Das Ausbildungsprogramm der Studienreferendarinnen und Referendare am Beethoven-Gymnasium
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- Katarina Martina Böhme
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1 Das Ausbildungsprogramm der Studienreferendarinnen und Referendare am Beethoven-Gymnasium Im Geiste des Schulprogramms des Beethoven-Gymnasiums, das aussagt: "Besonders wichtig ist uns die umfassende Bildung unserer Schülerinnen und Schüler, sie zu mündigen und urteilskräftigen Mitbürgern zu erziehen..." sieht sich die Referendar- und Referendarinnenausbildung an unserer Schule dieser Zielsetzung in Bezug auf die Ausbildung zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer ebenso verpflichtet wie den Vorgaben des Kerncurriculums und den Handlungsfeldern in enger konstruktiver Kooperation mit dem Seminar für die Lehrerausbildung, Bonn und seinen Repräsentanten in der Schule. Die Ausbildung der Referendarinnen und Referendare an der Schule umfasst 18 Monate; Einstellungstermine sind am 1. Mai bzw. am 1. November. Die Ausbildungszeit an der Schule ist in drei Phasen unterteilt. Nach einer dreimonatigen Einführungsphase mit Hospitationen und Unterricht unter Anleitung folgt ein Jahr lang der bedarfsdeckende Unterricht und weiterhin Unterricht unter Anleitung. In der dreimonatigen Schlussphase erfolgt zum Ende hin die 2. Staatsprüfung. Die Ausbildungsbeauftragten Andrea Piel und Arvo Blechstein begleiten die Referendarinnen und Referendare an unserer Schule. Leitlinien und Handlungsfelder der Ausbildung Lehrerleitbilder sind stets dynamischen Veränderungen unterworfen. Das bedeutet für die Lehrerausbildung, dass verschiedene didaktisch-methodische Konzepte vorgestellt, vielfältige Handlungsstrategien gemeinsam entwickelt und reflektiert werden und darüber hinaus eine personenorientierte Beratung erfolgt, damit jede Referendarin und jeder Referendar in seine Lehrerolle hineinwachsen und seine Lehrerpersönlichkeit entwickeln kann. Wir versuchen es zudem jedem, der eine Möglichkeit für sich sieht, zu ermöglichen, seine besonderen persönlichen Interessen und Stärken im außerunterrichtlichen Bereich einzubringen. Auf diese Weise werden die Referendarinnen und Referendare auch zu einem natürlichen und bereichernden Teil der Schulgemeinschaft und des Schullebens. Die unten stehende Matrix stellt dar, in welcher zeitlich sinnvollen Abfolge und in Abstimmung mit den Inhalten der Ausbildung am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bonn (ZfSL) die Ausbildung der Referendare und Referendarinnen am Beethoven-Gymnasium die sechs Handlungsfelder und die elf Kernkompetenzen abdeckt. Die sechs Handlungsfelder 1. Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 2. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 3. Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 5. Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzten 6. Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten und die elf Kernkompetenzen 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch.
2 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben.
3 1 1. Quartal Hf 6,1: Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektie- ren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Bezü- ge Praxissituationen im Kernseminar Ausblick auf die Ausbildung Lehrerleitbild, Lehrerpersönlichkeit - Selbstreflexion: Wie funktioniert das Lehren und Lernen in Unterricht und Schule? Kompetenzen des Kerncurriculums (K1 K11) K 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. (1, 2, 3) K10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als stän- dige Lernaufgabe. (1, 2, 3, 4) K 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Han- deln von Schülerinnen und Schülern. (1, 2, 3) ausgehend von Praxissituationen in der Schule Einführen und Orientieren am Beethoven- Gymnasium Begrüßungsmappe Handreichungen zum guten Unterricht und zur Einführung in das System Schule Rollenklärung: StRef, ABB, AL, SL Unter Berücksichtigung des Schulprofils Ratgeberliteratur (Survival im Referendariat) Hospitationen mit verschiedenen Fachleh- rern Hf 1,1: Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsycholo- gie anwenden) Hf 1,6: Auswertung von Unterricht im selbstständi- gen Unterricht, Unterricht unter Anleitung, Unterricht im Team, Gruppenhospitationen Hf 1,2: Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Hf 1,3: Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Merkmale guten Unterrichts Zentrale Aspekte der Unterrichts- planung Kompetenzorientierung Entscheidungs- und Handlungsfelder Didaktische und methodische Schwerpunkte K 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. (1, 2, 3) K 