Monitoring. Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2011/2. Schroder Investment Management (Switzerland) AG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Monitoring. Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2011/2. Schroder Investment Management (Switzerland) AG"

Transkript

1 Monitoring Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2011/2 Schroder Investment Management (Switzerland) AG

2

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 1. Kennzahlen Analyse Rentabilität Sharpe-Ratio Performance Anlagerendite Eigenkapitalrendite (ROE) Rendite des investierten Kapitals (ROIC) Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) Ausschüttungsrendite Ausschüttungsquote (Payout Ratio) Kennzahlen Finanzierung Fremdfinanzierungsquote Fremdkapitalquote Fremdfinanzierungskosten Kennzahlen Finanzmärkte Agio/Disagio Kurs-/Gewinnverhältnis (P/E Ratio) Kurs-/Cashflowverhältnis (P/CF Ratio) Börsenkapitalisierung Marktgängigkeit Kennzahlen Portfolio Verkehrswerte der Liegenschaften Nutzungsmix Bewirtschaftungskosten in % der Gesamterträge Mietzinsausfall-(Ertragsausfall-)quote Nettorendite der fertigen Bauten Mietzinsausfall-(Ertragsausfall-)quote/ 19 Nettorendite der fertigen Bauten 4.7 Fondsbetriebsaufwandquote (TER REF ) 20 Zusatzinformationen 21 Quellenangabe 21 Ihre Ansprechpartner 22 ImmoPLUS Monitoring Schroder 3

4 Vorwort Das zweimal jährlich erscheinende Immobilien Monitoring vermittelt Ihnen einen Überblick über die Schweizer börsenkotierten Immobilienanlagen. Das Monitoring enthält alle wichtigen Kennzahlen von kotierten Immobilien Aktiengesellschaften und Fonds, die mindestens zwei Jahresberichte veröffentlicht haben. Aktuell sind dies acht Aktiengesellschaften und zweiundzwanzig Fonds mit einem Immobilienwert von 51 Milliarden CHF. Die vorliegende Ausgabe 2011/2 erscheint später als in den Vorjahren. Grund dafür ist, dass die Periodizität angepasst wurde, um jeweils möglichst viele aktuelle Geschäftsberichte berücksichtigen zu können. Neu basiert das Monitoring auf den Stichtagen 30. Juni und 31. Dezember und wird jeweils im Folgemonat wie bisher zweimal pro Jahr publiziert werden. Die Immobilien in der Schweiz verzeichnen nun bereits seit rund 10 Jahren steigende Preise. Der Schweizer Immobilienmarkt konnte sich in dieser Zeit den globalen Krisen sehr erfolgreich entziehen. Vor allem während der Finanzkrise 2008/09 bestand ein wichtiger Vorteil gegenüber dem Ausland darin, dass die Preisentwicklung vor der Krise moderater war als in Ländern wie zum Beispiel der UK. Dies auch weil Schweizer Immobilieninvestoren traditionell mit einem hohen Eigenkapitalanteil operieren und Finanzierungsstruktur und -kosten nur eine untergeordneten Einfluss auf die Preisbildung haben. Zudem war genügend Kapital seitens der Banken vorhanden um Immobilienfinanzierungen jederzeit zu sehr günstigen Konditionen anbieten zu können. Die Schweiz hatte im Gegensatz zum Ausland keine Kreditklemme im Immobiliensektor zu verzeichnen. Aufgrund der bestehenden Unsicherheiten auf den Finanzmärkten und den rekordtiefen Zinsen suchen viele Anleger eine Alternative zu Aktien und Obligationen. Dabei stehen erstklassige Schweizer Renditeliegenschaften mit stabilen Erträgen bei Investoren weit oben in der Anlegergunst. In Verbindung mit dem beschränkten Angebot an guten Anlageobjekten lässt die hohe Nachfrage die Preise weiter ansteigen. Insgesamt sind die Renditen in den vergangenen Monaten weiter gesunken und bei erstklassigen Renditeimmobilien können Investoren noch eine Nettorendite von rund 3 Prozent erwarten. Für Schweizer Fonds und Aktiengesellschaften wird es daher immer schwieriger, attraktive Zukäufe zu tätigen, die dem Investor auch langfristig einen Mehrwert generieren. Im beschriebenen Umfeld erfreuen sich auch die kotierten Schweizer Immobilienanlagen weiterhin einer hohen Nachfrage. So haben abgesehen vom Spezialfall die verschiedenen Anlagegefässe im 2011 wiederum eine sehr erfreuliche Performance ausgewiesen mit durchschnittlich 6,5 Prozent bei den Fonds, respektive 8,5 Prozent bei den Aktiengesellschaften (ohne ). Auch über eine längere Zeitperiode von 5 Jahren ist die Performance der Fonds und Aktiengesellschaften mit durchschnittlich 6,2 Prozent, respektive 5,3 Prozent deutlich hö - her als zum Beispiel bei den Aktiengesellschaften im SPI, welche eine Negativperformance von minus 5,1 Prozent in der gleichen Zeitperiode ausweisen. Die stabile Wertentwicklung auch in einem schwierigen Marktumfeld macht genau die Attraktivität der Schweizer Immobilien aus. In den vergangenen sechs Monaten haben sich die Agios der Immobilienfonds leicht von 23,3 Prozent auf 21,9 Prozent reduziert. Die Prämien der Aktiengesellschaften sind ohne Berücksichtigung von und BFW mit durchschnittlich 21,3 Prozent auf vergleichbarem Niveau wie die Fonds. Für das kommende Jahr rechnen wir trotz der wirtschaftlichen Abschwächung wiederum mit einer positiven Wertentwicklung bei den Immobilien. Auch wenn diese in der Schweiz auch keine Einbahnstrasse ist, so wird die Nachfrage von Investorenseite aufgrund des tiefen Zinsumfeldes und der Unsicherheiten an den Aktienmärkten weiterhin hoch bleiben. Bei den kommerziellen Liegenschaften rechnen wir aufgrund der hohen Bautätigkeit in Städten wie zum Beispiel Zürich und einer einhergehenden Abschwächung der Wirtschaft mit einem anspruchsvolleren Marktumfeld. In diesem Segment sind daher Lage und Qualität der Liegenschaften noch wichtiger als im Wohnsegment, um langfristig eine attraktive Wertentwicklung zu erzielen. Dafür werden die Investoren bei Geschäftsimmobilien auch mit einer deutlich höheren Rendite gegenüber den Wohnimmobilien entschädigt. 4 Monitoring

5 1. Kennzahlen Analyse Rentabilität Die meist beachteten Grössen zur Analyse der verschiedenen Anlagevehikel sind der langfristige Total Return (Entwicklung Aktienkurs + Ausschüttung). Deshalb kommt den Rentabilitätskennzahlen eine besondere Bedeutung zu. Im vorliegenden Monitoring handelt es sich um eine stichtagbezogene Betrachtung. Um die verschiedenen Anlagevehikel untereinander zu vergleichen, empfiehlt es sich, die Kennzahlen auch über einen längeren Zeithorizont zu analysieren. Kurzfristig können Kapitalerhöhungen oder grössere Investitionen während des Geschäftsjahres die Kennzahlen beeinflussen. Die positiven Rahmenbedingungen für Schweizer Immobilien und die soliden Ergebnisse der verschiedenen Anlagevehikel haben dazu beigetragen, dass die Kursentwicklung in den vergangenen zwölf Monaten weiterhin erfreulich war. Die durchschnittliche Performance bei den Immobilienaktiengesellschaften betrug in den vergangenen zwölf Monaten 8,5 Prozent (ohne ) und die Performance bei den Immobilienfonds betrug während dem gleichen Zeitraum gute 6,4 Prozent. 1.1 Sharpe-Ratio Die Sharpe-Ratio zeigt das Verhältnis der erzielten Rendite zum eingegangenen Risiko auf. Dabei wird die erzielte Rendite um den Zinssatz risikofreier Anlagen vermindert (vorliegend LIBOR CHF 3 Monate) und zum eingegangenen Risiko (Volatilität) in Relation gesetzt. Die Kennzahl ist umso grösser, je besser das Anlagevehikel im Beobachtungszeitraum (5 Jahre) bezüglich des Risiko-Ertrags-Verhältnisses abgeschnitten hat. Liegt die Sharpe-Ratio über eins, so konnte eine Überrendite erzielt werden. Bei einem Ergebnis zwischen null und eins konnte eine Mehrrendite im Vergleich zur Verzinsung risikofreier Anlagen erzielt werden, die aber nicht dem eingegangenen Risiko entspricht. Ist die Kennziffer negativ, so war der Ertrag geringer als bei einer risikofreien Anlage. Total Berechnungsperiode 5 Jahre Name Kurs Höchst Tiefst Return Annuali- Vola- Sharpe letzte 12 letzte 12 1 Jahr sierte tiliät Ratio Immobilienfonds Monate Monate ( ) Rendite % 7.52% 6.36% % 6.41% 6.57% % % % 7.72% 9.56% 0.69 CS1A Immo PK % 5.34% 6.27% % 7.29% 9.76% % % % 5.22% 7.08% % 9.83% % 0.52 UBS Sima % 5.47% 8.33% % 5.76% 8.93% % 5.37% 10.62% % 4.63% 9.64% % N.A. N.A. N.A N.A. N.A. N.A N.A. N.A. N.A N.A. N.A. N.A % N.A. N.A. N.A % N.A. N.A. N.A % N.A. N.A. N.A. Durchschnitt 6.41% 6.23% Immobilien-AG % % % % 7.06% 16.71% % 12.13% % 6.36% 19.36% % 17.58% % 0.39% 24.27% % % 23.02% Durchschnitt % 16.46% 0.15 ImmoPLUS Monitoring Schroder 5

