Wie nachhaltiges Wirtschaften zu einer Marke für die Region werden kann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie nachhaltiges Wirtschaften zu einer Marke für die Region werden kann"

Transkript

1 Institut für Marketing Prof. Dr. Anton Meyer Dipl.-Kffr. Silke Bartsch, MBR Benediktbeuren, 8. Oktober 2009 Aus dem Blickwinkel des Standortmarketing: Wie nachhaltiges Wirtschaften zu einer Marke für die Region werden kann Seite2

2 Seite3 Marken entsteht im Kopf des Konsumenten Menschen Lokalität Lernende Region Produkte/ Dienstleistungen Symbole Events Das Ergebnis guter Markenführung ist wenn das Logo genügt, um ein gelerntes Schema abzurufen Seite4

3 Eine Marke ist Aus identitätsorientierter Sicht: ein ganzheitlich gesteuertes und geplantes, Aus eigentumsrechtlicher Sicht: über spezifische Zeichen abrufbares, Aus wirkungsorientierter Sicht: Schema. Quelle: Blümelhuber, C.; Meyer, A.; Maier, M. (2004): Integriertes Markenmanagement, in: Bruhn, M.; Handbuch Markenführung, 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Stuttgart 2004, S Seite5 Ein Name oder Logo ist noch keine Marke Autonome Gestaltbarkeit nimmt zu Co-Creation durch Mitarbeiter, Kunden etc. nimmt zu! Logo Identität Image Markenzeichen (Name, Logo, optische, akustische sowie olfaktorische Codes) geteiltes Werteverständnis, Markenkern, Standards Markenwissen Management Mitarbeiter Externe Serviceanbieter Wettbewerber Kunden Nicht-Kunden Öffentlichkeit Medien Herausforderung: Alle Markenebenen so gut wie möglich steuern um ein konsistentes Markenerlebnis zu erreichen! Seite6

4 Die Aufgabe: Markenidentität (Vision) und Markenimage (Realität) in Einklang bringen Aktionsebene Unternehmensinterne Zielvorgaben zur Marke Wirkungsebene Wahrnehmung bei den Anspruchsgruppen Selbstbild Markenidentität Wechselwirkung Fremdbild Markenimage Herstellung einer möglichst hohen Übereinstimmung Seite7 The winner takes it all Starke Marken sind die wahren Stars! Was bereits Aufmerksamkeit gefunden hat, zieht weitere Aufmerksamkeit an DARAUS FOLGT: >> starke Marken als selbstverstärkende Systeme >> starke Marken als Entlastung von Unwichtigem >> starke Marken schaffen emotionalen Mehrwert >> starke Marken ermöglichen one-think-shopping Zitat: Rötzer, in: Kunstforum, Band 148, S. 58. Seite8

5 Die Kraft der Marke! Ein Liter Wasser Leitungswasser (München) 0,00123 Saskia Naturis Quelle (Lidl) 0,12 Nestlé Aquarel 0,31 Evian 0,79 Voss 4,37 CAPE GRIM 9,77 Seite9 Die Herausforderung: Mit einer klaren Positionierung zum Wettbewerbsvorteil! Seite10

6 Positionierung: Relevante Differenzierung Im Kopf des Konsumenten auf den Punkt gebracht Mit zunehmender Angebotsvielfalt, Informationsüberlastung, Entstrukturierung bis hin zur Verbraucherverwirrung wird die klare Positionierung ( das Branding ) zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die Identität, geteilte Werte sind die Basis eine klare Strategie weist den Weg und bündelt Ressourcen. Kein Unternehmen, kein Geschäft, kein Produkt ist seinen Konkurrenten in allen Belangen überlegen. Überall der Beste zu sein, ist fast unmöglich. Selbst Zehnkämpfer haben Schwächen. Positionierung als zentraler Wettbewerbsvorteil im Verdrängungswettbewerb Seite11 Positionierung als Richtungsentscheidung und Integrationsklammer Eine klare Positionierung weist den Weg, schärft das Profil und ist ein zentraler Wettbewerbsvorteil im Verdrängungswettbewerb! Seite12

7 Anforderungen an eine offensive Positionierung Relevanz Wichtig für den Kunden! Was würden Sie tun, wenn es *** morgen nicht mehr gäbe? Differenzierung Klar besser als die Konkurrenz! Wofür ist *** berühmt? Langfristigkeit Widerspruchsfrei, dauerhaft, wahrnehmbar, erlebbar, zukunftsfähig ist die Positionierung wegweisend für die Zukunft? Zentrale Frage: Warum soll und will ich Marke X (bei Anbieter X) kaufen, nutzen, weiterempfehlen? Seite13 Wie besetzte ich bestimmte Positionierungsdimensionen und schaffe dabei strategische Wettbewerbsvorteile Ein strategischer Wettbewerbsvorteil zeichnet sich durch eine wahrnehmbare Überlegenheit in einem für den Kunden relevanten Leistungsmerkmal aus, die dauerhaft (oder zumindest über lange Zeit) gegenüber der Konkurrenz verteidigt werden kann Zur Erzielung strategischer Wettbewerbsvorteile ist eine Abstimmung zwischen der eigenen Ressourcenseite und der Marktseite unerlässlich Ressourcenseite (nutzbare Vermögenswerte und Kompetenzen) Wert(e) Gewinn Nachfrage-/Marktseite (Märkte, Absatzwege, Kunden, Chancen) Seite14

8 Ein Blick auf die Nachfragerseite: Nachhaltigkeit und Lebensqualität als neue Zielgrößen Seite15 Die Postmoderne alte Werte neu interpretiert Vertrauen Freiheit Glück Kultur Gesundheit Authentizität Heimat Eigenzeit Sinn Nachhaltigkeit Erleben Soziale Gerechtigkeit Respekt Sicherheit Ehrlichkeit Reines Gewissen Good Business, Good Profits Umfassende Kundenorientierung und Beitrag zur Lebensqualität Seite16

9 Nicht mehr nur das ICH zählt. Die Gesellschaft und Umwelt rückt in den Mittelpunkt des Denken und Handelns. Umfrageergebnisse zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen in Deutschland Quelle: Bertelsmann Stiftung (2005), S.6. Seite17 Ziel muss es sein, für den Kunden einen Beitrag zur Lebensqualität zu leisten! Seelisches & körperliches Wohlbefinden Eigenzeit Wissen Verlässlichkeit & Qualität Convenience Beziehungsnetz Zeitklau Mangelnder Respekt Beleidigung für Auge & Verstand Mangelnde Benutzerfreundlichkeit Mangelnde Durchschaubarkeit Wertsumme Kostensumme Netto-Nutzen = Erlebter und wahrgenommener Gewinn an Lebensqualität Quelle: Ginger, 2004 Seite18

10 Nachhaltige Positionierung Ausgewählte Beispiele Seite19 Die Region als Ressourcenseite: Aktive Positionierung über nachhaltiges Wirtschaften Seite20

11 Nachhaltige Positionierung auf verschiedenen Dimensionen bedarf ein Zusammenspiel aller regionalen Akteure Politik Vereine Bürger Unternehmen Schulen Verwaltung Ökonomische Aspekte Investoren Vereine Kammern Landwirte Kirche Verbände Ökologische Aspekte Soziale Aspekte Allianzen Kultureinrichtungen Bildungseinrichtungen Seite21 Nachhaltige Positionierung auf verschiedenen Dimensionen bedarf eines Zusammenspiels aller regionalen Akteure Region als Objekt des Standortmarketing Leitbild der Region (Nachhaltigkeit in allen Bereichen) Regionale Akteure als Träger des Standortmarketing Seite22

12 Endogene Potenziale und regionalen Wirtschaftskreislauf als Chance nutzen! Quelle: Seite23 Erste erfolgreiche Schritte zur nachhaltigen Positionierung sind bereits getan. Jetzt gilt es alle zu aktivieren! Kräutererlebnispark Seite24

13 Nächste mögliche Schritte: Strategisches Rahmenmodell für eine nachhaltige Positionierung der Region Ziel: Aktive Positionierung als nachhaltige Region Kontrolle durch Nachhaltigkeitsnavigator Regionale Standortanalyse Implementierung über Wertschöpfungsketten Definition eines regionalen Leitbildes Wichtig ist es, in diesen Prozess alle regionalen Akteure und Stakeholder zu integrieren! Commitment und Maßnahmenplanung Definition von Nachhaltigkeitszielen Quelle: Bartsch/Ullmer (2009) Seite25 Integriertes Denken und Handeln aller Akteure! Vom Unternehmer über die Verwaltung bis zum Bürger Netzwerk regionaler Akteure Nachhaltige Wertschöpfung Unter Berücksichtigung verschiedener Prinzipien Reduce Renew Recycle Reuse Quelle: Bartsch/Ullmer (2009) Seite26

14 Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Positionierung: Authentizität, Ehrlichkeit, Transparenz! Ein Negativbeispiel - Mehr Schein als Sein? Seite27 Die goldene Regel: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu! Seite28

15 Seite29 Kontakt Silke Bartsch Stv. Institutsleiterin Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Marketing Prof. Dr. Anton Meyer Ludwigstr. 28 RG München Tel: Seite30

16 Fazit Wir alle sollten uns um die Zukunft sorgen, denn wir werden den Rest unseres Lebens dort verbringen. Charles Kettering amerkanischer Industrieller ( ) Seite31

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und

Mehr

Herzlich Willkommen! Was macht eigentlich Stadtmarketing?