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestal- tung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. (1, 2, 3) K 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Ler- nen und Arbeiten. (1) Planung erster Unterricht; themenorien- tierte Auswertung/Bündelung von Be- obachtungen; die erste BdU-Stunde Rollenverständnis Lehrer/in HF 1,7: Chancen des Ganztags nut- zen und gestalten Medienausstattung der Schule : Einführung in Smartboardtechnik und Computerraum Hf 2,1: Unterricht als erziehenden Unterricht lang- fristig anlegen Hf 2,3: Störungen im systemischen Kontext reflek- tiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren Zentrale Aspekte der Unterrichtsdurchführung (Schwerpunkt Classroom-Management) K 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. (2, 3) Schulrechtliche Fragen (Teil 1: z.b. Aufsichten, Verhalten in Gewaltsituationen etc.) Schulspezifische Strategien im Umgang mit Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen in Lerngruppen sowie im alltäglichen. Schul- leben U-Störungen; Umgang mit Disziplinschwierigkeiten; U-Rituale (Teil 1: Prävention ) Hf 3,1: Rechtliche Vorgaben und Konferenz- beschlüsse zur Leistungserziehung und bewertung im Schulalltag umsetzen Leistungsmessung und -beurteilung: Leistungskonzepte der Schule und Fächer
4 2 2. Quartal Hf 3,7: Leistungserziehung und bewertung evaluieren und Ergeb- nisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Un- terrichts nutzen. Hf 3,4: Herausfordernden Unterricht planen und durchführen Hf 3,2: Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschreiben Hf 3,3: Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren verstehen, analysieren und für Lernberatung nutzen. Hf 3,6: Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden Praxissituationen im Kern- seminar Grundsätze der Leistungsmessung und -bewertung Funktionen /Bezugssysteme Standardorientierung Lern- und Leistungssituationen Päd. Leistungsverständnis Kompetenzen des Kerncurriculums (K1 K11) K 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. (1, 2, 3, 5) K 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerin- nen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. (1, 4, 6) ausgehend von Praxissituationen in der Schule Leistungsmessung und -bewertung: Hinweise bei der Konzeption und Korrektur von schriftlichen Arbei- ten / Bewertungsbögen auf die Lerngruppen bezogen Detaillierte Unterrichtsplanung und Reihenplanung Unter Berücksichtigung des Schulprofils diagnostische Verfahren, Schülerselbstbewertungskonzepte und schulinterne Förderkonzepte (GeS) Korrekturtandem (z.b. Parallelarbeiten) Hf 1,5: Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteue- rung binnendifferenziert umsetzen Hf 1,4: Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen Hf 1,1: Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) Hf 1,2: Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch be- gründet bestimmen Hf 1,3: Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Hf 4,1: Schulische Beratungsanlässe erkennen und angemessen ge- stalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) Hf 4,3: Beratungssituationen kollegial reflektieren Sinnstiftendes Kommunizieren im Unterricht und in schulischen Beratungssituationen K 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fach- lich korrekt durch. (1, 2, 4) K 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. (1, 2, 3) K 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbe- stimmten Lernen und Arbeiten. (1, 2) K 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerin- nen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. (5, 6) Reflexion über die erste Stunde in der BdU-Klasse Methodenmodul (U- und Fachmethoden) Beratungssituationen: Schüler- und Elterngespräche, Elternsprechtage, Elternabende usw. z.b durch Simulationen, Rollenspiele Schulinterner pädagogischer Tag schulspezifische Beratungskonzepte (Sozialpädagoge, Schulpyschologe, Präventionsgruppe) Hf 2,2: Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten Hf 2,3: Störungen im systemischen Kontext reflektiert wahrnehmen und darauf eindeutig und angemessen reagieren Hf 2,4: In Gewalt- und Konfliktsituationen deeskalierend handeln Hf 2,5: Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen (z. B. bei Pausenaufsichten, Klassenfahrten, Schulfes- ten, Unterrichtsgängen, Hausbesuchen, informellen Gesprä- chen) Hf 2,1: Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Hf 5,2: Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nut- zen Hf 5,3: Konflikte in ihren heterogenen Ursachen differenziert wahr- nehmen und bearbeiten Erziehender Unterricht Motivation Konfliktmanagement K 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. (1, 2, 3) K 