6 Berechnung Sharpe-Ratio: O Überschussrendite Portfolio Standardabweichung Portfolio Für die Berechnung der Überschussrendite in der Sharpe-Ratio wurde die annualisierte Rendite (basierend auf den monatlichen Schlusskursen der letzten 5 Jahren) relativ zum risikolosen Zinssatz (gestützt auf den LIBOR CHF 3 Monate) verwendet. Die Volatilität wurde ebenfalls auf der Basis der monatlichen Schlusskurse der letzten 5 Jahre berechnet. Für, CS Living Plus, CS Property Plus,,, und sind noch keine 5-Jahres-Daten vorhanden. 1.2 Performance Die Performance spiegelt den für einen Anteil, bzw. eine Aktie während einer bestimmten Periode erzielten Gesamtertrag in Prozent des Börsen- bzw. Marktkurses zu Beginn der Berichtsperiode wider. Der Gesamtertrag setzt sich dabei sowohl aus dem Ertrag (Ausschüttung) als auch aus der Wert - veränderung (Börsenkurs) zusammen, wobei Ausgabe- und Rücknahmekommissionen bei der Berechnung unberücksichtigt bleiben. Die Entwicklung der Performance der Immobilienfonds ist in den vergangenen Jahren sehr positiv ausgefallen. So weisen die Immobilienfonds über ein Jahr eine durchschnittliche Performance von 6,4 Prozent und über 5 Jahre von 6,2 Prozent aus. Die Performance der Aktiengesellschaften bewegen sich über ein Jahr mit 8,5 Prozent und über 5 Jahre mit 5,3 Prozent (ohne ) ebenfalls auf erfreulichem Niveau. Diese Zahlen sind umso positiver zu werten, wenn berücksichtigt wird, dass Investoren im SPI durchschnittlich über die vergangenen 5 Jahre eine Negativperformance über 5,1 Prozent hinnehmen mussten. Einmal mehr wurde bewiesen, dass Investitionen in Schweizer Immobilien auch in turbulenten Börsenjahren mit Finanz- und Eurokrise stabile Erträge auf hohem Niveau erwirtschaften. Im Performancevergleich über 5 Jahre verzeichnet nur eine Negativperformance. investiert als einzige Immobiliengesellschaft auch ausserhalb der Schweiz in den Euroraum. So mussten die Aktionäre von im 2011 einen markanten Wertverlust von rund 35 Prozent hinnehmen. 1 Jahr (Total Return) 18% 1 12% 9% 6% 3% -3% -6% -9% UBS Sima CS1A Immo PK 5 Jahre (Total Return) 1 8% 6% 4% 2% -2% -4% -6% UBS Sima CS1A Immo PK 35,31 25,48% 6 Monitoring

7 1.3 Anlagerendite Die Anlagerendite gibt Auskunft über die Gesamtrendite des Immobilienfonds unter der Annahme, dass alle Ertragsund Kapitalgewinnausschüttungen reinvestiert werden. Sie zeigt die Veränderung des Nettoinventarwertes zwischen Anfang und Ende der Berichtsperiode inklusive sämtlicher Ausschüttungen. In dieser Kennzahl werden die jährlichen Bewertungen der Immobilienportfolios mitberücksichtigt, d.h. neben den realisierten Kapitalgewinnen und Kapitalverlusten sind auch die nicht realisierten Gewinne und Verluste eingerechnet. Die durchschnittlichen Anlagerenditen bei den Immobilienfonds haben sich gegenüber dem letzten Monitoring nur unwesentlich verändert. In den vergangen Jahren bewegte sich diese zwischen 5 und 6 Prozent. Aktuell beträgt sie bei den Immobilienfonds 5,9 Prozent. Bei den Immobilienaktiengesellschaften sind die durchschnittlichen Anlagerenditen gegenüber dem letzten Monitoring unverändert, da diese Werte weiterhin auf den Jahresabschlüssen per , resp () abstützten. Die Anlagerenditen 2011 der Immobilienaktiengesellschaften können erst nach vorliegen der Jahresberichte per berechnet werden und werden für das Monitoring 2012/1 ersichtlich. Aktuell 12% 11% 1 9% 8% 7% 6% 4% 3% 2% 1% -1% -2% -3% -4% - Entwicklung 1 9% 1 12,25 2 8% 7% 6% 1 Exkl. Wertberichtigung auf synthetischen Festhypotheken. 2 Die Gesellschaft wurde für die Berechnung des Durchschnitts nicht berücksichtigt. 4% 3% 2% 3 Die Gesellschaft wurde für die Berechnung des Durchschnitts im 2009 und 2010 nicht berücksichtigt. 1% ø Immobilienfonds ø Immobilien-AG ImmoPLUS Monitoring Schroder 7

8 1.4 Eigenkapitalrendite (ROE) Die Höhe des Fremdfinanzierungsgrades (Leverage) beeinflusst unter anderem die Rentabilität des Eigenkapitals. Solange das Zinsniveau und damit die Fremdkapitalkosten tiefer sind als die Nettorenditen der Immobilien, ergibt sich ein positiver Effekt auf die Eigenkapitalrendite. Zurzeit sind diese Yield Spreads in der Schweiz sehr attraktiv. Mit einer Erhöhung des Fremdkapitalanteils steigt jedoch auch das Risiko. Vor allem bei höherem Fremdkapitalanteil fehlt je nach Marktsituation die nötige Flexibilität um schnell auf dem Immobilienmarkt agieren zu können. Aktuell weisen die Immobilienfonds eine durchschnittliche Eigenkapitalrendite von 5,4 Prozent aus. Wobei die Wohnimmobilienfonds eine Eigenkapitalrendite von 5,2 Prozent ausweisen und die Geschäftsimmobilienfonds eine deutlich höhere von 5,9 Prozent. Bei den Immobilienaktiengesellschaften liegt diese mit 7,6 Prozent deutlich höher. Gründe dafür sind vor allem der höhere Fremdkapitalanteil und die Ausrichtung auf Geschäftsimmobilien. Der Unterschied bei den einzelnen Anlage - ge fässen ist beträchtlich und eine detaillierte Analyse lohnt sich. Die Eigen kapitalrenditen der Immobilienaktiengesellschaften basieren auf den vorhandenen Daten aus den Zahlen per Ende Aktuell 11% 1 9% 8% 7% 6% 4% 3% 2% 1% * *Exkl. Wertberichtigtung auf einer synthetischen Festhypothek. Entwicklung 9% 8% 7% 6% 4% 3% In diesen Kennzahlen werden neben den realisierten Kapitalgewinnen und -verlusten auch die nicht realisierten Gewinne und Verluste berücksichtigt. Der Anteil der nicht realisierten Wertveränderungen im Verhältnis zum Gesamterfolg ist daher detailliert zu analysieren. 2% 1% ø Immobilienfonds ø Immobilien-AG Rendite 10yr Benchmark Eidgn. 1.5 Rendite des investierten Kapitals (ROIC) Die Rendite des investierten Kapitals setzt den bereinigten Gesamterfolg (Gesamterfolg + Ausrichtung laufende Erträge bei Rücknahmen Einkauf in laufende Erträge bei Ausgabe von Anteilen) zuzüglich Zinsaufwand in Rela tion zum durchschnittlichen Gesamtfondsvermögen und soll Auskunft über die Rendite des Gesamtfondsvermögens geben. Die Gesamtkapitalrenditen der Immobilienfonds und Aktiengesellschaften bewegen sich auf vergleichbarem Niveau. 7% 6% 4% 3% 2% 1% * 8 Monitoring

9 1.6 Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) Die EBIT-Marge setzt den Betriebsgewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Relation zu den Netto-Mietzinseinnahmen. Diese Kennzahl gibt Auskunft über die Qualität des Portfolios, die Effizienz der Verwaltung und die Kostenstruktur der Gesellschaft. Je höher die Marge, desto mehr Erträge verbleiben in der Gesellschaft beziehungsweise beim Investor. In der EBIT-Marge werden Aufwendungen und Erträge infolge Desinvestitionen und Neubewertungen nicht berücksichtigt Bei den Immobilienaktiengesellschaften sind im EBIT auch die Fremdaktivitäten wie bei die Generalunternehmung oder bei die Promotion von Eigentumswohnungen enthalten. Daher ist ein Vergleich der EBIT-Margen zwischen den Immobilienfonds und den Immobilienaktiengesellschaften nur beschränkt möglich. Allgemein kann festgestellt werden, dass Portfolios mit Geschäftsimmobilien eine höhere EBIT-Marge aufweisen, was aufgrund der tieferen Unterhaltskosten gegenüber Wohnimmobilien wenig überrascht. 1.7 Ausschüttungsrendite Diese Kennzahl gibt den Anteil, bzw. den zuletzt ausgeschütteten Bruttobetrag in Prozent des Börsenkurses pro Aktie an. Aktiengesellschaften weisen dabei mit durchschnittlich 3,8 Prozent eine deutlich höhere Ausschüttungsrendite als Immobilienfonds mit durchschnittlich 3,0 Prozent auf. Ein Spezialfall ist der Immobilienfonds. Vom Nettoertrag werden nur rund 30 Prozent statt der üblichen 90 Prozent ausgeschüttet. Die restliche Summe wird in bestehende und neue Immobilienanlagen reinvestiert. Damit steigt der Wert des Net Asset Value (NAV), was einem steuerfreien Kapitalgewinn gleichkommt. Die Steuerbelastung fällt gegenüber herkömmlichen Immobilienfonds um etwa 30 Prozent niedriger aus. *Teilausschüttender Fonds (1/3) 7% 6% 4% 3% 2% 1% * ImmoPLUS Monitoring Schroder 9

10 1.8 Ausschüttungsquote (Payout Ratio) Die Aussage «Je höher die Ausschüttung desto besser die Anlage» scheint auf den ersten Blick plausibel, denn Investoren suchen nach ertragsstarken Alternativen. Die entscheidende Frage lautet jedoch: Wurde die Ausschüttung operativ erwirtschaftet? Einzelne Anlagevehikel haben in den letzten Jahren mehr ausgeschüttet als operativ verdient. Ein möglicher Grund für dieses Vorgehen liegt darin, dass indirekte Immobilienanlagen einseitig an der Ausschüttungsquote gemessen werden; deshalb versucht man, diese möglichst hoch zu halten. Dies geht jedoch oft auf Kosten des Unterhalts der Liegenschaften, was langfristig die nachhaltige Ertragssituation gefährden kann. Bei dieser Kennzahl wird auf die Fachinformation des SFA «Kennzahlen von Immobilienfonds» abgestützt. Gemäss dieser Information werden realisierte Kapitalgewinne aus Verkäufen nicht berücksichtigt. Bei Anlagegefässen, die in einem Geschäftsjahr substantielle Verkäufe vornehmen, ist diese Kennzahl daher weniger aussagekräftig. Dies ist im vorliegenden Monitoring vor allem der Fall bei den beiden Immobilienaktiengesellschaften und * *Teilausschüttender Fonds (1/3) 10 Monitoring

11 2. Kennzahlen der Finanzierung Die Finanzierungsstruktur, insbesondere die Fremdkapitalquote, prägt in hohem Mass das Ertragsrisikoprofil einer Vermögensanlage. Im aktuellen historisch tiefen Zinsumfeld macht ein höherer Fremdkapitalanteil durchaus Sinn, solange der Handlungsspielraum für ein aktives Portfoliomanagement gewährleistet ist. Für Immobiliengefässe mit Qualitätsimmobilien an guten Lagen können Fremdfinanzierungen aktuell zu sehr tiefen Konditionen abgeschlossen werden. Der Zinsunterschied zwischen Immobilien-Nettorenditen und einer langfristigen Hypothekarfinanzierung ist mit über 150 Basispunkten in der Schweiz weiterhin sehr attraktiv. Es empfiehlt sich aber trotzdem, Anlagevehikel mit hoher Fremdfinanzierung genau zu analysieren, da deren zukünftigen Gewinne empfindlich auf Zins- und Risikoprämienänderungen reagieren können. 2.1 Fremdfinanzierungsquote Die Fremdfinanzierungsquote zeigt den Grad der Fremdfinanzierung der Grundstücke auf. Bei den Immobilienfonds besteht von Gesetzes wegen eine obere Grenze für die Fremdverschuldung, welche die Hälfte aller Grundstücke zum Verkehrswert nicht übersteigen darf. Die durchschnittliche Hypothekarbelastung bei den Immobilienfonds liegt mit aktuell 18 Prozent deutlich unter der gesetzlichen Limite. Einzelne Immobilienfonds haben dabei sehr tiefe Fremdfinanzierungsquoten unter 10 Prozent, was im aktuell tiefen Zinsumfeld für den Anleger nicht optimal ist. Mit einem Fremdkapitalanteil von 20 bis 30 Prozent bleibt die notwendige Flexibilität erhalten und die Profitabilität des Investments erhöht sich aufgrund des attraktiven Yield Spreads. Die Immobilienaktiengesellschaften kennen keine Höchstlimiten bei der Hypothekarfinanzierung und weisen gegenüber den Immobilienfonds mit 54 Prozent einen deutlich höheren Anteil an Hypothekarbelastungen aus ImmoPLUS Monitoring Schroder 11

12 2.2 Fremdkapitalquote Die Fremdkapitalquote ist ein wichtiger Indikator für die Bilanz-Struktur der Immobilienfonds und Immobilienaktiengesellschaften. Diese Kennzahl gibt an, wie hoch der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtvermögen ist. Aufgrund des historisch tiefen Zinsniveaus ist die Differenz zwischen der mit direkten Immobilien erzielbaren Nettorendite und den Fremdkapitalkosten (Yield Spread) weiterhin sehr attraktiv. Gezielt eingesetzt, ermöglicht damit das Fremdkapital eine Erhöhung der Gesamtrendite. Mit zunehmender Fremdkapitalquote steigt aber auch das Risikoprofil einer Anlage. Die erhöhte Zinssensibilität ist in der Analyse mit zu berücksichtigen. Bei den Aktiengesellschaften ist Fremdkapitalquote mit durchschnittlich 57 Prozent gegenüber den Fonds mit 23 Prozent deutlich höher Fremdfinanzierungskosten Die Höhe der Fremdfinanzierungskosten hängt neben der Qualität der Liegenschaften von der Struktur und der Laufzeit der Fremdfinanzierung ab. Generell lässt sich folgende Aussage machen: Je höher der Leverage und je länger die Duration des Fremdkapitals, desto höher die Fremdfinanzierungskosten. Die durchschnittlichen Fremdfinanzierungskosten sind bei den Immobiliengesellschaften mit 2,6 Prozent gegenüber den Immobilienfonds mit 2,1 Prozent leicht höher Im Vergleich zum letzten Monitoring sind die Fremdfinanzierungskosten bei den Immobiliengesellschaften unverändert geblieben. Bei den Immobilienfonds sind diese um durchschnittlich 0,1 Prozent gestiegen. 12 Monitoring

13 3. Kennzahlen der Finanzmärkte Neben den fundamentalen Finanzkennzahlen ist bei börsenkotierten Vehikeln die Marktpreisbildung ein wichtiger Entscheidungsfaktor für die Anleger. Das Verhältnis der Börsenkapitalisierung zum inneren Wert (NAV) schwankt von Anlage zu Anlage sehr stark. Je nach Anlagehorizont spielt zudem das durchschnittliche Handelsvolumen eine wichtige Rolle. 3.1 Agio/Disagio Der Aufpreis zwischen dem Börsenkurs und dem Nettoinventarwert, Agio genannt, ist bei den Immobilienfonds gegenüber dem letzten Monitoring leicht zurückgegangen. Aktuell betragen die durchschnittlichen Agios 21,9 Prozent. Nach wie vor weisen einzelne Wohnimmobilienfonds sehr hohe Prämien von über 25 Prozent auf, welche kritisch hinterfragt werden sollten. Die Unterschiede der Agios zwischen den Fonds sind erheblich und eine detaillierte Analyse lohnt sich. Bei den Immobilien Aktiengesellschaften sind die Prämien gegenüber dem letzten Monitoring praktisch unverändert. Ohne die beiden Spezialfälle BFW und sind diese Prämien mit durchschnittlich 21,3 Prozent auf vergleichbarem Niveau wie die Fonds. Aktuell Entwicklung 36% 32% 28% 24% 2 16% 12% 8% 4% -4% -8% -12% -16% -2-24% ø Immobilienfonds ø Immobilien-AG ø Immobilien-AG (ohne, BFW) ImmoPLUS Monitoring Schroder 13

14 3.2 Kurs-/Gewinnverhältnis (P/E Ratio) Bei der Evaluierung einer indirekten Immobilienanlage kann sich der Investor unter anderem auf das Kurs-/ Gewinnverhältnis stützen. Diese Kennzahl setzt den Börsenkurs eines Anteils zum bereinigten Gesamterfolg pro Anteil in Relation. Die Immobilienfonds weisen gegenüber Immobilienaktiengesellschaften ein deutlich höheres Kurs-/ Gewinnverhältnis auf. Dies ist wiederum auf die unterschiedlichen Ertrags- und Risikoprofile zurückzuführen. Anlagen mit tieferem Kurs-/ Gewinnverhältnis weisen sich entweder durch ein höheres Risiko oder ein tieferes Ertrags- und Wachstumspotential aus. *Exkl. Wertberichtigung auf synthetischen Festhypotheken * 3.3 Kurs-/Cashflowverhältnis (P/CF Ratio) Viele Investoren betrachten die Her anziehung von Gewinnkennzahlen skeptisch und bevorzugen den Cashflow als Bewertungsbasis. Zur Berechnung wird der Börsenkurs eines Anteils zum Cash flow pro Anteil in Relation ge - setzt. Als Cashflow gemäss Swiss Fund Association SFA gilt der Gesamterfolg inklusive der Abschreibung auf Grundstücke, der Bildung von Rückstellungen und der realisierten-/ nicht realisierten Kapitalverluste, ab züglich der Auflösung von Rückstellungen und realisierten-/nicht realisierten Kapitalgewinnen. Die Immobilienfonds weisen mit 31.1 ein deutlich höherer P/CF Ratio auf im Vergleich zu den Aktiengesellschaften mit 17.7 im Durchschnitt Monitoring

15 3.4 Börsenkapitalisierung / 3.5 Marktgängigkeit Generell kann festgestellt werden, dass die Marktgängigkeit bzw. Handelbarkeit einer Anlage in direkter Relation zur Börsenkapitalisierung steht. Je höher die Börsenkapitalisierung desto höher die Marktgängigkeit. Bei den Immobilienfonds sind an der Börse in den vergangenen 6 Monaten durchschnittlich Titel im Gegenwert von CHF pro Tag gehandelt worden. Gegenüber dem letzten Monitoring ist der Wert um CHF zurückgegangen. Bei den Immobilienaktiengesellschaften weisen mit durchschnittlich CHF 10.9 Millionen Umsatz pro Börsentag und mit durchschnittlich CHF 9.1 Millionen Umsatz pro Börsentag nach wie vor die höchste Marktgängigkeit auf. Abgesehen von und PSP Swiss Property bewegte sich die Markt gängigkeit der Immobilienaktiengesellschaften und Immobilienfonds auf gleichem Niveau. Börsenkapitalisierung in Mio. CHF Marktgängigkeit in Mio. CHF (Ø Umsatz pro Börsentag der letzten 6 Monate) ImmoPLUS Monitoring Schroder 15

16 4. Kennzahlen Portfolio Diese immobilienspezifischen Kennzahlen geben Hinweise auf die Qualität des Immobilienportfolios. Vor allem bei der Analyse über einen längeren Zeithorizont können daraus interessante Rückschlüsse gezogen werden. 4.1 Verkehrswerte der Liegenschaften Aufgrund der grossen Nachfrage und des begrenzten Angebotes an Qualitätsimmobilien in der Schweiz bewegen sich die Renditen für Wohn- und Geschäftsimmobilien auf dem Transaktionsmarkt auf einem tiefen Niveau. Die Käufer müssen in diesem Umfeld entweder Einbussen bei den Renditen oder bei der Qualität in Kauf nehmen. Kurzfristig geht die Rechnung aufgrund der historisch tiefen Zinsen und weiterhin attraktiven Yield Spreads auf. Ob sich die Wachstumsstrategien aber auch langfristig für die Investoren auszahlen, wird sich erst in Zukunft weisen. Vor allem bei Geschäftsimmobilien an peripheren Lagen werden sich die Leerstandrisiken erhöhen und die Risikoprämien werden steigen. Schweizer Qualitätsimmobilien bieten hingegen weiterhin stabile Ertragsaussichten. Gesamthaft gesehen hat sich das Wachstum bei den Immobilienfonds und Aktiengesellschaften deutlich verlangsamt. So haben sich die Verkehrswerte gegenüber dem vergangenen Monitoring nur noch um CHF 1.5 Milliarden oder rund 3 Prozent auf aktuell rund CHF 51 Milliarden erhöht. Wenn man davon ausgeht, dass rund die Hälfte des Wachstums auf höhere Bewertungen von Bestandesimmobilien zurückzuführen ist, ist das effektive Wachstum aufgrund von Immobilientransaktionen noch rund 1.5 Prozent. in Mio. CHF Entwicklung in Mio. CHF ø Immobilienfonds ø Immobilien-AG 16 Monitoring

17 4.2 Nutzungsmix Mit 16 von 22 Immobilienfonds investiert die Mehrheit in Wohnliegenschaften. Davon 6, CS 1a ImmoPK, CS Property Plus,, und investieren zu über 60 Prozent in Geschäftsliegenschaften. Die vier Immobilienfonds CS Property Plus,, und weisen dabei die tiefste Quote an Wohnliegenschaften aus mit einem Anteil von unter 10 Prozent. Immobilienaktiengesellschaften sind hingegen mehrheitlich auf Geschäftsliegenschaften fokussiert. Eine Ausnahme bildet dabei die, welche mit 62 Prozent mehrheitlich in Wohnliegenschaften investiert sind. hat mit rund 41 Prozent den zweitgrössten Wohnimmobilienanteil Wohnen 1 2 Büro-/Geschäftsliegensch. 2 3 Gewerbliche Bauten 3 4 Gemischte Liegenschaften 4 5 Angef. Bauten/Bauland Bewirtschaftungskosten in % der Gesamterträge Geschäftsliegenschaften weisen im Vergleich zu Wohnimmobilien wichtige Vorteile auf: Der Grossteil der Unterhaltskosten geht zu Lasten der Mieter. Dasselbe gilt in der Regel für den Mieterausbau. Zudem sind kostspielige Mieterwechsel deutlich weniger häufig als bei Wohnliegenschaften. Portfolios mit einem höheren Geschäftsliegenschaftsanteil weisen einen geringeren Bewirtschaftungsaufwand auf. Hingegen müssen Immobilienfonds mit älteren Wohnliegenschaften und entsprechend hohen Aufwendungen einen grossen Anteil der Erträge in werterhaltende statt wertsteigernde Massnahmen investieren. Die Aktiengesellschaften und Fonds, welche über eine längere Periode höhere Unterhaltskosten aufweisen, sollten daher genauer analysiert werden * * * * * * * Unterhalt/Reparaturen Liegenschaftenaufwand Verwaltungsaufwand Durchschnitt * Verwaltungsaufwand wird aus der reglementarischen Vergütung an die Fondsleitung bezahlt. ImmoPLUS Monitoring Schroder 17

18 4.4 Mietzinsausfall-(Ertragsausfall-)quote Die Mietzinsausfall- (Ertragsausfall-) quote stellt einen wichtigen Indikator für die aktuelle Vermietungssituation dar. Die Mietzinsausfallquote setzt dabei die Mietzinsausfälle zu den Soll-Nettomietzinsen ins Verhältnis. Tendenziell weisen Portfolios mit Ausrichtung auf kommerzielle Immobilien gegenüber diejenigen mit hohem Wohnanteil höhere Leerstände auf. Nach wie vor verzeichnen, und PSP mit Mietzinsausfallquoten zwischen 8,9 und 11,3 Prozent die höchsten Leerstände auf. Im aktuellen Marktumfeld werden vor allem die Portfolios mit hohen Sockelleerständen schwieriger haben, die Mietzinsausfallquoten weiter zu reduzieren. Vor allem im Geschäftsimmobilienbereich sind die Standortqualität und der Mietermix der Liegenschaften für den Vermietungserfolg entscheidend. Die Entwicklung der Mietzinsausfallquote sollte über eine längere Periode betrachtet werden, da kurzfristige Schwankungen aufgrund von Kündigungen grösserer Mietflächen an attraktiven Standorten von problematischen Sockelleerständen zu unterscheiden sind. Die Mietzinsausfallquote bei den Immo - bilienfonds ist mit 3,5 Prozent im Vergleich zu den Immobilienaktien mit durchschnittlich 6,7 Prozent weiter - hin sehr tief und auch weniger volatil. Gründe dafür sind der hohe Wohnanteil, die gute Lage bei Geschäftsliegenschaften, der Fokus auf Bestandesliegenschaften und der Verzicht auf grössere Entwicklungsprojekte. Aktuell 12% 11% 1 9% 8% 7% 6% 4% 3% 2% 1% Entwicklung 11% 1 9% 8% 7% 6% 4% 3% 2% 1% ø Immobilienfonds ø Immobilien-AG 18 Monitoring

19 4.5 Nettorendite der fertigen Bauten Die Nettorendite ist ein wichtiger Indikator zur Messung der Ertragskraft der fertigen Bauten. Während für Immobiliengesellschaften die Nettorendite in den Jahres- bzw. Halbjahresberichten publiziert werden, veröffentlichen die Immobilienfonds diese Kennzahl nicht. Eine Berechnung gemäss den SFA- Richtlinien, welche Käufe und Verkäufe unter dem Jahr berücksichtigen, kann aufgrund der fehlenden Informationen bei den Fonds nicht nachvollzogen werden. Daher basieren bei den Immobilienfonds die Nettorenditen auf den gewichteten Verkehrswerten zu Beginn und am Ende der Berichtsperiode. Ein Vergleich zwischen den Nettorenditen von Fonds und Aktiengesellschaften ist somit nur beschränkt aus sagekräftig. Es kann aber die Aussage gemacht werden, dass An - lagegefässe mit Fokussierung auf Geschäftsimmobilien eine deutlich höhere Nettorendite aufweisen gegenüber den klassischen Wohnimmobilienfonds Mietzinsausfall- (Ertragsausfall-)quote/ Nettorendite der fertigen Bauten Die Mietzinsausfallrate stellt die Mietzinsausfälle zu den Soll-Nettomietzinsen und die Nettorendite bzw. den Nettoertrag zum Verkehrswert der fertigen Bauten in Relation. Generell weisen Immobilienanlagen mit Geschäftsliegenschaften markant höhere Nettorenditen aus. Diese haben sich in den vergangen Jahren im Vergleich zu den Wohnimmobilien besser entwickelt. Die sechs Geschäftsimmobilienfonds weisen eine durchschnittliche Nettorendite von 4,9 Prozent aus. Die durchschnittliche Nettorendite bei den 16 Wohnimmobilienfonds ist mit 4,3 Prozent deutlich tiefer. Bei den Aktiengesellschaften (ohne ) liegt die Nettorendite mit 5,2 Prozent leicht höher gegenüber den Geschäftsimmobilienfonds. Es empfiehlt sich, die Unterschiede der Nettorenditen und der Qualität der einzelnen Portfolios im Detail zu prüfen. Auf die Empfehlungsliste gehören Immobiliengefässe mit ertragsstarken Liegenschaften an guten Lagen und moderaten Mietzinsausfallraten. 12% 11% 1 9% 8% 7% 6% 4% 3% 2% 1% Leerstand Nettorendite Ø Nettorendite ImmoPLUS Monitoring Schroder 19

20 4.7 Fondsbetriebsaufwandquote (TER REF ) Die bei der Verwaltung der Fonds angefallenen Kommissionen und Kosten sind in der unter dem Begriff Total- Expense-Ratio (TER REF ) bekannten Kennziffer enthalten. Diese Kennzahl ist ein Indikator für die Belastung des Fonds durch den Betriebsaufwand. Sie gibt somit einen Hinweis darauf, wie effizient eine Anlage bewirtschaftet wird. Damit die Fonds und Immobilienaktiengesellschaften im vorliegenden Monitoring miteinander verglichen werden können, wurden folgende Positionen im TER REF berücksichtigt: Entschädigung für das Management bei Aktiengesellschaften (z.b. Personalaufwand, Lohnkosten usw.) Kommission der Fondsleitung und Depotbank bei den Fonds Aufwendungen für die Liegenschaftsverwaltung Schätzungs- und Prüfaufwendungen Kosten für Publikationen und Rechtsberatung Sonstige Aufwendungen. 2.2% % 1.6% 1.4% 1.2% % 0.6% 0.4% 0.2% Monitoring

21 Zusatzinformationen Quellenangabe Sharpe-Ratio Börsenkurse, ann. Renditen und Volatilität per (Bloomberg) Sharpe-Ratio: eigene Berechnung Performance inkl. Börsenkurse und Ausschüttungen aus dem Bloomberg Ausschüttungen Periode 1 Jahr: Periode 5 Jahre: Anlagerendite Eigenkapitalrendite (ROE) Rendite des investierten Kapitals (ROIC) Betriebsgewinnmarge (EBIT) Ausschüttungsrendite Ausschüttungsquote (Payout Ratio) Fremdfinanzierungsquote Fremdkapitalquote Fremdfinanzierungskosten Agio/Disagio Kurs-/Gewinnverhältnis (P/E Ratio) Kurs-/Casflowverhältnis (P/CF Ratio) Börsenkapitalisierung Marktgängigkeit Verkehrswerte der Liegenschaften Nutzungsmix Bewirtschaftungskosten in % der Gesamterträge Mietzinsausfallquote- (Ertragsausfall-)quote Nettorendite der fertigen Bauten Fondsbetriebsaufwandquote (TER REF ) Letzter Jahresbericht Letzter Jahresbericht Letzter Jahresbericht Letzter Jahresbericht Ausschüttungen aus dem letzten Jahresbericht Börsenkurse per (Bloomberg) Ausschüttungen und Cashflow aus dem letzten Jahresbericht Letzter Jahres- respektive Halbjahresbericht Letzter Jahres- respektive Halbjahresbericht Letzter Jahresbericht Börsenkurse per (Bloomberg) Inventarwert aus dem letzen Jahres- respektive Halbjahresbericht Börsenkurse per (Bloomberg) Angaben zum Gewinn aus dem letzten Jahresbericht Börsenkurse per (Bloomberg) übrigen Daten aus dem letzten Jahresbericht Börsenkapitalisierung per (Bloomberg) Marktgängigkeit per (Bloomberg) Letzter Jahres- respektive Halbjahresbericht Letzter Jahres- respektive Halbjahresbericht Letzter Jahresbericht Mietzinsausfallquote-(Ertragsausfall-)quote aus den letzten Jahresrespektive Halbjahresberichten Nettorendite: Daten zur Berechnung der Nettorenditen aus dem letzten Jahresbericht Letzter Jahresbericht ImmoPLUS Monitoring Schroder 21

22 Ihre Ansprechpartner Fund Management: Roger Hennig Direktwahl: Fax: Daniel Marty Direktwahl: Fax: Controlling/Monitoring: Marco Schibli Direktwahl: Fax: Marketing / PR: Béatrice Hirzel Corte Direktwahl: Fax: beatrice.hirzel@schroders.com 22 Monitoring

23 ImmoPLUS Monitoring Schroder 23

24 Schroder Investment Management (Switzerland) AG Central 2 CH-8001 Zürich Tel. +41 (0) contact@schroders.ch Wichtige Informationen Diese Präsentation wurde ausschliesslich zum Nutzen der Empfänger und zur Verwendung für deren Eigenbedarf erstellt. Zweck dieser Präsentation ist es, den Empfängern gewisse Informationen betreffend dem Monitoring von indirekten Immobilienanlagen durch die Schroder Investment Management (Switzerland) AG zu vermitteln. Sie darf weder kopiert, veröffentlicht, noch anderweitig Drittpersonen bekannt gemacht und nur in Zusammenhang mit den mündlich erteilten Erläuterungen und Anweisungen von Schroder Investment Management (Switzerland) AG beurteilt werden, ohne welche die Präsentation unvollständig ist. Weder diese Präsentation noch ihr Inhalt dürfen ohne die vorab erteilte schriftliche Genehmigung von Schroder Investment Management (Switzerland) AG zu anderen Zwecken verwendet werden. Diese Präsentation stellt kein Angebot dar. Die darin enthaltenen Informationen können Änderungen unterworfen sein. Bei der Erstellung dieser Präsentation haben wir sämtliche Informationen herangezogen, die wir öffentlichen Quellen entnehmen konnten oder die uns von den Kunden oder in ihrem Namen im Hinblick auf die Verwendung in dieser Präsentation zur Verfügung gestellt wurden. Die Schroder Investment Management (Switzerland) AG übernimmt keinerlei Gewähr für die in der Präsentation enthaltenen Informationen und lehnen jegliche Haftung für allfällige im Zusammenhang mit diesen Informationen entstandenen Schäden ab. Anleger müssen sich bewusst sein, dass Anteile von Immobilienfonds und Immobiliengesellschaften Anlagerisiken bergen, insbesondere den möglichen Verlust des eingesetzten Kapitals. Aufgrund der bisherigen Performance darf nicht auf die zukünftige Entwicklung der Anlagen geschlossen werden.

ImmoPLUS Monitoring. Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2017/1

ImmoPLUS Monitoring. Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2017/1 ImmoPLUS Monitoring Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2017/1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1. Kennzahlen Analyse Rentabilität 4 1.1 Sharpe-Ratio 4 1.2 Performance 5 1.3 Anlagerendite 6 1.4 Eigenkapitalrendite

Mehr

ImmoPLUS Monitoring. Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2018

ImmoPLUS Monitoring. Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2018 ImmoPLUS Monitoring Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2018 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1. Kennzahlen Analyse Rentabilität 4 1.1 Sharpe-Ratio 4 1.2 Performance 5 1.3 Anlagerendite 6 1.4 Eigenkapitalrendite

Mehr

Monitoring. Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2013/1. Schroder Investment Management (Switzerland) AG

Monitoring. Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2013/1. Schroder Investment Management (Switzerland) AG Monitoring Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2013/1 Schroder Investment Management (Switzerland) AG Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 1. Kennzahlen Analyse Rentabilität 5 1.1 Sharpe-Ratio 5 1.2 Performance

Mehr

Ausgezeichnetes Ergebnis in anspruchsvollem Umfeld

Ausgezeichnetes Ergebnis in anspruchsvollem Umfeld Medienstelle Allreal-Gruppe Matthias Meier Tel 044 319 12 67, Fax 044 319 15 35 Mobile 079 400 37 72, matthias.meier@allreal.ch Medienmitteilung Zürich, 25. Februar 2010 Dank deutlich gesteigerter Erträge

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SJRP November 2013

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SJRP November 2013 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Asset Management, SJRP 2 29. November 2013 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 13.5% 1 werden auch die OTC

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 30. Juni 2015

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 30. Juni 2015 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Investment Management 30. Juni 2015 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 27.4% 1 werden auch die OTC gehandelten

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SDRP Juni 2014

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SDRP Juni 2014 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Asset Management, SDRP 2 30. Juni 2014 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 17.1% 1 werden auch die OTC gehandelten

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management 31. Oktober 2014

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management 31. Oktober 2014 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Asset Management 31. Oktober 2014 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 20.7% 1 werden auch die OTC gehandelten

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SJRP Oktober 2013

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SJRP Oktober 2013 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Asset Management, SJRP 2 31. Oktober 2013 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 12.2% 1 werden auch die OTC

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SDRP März 2014

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SDRP März 2014 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Asset Management, SDRP 2 31. März 2014 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 16.9% 1 werden auch die OTC gehandelten

Mehr

MEDIENMITTEILUNG AKARA DIVERSITY PK MIT SOLIDEM HALBJAHRESABSCHLUSS KÜNDIGT NEUE KAPITALERHÖHUNG AN. zur sofortigen Veröffentlichung

MEDIENMITTEILUNG AKARA DIVERSITY PK MIT SOLIDEM HALBJAHRESABSCHLUSS KÜNDIGT NEUE KAPITALERHÖHUNG AN. zur sofortigen Veröffentlichung MEDIENMITTEILUNG zur sofortigen Veröffentlichung Baar, 6. September 2018 AKARA DIVERSITY PK MIT SOLIDEM HALBJAHRESABSCHLUSS KÜNDIGT NEUE KAPITALERHÖHUNG AN Die Akara Funds AG, ein auf die Immobilienfondsentwicklung,

Mehr

Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds

Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds 17. November 2010 Einleitung Die Selbstregulierung in der schweizerischen Fondswirtschaft verpflichtet Fondsleitungen und SICAV von Immobilienfonds sowie

Mehr

Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds

Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds Fachinformation Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds 23. Oktober 2013 I. Einleitung Die Selbstregulierung in der schweizerischen Fondswirtschaft verpflichtet Fondsleitungen und SICAV von Immobilienfonds

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. März 2017

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. März 2017 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Investment Management 31. März 2017 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 32.6% 1 werden auch die OTC gehandelten

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG Real Estate 31. Mai 2017

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG Real Estate 31. Mai 2017 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG 31. STREETBOX LA FONCIERE IMMOFONDS FIR IMMO HELVETIC CS REF SIAT SOLVALOR 61 SWISSINVEST REAL SWISSCANTO IFCA UBS DIRECT

Mehr

Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds

Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds Fachinformation Fachinformation Kennzahlen von Immobilienfonds 13. September 2016 I. Einleitung Die Selbstregulierung in der schweizerischen Fondswirtschaft verpflichtet Fondsleitungen und SICAV von Immobilienfonds

Mehr

UBS «Sima»: Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht / UBS «Sima», UBS «Swissreal», UBS «Foncipars»: Ausschüttung und Inventarwert

UBS «Sima»: Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht / UBS «Sima», UBS «Swissreal», UBS «Foncipars»: Ausschüttung und Inventarwert Media Relations Tel. +41-44-234 85 00 4. April 2014 Mitteilung UBS «Sima»: Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht / UBS «Sima», UBS «Swissreal», UBS «Foncipars»: Ausschüttung und Inventarwert Vom 24. April bis

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. März 2016

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. März 2016 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen LA FONCIERE IMMOFONDS IMMO HELVETIC FIR CS REF SIAT SWISSINVEST REAL UBS DIRECT RESIDENTIAL SOLVALOR 61 UBS SWISS ANFOS UBS FONCIPARS SWISSCANTO IFCA UBS SWISS SIMA

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG Global Real Estate - Schweiz 30. September 2017

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG Global Real Estate - Schweiz 30. September 2017 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG 30. LA FONCIERE IMMOFONDS STREETBOX FIR SWISSINVEST REAL CS REF SIAT SWISSCANTO IFCA SOLVALOR 61 UBS DIRECT RESIDENTIAL

Mehr

Das Wichtigste in Kurzform. Immo Vision Basel AG. Steigerung des Inneren Werts. Kurzinformation zur Immo Vision

Das Wichtigste in Kurzform. Immo Vision Basel AG. Steigerung des Inneren Werts. Kurzinformation zur Immo Vision Das Wichtigste in Kurzform Vor- Diffe- 30-6-2005 jahr renz Medien-Information 18. September 2006 Jahres-Abschluss per 30.6.2006 Wachstum des inneren Werts (%) 6.61 7.1-0.5 Mietertrag (Mio CHF) 3.777 3.722

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 28. Februar 2017

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 28. Februar 2017 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen 28. STREETBOX IMMOFONDS LA FONCIERE FIR UBS DIRECT RESIDENTIAL CS REF SIAT SWISSINVEST REAL IMMO HELVETIC SOLVALOR 61 SWISSCANTO IFCA CS REF LIVINGPLUS UBS FONCIPARS

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG Global Real Estate - Schweiz 30. November 2017

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG Global Real Estate - Schweiz 30. November 2017 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG 30. LA FONCIERE STREETBOX IMMOFONDS SOLVALOR 61 IMMO HELVETIC SWISSINVEST REAL CS REF SIAT FIR UBS FONCIPARS SWISSCANTO

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG Global Real Estate - Schweiz 31. August 2017

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG Global Real Estate - Schweiz 31. August 2017 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG 31. STREETBOX LA FONCIERE IMMOFONDS FIR SOLVALOR 61 CS REF SIAT UBS DIRECT RESIDENTIAL SWISSCANTO IFCA SWISSINVEST REAL

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG Global Real Estate - Schweiz 31. Juli 2017

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG Global Real Estate - Schweiz 31. Juli 2017 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG 31. STREETBOX LA FONCIERE FIR IMMOFONDS SWISSINVEST REAL CS REF SIAT SWISSCANTO IFCA UBS DIRECT RESIDENTIAL SOLVALOR 61

Mehr

Erläuterungen. 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke

Erläuterungen. 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke 10 Erläuterungen 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke Zentrums areal Zug, Renditeliegenschaften Areal Suur stoffi, Risch Rotkreuz, Renditeliegenschaften Bestand

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. Januar 2016

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. Januar 2016 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen LA FONCIERE IMMOFONDS FIR CS REF SIAT IMMO HELVETIC SOLVALOR 61 UBS SWISS ANFOS SWISSINVEST REAL UBS DIRECT RESIDENTIAL SWISSCANTO IFCA UBS SWISS SIMA CS REF LIVINGPLUS

Mehr

UBS «Sima», UBS «Swissreal» und UBS «Foncipars»: Ausschüttungen und Inventarwerte

UBS «Sima», UBS «Swissreal» und UBS «Foncipars»: Ausschüttungen und Inventarwerte Media Relations Tel.: +41-44-234 85 00 8. April 2011 Medienmitteilung UBS «Swissreal»: Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht UBS «Sima», UBS «Swissreal» und UBS «Foncipars»: Ausschüttungen und Inventarwerte

Mehr

Maerki Baumann & Co. AG

Maerki Baumann & Co. AG Maerki Baumann & Co. AG Bewertungen indirekte Immobilienanlagen Schweiz Rolf Frey 1 Übersicht Maerki, Baumann / Track Record Immobilienmarkt CH Entwicklung der Instrumente Wieso extrem Kursrückgang Immobilienaktien?

Mehr

Das Wichtigste in Kurzform. Immo Vision Basel AG. Das Wichtigste in Kurzform. Kurzinformation zur Immo Vision. Steigerung des Inneren Werts

Das Wichtigste in Kurzform. Immo Vision Basel AG. Das Wichtigste in Kurzform. Kurzinformation zur Immo Vision. Steigerung des Inneren Werts Das Wichtigste in Kurzform Vor- Diffe- 30-6-2007 jahr renz Medien-Information 17. September 2007 Jahres-Abschluss per 30.6.2007 Wachstum des inneren Werts (%) 6.12 6.61-0.49 Mietertrag (Mio CHF) 4.151

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management 30. Januar 2015

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management 30. Januar 2015 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Asset Management 30. Januar 2015 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 31.6% 1 werden auch die OTC gehandelten

Mehr

Das Nettovermögen übersteigt die Milliardenschwelle

Das Nettovermögen übersteigt die Milliardenschwelle Pressemitteilung Das Nettovermögen übersteigt die Milliardenschwelle In einem Markt, der von einer allgemeinen Erhöhung der Leerstandrate bei Wohnungen und von sinkenden Mieten in gewissen Regionen geprägt

Mehr

Helvetia Anlagestiftung - Kapitalerhöhung 2017 Immobilien Schweiz

Helvetia Anlagestiftung - Kapitalerhöhung 2017 Immobilien Schweiz Ihre Schweizer Anlagestiftung. Helvetia Anlagestiftung - Kapitalerhöhung 2017 Immobilien Schweiz Helvetia Anlagestiftung St. Alban-Anlage 26, 4002 Basel T 058 280 1000 (24h), F 058 280 2940 www.helvetia-anlagestiftung.ch

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. März 2015

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. März 2015 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Investment Management 31. März 2015 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 35.1% 1 werden auch die OTC gehandelten

Mehr

Swiss Life Funds (CH) Real Estate Switzerland Fund of Funds

Swiss Life Funds (CH) Real Estate Switzerland Fund of Funds Swiss Life Funds (CH) Real Estate Switzerland Fund of Funds Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art übrige Fonds für traditionelle Anlagen Halbjahresbericht per 30. September 2014 Organisation

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 30. Oktober 2015

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 30. Oktober 2015 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 24.4% 1 werden auch die OTC gehandelten Fonds CS 1a Immo PK, CS REF International,

Mehr

Jahresabschlüsse der Credit Suisse Immobilienfonds per 30. September 2018

Jahresabschlüsse der Credit Suisse Immobilienfonds per 30. September 2018 CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT (Schweiz) AG Sihlcity Kalandergasse 4 Telefon +4 44 33 58 95 8070 Zürich Schweiz Fax +4 44 337 0 8 Jahresabschlüsse der Credit Suisse Immobilienfonds per 30. September 08

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SDRP 2 30. April 2014

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SDRP 2 30. April 2014 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Asset Management, SDRP 2 30. April 2014 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 17.4% 1 werden auch die OTC gehandelten

Mehr

KGAST- Richtlinie Nr. 2 Stand vom: 28. August 2012 Beschluss vom: 19. Januar Berechnung und Publikation der Betriebsaufwandquote TER KGAST

KGAST- Richtlinie Nr. 2 Stand vom: 28. August 2012 Beschluss vom: 19. Januar Berechnung und Publikation der Betriebsaufwandquote TER KGAST Richtlinie vom 28. August 2012 KGAST- Richtlinie Nr. 2 Stand vom: 28. August 2012 Beschluss vom: 19. Januar 2012 Betriebsaufwandquote TER KGAST 1 Absicht Die KGAST verfolgt das Ziel, den Anlegern ihrer

Mehr

Konsultation Mindestzinssatz

Konsultation Mindestzinssatz Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Berufliche Vorsorge Bereich Finanzierung Konsultation Mindestzinssatz Einige Zahlen zu den Finanzmärkten Gleitender Durchschnitt

Mehr

Erläuterungen. 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke

Erläuterungen. 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke 10 Erläuterungen 1 Renditeliegenschaften, Renditeliegenschaften im Bau und unbebaute Grundstücke Zentrumsareal Zug, Zug Renditeliegenschaften Areal Suurstoffi, Risch Rotkreuz Renditeliegenschaften Bestand

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Schweiz: Nur für qualifizierte Anleger gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG 31. LA FONCIERE IMMOFONDS

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Schweiz: Nur für qualifizierte Anleger gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG 31. LA FONCIERE IMMOFONDS

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Schweiz: Nur für qualifizierte Anleger gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG 30. LA FONCIERE STREETBOX

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Schweiz: Nur für qualifizierte Anleger gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG 31. LA FONCIERE IMMOFONDS

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2015 YTD 2015: 1,47 % 3. Quartal 2015: 1,31 % Die Rendite des Credit Suisse Pensionskassen Index sinkt weiter, trotz guter Juli-Performance Die annualisierten

Mehr

Asset Management mit OLZ & Partners

Asset Management mit OLZ & Partners Asset Management mit OLZ & Partners Asset Management mit OLZ & Partners Minimum Varianz als Alternative zum kapitalgewichteten Indexieren Assets under Management in Mio. CHF OLZ & Partners Entwicklung

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. Dezember 2015

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. Dezember 2015 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 25.2% 1 werden auch die OTC gehandelten Fonds CS 1a Immo PK, CS REF International,

Mehr

WKB Anlagefonds. Mehr Flexibilität für Ihre Investitionen

WKB Anlagefonds. Mehr Flexibilität für Ihre Investitionen WKB Anlagefonds Mehr Flexibilität für Ihre Investitionen 1 Mit Anlagefonds lassen sich die Risiken von Anlagen auch mit geringeren Summen gut diversifizieren. Die Wahl des Produkts hängt von den Renditeerwartungen,

Mehr

IMMOBILIEN INVESTMENT SURVEY 2011

IMMOBILIEN INVESTMENT SURVEY 2011 EXECUTIVE SUMMARY IMMOBILIEN INVESTMENT SURVEY 2011 Studienaufbau Der Immobilien Investment Survey 2011 basiert auf einer schriftlichen Expertenbefragung bei Schweizer institutionellen Immobilieninvestoren.

Mehr

Helvetia Anlagestiftung

Helvetia Anlagestiftung Helvetia Anlagestiftung Kapitalerhöhung 2018 Helvetia Anlagestiftung St. Alban-Anlage 26, 4002 Basel T 058 280 1000 (24h), F 058 280 2940 www.helvetia-anlagestiftung.ch helvetia-anlagestiftung@helvetia.ch

Mehr

«KANN MAN POTENZIAL LAGERN?»

«KANN MAN POTENZIAL LAGERN?» «KANN MAN POTENZIAL LAGERN?» Arno Kneubühler, PROCIMMO SA, CEO SFP Funds Day Zürich, 26. Januar 2018 PROCIMMO SA FONDS Kommerzielle Immobilien Zielmarkt: Suisse Romande Zielgruppe: Sämtliche Investoren

Mehr

Berechnung und Publikation der Kennzahlen von direkt in der Schweiz investierenden Immobilien- Anlagegruppen

Berechnung und Publikation der Kennzahlen von direkt in der Schweiz investierenden Immobilien- Anlagegruppen Richtlinie vom 01. Januar 2007 KGAST-Richtlinie Nr. 1 Stand vom: 01. September 2016 Beschluss vom: 26. Mai 2016 Berechnung und Publikation der Kennzahlen von direkt in der Schweiz investierenden Immobilien-

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2017

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2017 Credit Suisse Schweizer Index 2. Quartal 217 YTD 217: 3,94 % 2. Quartal 217: 1,15 % Positives 2. Quartal mit Abkühlung im Juni Deutlich positiver Beitrag der Aktien Schweiz im Berichtsquartal Starker Anstieg

Mehr

Ein starker und stabiler Wert

Ein starker und stabiler Wert Ein starker und stabiler Wert Dominik Weber Geschäftsführer AG für Fondsverwaltung Präsentation Swiss Finance & Property 25. Januar 2013 Fünf strategische Erfolgsfaktoren 1. Fokussierung auf Wohnliegenschaften

Mehr

Weiteres Wachstum und verbesserte Profitabilität

Weiteres Wachstum und verbesserte Profitabilität Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2015 Medienmitteilung 23. Oktober 2015 Weiteres Wachstum und verbesserte Profitabilität In der Berichtsperiode hat Schindler den Auftragseingang, Umsatz und Konzerngewinn

Mehr

Reglement zu den Indizes indirekter Immobilienanlagen. Methodenbeschrieb Zürich, Oktober 2016

Reglement zu den Indizes indirekter Immobilienanlagen. Methodenbeschrieb Zürich, Oktober 2016 Reglement zu den Indizes indirekter Immobilienanlagen Methodenbeschrieb Zürich, Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Indizes indirekter Immobilienanlagen 3 2 Indexaufbau WUPIX-A und WUPIX-F 3 2.1 Einleitung

Mehr

Analyse der Performance im Private Banking Geschäft der Jahre

Analyse der Performance im Private Banking Geschäft der Jahre Analyse der Performance im Private Banking Geschäft der Jahre 2007 2008 Verfasser: PHILIPP LANGENEGGER September 2009 I Executive Summary Ziel Ziel dieser Arbeit ist es, aufzugeigen, wie sich die Performance

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2016

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2016 Credit Suisse Schweizer Index 3. Quartal 216 YTD 216: 3,22 % 3. Quartal 216: 1,7 % Indexentwicklung weiter positiv mit Höchststand im August 216 Erneute Zunahme in der Allokation Alternativer Anlagen Rückläufige

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT (Schweiz) AG Global Real Estate Schweiz 30. Schweiz: Nur für qualifizierte Anleger gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT (Schweiz) AG Global Real Estate Schweiz 31. Schweiz: Nur für qualifizierte Anleger gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT (Schweiz) AG Global Real Estate Schweiz 28. Schweiz: Nur für qualifizierte Anleger gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT (Schweiz) AG Global Real Estate Schweiz 31. Schweiz: Nur für qualifizierte Anleger gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

ERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN

ERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN Erläuterungen zu den Positionen von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) finden Sie in 266, 275 Handelsgesetzbuch (HGB) sowie im Internet unter http://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bilanz.html

Mehr

Sensus Strategy Fund. Liquidationszwischenbericht. Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko CAIAC Fund Management AG

Sensus Strategy Fund. Liquidationszwischenbericht. Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko CAIAC Fund Management AG Sensus Strategy Fund Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko Liquidationszwischenbericht 31.12.2015 CAIAC Fund Management AG Haus Atzig Postfach 27 Industriestrasse 2 FL-9487 Bendern

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015 YTD 2015: 0,16 % 2. Quartal 2015: 1,65 % Negative Juni-Performance macht Gewinne des ersten Quartals zunichte Liquiditätsquote bleibt tief Die

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT (Schweiz) AG Global Real Estate Schweiz 31. Schweiz: Nur für qualifizierte Anleger gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen

Mehr

Monitoring. Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2015/2

Monitoring. Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2015/2 Monitoring Indirekte Immobilienanlagen Schweiz 2015/2 Seite 2 Monitoring Monitoring Seite 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 1. Kennzahlen Analyse Rentabilität 5 1.1 Sharpe-Ratio 5 1.2 Performance 6 1.3 Anlagerendite

Mehr

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015

Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015 Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2015 2015: 0,95 % 4. Quartal 2015: 2,45 % Zum vierten Mal in Folge eine positive Jahresrendite Immobilien auf historischem Höchststand Schweizer-Franken-Quote

Mehr

Medienmitteilung. SF Retail Properties Fund Erfolgreiches Jahresergebnis per 31. Dezember 2017

Medienmitteilung. SF Retail Properties Fund Erfolgreiches Jahresergebnis per 31. Dezember 2017 Medienmitteilung zur sofortigen Veröffentlichung Zürich, 15. März 2018 SF Retail Properties Fund Erfolgreiches Jahresergebnis per 31. Dezember 2017 Erhöhte Dividendenausschüttung von CHF 3.84 auf CHF 4.25

Mehr

Shortnote zur Kapitalerhöhung März 2017 Helvetica Swiss Commercial Fund HSC

Shortnote zur Kapitalerhöhung März 2017 Helvetica Swiss Commercial Fund HSC Shortnote zur Kapitalerhöhung März 2017 Helvetica Swiss Commercial Fund HSC 1. Ausgangslage 2. Investment Case 3. Produkt 4. Erwartete Performance 5. Key Figures 1. Ausgangslage Helvetica Swiss Commercial

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT (Schweiz) AG Global Real Estate Schweiz 30. Schweiz: Nur für qualifizierte Anleger gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

Sensus Strategy Fund. Halbjahresbericht. Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko CAIAC Fund Management AG

Sensus Strategy Fund. Halbjahresbericht. Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko CAIAC Fund Management AG Sensus Strategy Fund Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko Halbjahresbericht 30.06.2013 CAIAC Fund Management AG Haus Atzig Postfach 27 Industriestrasse 2 FL-9487 Bendern Tel. +423

Mehr

Zwischenbericht per 31. März 2008

Zwischenbericht per 31. März 2008 Zwischenbericht per 31. März Erfolgreicher Start ins Leistung markant verbessert Im ersten Quartal ist es dem Schindler- trotz ungünstiger Währungseinflüsse gelungen, weiter zu wachsen und das Ergebnis

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SDRP 2 30. Mai 2014

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SDRP 2 30. Mai 2014 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Asset Management, SDRP 2 30. Mai 2014 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 16.9% 1 werden auch die OTC gehandelten

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management 28. November 2014

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management 28. November 2014 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Asset Management 28. November 2014 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 20.3% 1 werden auch die OTC gehandelten

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Ausgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen

Ausgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Ausgabe Schweiz UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Oktober 2008 Für Marketing- und Informationszwecke von UBS. UBS Immobilienfonds schweizerischen Rechts. Prospekt, vereinfachter

Mehr

Sensus Strategy Fund in Liquidation

Sensus Strategy Fund in Liquidation Sensus Strategy Fund in Liquidation Investmentunternehmen für andere Werte mit erhöhtem Risiko Liquidationszwischenbericht 30.06.2016 CAIAC Fund Management AG Haus Atzig Postfach 27 Industriestrasse 2

Mehr

PRIVATE EQUITY HOLDING AG GESCHÄFTSJAHR 2001/2002

PRIVATE EQUITY HOLDING AG GESCHÄFTSJAHR 2001/2002 PRIVATE EQUITY HOLDING AG GESCHÄFTSJAHR 2001/2002 Marinus W. Keijzer Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats 5. ordentliche Generalversammlung Zug, 22. August 2002 PEH GV - 1 PRIVATE EQUITY: ALLGEMEINER

Mehr

2. Referenzindex Allgemein: Vergleichswert; bei einem Fonds auch Referenz- oder Vergleichsindex.

2. Referenzindex Allgemein: Vergleichswert; bei einem Fonds auch Referenz- oder Vergleichsindex. 1. Aktie Mit dem Kauf einer Aktie wird der Anleger Aktionär und erhält somit einen Anteil an der Gesellschaft. Die Aktie gewährt dem Aktionär die gesetzlich und vertraglich festgelegten Rechte. Dazu gehören

Mehr

Early Bird Fund. Geschäftsbericht in Sistierung. Anlagefonds nach liechtensteinischem Recht des Typs Investmentunternehmen für qualifizierte Anleger

Early Bird Fund. Geschäftsbericht in Sistierung. Anlagefonds nach liechtensteinischem Recht des Typs Investmentunternehmen für qualifizierte Anleger Early Bird Fund Anlagefonds nach liechtensteinischem Recht des Typs Investmentunternehmen für qualifizierte Anleger Geschäftsbericht in Sistierung 30. Juni 2012 CAIAC Fund Management AG Haus Atzig Postfach

Mehr

P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s. 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7

P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s. 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7 P r ä s e n t a t i o n H a l b j a h r e s E r g e b n i s 2 2. N o v e m b e r 2 0 0 7 Agenda Highlights Portfolio Finanzielle Berichterstattung Aktionariat Ausblick 2 Highlights 3 Halbjahresergebnisse

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SDRP 2 28. Februar 2014

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Asset Management, SDRP 2 28. Februar 2014 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen Real Estate Asset Management, SDRP 2 28. Februar 2014 Agios und Disagios der Schweizer Immobilienfonds Mittel der kotierten CH-Fonds 1 : 15.6% 1 werden auch die OTC

Mehr

Jahresabschlüsse Credit Suisse Immobilienfonds per 31. Dezember 2017

Jahresabschlüsse Credit Suisse Immobilienfonds per 31. Dezember 2017 CREDIT SUISSE ASSET MANAGEMENT (Schweiz) AG Sihlcity Kalandergasse 4 Telefon +41 44 332 58 95 8070 Zürich Schweiz Fax +41 44 337 20 82 Medienmitteilung Jahresabschlüsse Credit Suisse Immobilienfonds per

Mehr

Was institutionelle Investoren kaufen

Was institutionelle Investoren kaufen Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien

Mehr

Kennzahlen zur Bilanzanalyse

Kennzahlen zur Bilanzanalyse Kennzahlen zur Bilanzanalyse Kennzahlenanalyse Leoben, SS 2017 WBW SS 2017 Seite 1 Kennzahlen Kapitalstruktur Eigenkapitalquote Beschreibt den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital. Je höher der Wert,

Mehr

Finanzierungskosten auf historisch tiefem Niveau (10-jährige Schweizer Staatsanleihe, : 2.005%)

Finanzierungskosten auf historisch tiefem Niveau (10-jährige Schweizer Staatsanleihe, : 2.005%) Chancen und Risiken für die Immobilienbranche Beurteilung des Immobilienmarktes Ausblick für 2010 Dr. Christoph Caviezel, CEO SVIT Real Estate 2010, Januar Finanzierungskosten auf historisch tiefem Niveau

Mehr

Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports

Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports Wertentwicklung Depotkonzept Moderat 6% 5% - 5% 1 15% 2 25% Gemischte Veranlagung (50/50) Performance p.a. 5,57% Vola p.a. 5,0 Mod. Sharpe Ratio

Mehr

Halbjahresbericht Avadis Vermögensbildung SICAV. 30. Juni 2014 (ungeprüft)

Halbjahresbericht Avadis Vermögensbildung SICAV. 30. Juni 2014 (ungeprüft) Halbjahresbericht Avadis Vermögensbildung SICAV 30. Juni 2014 (ungeprüft) Inhalt Management und Verwaltung 4 Gesamtrechnung SICAV 6 Teilvermögen Anlegeraktionäre 8 Avadis Vermögensbildung SICAV, Halbjahresbericht

Mehr

Marktmonitoring anhand regionaler Indikatoren

Marktmonitoring anhand regionaler Indikatoren Öffentlich Marktmonitoring anhand regionaler Indikatoren REIDA - Event 2016 Michael Böniger Research & Strategy Switzerland 30. August 2016 Total Return und Portfolioallokation Regionale Diversifikationseffekte

Mehr

Anlage in Schweizer Immobilien aus heutiger Sicht

Anlage in Schweizer Immobilien aus heutiger Sicht Anlage in Schweizer Immobilien aus heutiger Sicht Helvetica Property Investors AG September 2016 #1 Aktuelle Schweiz (1/2) Verbesserte Bedingungen für Kommerzielle Anlagen in Immobilien Seco erhöht Wachstums-Prognose

Mehr

Wesentliche operative Ereignisse

Wesentliche operative Ereignisse Wesentliche operative Ereignisse Reingewinn stieg um 9% auf CHF 25.7 Mio. Baubewilligungen für «eden 5» in Zürich und «Résidence Bel Orne» in Lausanne durch Einsprachen blockiert Verkauf einer Renditeliegenschaft

Mehr

Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung

Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung https://cuvillier.de/de/shop/publications/7658 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 30. Juni 2016

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 30. Juni 2016 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen 30. Juni 2016 IMMOFONDS LA FONCIERE FIR IMMO HELVETIC CS REF SIAT SWISSINVEST REAL SWISSCANTO IFCA UBS FONCIPARS SWISSCANTO COMMERCIAL UBS SWISS ANFOS SOLVALOR 61 BONHOTE

Mehr

Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit

Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit Medienstelle Allreal-Gruppe Matthias Meier Tel 044 319 12 67, Fax 044 319 15 35 Mobile 079 400 37 72, matthias.meier@allreal.ch Medienmitteilung Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. Mai 2016

Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen. Real Estate Investment Management 31. Mai 2016 Schweizer Immobilienfonds Kennzahlen 31. Mai 2016 LA FONCIERE IMMOFONDS FIR SWISSINVEST REAL IMMO HELVETIC CS REF SIAT UBS DIRECT RESIDENTIAL SWISSCANTO IFCA SOLVALOR 61 UBS SWISS ANFOS UBS FONCIPARS SWISSCANTO

Mehr

BELIMO Holding AG. Medien- und Finanzanalystenkonferenz. 13. März 2017

BELIMO Holding AG. Medien- und Finanzanalystenkonferenz. 13. März 2017 BELIMO Holding AG 2 Medien- und Finanzanalystenkonferenz 13. März 217 Nettoumsatz in CHF Millionen Reingewinn in CHF Millionen Geschäftsjahr 216 6 5 12 1 Nettoumsatz CHF 533.7 Mio +8.2% 4 8 EBIT CHF 87.

Mehr

SafePort Physical Gold 95+ Fund

SafePort Physical Gold 95+ Fund SafePort Physical Gold 95+ Fund Anlagefonds nach liechtensteinischem Recht des Typs Investmentunternehmen für andere Werte Halbjahresbericht 30. Juni 2013 CAIAC Fund Management AG Haus Atzig Postfach 27

Mehr