Herzlich Willkommen! Was macht eigentlich Stadtmarketing? Herzlich Willkommen! Zum Impulsvortrag: Was macht eigentlich Stadtmarketing? Jürgen Block Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.v. (bcsd) Tieckstraße 38, 10115 Berlin Tel. 030 2804 2671

Mehr

Immobilienmarken die Zukunft des Marketings in der Immobilienwirtschaft

Immobilienmarken die Zukunft des Marketings in der Immobilienwirtschaft The Challenge of Change - Die Herausforderung des Wandels: Europa - Baukultur - Klima Immobilienmarken die Zukunft des Marketings in der Immobilienwirtschaft Vis.-Prof. Dr. techn. Helmut Floegl Dr. des.

Mehr

Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Übung 4: Markenstrategie

Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Übung 4: Markenstrategie Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing Übung 4: Markenstrategie Technische Universität Chemnitz

Mehr

4 Marketinginstrumente

4 Marketinginstrumente Gliederung 4 Marketinginstrumente 4.1 Das Produkt 4.3 Die Kommunikation 4.4 Der Preis 4.5 Die Distribution 1 Marken (rechtliche Definition) Als Marke können alle Zeichen, insbesondere Wörter einschließlich

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Mehr

Seite 3 Ausgangslage für die Einführung eines Integrierten Kommunikationsmanagements in der BA Situation es gibt noch keine vom Vorstand verabschiedet

Seite 3 Ausgangslage für die Einführung eines Integrierten Kommunikationsmanagements in der BA Situation es gibt noch keine vom Vorstand verabschiedet Kommunikation wertvoll gestalten und führbar machen Carsten H. Heller Leiter Marketing Wie die Bundesagentur für Arbeit ihre Strategie in konkretes Handeln übersetzt. Bundesagentur für Arbeit Zahlen, Daten,

Mehr

Jetzt das Morgen gestalten

Jetzt das Morgen gestalten Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die

Mehr

IHK Hochrhein-Bodensee Handelsausschuss Waldshut-Tiengen, 16. November Einzelhandel in der Grenzregion durch Spitzenleistungen überzeugen

IHK Hochrhein-Bodensee Handelsausschuss Waldshut-Tiengen, 16. November Einzelhandel in der Grenzregion durch Spitzenleistungen überzeugen IHK Hochrhein-Bodensee Handelsausschuss Waldshut-Tiengen, 16. November 2005 Einzelhandel in der Grenzregion durch Spitzenleistungen überzeugen Prof. Dr. Thomas Bogner Marketing und Strategisches Management

Mehr

Identität und Image im FM

Identität und Image im FM Identität und Image im FM Daniel von Felten Manuel Böhm Christian Coenen Gregory Meier FM-Kongress 2014 Frankfurt, 25. Februar 2014 1 Inhalt Service Value Management Facility Management als Branchenmarke

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Standortfaktoren von Wennigsen

Standortfaktoren von Wennigsen Standortfaktoren von Wennigsen Agenda Ausgangslage Was sind Standortfaktoren? Harte- und weiche Standortfaktoren Wachsende Branchen Wennigser Standortfaktoren Fazit Folie 2 Ausgangslage Studienarbeit aus

Mehr

Green Branding: Die Tücken bei der Markenbildung und die Herausforderung für die Unternehmenskultur

Green Branding: Die Tücken bei der Markenbildung und die Herausforderung für die Unternehmenskultur Green Branding: Die Tücken bei der Markenbildung und die Herausforderung für die Unternehmenskultur Prof. Dr. Marco A. Gardini Professor für Dienstleistungswirtschaft, Internationales Hospitality Management

Mehr

Unser neues Leitbild.

Unser neues Leitbild. Unser neues Leitbild. Werte, die bewegen. Warum ein neues Leitbild? Damit eine gute Unternehmenskultur zukunftsfähig bleibt. Richtungsweisend nach innen und außen. Ein Leitbild vermittelt nach außen den

Mehr

Fundraising Begriffsbestimmung

Fundraising Begriffsbestimmung Mit System und klarem Profil zum Erfolg: Fundraising Mittelbeschaffung für gemeinnützige Vereine Donnerstag, 19. Mai 2016 Fundraising - Begriffsbestimmung Fundraising Begriffsbestimmung Frage an Sie: Fundraising

Mehr

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001

Arnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001 Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele

Mehr

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON

CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON CORPORATE RESPONSIBILITY PRO CARTON Düsseldorf, 25. November 2009 Inhalt A. Corporate Responsibility als Notwendigkeit Externe Faktoren erhöhen den Handlungsdruck für alle Spieler der Konsumgüterindustrie

Mehr

Der Bioland Markt Möglichkeiten und Potenziale der Vermarktungswege. Bioland-Wintertagung Ost, Seddin, Dr. Jan Niessen, Bioland e.v.

Der Bioland Markt Möglichkeiten und Potenziale der Vermarktungswege. Bioland-Wintertagung Ost, Seddin, Dr. Jan Niessen, Bioland e.v. Der Bioland Markt Möglichkeiten und Potenziale der Vermarktungswege Bioland-Wintertagung Ost, Seddin, 27.01.2016 Dr. Jan Niessen, Bioland e.v. Agenda Bio-Markt und Marktsituation für Bioländer Erwartungen

Mehr

Dipl.-Umweltwiss. Peter Wüstner

Dipl.-Umweltwiss. Peter Wüstner 1 Was ist denn überhaupt Nachhaltigkeit? 2 Ökologische Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie) Gesellschaft (Soziales) Wirtschaft (Ökonomie) Dipl. Umweltwiss. Peter Wüstner Ökologische Nachhaltigkeit Umwelt (Ökologie)

Mehr

Identitätsbasierte Markenführung

Identitätsbasierte Markenführung Identitätsbasierte Markenführung Grundlagen - Strategie -Umsetzung - Controlling Bearbeitet von Christoph Burmann, Tilo Halaszovich, Michael Schade, Frank Hemmann 2., vollständig überarbeitete und erweiterte

Mehr

Internationales Marketing-Management

Internationales Marketing-Management Heribert Meffert/Christoph Burmann/ Christian Becker Internationales Marketing-Management Ein markenorientierter Ansatz 4., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

Studie zum Selbst- und Fremdbild des Münsterlandes

Studie zum Selbst- und Fremdbild des Münsterlandes Wie wird das Münsterland wahrgenommen? Die Bedeutung von Regionenmarketing im Wettbewerb der Regionen Institut für Kommunikationswissenschaft Westfälische Wilhelms Universität Münster Studie zum Selbst-

Mehr

Reputation was das ist und warum wir sie brauchen. VÖTB Forum Julia Wippersberg,

Reputation was das ist und warum wir sie brauchen. VÖTB Forum Julia Wippersberg, Reputation was das ist und warum wir sie brauchen VÖTB Forum Julia Wippersberg, 12.10.2016 Eine Grundsatzfrage Führt gutes Image zu mehr Wert? JA! Allerdings ein Wert, der nicht unmittelbar in Euro berechenbar

Mehr

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte

Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft

Mehr

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen

Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale

Mehr

Corporate Brand Management

Corporate Brand Management Franz-Rudolf Esch/Torsten Tomczak/ Joachim Kernstock/Tobias Langner Corporate Brand Management Marken als Anker strategischer Führung von Unternehmen GABLER Corporate Brand Management Marken als Anker

Mehr

Bremerhavener Str Köln Tel Fax Unternehmensphilosophie

Bremerhavener Str Köln Tel Fax Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Als Dienstleister im Bereich der technischen und allgemeinen Hausverwaltung konzentrieren wir uns stets auf die Schaffung dauerhafter Werte um unseren Kunden

Mehr

4 Marketinginstrumente

4 Marketinginstrumente Gliederung 4 Marketinginstrumente 4.1 Das Produkt 4.3 Die Kommunikation 4.4 Der Preis 4.5 Die Distribution 1 Marken (rechtliche Definition) Als Marke können alle Zeichen, insbesondere Wörter einschließlich

Mehr

Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030

Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk

Mehr

Isabelle Thilo. Identitätsorientierte. Markenführung. im Tourismus. Entwicklung eines internen. Markenführungsmodells.

Isabelle Thilo. Identitätsorientierte. Markenführung. im Tourismus. Entwicklung eines internen. Markenführungsmodells. Isabelle Thilo Identitätsorientierte Markenführung im Tourismus Entwicklung eines internen Markenführungsmodells für Destinationen Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen

Mehr

Fotodokumentation. Workshop CSR-Kommunikation und Marketing am 13. September 2018 in Essen

Fotodokumentation. Workshop CSR-Kommunikation und Marketing am 13. September 2018 in Essen Fotodokumentation Workshop CSR-Kommunikation und Marketing am 13. September 2018 in Essen Datum/Zeitraum: Ort: Moderation: Gastvortrag: TeilnehmerInnen: Protokollantin: 13. September 2018, 10:00-17:00

Mehr

Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten.

Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. Dürfen wir für ein paar Minuten um Ihre Aufmerksamkeit bitten. listen. zuhören. analysieren. listen. Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner, Lieferanten, Behörden oder Gemeinden haben unterschiedlichste

Mehr

CSR im Mittelstand Nachhaltige Regionalentwicklung als zukünftiges Leitbild der Wirtschaftsförderung?! Dr. Gerd Placke

CSR im Mittelstand Nachhaltige Regionalentwicklung als zukünftiges Leitbild der Wirtschaftsförderung?! Dr. Gerd Placke Nachhaltige Regionalentwicklung als zukünftiges Leitbild der Wirtschaftsförderung?! Dr. Gerd Placke Augsburg, den 30. April 2014 Ein Memento zur aktuellen gesellschaftlichen Situation. 30. April 2014 Seite

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,

Mehr

Customer-Value. Christian Beiz I Thomas Bieger. Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile

Customer-Value. Christian Beiz I Thomas Bieger. Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile Christian Beiz I Thomas Bieger 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Customer-Value Kundenvorteile schaffen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Grundlagen der identitätsbasierten Markenführung Das Konzept der identitätsbasierten Markenführung

Inhaltsverzeichnis Grundlagen der identitätsbasierten Markenführung Das Konzept der identitätsbasierten Markenführung 1 Grundlagen der identitätsbasierten Markenführung... 1 1.1 Aktuelle Herausforderungen des Markenmanagements... 2 1.2 Theoretische Grundlagen... 6 1.2.1 Grundlagen des Market-based View... 6 1.2.2 Grundlagen

Mehr

Das Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource

Das Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource Wirtschaft Jan Thomas Otte Das Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource Einfache Rezepte für Mehrwert - Glauben an die eigenen Produkte

Mehr

Strategisches Marketing

Strategisches Marketing Strategisches Marketing Von der Idee zur wirksamen Umsetzung i2b & GO! Coachingtag 26.9.2009 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg Zur MARKENwerkstatt... Entwicklung der Markenidentität von

Mehr

E-Commerce Leitfaden zum Management der Wertschöpfungskette mit E-Technologien

E-Commerce Leitfaden zum Management der Wertschöpfungskette mit E-Technologien E-Commerce Leitfaden zum Management der Wertschöpfungskette mit E-Technologien Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH

Mehr

Markenführung bei Stiftungen

Markenführung bei Stiftungen Markenführung bei S01ungen Markenführung bei Stiftungen 21.11.16 Über Fridolin Dietrich Zuverlässig an Ihrer Seite mit Fridolin Dietrich Auszug aus unseren Referenzen Medien Auszug aus unseren Referenzen

Mehr

CSR und Führungsverantwortung

CSR und Führungsverantwortung Impulsforum Corporate Social Responsibility Werteorientierte Führungsverantwortung in der Wirtschaft CSR und Führungsverantwortung Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Leiter des Instituts für angewandte Ethik in

Mehr

LeitbiLd ZieLe Werte

LeitbiLd ZieLe Werte Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein

Mehr

LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft

LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft LebensWerte Kommune Unser Leitbild Unser Leitbild LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft Kommunen sind die Wiege der Demokratie. Ob und wie das Zusammenleben in der Gesellschaft

Mehr

HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2.

HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0 DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. Juni 2016 Digitalisierung = Beschleunigung = Geschwindigkeit der Anpassung

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Nahrungs- und Genussmittel

Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Nahrungs- und Genussmittel Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Nahrungs- und Genussmittel Unverwechselbar durch professionelle Kommunikation www.heinrich-kommunikation.de HEIN_10_041 HEINRICH GmbH Agentur für Kommunikation Gerolfinger

Mehr

Strategie und Technik der Markenführung

Strategie und Technik der Markenführung Wirtschaft Anne Fechner Strategie und Technik der Markenführung Am Beispiel der Süßwarenmarke Trolli Bachelorarbeit Strategie und Technik der Markenführung - am Beispiel der Süßwarenmarke Trolli- Bachelorarbeit

Mehr

Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb

Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb Bedeutung einer Nachhaltigkeitsstrategie im globalen Wettbewerb Stephan Füsti-Molnar, Geschäftsführer Henkel Wasch- und Reinigungsmittel GmbH Stein bei Nürnberg, 10. Juni 2013 Agenda 1 Nachhaltigkeit ein

Mehr

Gemeinsame Standortmarkenentwicklung Forum deutscher Wirtschaftsförderer Berlin, 16. und 17. November 2017

Gemeinsame Standortmarkenentwicklung Forum deutscher Wirtschaftsförderer Berlin, 16. und 17. November 2017 Gemeinsame Standortmarkenentwicklung Forum deutscher Wirtschaftsförderer Berlin, 16. und 17. November 2017 Judith Jochmann Leiterin Amt für Stadtmarketing und Kultur Stadt Herzogenaurach I. Rahmenbedingungen

Mehr

E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene

E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene Alexandra Collm Universität St. Gallen ViS!T Verwaltung integriert Sichere!nformationsTechnologie Übersicht E-Government

Mehr

ERFOLGSMODELL REGIONALINITIATIVE STARK BEGINNEN SCHRITT FÜR SCHRITT. Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung

ERFOLGSMODELL REGIONALINITIATIVE STARK BEGINNEN SCHRITT FÜR SCHRITT. Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung ERFOLGSMODELL REGIONALINITIATIVE STARK BEGINNEN SCHRITT FÜR SCHRITT Brigitte Hilcher, Landesverband Regionalbewegung Gründung Regionalinitiativen werden sowohl von Bürgern (Bottom-up) als auch von Verwaltung

Mehr

Patrick Halek. Die Marke lebt! Das All Brand-Concept. Die Marke als Kern nachhaltiger Organisationsführung. facultas.wuv

Patrick Halek. Die Marke lebt! Das All Brand-Concept. Die Marke als Kern nachhaltiger Organisationsführung. facultas.wuv Patrick Halek Die Marke lebt! Das All Brand-Concept Die Marke als Kern nachhaltiger Organisationsführung facultas.wuv Die Marke lebt! Das All-Brand-Concept 7 Inhalt Zeichen setzen 1 5 j MarkenManagement

Mehr

KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG

KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG KWS Dialogforum bei der KWS SAAT AG Nachhaltigkeit, Unternehmensverantwortung, CR, CSR, Sustainability tolle Begriffe! Was steckt dahinter? Einbeck, 25. Juni 2012 Stichwort Nachhaltigkeit 1713: Leitbegriff

Mehr

kleine Familienbetriebe in der Region. Think global, act local - jetzt mitmachen:

kleine Familienbetriebe in der Region. Think global, act local - jetzt mitmachen: als WeRtScHöPfUnGsFaKtOr in der ReGiOn DaNiEl ÜbErAlL MeTrOpOlKoNfErEnZ, WaS machen wir? Ziel des Kartoffelkombinats ist es, gemeinsam mit anderen Münchner Haushalten, eine Bio-Gemüsegärtnerei zu übernehmen

Mehr

Bleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!"

Bleibt der Ehrbare Kaufmann auf der Strecke? oder: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral! Bleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!" Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 2 Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz

Mehr

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4. Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?

Mehr

Unternehmenskultur und soziale Verantwortung:

Unternehmenskultur und soziale Verantwortung: Unternehmenskultur und soziale Verantwortung: Ansatzpunkte zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Kompetenztag 2017 03. März 2017 Prof. Dr. Claudia Kreipl Fachkräftemangel Fachkräftenachfrage liegt dauerhaft

Mehr

/ Vortrag Unternehmensfrühstück mittelstand-köln.de

/ Vortrag Unternehmensfrühstück mittelstand-köln.de 04.07.2017 / Vortrag Unternehmensfrühstück mittelstand-köln.de Markenführung im Zeitalter der Digitalisierung Max Winterhoff, M.A. Markenexperte Markenberatung mit Schwerpunkt Strategie Gründer von Rheinstrategie

Mehr

Wenn beim Marketing Wunsch und Wirklichkeit auseinander gehen.

Wenn beim Marketing Wunsch und Wirklichkeit auseinander gehen. Wenn beim Marketing Wunsch und Wirklichkeit auseinander gehen. fvw Destination Germany Day 17.01.2017 Ralf Trimborn Geschäftsführender Gesellschafter inspektour GmbH DISCLAIMER COPYRIGHT 2017 Alle Rechte

Mehr

Erfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung

Erfolgshebel Corporate Social Responsibility. Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung Erfolgshebel Corporate Social Responsibility Workshopreihe Netzwerk Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung CSR als Erfolgshebel für die Wirtschaft Aufbau der einzelnen Workshops 2 Strategischer

Mehr

Klare Unternehmensidentität:

Klare Unternehmensidentität: KMU im Fokus: Klare Unternehmensidentität: Basis für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung Johannes Kepler Universität Linz 21.4.2009

Mehr

Uli Mayer-Johanssen GmbH. Warum lohnt es sich, über das Thema Marke nachzudenken? Und täglich wächst die Zahl der Möglichkeiten:

Uli Mayer-Johanssen GmbH. Warum lohnt es sich, über das Thema Marke nachzudenken? Und täglich wächst die Zahl der Möglichkeiten: mail@u-m-j.de Potsdamer Straße 96 10785 Berlin Identitätsbasierte Unternehmens- und Markenführung +49 30 236 25 89 202 Uli Mayer-Johanssen GmbH www.u-m-j.de Zusammenfassung Ganzheitliche Markenführung

Mehr

Wirtschaft. Andrea Ruhland. Die Rolle der Modemarke heute und in der Zukunft. Masterarbeit

Wirtschaft. Andrea Ruhland. Die Rolle der Modemarke heute und in der Zukunft. Masterarbeit Wirtschaft Andrea Ruhland Die Rolle der Modemarke heute und in der Zukunft Masterarbeit ANDREA RUHLAND DIE ROLLE DER MODEMARKE HEUTE UND IN ZUKUNFT Masterthesis, vorgelegt zur Erlangung des Masterzeugnisses

Mehr

Selbst-MARKE-ting und Netzwerken 22. Frauennetzwerkveranstaltung Frankfurt in Kooperation mit BME

Selbst-MARKE-ting und Netzwerken 22. Frauennetzwerkveranstaltung Frankfurt in Kooperation mit BME Selbst-MARKE-ting und Netzwerken 22. Frauennetzwerkveranstaltung Frankfurt in Kooperation mit BME CHRISTINA KOCK Karriere in der genossenschaftlichen Finanzgruppe bis zum Bankvorstand über 20 Jahre Führungs-

Mehr

Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk

Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Ressourceneffizienz in Branchen: Ideen des ITK-Verbands zu einem übergreifenden Kompetenz-Netzwerk Dr. Mario Tobias BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin,

Mehr

Wie zeige ich Profil?

Wie zeige ich Profil? Wie zeige ich Profil? Community Branding: Markenkern und Standortmarketing Quelle: www.web-portal-system.de Wolfgang Grubwinkler, IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG 08721/1209-0 consult@identitaet-image.de

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.

Mehr

WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE

WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE WENDEN SIE DAS BLATT ZU IHREN GUNSTEN ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG IN DER INDUSTRIE Erfolgreiche Markenführung braucht Mut und «Macher» Das schaffe ich nie war ich so erfolgreich! Der Fokus vieler Industrieunternehmen

Mehr

Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa.

Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir, die Rücken & Partner Gruppe, sind eine Unternehmensgruppe

Mehr

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente

Mehr

Behandlungsorientiertes CRM

Behandlungsorientiertes CRM Behandlungsorientiertes CRM Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Thema Nr. 9 2016 www.entscheiderfabrik.com 1 Motivation Rund 90 Prozent der deutschen Krankenhäuser wollen ihre Umsätze weiter

Mehr

Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION.

Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. CSR-KOMMUNIKATION. Sind Sie bereit? Schön, dass Sie sich für das CO2FREI.ORG-Siegel interessieren Doch nun fragen Sie sich bestimmt, wie sie dieses

Mehr

Die spirituelle Kraft. der Selbstständigkeit

Die spirituelle Kraft. der Selbstständigkeit Die spirituelle Kraft der Selbstständigkeit DIES IST DEIN TU WAS DU LIEBST UND TU ES OFT WENN DU ETWAS NICHT MAGST DANN ÄNDERE ES. WENN DU DEINE ARBEIT NICHT MAGST DANN KÜNDIGE SIE. WENN DU ZU WENIG ZEIT

Mehr

Unser Leitbild Vision, Mission

Unser Leitbild Vision, Mission Unser Leitbild Vision, Mission Unsere Werte und Unternehmenspolitik V1/Dezember 2016 Jürgen Schlote CEO Carsten Schulz CTO Inhalt 01 02 03 04 Unser Leitbild - Vision Unsere Mission Unsere Werte Unsere

Mehr

sportlich. christlich. bewegt.

sportlich. christlich. bewegt. DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel

Mehr

Der Marken-Impuls Strategien für den Markenaufbau bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Online-Marketing Tag 2012 Felix Guder

Der Marken-Impuls Strategien für den Markenaufbau bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Online-Marketing Tag 2012 Felix Guder Der Marken-Impuls Strategien für den Markenaufbau bei kleinen und mittelständischen Unternehmen Online-Marketing Tag 2012 Felix Guder The major problems in the world are the result of the difference between

Mehr

Case Studies Employer Branding. ArbeitgeberInnenmarken in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen

Case Studies Employer Branding. ArbeitgeberInnenmarken in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen Case Studies Employer Branding ArbeitgeberInnenmarken in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen Überblick 1. Ausgangslage 2. Employer Branding 3. Case Studies (Mühlviertel) 4. Vorläufige Ergebnisse (Mühlviertel)

Mehr

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung

Mehr

4.1. Steigerung des Markenwerts als Ziel der wertorientierten Markenführung Markenwertmodel! Brand Equity Meter" nach McKinsey 7

4.1. Steigerung des Markenwerts als Ziel der wertorientierten Markenführung Markenwertmodel! Brand Equity Meter nach McKinsey 7 Inhaltsverzeichnis Darstellungsverzeichnis VI 1. Relevanz der Themenstellung 1 2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 2 3. Definitorische Grundlegung 3 3.1. Definition und Abgrenzung des Markenbegriffs 3

Mehr

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg, Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft

Mehr

Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler

Swetlana Franken. Personal: Diversity. Management. ^ Springer Gabler Personal: Diversity Management ^ Springer Gabler 1 Vielfalt als Herausforderung und Chance 1 1.1 Vielfalt als gesellschaftliche Realität 2 1.1.1 Jede Gesellschaft ist vielfältig 2 1.1.2 Vielfalt der deutschen

Mehr

WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012

WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel

Mehr

Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements

Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements Seite 1 Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich. Seite 2 Nachhaltigkeitsbericht

Mehr

«Marketing im Gastgewerbe: Nur gut kochen alleine reicht heute nicht

«Marketing im Gastgewerbe: Nur gut kochen alleine reicht heute nicht «Marketing im Gastgewerbe: Nur gut kochen alleine reicht heute nicht mehr» Tipps und Tricks wie Sie aus Ihren Produkten marketingmässig Erfolg schlagen können DR. ESTHER THAHABI, GESCHÄFTSFÜHRERIN THAHABI

Mehr

RESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER

RESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER RESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER 1 Agenda Aktuelle Diskussionen und Herausforderungen Treiber der Responsibility

Mehr

Die HR-Simulation mit Tiefgang

Die HR-Simulation mit Tiefgang Die HR-Simulation mit Tiefgang Das Know-how der Mitarbeiter ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor eines Unternehmens. Im Planspiel haben Sie die Aufgabe geeignete Mitarbeiter zu gewinnen, zu entwickeln, zu

Mehr

Vorträge und Workshops 2017

Vorträge und Workshops 2017 Vorträge und Workshops 2017 Starke Marken werden erkannt, sie schaffen Vertrauen, binden Kunden und erzielen höhere Gewinne, weil Sie Geschichten erzählen und ein Erlebnis bieten. www.rheinstrategie.de

Mehr

Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern

Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern Die Verbraucherzentrale Bayern ist ein unabhängiger, überwiegend öffentlich finanzierter und gemeinnütziger Verein. Mitglieder sind verbraucherorientierte Verbände.

Mehr

Wachstum durch Beziehungsmanagement

Wachstum durch Beziehungsmanagement Wachstum durch Beziehungsmanagement Ist der Kunde wirklich König? Dr. Nils Hafner Nils.Hafner@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Agenda Abstimmung: Ist der Kunde wirklich König? Kundenwert

Mehr

Management in der Schweizer Landwirtschaft

Management in der Schweizer Landwirtschaft Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Management in der Schweizer Landwirtschaft 38. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung Bernard Lehmann, Bundesamt

Mehr

Grundlagen des Marketing

Grundlagen des Marketing Philip Kotler Gary Armstrong John Saunders Veronica Wong Grundlagen des Marketing 4., aktualisierte Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario

Mehr