematik in der Modellregion - Test, Massentest, Rollout IT-Trends Medizin 6. Fachkongress für Informationstechnologien in der Gesundheitswirtschaft ursprüngliches Testkonzept der gematik

Mehr

Die elektronische Gesundheitskarte

Die elektronische Gesundheitskarte Die elektronische Gesundheitskarte und ihre Anwendung im Gesundheitswesen Die egk als Schlüssel zur Sicherheit für den Patienten in der Telematikinfrastruktur Tel.: 0271/708-1607 Rainer.Moos@T-Systems.com

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk)

AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit. Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) AMTS-Datenmanagement Arzneimitteltherapiesicherheit Fachanwendung der Gesundheitskarte (egk) Sicherheit bei Medikamenteneinnahme Aktuelle Medikationsdaten AMTS-Prüfungen Datenaustausch Hohes Maß an Sicherheit

Mehr

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen

Mehr

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht 1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen IT Service Management in der Stadtverwaltung Aachen Ein Praxisbericht Norbert Dödtmann, Stadt Aachen 2 Zu meiner Person Norbert Dödtmann Dipl. Verwaltungswirt Leiter

Mehr

Modernes Identitätsmanagement für das Gesundheitswesen von morgen

Modernes Identitätsmanagement für das Gesundheitswesen von morgen Modernes Identitätsmanagement für das Gesundheitswesen von morgen Berlin, 26.04.2012 Dr. Detlef Hühnlein, ecsec GmbH 2012 ID4health Copyright 2010 ecsec GmbH, All Rights Reserved. Agenda Ausgangssituation

Mehr

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und

Mehr

Zur Definition von Web-Services

Zur Definition von Web-Services Zur Definition von Web-Services Erich Weihs BStMLU, München erich.weihs@stmlu.bayern.de Agenda I. Ziele II. Zur Definition von Web-Services 1 Einführung Entwicklungs Projektbeschreibung ziele Entwicklungsz

Mehr

Datenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement

Datenschutz EU-DSGVO. Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement Datenschutz EU-DSGVO Nikolaus Schrenk Leitung Interne Revision, Datenschutz und Risikomanagement Agenda Datenschutz im Krankenhaus im Wandel der Zeit Herausforderungen zur Einhaltung des Datenschutzes

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

mtc mapping technology & consulting

mtc mapping technology & consulting Fortbildungsveranstaltung Deutscher Verein für Vermessungswesen Landesverein Berlin-Brandenburg tech08 1 Berlin, 8. - 9. Mai 2008 2008-05-08, Seite 1 Rollenverteilung... sind Bürger, Unternehmen und Verwaltung

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

bei der MEKRA Lang GmbH & Co. KG

bei der MEKRA Lang GmbH & Co. KG IT-Sicherheit bei der MEKRA Lang GmbH & Co. KG 27.03.2003 Vortrag IKT-Forum 03.04.2003 Seite 1 MEKRA Lang GmbH & Co. KG Automobil Zulieferer Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Rückblicksystemen 8

Mehr

Kooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung. Frank Klaproth

Kooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung. Frank Klaproth Kooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung 1 Frank Klaproth Kooperation & Nachnutzung der kopal-lösung Die kopal Servicebereiche Das kopal Mandatenmodell Kostenfaktoren LZA kooperativer Ansatz kopal für

Mehr

Projektauszüge. Bundesbehörde. Bundesbehörde (Senior Manager Consultant)

Projektauszüge. Bundesbehörde. Bundesbehörde (Senior Manager Consultant) Bundesbehörde Bundesbehörde (Senior Manager Consultant) Unterstützung der Abteilung Organisation und IT Services bei der Konzeptionierung eines zukünftigen Lizenzmanagements Analyse der Ist Prozesse und

Mehr

Erfolgsfaktoren beim Einsatz von CRM-Systemen zur Optimierung von Kundenkontakten bei Banken. Nürnberg, den 08.09.2009

Erfolgsfaktoren beim Einsatz von CRM-Systemen zur Optimierung von Kundenkontakten bei Banken. Nürnberg, den 08.09.2009 Erfolgsfaktoren beim Einsatz von CRM-Systemen zur Optimierung von Kundenkontakten bei Banken Nürnberg, den 08.09.2009 Zur Person Hubert Weber Funktion: Leiter Marketing Bereich Geschäftskunden der Postbank