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Nor- men und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. (1, 3) K 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. (1, 2, 3) Schulrechtliche Fragen (Teil 2: z.b. Wandertage und Studienfahrten) Schulprofil: schulspezifische Strategien im Umgang mit Erziehungsund Ordnungsmaßnahmen U-Störungen; Umgang mit Disziplinschwierigkeiten; U-Rituale (Teil 2: Intervention ) Der Lehrer/ die Lehrerin als Erzieher/in Förderung sozialen Ler- nens schulspez. Konzepte, z.b. Lions Quest, Patenseminar, Trainingsraumkonzept, Streitschlichtung/ Mediati- on, (Jugendamt, Kommunikationstraining) schul. Beratungsangebote für Kolleginnen und Kollegen Oberstufeninformationen durch Oberstufenkoordinator
5 3 3. Quartal Hf 5,1: Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägun- gen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial etc.) wahrnehmen und diagnostizieren Hf 5,2: Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Hf 5,4: Sprachstand differenziert erfassen und Schülerinnen und Schülern sprachlich individuell fördern Hf 5,5: Sprachentwicklung der Schülerinnen und Schüler bei der Gestal- tung von Unterricht in allen Fächern berücksichtigen Hf 5,6: Gemeinsames Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und oh- ne Behinderung/sonderpädagogischem Förderbedarf gestalten. Hf 3,2: Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnisse auswerten und die individuelle Förderplanung sachgerecht gestalten und fortschrei- ben HF 3,3: Leistungen als Resultat vielschichtiger Bedingungsfaktoren ver- stehen, analysieren und für Lernberatung nutzen. HF 3,4: Herausfordernden Unterricht planen und durchführen HF 3,6: Die Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden HF 3,7: Leistungserziehung und bewertung evaluieren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen Praxissituationen im Kernseminar Diagnostizieren und Fördern Wahrnehmung von Heterogenität und indi- viduellen Lernprozes- sen Sprachliches Lernen in allen Fächern Kompetenzen des Kerncurriculums (K1 K11) K 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzun- gen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Ler- nende und deren Eltern. (1, 3) K 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individu- elle Entwicklung. (1, 2, 3) ausgehend von Praxissituatio- nen in der Schule Lernberatung und Unterrichtsdiagnostik (Teil 1) Schulspezifische Möglichkeiten der Förderung (z.b.: Formen der Binnendifferenzierung; Lernstandserhebung; Inklusi- on; Umgang mit LRS) Unter Berücksichtigung des Schulprofils Teilnahme an Eltern-/ Schülersprechtagen, Infoabenden zur Laufbahnberatung, blaue Briefe, Versetzungsordnung (Terminplan der Schule berücksichtigen) Hf 2,1: Unterricht als erziehenden Unterricht langfristig anlegen Hf 2,2: Lernsituationen in den Lerngruppen orientiert an Werten und Erziehungszielen kontinuierlich individuell lernförderlich gestalten Hf 5,2: Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Erziehender Unterricht Werteerziehung Interkulturelles Lernen K 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. (1, 2, 3) K 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht.(1, 2, 3) U-Störungen; Umgang mit Disziplinschwierigkeiten; U- Rituale (Teil 3: Postvention ) Hf 6,4: Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen Hf 1,6: Auswertung von Unterricht im selbstständigen Unterricht, Unter- richt unter Anleitung, Unterricht im Team, Gruppenhospitationen Hf1,2: Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begrün- det bestimmen Hf 1,1: Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangsla- ge ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) Hf 1,5: Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umsetzen Hf 1,3: Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert auf- bereiten und Medien begründet einsetzen Handlungsforschung/ Evaluationsmethoden (intern/ extern) Grundsätze, Verfahren, Instrumente, Reflexion K 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. (3) K 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. (2, 7) K 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachge- recht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. (1, 2, 4) K 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schü- lern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. (1, 2, 3, 4) K 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schüle- rinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Ar- beiten. (1, 2) Evaluationsverfahren (schulinterne Selbstevaluation; Schülerselbstbewertungskonzepte) Evaluation schul. Betreuung (ABB) Erfahrungen sammeln und Mitarbeit bei Lernstandserhebungen und zentralen Abschlussprüfungen (mdl. Abitur; je nach Einstellungstermin im 5. Quartal) Hospitationen in der Schulgruppe anhand von Indikatoren für guten Unterricht
6 4 4. Quartal Praxissituationen im Kernseminar Kompetenzen des Kerncurriculums (K1 K11) ausgehend von Praxissituationen in der Schule Unter Berücksichtigung des Schulprofils Hf 1,1: Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie anwenden) Hf 1,2: Unterrichtsziele lerngruppenbezogen und fachdidaktisch begründet bestimmen Hf 1,4: Motivierende Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen schaffen Hf 1,5: Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung binnendifferenziert umset- zen Hf 1,3: Lerngegenstände für die spezifische Lerngruppe differenziert aufbereiten und Medien begründet einsetzen Passung von Inhalt- Ziel- Methode Didaktische Leitprin- zipien Methoden- und Medieneinsatz K 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. (1, 2, 3, 4) K 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. (1, 2, 3, 4) K 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. (1, 2) Lernberatung und Unterrichtsdiagnostik (Teil 2) Reflexion über unterrichtsmethodische Konzepte mit fallbezogener Beratung; individuelle Beratung und Förderung der LAA u.a. im Hinblick auf Arbeitsorganisation, Zeit- und Selbstmanagement Vertiefung der Analyse der Lernvoraussetzungen: Zusammensetzung der Schülerschaft und Konsequenzen für das unterrichtliche und erzie- herische Handeln Hf 4,1: :Schulische Beratungsanlässe erkennen und angemessen gestalten (Schülerinnen und Schüler beraten zu Lernen, Leisten, Erziehen, Schullaufbahn, Prävention, Konflikte) Hf 4,2: Eltern anlass- und situationsbezogen beraten Hf 4,3: Beratungssituationen kollegial reflektieren Beratung und Gesprächsführung K 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler ge- zielt und beraten Lernende und deren Eltern. (5, 6, 7) Aufzeigen von Beratungshilfen schulspez. Beratungskon- zepte (z.b. Beratungslehrer, StuBos/ Arbeitsämter, Sucht- / Drogenberatung, Verkehrserziehung, Polizei, Schulseelsorger, KAOA... Einladung von (externen) ReferentInnen: Kontaktadresse Hf 3,7: :Leistungserziehung und bewertung evaluie- ren und Ergebnisse zur systematischen Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen Hf 3,2: Diagnostische Verfahren einsetzen, Ergebnis- se auswerten und die individuelle Förderpla- nung sachgerecht gestalten und fortschreiben HF 3,5: Schülerinnen, Schüler und Eltern zu Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien zu erbrachten Leistungen und Lernfortschritten beraten Hf 3,6: Die Kompetenz zur Kriterien geleiteten Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler ausbilden 5,1: Heterogenität in den Lerngruppen in ihren vielfältigen Ausprägungen (genderbezogen, begabungsdifferenziert, interkulturell, sozial etc.) wahrnehmen und diagnostizieren Diagnoseverfahren Binnendifferenzierende Maßnahmen Diagnoseinstrumente (exemplarisch) K 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler ge- zielt und beraten Lernende und deren Eltern. (1, 2, 3, 4, 5) K 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. (4, 5) K 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Ein- fluss auf deren individuelle Entwicklung. (1, 2, 3) AA ABB Sitzung greift Lernprozesse, individuelle Erfahrungen und Bedürfnisse aus UB und BdU auf und vertieft Kollegiale Fallberatung A
7 5 5. Quartal Kerncurriculum Handlungsfelder (1 6) und Handlungssituationen Vertiefte Behandlung aller Handlungssituationen Hf 1: Handlungssituationen (1, 2, 3, 4, 5, 6) Hf 2: Handlungssituationen (1, 2, 3, 4, 5) Hf 3: Handlungssituationen (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) Hf 4: Handlungssituationen (1, 2, 3) Hf 5: Handlungssituationen (1, 2, 3, 4, 5, 6) Hf 6: Handlungssituationen (1, 4) Praxissituationen im Kern- seminar Reflexion und Vertiefung im Hinblick auf die Staatsprü- fung UPP Kolloquium Verschriftlichung von Unterrichtskonzepten Bewerbungsverfahren Rechtliche und tarifliche Aspekte Schulscharfe Einstellungen Kompetenzen des Kerncurriculums (K1 K11) K 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. (1, 2, 3, 4) K 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituatio- nen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerin- nen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Ge- lerntes zu nutzen. (1, 2, 3, 4) K 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schü- lern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. (1, 2) K 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedin- gungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. (1, 2, 3) K 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. (1, 2, 3) K 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. (1, 2, 3) K 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernpro- zesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) K 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage transparenter Beurteilungsmaßstäbe. (1, 2, 3, 4, 5) K 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Leh- rerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit be- sonderer Verantwortung und Verpflichtung. (1, 2, 3) K 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. (1, 2, 3, 4, 6, 7) ausgehend von Praxissituationen in der Schule Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen; individuelle Förderung von Schülerinnen und Schüler Individuelle Förderung der LAA in Bezug auf das Examen (auch Kolloquiumsthemen) Unter Berücksichtigung des Schulprofils Gruppenhospitationen Hf 1,7: Chancen des Ganztags nutzen und gestalten Hf 2,7: Mit außerschulischen Partnern kooperieren (z.b. Jugendhilfe) Hf 4,4: Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst, etc.) Hf 6,6: Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexter- nen Partnern (u. a. Jugendhilfe, Kultur und Sport) praktizieren Angebote zur individuellen Profilentwicklung K 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. (6, 7) K 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedin- gungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. (1, 3) K 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. (5, 6, 7) Mitarbeit in der Schulentwicklung (z.b. Modulentwicklung) Mitarbeit bei Lernstandserhebungen und zentra- len Abschlussprüfungen (mdl. Abitur; je nach Einstellungstermin im 3. Quartal) Konzepte außerunterrichtlicher Partner (z.b. zur Verkehrserziehung)
8 6. Quartal Hf 1,7: Chancen des Ganztags nutzen und gestalten Hf 6,1: Berufliche Erfahrungen in multiprofessionellen Zusammenhängen gemeinsam reflektieren und Konsequenzen ziehen (Hospitieren, Beraten, Unterstützen) Hf 6,2: Sich an Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben kontinuierlich beteiligen und Neues in kollegialer Zusammenarbeit erproben Hf 6,5: In schulischen Gremien aktiv mitwirken Hf 5,2: Heterogenität als Potential für Unterricht und Schulleben nutzen Hf 2,6: Den Erziehungsauftrag und das Erziehungskon- zept der Schule vertreten (z. B. auf Elternabenden, Tagen der offenen Tür) Hf 6,3: Kollegiale Beratung als Hilfe zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren Praxissituationen im Kern- seminar Konzepte der Schulentwicklung Treibhäuser der Zukunft; andere Schulformen Vorbereitung der Berufseingangsphase Umgang mit eigenen Ressourcen Selbstmanagement Kompetenzen des Kerncurriculums (K1 K11) K 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzu- stellen und Gelerntes zu nutzen. (3) K 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten. (1, 2) K 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. (3) K 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufga- be. (2, 5, 7) K 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. (3) K 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. (1, 2, 3) K 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufga- be. (1, 3, 4, 5, 6) ausgehend von Praxissituationen in der Schule Examensvorbereitung (z.b. Ressourcen, Selbstkonzept, Prüfungsstrategien) Kolloquiumssimulation Vorbereitung auf die Berufseingangsphase (z.b. Bewerbungsverfahren, Zeit- und Selbstmanage- ment bei Vollzeitbelastung, Arbeitsorganisation, Information zur Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen) Unter Berücksichtigung des Schulprofils Fortsetzung der Arbeit in Gremien und Pro- jekten, vgl. Quartal 5 (evtl. zusätzliche Bescheinigungen ) kollegiale Fallberatungen in der Schulgruppe Chancen weiterer Hospitationen nutzen (auch fachübergreifend) Hf 2,7: Mit außerschulischen Partnern kooperieren (z.b. Jugendhilfe) Hf 4,4: Mit externen Beratungseinrichtungen kooperieren (z. B. Jugendhilfe, schulpsychologischer Dienst, etc.) Hf 6,4: Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systemati- sche Unterrichts- und Schulentwicklung nutzen Hf 6,6: Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit schulexternen Partnern (u. a. Jugendhilfe, Kultur und Sport) praktizieren Kooperation mit außerschulischen Beratungsstel- len K 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und Schülern und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung. (1, 3) K 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. (3) K 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und Unterricht. (1) K 7: Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern. (6, 7) Abschlussevaluation ABB Einbindung in Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen; schulspezifisch und situationsbedingt (vgl. Quartal 4)
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