Mehr

Positionspapier: Portalverbund und ehealth

Positionspapier: Portalverbund und ehealth Positionspapier: Portalverbund und ehealth e-government Arbeitsgruppe Integration und Zugänge (AG-IZ) Dr. Wilfried Connert Franz Hoheiser-Pförtner, MSc Rainer Hörbe Peter Pfläging Juli 2009 Inhalt Zielsetzung

Mehr

Digitale Gremienarbeit

Digitale Gremienarbeit Digitale Kommunikation für Praxisbeispiele aus Verbänden Marta Pasiek Xinnovations 2011 Xinnovations Berlin, 20.09.2011 1 24 Digitale Kommunikation für Lösungen für digitale Kommunikation in Verbänden

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Aktuelle Projektplanung und Stand der Reorganisation

Aktuelle Projektplanung und Stand der Reorganisation Überblick Aktuelle Projektplanung und Stand der Reorganisation 29. Januar 2015 Thomas Höhn Programm-Manager KoPers Stephan Bremer Projektleiter Reorganisation Aktueller Status IT-Projekt im Dezember 2014

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (12) Vorlesung im Sommersemester 2005 von Bernhard C. Witt

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (12) Vorlesung im Sommersemester 2005 von Bernhard C. Witt und der IT-Sicherheit (12) Vorlesung im Sommersemester 2005 von Struktur der heutigen Vorlesung Lösung potentieller Prüfungsfragen Fortsetzung der Vertiefung zu grundlegenden Anfragen: Risikobewertung

Mehr

Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management

Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung zur Qualitätssicherung und zum Qualitätsmanagement in der stationären Vorsorge und Rehabilitation nach SGB V 137 d Abs. 1 und 1a zwischen den Krankenkassen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Web-Services - die GIS-Zukunft?

Web-Services - die GIS-Zukunft? Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion

Mehr

Careon Forum Frankfurt a.m., 22. September 2010

Careon Forum Frankfurt a.m., 22. September 2010 Careon Forum Frankfurt a.m., 22. September 2010 Verwendung von IT-Standards als Voraussetzung für erfolgreiche Selektivverträge Gilbert Mohr Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf Leiter Stabsstelle

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 4.550 Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) (GVBl. 27. Band, S. 31) 1 Grundsatz (1)

Mehr

OPAQ Optimized Processes And Quality

OPAQ Optimized Processes And Quality OPAQ Optimized Processes And Quality Einführung IT Service Management Prozesse und System bei der SICK AG : Central Department IT CIO Office Dr. Jan Hadenfeld IT Service Manager 19. September 2007 Agenda

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION. 2015 RZV GmbH nur für den internen Gebrauch

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION. 2015 RZV GmbH nur für den internen Gebrauch UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Das Unternehmen Zahlen und Fakten 00 Mitarbeiter knapp 50 Jahre Erfahrung in der Informationsverarbeitung im Gesundheitswesen offizieller SAP Gold-Partner mit über 500 erfolgreichen

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

MUSTER-IT-SICHERHEITSKONZEPTE DER EKD

MUSTER-IT-SICHERHEITSKONZEPTE DER EKD KONFORMITÄTSBESTÄTIGUNG MUSTER-IT-SICHERHEITSKONZEPTE DER EKD Version 1.0 Datum: Mittwoch, 30.07.2014 Kunde: EVANGELISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND (EKD) INHALTSVERZEICHNIS 1 ERGEBNISZUSAMMENFASSUNG 2 1.1

Mehr

HL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV für die deutsche ehealth - Plattform

HL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV für die deutsche ehealth - Plattform Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen (KIS 2007) 21.-22. Juni 2007 im Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen HL7/Sciphox Spezifikationen in Kooperation mit VHitG und KBV

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2057 13.01.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Vertraulichkeit des Inhalts elektronischer Kommunikation mit öffentlichen Stellen schützen Drucksachen17/1758 und 17/1059 und

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen SIZ Informatikzentrum der Sparkassenorganisation GmbH Simrockstraße 4 53113 Bonn für die Software Sicherer

Mehr

Grundzüge eines Sicherheitskonzeptes für Arztpraxen mit Hilfe von Attack Trees und unter Berücksichtigung der Gesundheitstelematik

Grundzüge eines Sicherheitskonzeptes für Arztpraxen mit Hilfe von Attack Trees und unter Berücksichtigung der Gesundheitstelematik Grundzüge eines Sicherheitskonzeptes für Arztpraxen mit Hilfe von Attack Trees und unter Berücksichtigung der Gesundheitstelematik Raffael Rittmeier Dr. Karsten Sohr FB Mathematik und Informatik TZI Universität

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr